xb**** Geschrieben August 8, 2012 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben August 8, 2012 Letztens kam gegen 13 Uhr ein Anruf auf mein Handy: „Guten Tag, Frau Schulze hier. Meine Waschmaschine läuft nicht mehr! Können Sie die kurzfristig nachsehen?“. Mein erster Gedanke war, Frauen und Technik, ... „Hallo Frau Schulze, ich bin fast in ihrer Nähe, brauche hier aber grad noch so'ne halbe Stunde, dann komme ich zu ihnen.“ Gesagt getan und bereits 20 Minuten später stehe ich bei Frau Schulze vor der Haustür und drücke auf die Klingel. Ich warte und niemand macht auf. Also klingel ich noch einmal. Mit einmal hörte ich den Türöffner schnurren. Vor der Wohnungstür von Frau Schulze angekommen hörte ich wie sie etwas hektisch ruft „Ich komme gleich“. An der Türe angekommen, bat sie um Entschuldigung für Ihre Bekleidung, aber sie sei grad erst aus der Dusche gekommen. So stand sie in einem hauchdünnen Bademantel vor mir und war noch etwas außer Atem. An und für sich keine Besonderheit, das mich eine Kundin in außergewöhnlicher Bekleidung herein bat, aber Frau Schulze war schon ein außergewöhnlicher Anblick in ihrem knappen Bademantel. Ich musste mich beherrschen, um nicht auf ihre festen Knospen zu starren, die sich durch den dünnen Stoff drückten. „Die Waschmaschine steht in der Küche, sie ist einfach vor dem Schleudern stehen geblieben.“ Erst dachte ich, na klar, Fehlbedienung, aber es war alles korrekt eingestellt, also machte ich mich auf die Suche nach dem Flusensieb. Ich musste mich mit dem Rücken auf den Boden legen, um die Sockelverkleidung der Küchenzeile zu entfernen. Frau Schulze fragte: „Darf ich ihnen eine Kaffee anbieten?“ „Gerne“, sagte ich. „Dazu muss ich grad mal auf die andere Seite“ sagte sie und machte einen großen Schritt über mich hinweg, da ich auf dem Rücken liegend die halbe Küche blockierte. Ich traute meinen Augen kaum und konnte mich gar nicht mehr auf das Losschrauben der letzten Schraube konzentrieren. Für einen kurzen Moment hatte ich freie Sicht unter ihren Bademantel unter dem sie offenbar nichts mehr an hatte. Mich guckte ihr blankes Kätzchen an und in diesem Augenblick rutschte ich auch mit dem Schraubendreher ab und rief laut: „Mist“. Sie war so erschrocken, das sie zu mir herunter schaute in meine vermutlich noch weit aufgerissenen Augen. „Haben sie sich wehgetan?“ fragte sie und im gleichen Moment schien man ihr anzusehen, das sie begriff, was sie mir für einen tiefen Einblick gewährt hatte. „Nein, ich bin nur abgerutscht“ stammelte ich und sah ihr leicht verlegen in die Augen. Doch sie lies sich nichts anmerken und ging weiter zur Kaffeemaschine und stellte sie an. Zwischendurch sah ich im Augenwinkel, das sie ganz verstohlen zu mir rüber sah und vermutlich bemerkte, das meine Hose etwas ausbeulte. Sie zupfte an ihren Haaren und versuchte sich den Bademantel zu recht zu rücken, doch ihre Bewegungen ließen mich vermuten, das sie es doch insgeheim etwas genoss, das ich erregt war. Nun, als ich die Sockelleiste entfernt hatte kam ich auch an die Öffnung vom Flusensieb heran. Noch ganz in Gedanken an das eben gesehene drehte ich die Verschraubung auf und ein großer Schwall Wasser kam mir entgegen. Ich reagierte erst viel zu spät und so saß ich mitten in der Pfütze und meine Hose saugte sich voll. „Oh,...“ sagte ich „...da haben wir ja das Übel“ denn mir schwamm ein Knäuel aus Flusen auf mich zu. Sie lachte erst herzhaft, als sie die Bescherung sah und bemerkte dann mit leichter Schadenfreude: „Ihre Hose ist ja ganz nass“. Dabei schaute sie mir sehr offensichtlich und scheinbar mit Freude auf mein bestes Stück, das noch immer eine Beule in der Hose hinterließ. „Hier, das hat die Pumpe blockiert“ und streckte ihr meine Hand mit dem Knäuel entgegen. Sie beugte sich zu mir herunter und bot mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté, puh, da kam ich ins schwitzen. Sie nahm mir die Flusen ab und strich mir dabei zärtlich über die Hand. Jetzt war ich ganz von der Rolle. Sie hauchte mir noch zu: „Der Kaffee ist fertig, machen sie doch erst mal eine Pause.“ Als ich aufstand sah man das Dilemma, meine Hose war von oben bis unten völlig durchnässt. So wollte ich mich natürlich nicht auf die gepolsterten Stühle an den Tisch setzen, zu dem sie den Kaffee getragen hatte und sich setzte. „ Haben sie für mich vielleicht ein Handtuch, das ich mich etwas abtrocknen kann?“ fragte ich und sie eilte ins Bad. Sie kam mit zwei Tüchern zurück, gab mir eines und fing an mit dem anderen an meiner Hose herum zu tupfen und stellte fest: „Das geht so gar nicht, ziehen sie die Hose mal aus, damit ich sie in den Trockner werfen kann. Dann ist sie schnell trocken.“ Ich zögerte erst ein wenig und als ich anfing die Hose zu öffnen und herunter zu lassen, konnte man ihr den Genuss mir dabei zu zuschauen förmlich in den Augen ablesen. Sie riss mir die Hose gleich aus der Hand um sie in den Trockner zu stecken und schob mich zärtlich mit ihrer Hand an meinem Po zur Seite, da der Trockner direkt hinter mir war. Dabei beulte meine Boxershort weiter aus, was sie bemerkte und ein Lächeln in ihr Gesicht zauberte. Sie lenkte aber erst wieder ab „ Der Kaffee wird kalt, kommen sie, trinken wir erst mal“ Als wir so am Tisch saßen und verlegen versuchten etwas Konversation zu treiben, streckte sie immer wieder ihren Oberkörper nach von an den Tisch, als wollte sie sagen, nun schau doch mal hin. Und ich konnte auch nicht anders als immer wieder meinen Blick auf ihre strammen Brüste zu richten, deren Knospen sich förmlich durch den Stoff bohren wollten. Sie schien meine Blicke zu genießen, als wollte sie sagen, nun tu doch endlich was. Sie stand auf und ging noch mal zur Kaffeemaschine und fragte mit erotischer Stimme: „Noch einen Kaffee“ und ich entgegnete ihr etwas schüchtern: „Ja,... gerne.“ Sie kam mit der Kanne zurück zum Tisch und beugte sich zu mir den Kaffee eingießend. Ihre Brüste sprangen mir fast ins Gesicht. Sie bemerkte erst viel zu spät, das der Kaffee bereits über lief, weil sie sich mehr auf meine Boxershort konzentrierte. Sie stellte die Kanne ab, öffnete ihren Mantel streichelte über meine Beine und hauchte mich fragend an: „Gefällt dir was du siehst?“ Ich kam gar nicht mehr dazu zu antworten. Ihre feucht warmen Lippen drückten sich auf meine und wir fingen an uns heftig zu küssen. Meine Hände erforschten ihre Rundungen, die zuvor von meinen Blicken berührt wurden, ihre Hände erkundeten meinen Körper.... Alles weitere bleibt Eurer Phantasie überlassen Wollte mich hiermit mal vorstellen...
xb**** Geschrieben August 10, 2012 Autor Geschrieben August 10, 2012 Wir kannten uns schon vom Kaffeetrinken ein paar Tage vorher... Ich rief sie an ob sie zu Hause sei und ob ich auf einen Kaffee rein schauen könnte, da ich grad in der Nähe war und sie sagte zu. Also machte ich mich auf den Weg zu ihr. Da ich nicht wußte ob sie allein zu Haus war, nam ich meinen Werkzeugkoffer mit und ging zur Haustür, um es ganz unverfänglich aussehen zu lassen. Was dann geschah habe ich so nicht erwartet. Sie öffnete mir die Tür und hatte dabei einen dicken Bademantel an, der keine tiefen Einblicke zu laß. Sie grinste ein wenig als sie meinen Koffer sah und bat mich herein. Sie sagte "Komm mit!" und ich folgte ihr, wir waren offensichtlich auf dem Weg ins Schlafzimmer. In der Tür streifte sie den Bademantel ab und ließ ihn auf die Erde fallen, nun stand sie mit dem Rücken vor mir in Strapsen und Reizwäsche, puh, was für ein Anblick. Den Slip hatte sie offenbar gleich weg gelassen. Ich stellte meinen Koffer ab und sie riss mir gleich meinen Kittel herunter. Die Beule in meiner Hose war natürlich kaum zu verbergen und so ging sie mir auch gleich an den Gürtel. So schnell konnte ich gar nicht begreifen was passierte, da war meine Hose inkl. Short auch schon weg. Sie gab mir mit Ihren Bewegungen und Blicken zu verstehen, das ihr gefiel was ihr entgegen sprang. Sie nahm in kurz ein bis zwei mal zwischen ihre Lippen und strich mit ihrer Zunge über meine Eichel, dann drehte sie sich um beugte sich herunter und streckte mir ihrer übigen Po zu und sagte: "Nimm mich, schön geil von hinten". Was blieb mir übrig als ihr diesen Wunsch zu erfüllen und ich tat es gerne. Ich schob ihr mein steifes Rohr tief in ihre triefende Muschi und sie stöhnte und warf mir frivole Wörter zu. Ich beugte mich etwas vor um mit meinen Händen ihre Brüste zu massieren. Es ging richtig heftig zur Sache und so ein spontanen Sexrausch hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich stieß sie mal langsam mal schneller und kurz bevor ich kam klatschten meine Lenden auf ihren großen runden Po so heftig, das es sich anhörte als wollte jemand applaudieren. Wir kamen fast gleichzeitig und fielen vorn über ins Bett. Wir mussten erstmal wieder zu Atem kommen und sahen uns nur lächelnd in die Augen. "Das war so geil" sagte sie und ich konnte dies nur bestätigen. Wir zogen uns dann kurze Zeit später wieder an und sie ging mit mir eine Etage nach oben in die Küche um einen Kaffee mit mir zu trinken. Dabei beichtete sie mir dann, das wir es grad in dem Schlafzimmer ihrer Eltern getrieben haben, die zur der Zeit im Urlaub waren. Ihre Wohnung war im OG was ich vorher nicht wußte. Es war schon eine komische aber geile Sache. Solche ähnlichen Treffen gab es immer mal wieder mit ihr, aber mit der Zeit wußte ich sie besser ein zu schätzen, worauf sie stand und das sie immer gern gleich zur Sache kam ohne große Anlaufzeit. Es war schon eine schöne Zeit mit ihr, wir trafen uns regelmäßig zu solchen Dates, grad so wie es ging, da sie auch Kinder hat. Wir hatten aber auch mal längere Pausen dazwischen. Nach 7 Jahren aber hat sie ihre große Liebe gefunden und wir beendeten diese Affäre/Hausfreundschaft. Wenn ich an damals denke und die ganzen Situationen, dann läuft es mir heute immer noch wie ein kalter Schauer den Rücken herunter.
xb**** Geschrieben August 14, 2012 Autor Geschrieben August 14, 2012 ... eins dieser weiteren Treffen, war eigentlich nur als Besuch meinerseits auf 'nen Kaffee geplant, bzw. sie wollte mir mal Ihr Büro zeigen, eventuell gabs da auch noch Arbeit für mich. Ich war auf dem Heimweg und kam direkt bei Ihrem Büro vorbei. Auf dem Weg hatte ich bereits vorher angerufen, ob sie da sei. "Ja, komm mal rein..." sagte sie "...wir sind noch am Arbeiten" Als ich ankam erwartete mich ein relativ großer Empfangsraum mit Blick durch die Glastüren nach Aussen. Vor der Tür war nicht viel los, da das Haus etwas zurückgesetzt in einer Gasse lag. In dem Raum standen große Blumen ein Sofa und die Rezeption, an der sie eifrig am wühlen war. "Das ist ja eine Überraschung" sagte sie und sie machte mit mir erst mal einen Rundgang um mir alles zu zeigen. Wir kamen auch durch einen Raum mit mehreren Schreibtischen, an dem noch 2 Angestellte am PC saßen und telefonierten. Wir tranken dann erst mal einen Kaffee und plauderten ein wenig über dies und jenes, wir hatte uns schon eine längere Zeit nicht mehr gesehen. Sie kam irgendwie auf das Sofa zu sprechen, was im Empfangsraum stand, von dem man einen herrlichen Blick nach draußen hatte. "Das können wir eigentlich mal einweihen" hauchte sie mir verschmitzt zu. Ich erwiderte darauf hin einen kurzen Moment verdutzt zurück "Wie meinst Du das jetzt?". "Du weißt schon, ich hab schon wieder Bock auf Dich". "Ja aber die Angestellten" flüsterte ich, doch das Problem hatte sie schnell gelöst. Sie ging zu Ihnen, sagte das ich mal den Strom abstellen müßte um was nach zu sehen und das sie deswegen schon mal Feierabend machen sollten. Das haben die sich natürlich nicht zweimal sagen lassen und waren recht flott aus dem Haus. Den Eingang hatte sie nun verschlossen und ich machte mich zum schein an dem Sicherungskasten zu schaffen. "Mach alles aus" rief sie zu mir rüber. Ich tat es und stand im völligen Dunkeln. Sie war aber schon fast hinter mir und ich hörte nur wie Ihre Kleidung auf den Boden viel, worauf sie direkt mir an den Gürtel ging und meine Hose öffnete. Meine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt und sah noch immer nichts, spürte aber mit einmal ein wohlig warmes und feuchtes Gefühl um meinen Schwanz. Aber damit hat sie sich nicht lange aufhalten lassen. Sie hauchte mir mit Ihrer erotischen Stimme zu "Komm rüber mit zum Sofa und nimm mich richtig tief". Wer hätte da nein sagen können. Wir stopperten mehr oder weniger zum Sofa rüber, wo es aber durch die Glastüren etwas heller und das, obwohl es draußen Nacht war. Sie legte sich rücklinks schräg auf's Sofa und spreitzte Ihre kräftigen Schenkel weit auf, so daß ich leichtes Spiel hatte. Ihr Bärchen war so nass, das es immer wieder richtig klatschte und sie stöhnte so laut, das ich zwischenduch schon Angst hatte, das es gleich an die Türe klopft, schließlich hätte man uns zumindest schehmenhaft durch die Glastüre sehen können. Die Situation war einfach geil. Wir waren anschliessend so fertig, das wir uns noch auf einen Kaffee ins Büro gesetzt hatten und uns dann alsbald auch verabschiedeten, denn Ihre Kinder warteten zuhause und ich hatte auch noch eine dreiviertel Stunde Fahrt nach Hause. Doch eins da waren wir uns sicher, das war wiederholungswert.
xb**** Geschrieben September 3, 2015 Autor Geschrieben September 3, 2015 Leider gab es dann nur noch eine Wiederholung: Bei einem spontanen Besuch nach Jahren bei ihr, haben wir uns länger unterhalten, bis ich sie einfach drauf ansprach ob sie nicht Lust hätte auf nen Quickie, denn das war ja ihr Ding, wenn sie in Stimmung war und sie war sowas von in Stimmung. Schwups hatte sie ihre wenige Kleidung ausgezogen und saß breitbeinig auf dem Sofa. Sie zog mich an sie ran und nun als ich vor ihr stand öffnete sie meine Hose und hohlte ihn raus und fing gleich an zu blasen. Meine Hände streichelten kurz ihre Brüste doch sie nahm ein Hand von mir und führte sie direkt zu ihrer feuchten Grotte. Die war schon so feucht, das ich glaube, das sie nur die ganze Zeit darauf gewartet hatte. Ich massierte sie schön mit meiner Hand, schob ihr ab und zu ein oder zwei Finger rein und ihr Mund konnte gar nicht von meinem Schwanz lassen . Als ich merkte das sie nicht mehr lange braucht bis ihre Schenkel anfangen zu zucken stieß ich sie zurück und nun lag sie da vor mir mit weit gespreizten Beinen. Mein Schwanz stand wie eine eins und ihre nasse Möse war ein herrlicher Anblick. Sie schmachtete mich an und sie bettelte das ich ihn hier tief reinstecke, was dann auch sogleich geschah. Wir brauchten nur noch ein paar Stöße. Ich spürte wie sie zuckte und ihr Eingang sich zusammenzog, da kam es mir auch als er tief in ihr war. Wir genossen den Augenblick noch eine ganze Weile, tranken danach noch einen Kaffee und gingen wieder unserer Wege...
Bi_Freund Geschrieben September 3, 2015 Geschrieben September 3, 2015 Hallo xbyte, schöne Geschichte/en, wenn auch eigentlich kurzweilig!!! Wenn es Liveerlebnisse sind dann gratuliere ich Dir für die geilen Momente!!! geil lieben Gruß Frank
xb**** Geschrieben September 8, 2015 Autor Geschrieben September 8, 2015 Hallo Frank, der erste Beitrag entspringt meiner Phantasie, ab der wahren Geschichte ist alles so passiert. Das war noch zu Zeiten wo es Poppen.de noch nicht gab und man sich über Anzeigen in Zeitungen fand... Grüße Volker
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