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Ein anderer Start in den Bürotag


Lu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie stand in der Teeküche und setzte gerade den Kaffee auf. Es war eben erst kurz vor acht Uhr und ich hatte vor fünf Minuten das Büro betreten.
Sie trug einen schwarzen, knapp knielangen Rock, dazu ein rotes Oberteil, welches mir einen tiefen Einblick gewährte. Ich konnte einen Blick auf die Spitze ihres schwarzen BH erhaschen. Was sie wohl unter Ihrem Rock trug? Einen passenden Slip oder hatte sie darauf verzichtet. Ihr Beine wurden von schwarzem Nylon bedeckt. Auch hier stellte ich mir vor ob Sie eine Strumpfhose, haltelose Strümpfe oder Strpse trug. Ein Blick auf ihren wohlgeformten Po veriet nichts.
Ich kannte Sabrina nun schon seit einem knappen Jahr. Seit sie bei uns angefangen hatte verspürte ich eine unglaubliche Anziehungskraft. Ihr Anblick, ihre Ausstrahlung, alles an ihr machte mich wahnsinnig an. Ich war ihr sozusagen verfallen.
Auch Sabrina wollte mich, das wusste ich. Wir hatten schon oft darüber gesprochen, hatten es aber niemlas passieren lassen.


Geschrieben

Das Risiko war bei uns beiden zu hoch. Wir durften es einfach nicht!
In Gedanken versunken trat ich hinter Sabrina um mir aus dem Hängeschrank eine Kaffeetasse zu holen. Meine Nase nahm ihr atemberaubendes Parfum, das sie öfter auflegte, war. Sie spürte wohl meinen Atem in ihrem Nacken. Offenbar hatte Sabrina nicht bemerkt das ich zunächst das Büro und dann die Teeküche betreten hatte. Als Sabrina sich umdrehte schauten wir uns unvermittelt in die Augen. Ich versank förmlich in ihren wundervollen blauen Augen.

Keiner von uns beiden brachte ein Wort heraus. Kein "guten Morgen", kein "wie geht es Dir heute". Man konnte förmlich spüren wie die Luft knisterte. Es lag eine ungeheuerliche erotische Spannung in der Luft. Ach was, die Luft brannte vor Geilheit!

Ich zog Sabrina an mich und küsste sie. Zunächst sehr vorsichtig und zärtlich und dann, als ich keinen Wiederstand von ihr verspürte, sehr fordernd und leidenschaftlich. Unsere Zungen teilten die Lippen, tanzten den feuchten Tanz der Begierde.
Ich spürte wie sie vor Aufregung zitterte und mein Herz mir bis zum Hals pochte. Ja wir wussten es beide, es ist verboten was wir tun! Wir wussten es beide, dass es dennoch passieren würde.

Sie erschrak kurz und äußerte ihr Befürchtung dass uns jemand erwischen könnte. Ich spürte ihr Unsicherheit und sagte ihr, das sie sich keine keine Gedanken machen soll. Wie kam ich darauf? Ich hatte beim betreten des Büros alle Türen wieder verschlossen, hatte, entgegen meiner Gewohnheit, heute nicht in der Tiefgarage geparkt. Mein Auto stand in einer Seitenstraße. Niemand würde ahnen das sie nicht allein im Büro wäre.


Geschrieben

Mit diesen beruhigenden Worten drückte ich Sabrina gegen den Schrank. Ich konnte ihre erregte Hitze deutlich durch die Kleidung spüren. Allein ihre Lippen auf den meinen liessen meine Lust hart werden. Das musste Sie spüren, so wie ich sie gegen den Schrank drängte. Ich liess meine Hand unter ihren Rock zwischen Ihre Schenkel gleiten. Erfreut stellte ich fest das sie halterlose Strümpfe trug. Ich spürte, berührte ihre nackten Oberschenkel bevor meine Hand auf den Spitzenslip stieß. Ich spürte durch den zarten Stoff ihre Feuchtigkeit. Während ich sie weiter leidenschaftlich küsste spürte ich das ihr Atem immer schwerer ging. Ich schob den Rand des Slips mit meinen Fingern beiseite und drang zu ihren feuchten leicht geschwollenen Schamlippen vor.
Sabrina nestelte mit ihrer rechten Hand die Knöpfe meiner Jeans auf und ließ sie herabgleiten. Wie so oft trug ich keine Shorts. Sabrina langte vorsichtig aber doch bestimmt nach meinem harten Schwanz. Ich spürte die Wärme ihrer Hand an meinem errigiertem Glied, ihre Finger die es umschließen und sanft drücken.

Ich flüsterte ihr ins Ohr wie sehr mich das anmacht und das ich, seit ich sie das erste mal gesehen habe, an nichts anderes mehr habe denken können als sie endlich zu spüren.
Sie ließ von meinem Schwanz ab und küsste meinen Hals. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken. Ich legte meine Hände auh ihre Hüften und zog sie noch näher an mich.
Jede Faser meines Körpers wollte sie spüren, ich wollte sie jetzt, hier sofort!

Ich packte Sabrina, setzt sie auf die Küchentheke. Ihre Fingernägel spürte ich an meinem Rücken. Ich hatte meine rechte HAnd in ihren langen blonden Haaren vergraben. Mit der linken Hand schob ich ihren Slip beiseite, positionierte meine Eichel vor ihrer feuchten Grotte, umfasste mit festem Griff ihr Becken und drang langsam aber tief in sie ein.
Wahnsinn! Das kann nicht lange gutgehen, dachte ich. Wie oft hatte ich mir das vorgestellt? Den Moment in dem ich mein hartes Glied in ihre warme feuchte Lustgrotte stoße. Absolute Leidenschaft, Extase, ja Atemlosigkeit schüttelte uns!

Ihr Atem wird schneller und lauter. Während ich mich rhythmisch in ihr bewegte, spürte ich wie sie jeden Stoß von mir tief in sich aufnahm.


Geschrieben

Ihr Becken drängte sich mir mehr und mehr entgegen. Sie wollte mich noch tiefer, noch härter, noch intensiver in sich spüren. Sie ließ sich nehmen. Zügellos, ja willenlos ließ sie sich ficken.
Ich hielt inne um ihr pures gieriges Verlangen zu spüren. Ich spürte wie ihre pulsierende Votze meinen Schaft umschloss. Sie gab sich ihrem unaufhaltsamen Verlangen voll und ganz hin, krallte ihre Nägel in meinen Rücken. Jeder weitere Stoß von mir ließen Wellen der Lust durch ihren erhitzten Körper jagen.

Unsere Blicke trafen sich. Ich liess von ihr ab und nahm sie an der Hand in das der Teeküche gegenüberliegende Büro.
Dort beugte ich sie vorn über den Schreibtisch, schob ihr den Rock über die zitternden Arschbacken. Mit einer Schere, die zufällig griffbereit auf dem Schreibtisch lag, schnitt ich ihr den Slip von ihrem geilen Arsch. Sie lag nun mit Bauch und Brüsten woll auf dem Schreibtisch, ihre Beine hatte ich noch etwas gespreizt.
UNgehemmt drang ich erneut in sie ein, was sie bei jedem Stoß mit einem kurzen spitzen Schrei quitierte. Meine Hände lagen nun auf ihren heissen weichen Po, krallten sie bei jedem harten Stoß in ihre Arschbacken. Ich fickte sie jetzt ohne jede Rücksicht. HEmmungslos trieb ich meinen Schwanz in ihre herrliche Lustgrotte. Sie liess mich spüren das sie es so brauchte.
Gemeinsam kammen wir in einer erneuten Welle der Lust, die uns durch unsere erregten Körper fuhr. Unsere Körperflüssigkeiten vermischten sich in ihrer Votze.

Beide wussten wir das wir etwas absolut verbotenes getan hatten. Beide wussten wir das es nun kein zurück mehr gab. Wir würden es wieder machen!


Geschrieben

wow, echte Klasse. Erzähle mehr davon.


Geschrieben

wow. ja erzähle weiter

LG Wolf


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