Jump to content

ein zufälliges Erlebnis


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich saß nichtsahnend und eientlich auch nichtswollend vor ca. zwei Wochen, als es schon so schön warm war in einem Straßencafe in Hannover und genoß meinen Kaffee und die Sonnenstrahlen. Mir ist natürlich eine elegant gekleidete Dame um die 35 Jahre aufgefallen, die zwei Tische weiter saß. Da ich einen kleinen Nylon- und Fußfetisch habe, ist sie mir direkt bei der Platzwahl aufgefallen, da sie einen knielangen Rock trug und ihre Beine in zartes Nylon gehüllt hatte. Ich setzte mich also so, dass ich immer mal wieder einen Blick auf die schönen Beine erhaschen konnte. Ganz offensichtlich hatte ich aber zu viele Blicke riskiert, denn die Dame stand auf und kam zu mir an den Tisch. Sie sagte ganz unverblümt, dass sie wisse, dass sie gut aussehe und ich solle nicht so unverschämt auf ihre Beine schauen. Ich fühlte mich ertappt und entschuldigte mich. Als sie wieder saß, musste ich mich beherrschen, es gelang mir aber nicht und so schaute ich wieder hin. Prompt schaute sie auch und kam erneut rüber. Sie setzte sich mir gegenüber hin, rief die Kellnerin und bestellte sich noch einen Kaffee auf meine Rechnung. Sie sagte, dass sei das Entgelt für die Beine. Sie fragte mich dann, ob ich ihre Beine denn gut fände. Ich bejahte und da ich in diese Dame sicherlich nicht wiedersehen werde, hab ich ihr erzählt, dass ich Nylon sehr sexy finde und sie zudem exterm schöne Füße hätte. Sie zog daraufhin einen Pumps aus, zeigte ihn mir und berührte dann mein Bein. Sie sagte dann etwas, was ich nie erwartet hätte. Sie sagte mir, sie sei eine Hobbyhure und würde recht regelmäßig entsprechende Dienstleistungen anbieten. Sie habe in der Nähe eine Wohnung und wenn ich nichts weiter zu tun hätte, könnte man ja austrinken und in die Wohnung gehen. Meinen Lendengegend signalisierte mir, dass austrinken zu lange dauern würde. Wir besprachen den Service und das Honorar und wurden uns recht schnell einig. Dann gingen wir zu ihr.
Schon im Treppenhaus ließ sie den Rock ihre Beine hochgleiten, so dass ich einen schönen Blick auf die Nahtstrümpfe und die Strapse hatte. Sie trug tatsächlich echte Nahtnylons. In der Wohnung entledigte sie sich dann ihrer Kleidung und begann mich langsam auszuziehen. Sie war nur noch mit den Nylons und dem Strapsgürtel bekleidet und es war ein irre geiler Anblick. Sie hockte sich vor mich und befreite meinen steifen Schwanz aus der Unterhose. Sie blies ihn sanft und tief und hätte sie nicht unterbrochen, wäre ich schon gekommen. Sie dirigierte mich in Richtung Bett. Ich machte es mir auf dem Rücken gemütlich und sie begann mit ihren echt geilen Füßen meinen Schwanz zu massieren. Das gab mir den Rest. Ich spritzte auf ihre Füße und der Kontrast des milchigen Spermas mit dem schwarzen Nylon sah anregend aus. Um wieder zu Kräften für die zweite Runde zu kommen, bat ich sie sich auf den Rücken zu legen. Ich begann sie zu lecken, was sie sichtlich und hörbar genoss. Ihre Spalte wurde immer feuchter und ihr stöhnen wurde lauter. Der Orgasmus kündigte sich an und er war echt, denn ihre Bauchdecke zitterte als sie laut aufstöhnte und sie drückte mir ihr Vötzchen hart gegen meinen leckenden Mund. Ich kümmerte mich dann noch um ihre herrlichen Nylonbeine und Nylonfüße. Mein Schwanz regte sich dann auch schon wieder und so zogen wir ein Gummi über fickten in verschiedenen Stellungen. Da es bei mir in der zweiten Runde immer etwas länger dauert, fickten wir in einigen Stellungen und kamen ganz schön ins schwitzen. Letztlich nahm ich sie in der Missionarsstellung, legte ihre Beine an meine Schultern, so dass ich diese küssen konnte und fickte noch mal richtig und schoß dann meinen Saft in das Gummi.


×
×
  • Neu erstellen...