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Mit Michael (Teil 3)


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Er zog mich hoch. „Komm, zeig mal Deinen“.

Michael ging in die Knie, mein Mast reckte sich weit. „Der ist schön und groß“, sagte er leise und überging meine Vorhautverengung, nahm ihn in die Hand und massierte ruhig. Er sah kurz zu mir hoch und leckte mit nasser Zunge tief unten über die ganze Länge bis nach oben. Ich musste laut atmen.
„Gut so?“ fragte er mit Grinsen zu mir hoch und ich konnte nur nicken.

Wieder ließ er seine Zunge von unten langsam nach oben wandern und schob sich dann gleich ebenso langsam meine Eichel in den Mund – ein unfassbares Gefühl und mein Atem stand still.

So stand ich vor ihm und er verwöhnte mich wirklich unglaublich, mir war, als könne ich gar nicht genug davon bekommen. Er schien das zu bemerken und wurde langsamer und intensiver, und mein Mast schwang sich prachtvoll und hart nach oben. Mir raubte das fast die Besinnung.

Und damit ließ er von mir ab.

Ich stand mit glänzender Lanze schwer atmend in der Sonne.

 

Michael setzte sich hin, und fing in aller Ruhe an, vor mir sein kräftiges Teil zu massieren und sah auf meinen Schwanz.

Etwas unsicher setzte ich mich neben ihn und sah zu. 

Seine Bewegungen waren sehr aufreizend und er genoss meine Blicke ganz offensichtlich. Er merkte, wie mich das faszinierte und verwöhnte sich lustvoll und sehr direkt, zeigte sich und sah auf meinen noch feuchten Mast.

 
Es dauerte also nicht lange bis nun auch ich anfing, mich vor seinen Augen zu verwöhnen – sicher nicht so kunstvoll wie er – aber es schien auch einen Reiz auf ihn auszuüben.

Eine wirklich berauschende Situation. 
Schließlich ließ er von sich ab und griff mir ruhig zwischen die Beine, kraulte mich, führte meine Hand. Ich musste laut stöhnen. 

Also wirklich laut.

Gleich hatte ich auch meine Hand an seinem Mast und wir massierten uns gegenseitig. Es dauerte natürlich nicht lange, bis mein erster Lusttropfen quoll, den er gekonnte über meinen Schwanz zu verteilen wusste. Ich war fast von Sinnen.

Unruhig rutschten wir hin und her.

Er beugte sich vor, schob sich wieder mein hartes Teil in den Mund und es dauerte nicht lange, bis ich neben ihm lag und seinen wunderbaren Schwanz ebenfalls zu lecken begann. 

Wir fanden einen erregenden Rhythmus und es kam mir vor, als würde er mich immer tiefer nehmen. Bald berührte auch seine kochende Eichel kurz meine Kehle – nie hätte ich vorher auch nur so weit denken können.
Aber die Schranken waren gefallen und wir peitschten uns fast gierig höher. Als er dann seine Fingerkuppe leicht auf meinen Anus drückte, explodierte mein heißer Stahl in seinem Mund mit einer Macht, die ich noch nicht kannte und nur wenig später fühlte ich, wie auch sein Schwert sich in meinem Mund knallhart aufrichtete und er seinen siedend heißen, salzigen Strahl abschoss.

Es dauerte lange, bis wir voneinander ließen. Und atemlos berauscht die erste Spannung abgeschüttelt hatten.

Etwas erschöpft lagen wir so eine Zeit in der Sonne. Ich war sehr aufgewühlt.

Michael richtete sich auf und sah mich an.
„Gehen wir duschen?“

 

Es war Mittag, als wir etwas benebelt und völlig nackt in Richtung des Duschhauses liefen, nachdem wir uns Handtücher und Duschgel aus unserer Hütte geholt hatten Wieder:  weit und breit niemand da, der uns sehen konnte.

Natürlich war auch das Duschhaus leer: von dem großen Raum, in dem sich die nicht abgeteilten Duschen von den Seitenwänden reckten, war ein kleinerer abgetrennt, der zum Umziehen diente.

Gleich dahinter drehte Michael die Dusche auf und forderte mich mit einer Handbewegung auf, zu ihm zu kommen. Angenehm perlte das Wasser über meine Haut und er begann sofort, mich überall ausführlich einzuseifen, widmete sich besonders meinem Schwanz, der sich unter diesen Verwöhnungen sofort wieder erhob. Wie konnte ich anders, als auch seinen schönen Speer in die Hand zu nehmen und so standen wir uns gleich wieder mit steilen Latten unter dem rauschenden Wasser gegenüber und hätten wohl die Welt vergessen, wenn wir nicht diese Tür hätten klappen gehört. 

Eine kleiner Angstschauer jagte mir den Rücken herunter, denn: uns so zu sehen erforderte nicht viel Fantasie über unser Tun.

Reflexartig schob ich mich hinter Michael.

Durch die Tür trat einer der Betreuer, den ich als Bernd kannte. Ich erstarrte.
Bernd hatte ein Handtuch um die Hüften geschlungen und sah uns kurz und grinsend an, winkte Michael zu und rief etwas wie „Lasst Euch nicht stören“ in den halligen Raum, drehte uns den Rücken zu, warf das Handtuch beiseite und fing an, sich in aller Ruhe abzuduschen.

Mein Schreck wich der Verwunderung, auch als Michael raunte: „Alles in Ordnung“.

Dadurch, dass ich mich verstohlen hinter ihn gedrängt hatte berührte mein Mast seinen Po und durch Michaels kleine Bewegungen entfachte das bei mir eine neue lüsterne Verwirrung, die ich aber in dem Moment weder genießen noch einordnen konnte.

So verharrten wir also mehr oder weniger, und ich wunderte mich immer noch, das Bernd überhaupt nicht wahrnahm, was hier mit uns geschah.

Ich war sogar von einer kochenden Neugierde befangen, ihn nackt auch von der Vorderseite zu sehen. 

Aber: das ergab sich nicht.

Schließlich trocknete er sich genauso ruhig ab, schlag sich wieder das Handtuch um. Er grüßte mit der Hand und rief in das rauschende Duschwasser: „Ihr könnt ja nachher noch auf nen Kaffee rüberkommen…“ Und verschwand.
Ich war noch mehr verwirrt. Und meine Gedanken kochten über. 

Bernd auch? 

Und mit Michael? 

Was wusste er von mir?

Was war hier los?
Mein Herz raste.

Michael musste meinen lauten Atem hören.

„Der ist okay, wirst schon sehen“ sagte er leise im Wasserrauschen und ich war immer noch verwirrt. „Mach Dir keine Gedanken…“ und damit griff er nach hinten an meinen Po und drängte mich unter der warmen Dusche an ihn, mein steiler Schwanz rieb sich wie von selbst an seiner Ritze und mein Stöhnen war wieder da. Wie meine Hand, die sofort nach vorne wanderte, sich auf sein Becken schob, bis ich tief unten seinen festen Mast in den Fingern hatte und seinen Bewegungen folgte.

Wie hart sein Speer unter meinen Finger wurde, wie er sich langsam und fordernd hochstellte, wuchs, wie eng ich hinter ihm stand und mich reiben konnte, wie ruhig und doch aufgepeitscht unsere wiegenden Bewegungen waren…

 

Dann löste er sich. „Kommst Du mit zu Bernd?“ 
Ich sah ihn groß an.
„Traust Du Dich?“ Ich nickte, wenn auch unsicher.

Meine überschlagenden Gedanken waren da. Was würde passieren?

Aber ich trottete Michael hinterher. Wir wickelten uns unsere Handtücher um die Hüften und ginge ins Freie.
Die beiden Hütten der Betreuer waren etwas abseits und mit jeweils zwei kleinen Wohnungen deutlich besser ausgestattet als unsere Blockhäuser. Im linken wohnte Bernd, er hatte sein Appartement zum Wald, dass sich über eine kleine Holzterrasse erreichen ließ.

Wir gingen also um das Häusschen herum zu Terrasse und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir die zwei flachen Holzstufen erklammen: An der Hauswand stand ein großer Korbstuhl, darin Bernd. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand und: völlig nackt!

Er war vielleicht Anfang dreißig, schien mir etwas muskulös, sicher kein Fotomodell, aber doch von ganz guter Figur. Sein Schwanz schien mir völlig rasiert, aber als ich näher kam sah ich einen sehr schmalen dunklen Haarstreifen, der sich gerade vin seinem Nabel bis an den Ansatz seines Schwanzes zog.
„Naaa?“ fragte er gedehnt und grinste. Ich lief sicher knallrot an.

(bald gehts weiter... Bitte schreibt, fragt, kommentiert.... Lg Sam ;-) )

Geschrieben
Einfach nur schön , wie du erzählst!
Geschrieben
Sehr schön. Weiter bitte.
Geschrieben
- macht Spaß zu lesen ... bin neugierig auf weiteres von Dir
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