Li**** Geschrieben Juni 7, 2012 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 7, 2012 Ein Traum Teil 1 Liege oft im Bett und denke an ihn. Ich kenne ihn nicht real nur aus dem Internet und doch reizt mich der Gedanke an ihn. Eines Tages ich liege wieder Abends im Bett und meine Gedanken greisen um ihn. Ich schlafe ein und los geht mein Traum. Eines Tages ist es endlich soweit und wir treffen uns. Ich stehe im Bad und überlege mal wieder was ich anziehen soll. Diesmal entscheide ich mich für ein Kleid in Lack, halterlose Strümpfe und High- Heels. Auf einen Slip verzichte ich bewusst. Um 20.00 Uhr will er hier sein, noch habe ich etwas Zeit, diese Zeit nutze ich dazu, nachzuschauen ob ich alles für ein Abendessen gerichtet habe. Es klingelt, auf dem Weg zur Tür, schaue ich noch mal in den Spiegel. Mein Herz schlägt wie wild vor Aufregung. Ich öffne ihm die Tür , da steht er vor mir und ich spüre gleich, wie sich ein Gribbeln in meinem Bauch breit macht. Bei seinem Anblick bekomme ich nur noch ein zartes “Hallo” heraus. Ich bitte ihn herein und schließe die Tür hinter ihm. Kaum am Tisch angekommen, öffnet er mir die Haare, die ich mir nach oben gesteckt hatte. Seine Berührung läßt mich erzittern und ich spüre direkt die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Doch ich will mir nichts anmerken lassen, was mir nicht gelingt , denn sein Lächeln zeigt mir, dass er es gemerkt hat. Etwas verlegen schaue ich zu Boden. Als ich ihm dann, endlich das Essen serviere und wir zu essen beginnen, schaut er mich die ganze Zeit an. Ich hatte gerade den Tisch abgeräumt, als plötzlich seine Stimme sagte “ Leg dich auf den Tisch und spreize deine Beine” ohne zu überlegen schiebe ich mir meinen Rock hoch , lege mich auf den Tisch und öffne meine Beine. Sein Blick sagt mir, das er zufrieden ist mit dem was er sieht. Er beginnt meine Arme und Beine an den Tisch zu fesseln. Was mich sichtlich erregt. Er knöpft mir mein Kleid auf und genießt den Anblick meiner Nippeln . Mit einer Feder beginnt er nun an meinem Hals entlang zu den Nippeln zu streichen. Erregt davon , hauche ich ganz zart “ bitte nicht aufhören” was ich besser nicht gesagt hätte, denn auf einmal unterbricht er dieses Spiel , um genüsslich eine Zigarette zu rauchen. Sein Blick auf meine Muschi gerichtet, so das es sehen kann , wie nass ich bin. Am liebsten würde ich schreien “ bitte mach weiter” doch diesmal beiße ich mir auf die Lippen. Nach dem er die Zigarette ausgedrückt hat, kommt er zu mir wieder an den Tisch, doch diesmal kommt er an das Kopfende , öffnete seine Hose und ohne Vorwarnung läßt er seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, wo ich sofort anfange daran zu saugen und es genieße. Auch ihm scheint es so zu gehen, denn ich höre wie sein Atem schneller wird, wie gerne hätte ich es mir dabei mit einer Hand an meiner nassen Muschi selbst gemacht, doch leider kann ich meine Arme nicht bewegen, was mich noch geiler macht. Nun zieht er seinen Schwanz wieder heraus, gespannt warte ich was nun passieren wird. Als ich das summen meines Vibrators höre, freue ich mich schon. Erst spielt er an meiner Klit bevor er tief in mich eindringt. Ich fange an es zu lieben, wie er mich mit dem Vibrator fickt. Voller Sehnsucht nach seinem Schwanz fange ich an zu zucken. Weiter , bitte mach weiter sind meine Gedanken , nur sagen werde ich es diesmal nicht mehr. Jetzt löst er mir meine Fesseln und befiehlt mir, mich über den Tisch zu beugen, um mich von hinten ficken zu können. Doch das sollte nicht genug sein, denn als er fertig ist und seinen Schwanz wieder rauszieht, sitzt er sich wieder an den Tisch und sagt “ Nun kannst du mir das Dessert bringen”. mit zittrigen Beinen laufe ich in die Küche um das Dessert zu holen, auf den Weg zum Tisch sehe ich, wie er ganz cool da sitzt und jeden meiner Schritte beobachtet. Nun sitzen wir uns wieder gegenüber und essen unseren Nachtisch. “ komm zu mir und knie dich vor mich” . Ich gehorche und stehe auf und gehe vor seinem Stuhl in die Knie, seine Hand unter meinem Kinn hebt er nun meinen Kopf. Den Blick in seine Augen gerichtet, merke ich schon wieder, dass meine Muschi heiß und nass zu gleich wird. “Leg dich über meine Knie “, was ich direkt tue. Als sein erster Schlag nieder geht, verlangt mein Körper schon den nächsten, insgesamt 10 -mal schlägt er zu, was mich total nass werden lässt. …….. ……voller Vorfreude warte ich darauf was noch geschieht. Nun spüre ich , wie eine Feder ganz zart, an meinem Rücken entlang läuft bis hin zu meinem pro. Ich genieße die Zärtlichkeiten und entspanne für einen Moment. Er will , dass ich mich aufrichte, nackt nur in Strapsen und einem Unterbrustmieder stehe ich nun vor ihm. Mit seinem Blick mustert er mich, was mir ein Kribbeln über den Rücken laufen lässt. Er möchte, dass ich ihm ein Glas Wein einschenke, was ich auch sofort tue. Bei jeder Bewegung spüre ich seinen Blick. Doch bevor ich meinen Gedanken beenden kann “ Was wird als nächstes geschehen”, höre ich seine Worte “ Geh zum Kreuz, mit dem Gesicht zur Wand, spreize deine Beine und Hände”. Dort angekommen , spüre ich seinen Atem im Nacken, geschickt legt er mir Arm - und Beinfessel an. Nun stehe ich da, mit dem Gesicht zur Wand und warte. Einige Minuten vergehen. Ich höre, wie er eine Zigarette raucht und seinen Wein trinkt. Mich lässt er einfach stehen. Nach einer Ewigkeit spüre ich eine Rosshaarpeitsche an meinem Rücken, ganz zart streichelt er mich damit. Dieses Gefühl und die Vorfreude, machen mich total heiß.. An der Rosshaarpeitsche liebe ich, dass man sie nicht kommen hört und das sich jeder Schlag wie ganz kleine zarte Stiche anfühlt. Er weiß genau , dass ich dabei verrückt werde. Während die Peitsche auf meinem Rücken landet, habe ich nur noch einen Gedanken. Ich will nur noch seinen Schwanz, ich will das er mich von hinten fickt…ich hoffe das er meinen Gedanken nicht merkt. Nun packen seine Händen mich endlich an der Hüfte und ich spüre wie er ganz hart in mich eindringt. Ich schreie “ Ja, gib es mir” und genau in diesem Moment bricht er ab. Er löst meine Hände und Beine, nun will er das ich mich vor ihn knie und ihm den Schwanz blase, also tue ich was er will. Endlich ein Zucken zeigt mir, dass er gleich abspritzen wird, ich öffne meinen Mund um auch wirklich jeden Topfen von ihm zu bekommen. Dabei schaue ich ihm in die Augen. Ich lecke jeden Tropfen von seinem Schwanz . Wir wissen beide, dass dies nicht unser einziger Abend bleiben wird . . . . Glg Autor FF
De**** Geschrieben Juni 7, 2012 Geschrieben Juni 7, 2012 ... coole Geschichte ... hat mir sehr gefallen, weiter so
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