Ein wundervoller Abend

[Li****]

BDSM

Es war so weit, heute sollte ich ihn treffen. In der Hand hielt ich meinen Zettel mit seiner Adresse . Wir kannten uns noch nicht lange, aber ich war fest entschlossen , mich mit ihm zu treffen. Ich zog einen Latexcatsuit an der an der Brust und an der Muschi geöffnet war und meine Heigh Heels, danach fuhr ich zu ihm. Kaum am Haus angekommen spürte ich , wie meine Erwartungen stiegen. Ich klingelte und er öffnete ir die Tür. Als er vor mir stand, spürte ich seine Dominanz , was mir sehr gut gefiel. Er führte mich ohne zu zögern in einen Raum, der schon direkt erkennen ließ… was kommen sollte . Ein angenehmes Kribbeln überzog meinen Körper.

Er legte mir eine Augenbinde an und an beide Armgelenke ein Paar Armfesseln….. noch waren sie geöffnet. Er nahm mich an der Hand und führte mich zum Kreuz an der Wand. Dort stand ich mit dem Rücken zu ihm und konnte seinen Atem an meinem Ohr spüren .Zuerst geschah nichts, ein Schauer lief über meinen Rücken. Er nahm eine Feder und streichelte damit meinen Rücken , meinen Po….. dann meine Muschi. Nach einer Weile hörte er damit auf und eine Stille herrschte im Raum. Ich wartete gespannt , was nun passieren würde. Als plötzlich eine Rosshaarpeitsche meinen Po traf, wie tausend kleine Stiche traf sie mich. Ich liebe den Vorteil der Rosshaarpeitsche, weil man sie nicht kommen hört, sie sehr leise ist, aber dann in tausend kleine Stiche endet. Zweimal schlug er noch mit ihr zu, ich genoss es sichtlich, den meine Muschi wurde feucht, als wieder eine Stille eintraf, er dreht mich um, nun fixierte er meine Hände und Beine am Kreuz, danach spürte ich seinen Atem wieder ganz nah am Ohr, dann über den Hals….. gerne hätte ich gesagt “ Fick mich endlich” doch mir war klar, dass er entschied ,was er tun wollte und was nicht. Also ließ ich es und hoffte. Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, was nun passieren würde , knallte auch schon die Peitsche über meine Brust, zwar zart , aber doch so fest, dass ich mir auf die Lippen biss. Der zweite Schlag traf genau meine Muschi, was mich zucken ließ, doch ich wollte nicht , dass er aufhört. Weitere Male ließ er die Peitsche noch klingen…. , ich genoss es. Mein Wunsch endlich gefickt zu werden wuchs enorm, doch sagen wollte ich es nicht, als Sub weiß man, das man es besser nicht sagt ;-) . Er nahm mir jetzt meine Augenbinde ab, denn er wollte jetzt mein Verlangen nach ihm sehen. Als ich ihn sah mit dem Dildo in der Hand, wusste ich was kommen würde und ich wurde total heiß und nass. Erst musste ich an dem Dildo lecken , den er mir in den Mund schob, genüsslich leckte ich daran, er genoss diesen Anblick.

Er nahm ihn aus meinem Mund und wanderte damit an meinem Bauch entlang zu meiner Muschi, wo er dann in mich eindrang und anfing mich damit zu ficken. Ich dachte nur “ Bitte hör nicht auf damit”, doch genau in diesem Moment hörte er auf. Er löste meine Fesseln und legte mich nun über den Bock , fixierte mich und fing an mich mit seinem Schwanz zu ficken, oh ja…. dass konnte er gut. Nachdem er mich gut gefickt hatte, zwang er mich in die Knie und ich musste nun seinen Schwanz blasen , erst saugte ich ganz zart daran und steigerte meinen Druck nun immer mehr , während ich mit einer Hand meine Muschi massierte. Ich spürte , dass er bald kommen würde und machte nun weiter, bis er anfing zu zucken und mir jeden Tropfen gab.

Als ich seine Arme um mich spürte und er mich ganz fest hielt, lächelte ich ihm entgegen…….
Wir wussten gleich, dass wir uns wiedersehen würden.

Glg

Autor FF

[Ulf7]

wunderbar geschrieben;-)..
auch wir mögen das Spiel mit dem zarten Lustschmerz..

Lieber Gruß

[Li****]

Danke ...dann haben wir ja was gemeinsam glg an Euch