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Erlebnis am Strand, Teil 1


Neugierde001

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun sind wir wieder zuhause. Aber immer wieder geht mir ein Erlebnis durch den Kopf, dass wir an einem Strand in Kroatien hatten. Davon soll hier die Rede sein.
Nach vielen Wanderungen wollten wir einen Tag am Meer verbringen, um mal zu relaxen, was ja auch zu einem Urlaub gehört. Wir fuhren also an einen FKK-Strand und suchten uns ein ruhiges Plätzchen, da es noch sehr früh war. Wir cremten uns gegenseitig ein und spielten auch hin und wieder unbemerkt etwas an uns herum.
Doch dann füllte sich der Strand mehr und mehr. Wir schauten uns um, was alles für Menschen mit uns den Strand teilten. Als ich A. anschaute, sah ich, wie sie zu einer Gruppe Männer hinüberschaute; alle im mittleren Alter, so zwischen 35 und 45 Jahren. Ich konnte verstehen, dass diese Männer ihr Interesse weckten, denn sie sahen gut aus und spielten auf relativ kleinem Raum Volleyball. Sie verstanden es, den Ball in der Luft zu halten. Für ein Match waren es zu wenige Männer, es ging also nur darum, den Ball von einem zum anderen zu befördern.
„Das gefällt dir wohl, was du da siehst“, sagte ich zu ihr. Sie schaute mich an, schmunzelte, gab mir aber keine Antwort, aber das Schmunzeln war Antwort genug.
Sie ging zum Wasser, ich war noch nicht genügend aufgeheizt, wenn man es so sagen kann. Ich betrachtete sie, wie sie ganz langsam ihre Füße in das doch noch extrem kalte Wasser setzte. Für ihre 52 Jahre hatte sie wirklich noch eine sehr gute Figur; da gab es viele bedeutend jüngere, die an ihre Attraktivität nicht heranreichten.
Ich sah, wie sie hin und wieder sich umdrehte, um einen Blick auf die Männer zu werfen. War da eventuell auch so etwas wie ein auf sich aufmerksam machen? Nein, dafür waren ihre Blicke zu kurz.
Ich schaute nun auch zu den Männern hinüber, die noch immer mit dem Volleyball beschäftigt waren. Würde der ein oder andere auch einmal zu ihr blicken? Aber sie waren zu sehr damit beschäftigt, dem Ball keine Bodenberührung zu gönnen.
Sie hatte es jetzt doch geschafft, im Meer zu schwimmen. Mir war es wirklich zu kalt, aber sie war da durchaus abgehärteter.
Als sie aus dem Meer zurückkam, machte sie einen Umweg, da sie ja zum Schwimmen ihre Brille abgesetzt hatte und wohl nicht erkannte, wo wir lagen. Aber vielleicht war es auch Absicht, weil sie recht nah an den Männern vorbeiging.
`Dieses Luder`, ging es mir durch den Kopf, `das ist doch sicher kein Zufall.`
„Oh, ist das Meer kalt“, sagte sie bei mir angekommen.
„Und da wolltest du dich etwas erhitzen, indem du nahe an den Männern vorbeigegangen bist“, entgegnete ich.
„Was du immer denkst. Ich hatte doch meine Brille nicht auf!“
„Da hast du aber Glück gehabt, dass du sie nicht auf hattest“, gab ich zurück. An der Art, wie sie reagierte, merkte ich, dass sie schon in voller Absicht den Umweg eingeschlagen hatte.
„Tja“, begann ich erneut, „da musst du wohl die Aufmerksamkeit von ihnen ein wenig auf dich lenken.“
„Ach, Quatsch, die sehen nicht so aus, als wären sie an mir interessiert. Die haben bestimmt jede Menge Chancen bei Frauen.“
„Das glaube ich auch, aber vielleicht reizt es sie ja, gerade mit dir zu flirten. Setz dich doch so, dass du ihnen besser zuschauen kannst, das werden sie schon merken, dass du ihnen zuschaust.“
Mit einem ich weiß nicht setzte sie sich aber schon zu ihnen hingewandt hin.
Es dauerte nicht lange, als die Männer ihre Neugierde entdeckten. Nun schauten sie hin und wieder zu ihr, kurz, aber doch so, dass ich und vor allem sie es mitbekam.
„Komm, mach die Beine etwas weiter auseinander, damit die was zu sehen bekommen“, sagte ich.
„Nein, ich weiß nicht“, erwiderte sie.
Ich nahm etwas Sonnencreme und begann, ihr intensiv den Rücken einzucremen. Ich wollte sehen, ob sie das veranlasste, ihre Beine etwas auseinander zu stellen. Und wirklich, wie von selbst öffnete sie sie ein wenig. Ich trug ihr weiter Creme auf den Rücken auf, obwohl dort eigentlich schon genügend Creme drauf war.
Nun winkte einer der Männer uns oder ihr zu. Es war eine Einladung, bei ihnen mitzuspielen. Wir standen auf und gingen zu ihnen. Noch nicht ganz dort, segelte auch schon ein Ball auf A. zu. Sie stieß ihn gekonnt zurück und dann nahm aber einer der Männer den Ball in die Hand. Sie kamen auf uns zu, gaben uns die Hand und wir tauschten unsere Namen aus. Sie sprachen ein passables Deutsch, was mich schon den bisherigen Urlaub überrascht hatte, wie viele Kroaten der deutschen Sprache mächtig waren.


Geschrieben

schöner Anfang. Bin gespannt, wie es weiter geht...


Geschrieben

Teil 2

Der Ehrgeiz meiner Freundin, hier beim Spiel eine gute Figur zu machen, das heißt in diesem Falle, keinen Ball verloren zu geben, wurde einmal mehr deutlich. Ich stellte mich schon viel dilettantischer an, hatte aber auch mehr im Kopf, wie sich die Sache hier weiter entwickeln würde.
Nach einer gewissen Zeit beschlossen wir, auf einer Kneipenterrasse etwas zu trinken. Wir holten unsere Handtücher und setzten uns zusammen an einen Tisch.
Die üblichen Erzählungen begannen, woher wir kämen, wie lange wir bleiben wollten, wo wir wohnten. Hin und wieder kamen Schmeicheleien in Richtung A., die sie gerne hörte. Es war für sie sicher überraschend, dass sie hier mit 4 gutaussehenden Männern saß und sozusagen der Hahn im Korb war.
Während des Gesprächs kam es anfangs zu flüchtigen Körperkontakten zwischen den Männern und ihr. Da wurde kurz einmal die Hand auf ihre Schulter gelegt, dann berührte ein anderer ihr Knie, indem er etwas erzählte.
Ich hielt mich weitgehend zurück und genoss das, was sich da anbahnte. Dabei hatte das auch Auswirkungen auf meinen Schwanz, der langsam aber sicher etwas vorwitzig wurde, sodass ich das Handtuch nun so zurechtrückte, dass mein Schwanz bedeckt war. Ich schaute so unauffällig wie möglich auf die Schwänze der anderen Männer: zwei hatten sich etwas versteift, der Dritte hatte ebenso wie ich das Handtuch so gelegt, dass sein Schwanz bedeckt war. Der vierte Mann hielt sich in dem Gespräch auch etwas zurück, dies hatte wohl dazu geführt, dass bei ihm noch keine Anzeichen der Erregung zu erkennen war.
A. schaute nur selten zu mir, sodass ich sie gut beobachten konnte: mir entging nicht, dass auch ihre Blicke manchmal auf den Schwänzen der Männer lag, manchmal wanderten ihre Augen aber auch über ihre gut gebauten Körper. Das waren aber nur kurze Momente, die ich nur deshalb mitbekam, da ich genug Zeit zu Beobachtung hatte.
„Was meinst du dazu?“ fragte mich A.
„Ich, äh, da habe ich wohl gerade etwas nicht mitbekommen. Entschuldige.“
Jetzt wurde mir bewusst, dass ich so mit der Beobachtung beschäftigt gewesen war, dass ich die Inhalte des Gespräches teilweise gar nicht mitbekommen hatte.
„Wir kennen da einen Strandabschnitt, der etwas abgelegen ist“. Sagte nun einer der Männer. „Dazu müssen wir aber ein Stück mit dem Auto fahren. Wenn ihr Lust habt, können wir dorthin fahren, wir fahren vor und ihr folgt uns.“
Überrascht über die Schnelligkeit, mit der dieser Vorschlag kam, sah ich A. an und fragte sie, wie sie dazu stünde. An ihren Augen las ich lange, bevor sie etwas sagte, ab, dass sie sich längst für den Vorschlag entschieden hatte.
„Ja, von mir aus gerne“, antwortete ich.
Wir machten uns auf. Als wir im Auto saßen, sagte ich zu meiner Freundin:
„Da bin ich aber gespannt, wie das jetzt ablaufen wird.“
„Vielleicht sind mir 5 Männer ja doch etwas viel“, entgegnete sie, worauf ich sagte, dass ich mich ja etwas zurückhalten könne. Wir lachten beide.
Nach einer knappen halben Stunde setzte der Wagen vor uns einen Blinker und wir parkten hinter ihm auf einem kleinen Grünstreifen.
„So, wir müssen nun da runter; ich hoffe, dass wir da alleine sind“, sagte der Mann, der eben ebenfalls das Handtuch über seinen Schwanz geschlagen hatte.
Wir gingen einen Ziegenweg hinunter und da war tatsächlich eine Stelle, die zwar relativ klein war, aber wo man sich schon zu einigen Menschen platzieren konnte.
Unten angekommen, entledigten wir uns wieder unserer Kleidung. Meine Freundin legte sich auf den Bauch und die vier Männer umrandeten sie förmlich. Ich stand nur ein wenig abseits und betrachtete die Szenerie. Jeder der Männer hatte sich Sonnencreme auf die Hände getan und massierten diese nun in den Körper von A. ein.


Geschrieben

Scheint ja ganz heiß zu werden!


Geschrieben

sehr schön, bitte weiter so!!!


Geschrieben

Teil 3

Das Meer war recht ruhig, sodass ich das tiefe zufriedene Atmen meiner Freundin vernahm. Die Männer ließen sich Zeit; ihre Hände waren überall: auf ihrem Rücken, an ihren Schenkeln. Nun wurde auch ihr Hintern eingecremt, aber es war ja mehr ein massieren als das Auftragen eines Sonnenschutzes.
Einer der Männer stand auf und stellte sich zu mir, fast, um auch eine bessere Übersicht zu erhalten. Dann sagte er zu mir:
„Es ist schön, dass du dich zurückhältst. Du hast sie ja fast immer, heute haben wir sie und werden sie so gut wie möglich verwöhnen. Wir wollen ihr ein Erlebnis bescheren, dass sie so leicht nicht vergessen wird. Ich hoffe, das ist auch in deinem Sinne.“
„Ja“, antwortete ich, „mir gefällt es sehr, zuzusehen, wie sie verwöhnt wird, aber ich sehe es auch gerne, wenn sie richtig herangenommen wird.“
„Das wird sie, alles zu seiner Zeit.“
Damit gesellte er sich wieder zu seinen Kumpanen.
Das kurze Gespräch hatte mich zusätzlich scharf gemacht. Die Vier sahen wirklich so aus, als wären sie imstande, ihr ein unvergessliches Vergnügen zu bereiten. Niemand wusste so gut wie ich, wie sie es liebte, nach einer Verwöhnphase richtig hart durchgefickt zu werden. Und hier eben nicht von ihrem langjährigen, etwas älteren Partner, sondern von 4 gutgebauten Kerlen um die 40.
Die beiden Männer, die sich mehr um ihre Schenkel gekümmert hatten, zogen nun ihre Beine etwas auseinander. Das gab mir Gelegenheit, zwischen ihre Beine zu schauen: sie war unüberschaubar nass, und mir wurde klar, dass sie nun auch daran dachte, was die Männer wohl alles mit ihr anstellen würden, und das natürlich mit einer gewissen Vorfreude. Auch ihr Stöhnen wurde lauter, was nun auch die Männer dazu brachte, sie noch intensiver zu massieren. Beachtenswert fand ich, dass noch keiner der Männer sie an ihrer Möse berührt hatte: ich machte dies ja auch öfter, um sie immer geiler darauf zu machen, aber dass dieses Quartett so eingespielt war, fand ich einfach wunderbar. Deshalb hatte ich auch keinen Zweifel, dass es sehr ekstatische Momente, ach, was heißt Momente, Zeitspannen geben würde.
Die Männer sagten hin und wieder etwas in ihrer Sprache zu sich, was wir natürlich nicht verstehen konnten. Aber auch das erhöhte den Reiz. Relativ sicher sprachen sie über sie oder darüber, was sie alles mit ihr anstellen wollten und es hatte einen ähnlichen Effekt wie verbundene Augen, nur dass es diesmal die Ohren waren, die den Sinn nicht ganz verstanden. Es gab mir die Möglichkeit, alles Mögliche hinein zu interpretieren, und natürlich traf dies auch auf A. zu.
Nun wurde sie auf den Rücken gedreht. Die Massage wurde nun fortgesetzt. Bei ihren Titten ließen sich zwei Männer wieder viel Zeit. Es wurde deutlich, dass sie nun auch ihre Nippel etwas intensiver pressten, so gut es ihre glitschigen Finger zuließen. Sofort stöhnte sie auf, ich wusste nur zu gut, dass sie das extrem geil machte, wenn sie schon bis dahin gut aufgegeilt worden war. Dies merkten die Männer natürlich auch und wiederholten und verstärkten sogar den Druck, was sich sofort wieder in einer verstärkenden Reaktion ihrerseits zeigte.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber nun lag einer schon zwischen ihren Beinen und leckte sie, während ein anderer über ihr Gesicht hockte und seinen Schwanz in ihren Mund hineinschob. Sie fuhr dabei mit ihren Händen am Körper des Mannes entlang, der sie in den Mund fickte, um ihn zu erkunden und sich daran zu erfreuen. Die zwei anderen Männer hatten sich nun Präser übergezogen und der eine davon tippte den Mann, der zwischen ihren Beinen lag, auf die Schulter. Wie abgesprochen, zog dieser sich zurück.
Ich sah, wie der Mann mit dem Präser ihre Beine anwinkelte und sich über sie streckte. Sein Schwanz glitt von selbst in ihre nasse Spalte und ihr Stöhnen nahm nun nochmals zu. Der Ficker hielt sich nun nicht damit auf, ihr zuerst langsam den Schwanz in ihre Votze zu schieben, er fickte sofort wild drauf los, was meine Freundin mit Schreien beantwortete.
Der Mann, der eben noch zwischen ihren Beinen gelegen hatte, stellte sich wieder neben mich. Es war derselbe wie von vorhin.
„Was hast du doch für eine tolle Frau“, sagte er. Sein Schwanz ragte weit von ihm ab.
„Leider sind solche Frauen viel zu selten. Herrlich zu sehen, wie die Sau abgeht.“
Ich merkte einmal mehr, wie es mich aufgeilte, wie er über meine Freundin sprach. Dabei sah ich, dass sie mittlerweile auf einem Schwanz Platz genommen hatte und ihm ritt. Wild und hemmungslos, genauso wild, wie nun der Mann ihr von unten seinen Schwanz in sie hineintrieb. Und dann gesellte sich noch ein Mann zu ihr, kniete sich hinter sie und nach kurzer Zeitsteckten nun zwei Schwänze in ihr. Aus meiner Position konnte ich nicht erkennen, ob nun beide schwänze in ihrer Votze oder ob sie beide Löcher ausfüllten.
„So, jetzt möchte ich das geile Stück aber auch mal ficken“, sagte der Mann, zog sich einen Präser über und klopfte nun seinerseits dem Mann, der A. von hinten fickte, auf den Rücken. Und ebenso selbstverständlich machte nun dieser Platz.
An den zwischenzeitlichen Schreien meiner Freundin konnte ich erkennen, dass sie mindestens schon einmal gekommen war.


Geschrieben

Weiter!!!! Wo bleibt Teil 4 ;-)


Geschrieben

Letzter Teil

Was mir gefiel, war diese Harmonie, wie diese vier Männer meine Freundin fickten. In anderen Zusammenhängen würde man sagen: sie verstanden sich blind.
Ich dachte daran, wie ich einmal hier in diesem Forum zwei Männer gesucht hatte, denen ich meine Freundin vorführen konnte. Zuerst waren paar Zuschriften von Einzelmännern, die angeblich einen Zweiten besorgen könnten, dann waren es auch zwei Duos, aber irgendwann hatten sie gekniffen. Und wie viele Dates hatten wir schon gehabt, die alles andere als erfreulich abgelaufen waren: aber hier, in diesem Urlaub, lief alles in einer schon fast verrückten Selbstverständlichkeit ab.
Meist war ich bei den anderen Dates immer aktiv beteiligt gewesen; hier war es anders, ich genoss nur von außen die Lust, die sich mir bot. Und meiner Partnerin schien es auch besonders gut zu gefallen: sie schrie, sie wimmerte, sie konnte vor allem nicht genug bekommen. Zog sich einer aus ihrer Möse zurück, war da sofort der nächste, der es ihr besorgte. Ich sah deutlich, dass ich sie noch nie so geil erlebt hatte wie in diesen Momenten, was heißt hier Momente, es waren Zeitspannen, die nicht enden wollten.
Mittlerweile hatten sie sie wieder auf alle Viere postiert. Jeder der Männer fickte sie hart von hinten, aber nur für ein paar Stöße lang, dann wechselten sie sich ab. Ich zählte nicht mehr ihre Orgasmen, langsam hatte ich den Eindruck, dass es doch gar nicht möglich war, dass sie diese Session so lange durchhielt.
Diesmal kam jemand Anderes des Quartetts auf mich zu.
„Meine Güte, deine Freundin kann aber nicht genug bekommen. So etwas haben wir schon sehr lange nicht mehr erlebt. Ich kann dich nur beglückwünschen zu dieser Frau!“
Ich schmunzelte nur, mir fiel nichts ein, was ich jetzt so hätte sagen können. Seine Begeisterung schien echt zu sein.
Ich sah, wie sie jemanden blies, während sie weiter abwechselnd von mehreren von hinten gefickt wurde. Er stöhnte auf und es war der Moment, in dem sie meinen Schwanz hinausnahm, weil sie den Geschmack des Spermas nicht mochte. Aber diesmal war es anders. Er spritzte seinen Saft in sie hinein; er rann ihr langsam aus dem Mund. Für mich einfach ein Zeichen, wie gut es ihr gefiel, dass sie wirklich nur noch geil war und alles genoss, was mit ihr gemacht wurde.
Als wäre es ein Startschuss gewesen, kamen nun nacheinander die Männer. Sie waren ebenso laut wie sie, schrien ihren Höhepunkt hinaus. Ich schaute mich um, schaute nach oben zur Straße, aber wir waren weiterhin alleine.
A. lag völlig erschöpft auf dem Handtuch. Ich gesellte mich zu ihr; die Männer waren ins Meer gelaufen.
„Danke“, sagte sie, „dass du mir so etwas zugestehst. Und was ist jetzt mit dir?“
„Es war schon beeindruckend, wie du dich hast gehen lassen. Und als sie alle nacheinander gekommen sind, konnte ich auch nicht mehr an mich halten und habe mich zu Ende gewichst.“


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