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Eine unvergessliche Safari.


Jo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach einem langen Flug von Frankfurt über Johannesburg war Tim gestern in Windhoek gelandet. Er freute sich bereits auf eine 14-tägige Safari durch den Etosha Nationalpark und das Okavangodelta in Botswana. Es war genau das Richtige, um die Trennung von seiner Freundin zu vergessen.

Tim kam an der Geschäftsstelle der Safari-Firma an und begrüßte den Tourguide. Der Tourguide stellte ihm den Rest der Truppe vor, die sich aus 10 weiteren Gästen, vier Tourguides und drei Dienstmädchen zusammensetzte. Erfreulicherweise sprache alle Deutsch, was in Namibia nicht wirklich verwunderte. Wie Tim feststellte handelte es sich bei den 10 Gästen und fünf ältere Pärchen, womit er sich als fünftes Rad am Wagen vorkam. Aber er wollte das Beste aus dieser Situation machen und fügte sich seinem Schicksal.

Bald ging es los und der erste Teil der Strecke bot zwar noch keine spektakulären Tierbegegnungen, aber schon mal einen schönen Vorgeschmack auf die tolle Landschaft.

Nach zwei Tagen über buckelige Steinpisten kam die Truppe an der ersten Station an, dem Etosha Nationalpark. Hier würden sie drei Tage bleiben und mehrere Touren durch den Park machen bevor es weiter zu Grenze nach Botswana ging. Die Tourguides bauten die Zelte auf, während sich die Dienstmädchen um die Verpflegung kümmerten. Die Gäste ruhten sich derweil auf den mitgebrachten Bänken aus und tranken kühle Getränke. Jeder Gast bzw. jedes Paar bekam sein eigenes Zelt. Die Zelte waren ziemlich geräumig und nicht mit den kleinen Igluzelten zu vergleichen. Jedes Zelt beinhaltete eine Pritsche zum Schlafen, eine große Kiste mit der Kleidung und den Habseligkeiten der Gäste, sowie einem Klappstuhl.

Akwe, die jüngste der drei Dienstmädchen war Tim schon von Beginn an aufgefallen. Sie war Anfang 20 und sehr hübsch. Sie war schlank und hatte wohlgeformte und große Brüste. Die beiden anderen Frauen waren schon was älter und auch dicker.

Das Abendessen war heute schon früh beendet, so gegen 19 Uhr etwa, da die Tourguides eine Nachtwanderung mit den Gästen vor hatten. Die Nachtwanderung startete gegen 23 Uhr und es war bereits stockdunkel. Alle Gäste und Tourguides waren dabei, lediglich die Dienstmädchen blieben im Lager zurück. Als man gerade zehn Minuten unterwegs war, entschloss sich Tim zur Rückkehr ins Lager. Er hatte sich tagsüber einen leichten Sonnenstich geholt und fühlte sich nicht besonders. Einer der Guides wollte ihn begleiten, aber Tim verneinte. Er konnte noch das Lagerfeuer des Camps sehen und fand den Weg alleine. Im Lager angekommen ging er zu seinem Zelt, die zwei älteren Dienstmädchen sah er in deren Zelten und Akwe war vermutlich auch dort.

Gerade als er sein Zelt betreten wollte, sah er im Inneren den Kegel einer Taschenlampe. Er erschrak und seine Übelkeit war sofort verschwunden. Er konnte erkennen, wie die Person in der Kiste mit seinen Klamotten am Ende seines Zeltes stöberte. Leise schlich er sich zur Türe und öffnete die Türe. Akwe stand in gebeugter Stellung vor der Kiste und dreht ihm den Rücken zu. Der Anblick machte ihn schon heiß, denn Akwe’s Arsch kam in diesem Outdoor-Minirock richtig zur Geltung. Als er sah wie Akwe seine Uhr einsteckte schlich er sich ins Zelt und wartete ab. Sie hatte ihn nicht bemerkt und durchsuchte weiterhin seine Kiste. Als Tim sie fragte, ob sie gefunden hätte was sie suchte erschrak Akwe fürchterlich und zuckte zusammen. Sie drehte sich um und sah Tim in die Augen. Völlig sprachlos und kreidebleich stand sie regungslos vor Tim. Er sah auf ihre Brüste, die förmlich aus der Bluse zu springen drohten und sie beide wussten dass er sie in der Hand hatte. Ein Wort von ihm und Akwe wäre Ihren Job los, was fatal für sie wäre.


Geschrieben

Er befahl ihr zu ihm zu kommen und sie gehorchte. Als sie vor ihm stand beugte er sich zu ihrem rechten Ohr und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie alles machen müsse was er ihr sagte oder er würde sie verraten. Akwe begann zu zittern. Tim befahl ihr die Bluse zu öffnen, was sie tat und er sah Akwe’s große Titten in einem weißen Spitzen-BH. Er ging auf sie zu und zog den BH unter ihre Brüste und spielte an ihren Nippeln. Danach saugte er daran und merkte ein leichtes Stöhnen bei Akwe. Es schien ihr zu gefallen. Langsam glitt er mit seiner Hand unter ihren Rock und streichelte über ihr Höschen. Er fühlte dass sie ihre Muschi komplett behaart war. „Morgen Abend bist Du da unten komplett rasiert und zeigst mir das“ flüsterte Tim in ihr Ohr. Akwe wollte noch etwas sagen, aber bevor sie den Mund aufmachen konnte drehte er sie um und beugte sie über die Kiste. Dann schob er ihren Rock hoch und sah einen pinken String vor sich. Dieser Kontrast machte ihn noch mehr an, ein schwarzer Po und dieser pinke String. Er schob den String leicht zur Seite und sah in ein rosa Poloch.
Akwe wollte noch Fragen was er jetzt vor hatte, doch da hatte Tim bereits seine Hose ausgezogen und seinen harten Schwanz an ihrer Rosette angesetzt. Das „Bitte nicht“ hörte Tim gar nicht mehr und drang in Ihrem Arsch ein. Akwe zuckte kurz zusammen, doch dann merkte Tim wie Akwe’s Arsch weiter wurde und ihn ganz aufnahm. Es dauerte auch nicht lange bis Tim kam und seine Ladung in Akwe’s Arsch entlud. Als Akwe merkte wie sich ihr Po füllte kam es ihr auch, denn Tim’s Stöße hatten sie ebenfalls heiß gemacht.

Beide zogen sich wieder an und bevor sie das Zelt verließ erinnerte Tim sie daran sich ihre Muschi zu rasieren und ihm morgen Abend zu zeigen.

Der nächste Tag verging wie im Flug. Die atemberaubende Landschaft und Tierwelt war einfach wundervoll. Am Abend gingen alle zeitig in Ihre Zelte, da sie morgen sehr früh aufbrechen mussten, um gegen Abend in Botswana anzukommen.

Gegen Mitternacht öffnete sich Tim’s Zelt und Akwe kam herein. Sie lächelte ihn an. Beiden war klar was passieren würde und sie freuten sich darauf. Sie ging auf Tim zu, der auf seiner Pritsche saß und ihr auch direkt den Rock hochschob. Akwe hatte kein Höschen an, so dass er direkt auf eine komplette rasierte Spalte blickte. Er lobte sie und hob ihr rechtes Bein über seine Schulter. Fast hätte Akwe ihr Gleichgewicht verloren und wäre gefallen, doch Tim fing sie auf. Er drückte nun seine Zunge in ihre Spalte und begann sie zu lecken. Sie kommentierte dies mit einem leisen Stöhnen und drückte Tim’s Gesicht in ihre Scham. Während Tim sie leckte und mit der Zunge in ihre Spalte eindrang, führte er ihr einen Finger in ihr Poloch ein und massierte sie. Er hörte wie Akwe’s Stöhnen lauter wurde und merkte auch wie sie immer feuchter wurde. Nach ein paar Minuten hörte er auf und befahl Akwe seinen Schwanz zu blasen. Sie folgte seinem Befehl und kniete sich vor ihn. Erst spielte sie mit der Zungenspitze an seiner Eichel und nahm sie dann in den Mund. Sie nahm ihn immer tiefer auf, bis sie fast den ganzen Schwanz im Mund hatte. Tim genoss es und sie bließ ihn minutenlang bis er fast kam. Kurz bevor er kam legte sie sich vor ihn auf die Pritsche und flehte Tim an sie zu lecken. Er tat ihr den Gefallen und begann sie förmlich auszusaugen und ihren Kitzler zu bearbeiten bis es ihr kam. Sie zuckte heftig und spritze sogar ab.

Das machte Tim noch heißer und er wollte nun endlich ihre Spalte ficken. Er legte Akwe auf den Boden und drang dann in sie ein. Es fühlte sich sehr gut an und stieß immer wieder zu.
Akwe zog ihre Beckenmuskeln zusammen und er hatte das Gefühl, dass er in ihrem Inneren mit einer Hand festgehalten würde. Diese Enge trieb ihn zum Höhepunkt und er entließ seine ganze Ladung in ihrer Muschi. Danach lagen beide noch lange so aufeinander, ohne dass er aus ihr rausging. Sie fingen an sich zu küssen und er spielte an ihren Brüsten.

Nach ein paar Minuten merkte Akwe, wie Tim’s Schwanz in ihr wieder größer wurde. Sie drehten sich und Akwe saß nun auf Tim und ritt ihn. Während sie ihn ritt streichelte sich sie selbst und weil sie immer noch so empfindlich war kam es ihr besonders schnell und heftig.
Auch Tim kam nochmal und explodierte regelrecht in ihr. Er schien Akwe komplett mit Sperma gefüllt zu haben, denn obwohl sie noch auf ihm saß und er in ihr steckte floss sein Saft aus ihrer Muschi raus. Als Akwe aufstand und sein Schwanz herausfiel kam, floss sein ganzes Sperma auf seinen Schwanz.

Akwe beugte sich über ihn und leckte ihn sauber. Danach zog sie sich an und verschwand in ihr Zelt.
Dies lief jetzt Abend für Abend bis zum Ende der Reise so weiter und wurde somit zu einer unvergesslichen Safari für Tim.


Geschrieben

Na da wurde der Urlaub ja doch noch sehr sexy und schön.Es ist eine eunderbare geile Geschichte.

LG Wolf


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Freue Dich darüber, bei der Aidsrate dort kann man auch anstatt dess eine Kobra vögeln.


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