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Mit Michael (letzter Teil)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Diese Leichtigkeit und diese Selbstverständlichkeit, mit der das alles ablief verwunderte mich außerordentlich, insgeheim genoss ich sie sehr…
„Hallo Bernd“, sagte Michael. „Hey Micha.“ entgegnete er, stellte den Kaffee auf das kleine Tischchen neben sich und musterte mich aufmerksam.

„Du hattest schon immer einen guten Geschmack, Micha“, grinste er und ich wusste nicht, wohin mit mir.
Michael stand schräg hinter mir und grinste auch.

„Zeig Dich doch mal“ sagte Bernd neugierig und sah auf mein Handtuch, das Michael mit einer kleinen und raschen Handbewegung öffnete und zu Boden fallen ließ.

In dieser Anspannung war meine Lanze höchstens nur noch halb aufgerichtet und ich fand mich irgendwie einen Moment lang richtig peinlich.
„Yeah“, sagte Bernd, während er – fast nebenbei – mit seinem Schwanz spielte, der nun langsam aber ausgesprochen deutlich an Größe gewann.

„Hast nen schönes Teil“ grinste er, während Michael mich von hinten näher schob und ich fast neben dem Stuhl stand. 
Bernd fasste mir sofort an den Mast und schob ihn sich langsam reichlich tief in den Mund. 
Ich war so erstaunt, dass ich beinahe vergaß Luft zu holen und mein Schwanz bäumte sich fast gierig auf, als Bernd mich ein paar endlose Sekunden sehr wissend lutschte.

Nass und hart schnellte er in die Höhe, als Bernd sich wieder zurücklehnte.

„Whow, geht doch! – Viel besser.“, er konnte seinen Blick nicht losreißen.

Michael stand immer noch hinter mir und wiederholte nun das Spiel aus der Dusche; dieses Mal jedoch spürte ich seinen Schwanz an meiner Ritze und nun war er es, der von hinten zugriff, um mein Schwert zu verwöhnen.

Es durchzuckte mich lustvoll.
Bernd sah gebannt zu, sagte ab und zu „Jaa…“ oder „Schöön…“ oder „Macht ihr suuuper…“ und verlieh so allem nur noch mehr Spannung. Dazu stand sein Schwanz mächtig auf, er war sicher größer als meiner. Und dann befreite er seine glänzende Eichel, in perfekter Form eine Pilzkuppe und sicher knallhart.

„Er lutscht sehr gut“ kicherte Michael hinter mir und ich wurde sicher wieder knallrot.

„Na probier doch mal“, sah Bernd mich ruhig an und spreizte mit den Fingern seine Rute ab.
„Ich werd schon nicht gleich kommen“, schob er lächelnd hinterher.

Ich kniete mich sofort neben ihn und nahm das Angebot an, sicher auch, weil ich Michaels Urteil mit Leben füllen wollte. Seine pralle Eichel versank heiß in meinem Mund und als ich meine Zunge versuchte, seufzte er los, was mich nur weiter antrieb.

Dabei bemerkte ich nicht, wie Michael sich nun auf der gegenüberliegenden Seite hin gekniet hatte – erst, als ich sah wie er sich vorbeugte, um Bernd tief unten am Schaft zu lecken. Der ließ es sich - ganz zurück gelehnt gut gehen, während sein Schwanz hart wie Granit wurde

Michael leckte dieses kräftige Ding auf seiner Seite von unten nach oben und ich  war soweit, das nun auch zu versuchen. So leckten wir Bernds harten Stahl langsam nass, ich fühlte mich angetörnt, wie noch nie vorher.

 

Als sich dann aber in der Nähe seiner Eichel unsere Zungen berührten, schlug bei mir der Blitz ein!

Wieder und wieder fanden sich unsere Zungen, stubsten sich lüstern an, spielten verstohlen und ich wurde zum Getriebenen.

Schließlich war uns der große Schwanz von Bernd fast egal und wir züngelten uns mit offenen Küssen direkt vor ihm und verwöhnten dabei mit aufgeregten Fingern gegenseitig unsere steilen Speere.

Während uns die wachsende Lust hochschaukelte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Bernds Hand auf Michaels Po wanderte und Michael leicht aufzuckte.
Ich war aufgepeitscht und von Sinnen neugierig, schob meine Hand langsam deutlich tiefer und fand Bernds Finger, der auf Michaels Anus kreiste.

Als Bernd mich bemerkte, überließ er mir dieses Spiel und unser Gezüngel bekam eine wild-lüsterne Qualität.

Einem unerhörten Impuls folgend verstärkte mein Finger seinen Druck und drang fast apruppt ein, schob sich neugierig in die Enge, Michael zitterte auf. 

Bernd hatte all das beobachtet und sagte und plötzlich waren seine Finger an meinem Schwert und eroberte sich eine heiße Härte mit langsamer Ausführlichkeit.

„Du solltest ihn Dir jetzt nehmen“, brummte er sanft.

Das hatte Michael natürlich mitbekommen und stand langsam auf, sein knallharter Schwanz mit bebte aufstreben vor ihm, die nackte Eichel krönte ihn so prachtvoll, dass ich mich sofort vergaß und sein überhitztes Teil tief in meinen Mund gleiten ließ er grunzte lüstern auf und schob sich tief in meinen Mund.

Wieder schoss ein kleiner Lusttropfen unter Bernds geschickter Massage aus meiner Kuppe.

„Los, ich helf‘ Euch…“, sagte er leise und stand fast unvermittelt auf, griff zu einem Vaselinetöpfchen, das – von mir unbemerkt – irgendwo auf dem kleinen Tischchen stand und schob Michael zum Holzgeländer der Veranda. Der schien das sofort zu begreifen, beugte sich vor und stützte sich mit wippendem Schwanz nach vorne ab ab. Ich stand jetzt halb hinter ihm, schnell griff meine Hand wieder zu umschlang fest seinen schönen Schwanz.

Mit einem Finger glitt Bernd nun für mich gut sichtbar seine Ritze tief hinunter und verteilte einiges an Vaseline an seinem Anus und Michael stieß einen kleinen, wilden Laut aus. Bernd nickte mir zu und als ich nicht verstand, zog er meine Hand vom Michaels glühender Stange und führte sie auf seinen Po.
Jetzt wusste ich und gleich massierte mein Finger, spielte mit der Vaseline und drang ein. Mit einem tiefen Seufzer schob Michael sich tief und unruhig weit auf meinen auf meinen Finger, fast eine Aufforderung an mich, in leicht zu bewegen, sanft zu kreisen.

Dann war es an mir, laut aufzujuchzen: Bernd begann kunstvoll, meinen aufragenden Schwanz langsam und gründlich von oben nach unten einzubalsamieren, nahm immer noch etwas mehr und schon stand mein Teil fast monströs und glänzend nach oben gereckt.
Bernd stand auf und schob mich zu Micheal, nahm ruhig meinen Mast und führte ihn nahe an meinen Finger, der immer noch in Michael kreiste.
Ich glitt aufgewühlt aus Michael, hielt meinen Pfahl jetzt alleine, der aufglühend seine Po berührte und es durchzuckte mich.
Dann drückte ich, meinen Schwanz in fliegenden Fingern, meine Kuppe auf seine Öffnung und kaum einen Atemzug später umschloss sein Muskel fest meine Eichel.

Ein unvorstellbares Gefühl!
Langsam und seufzend schob er sich auf mich und ich sah, wie mein Mast fast völlig in ihm versank. Eine weiche Enge empfing mich, die sich kaum beschreiben lässt, ich wagte mich kaum zu bewegen.

Dann aber doch: dieses Bild, wie vorn übergebeugt sich abstützte und ich hinter ihm stand, löste einen unvorhersehbaren Rausch aus und mein Körper kam in Bewegung, ich hielt ihn an der Hüfte und zog ganz langsam durch, spürte, wie sein Muskel sich weitete und ließ mich von seiner weichen Enge betäuben, konnte gar nicht schneller stoßen, beugte mich selbstvergessen vor und  griff nach seinem Schwert und nahm jede meiner Bewegungen auch mit der Hand mit.
Bernd stand neben mir und massierte seinen Schwanz ruhig und fest.

Mein Schwanz fühlte sich unendlich verwöhnt, ich hatte das Gefühl, er würde sich endlos aufbäumen und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sich meine wilde Lüsternheit  endlich lösen würde.

Als dann Bernd neben mir unerwartet mit einem übergroßen Strahl laut abschoss, ließ auch ich das Aufsteigen in meinen Lenden zu. Noch einmal schwoll mein Pfahl fast schmerzhaft an und mit ein paar irren und viel zu langsamen Stößen schoss ich befreit und mit aufzitternder Wildheit eine sicher unerhörte Ladung ab und ließ mich laut durch diesen zügelloser Orgasmus fliegen, der mir eine neue Lust versprach.

 

Es war noch einige Zeit bis zum Abend und wir hatten uns bald erholt. Meine Neugierde war aufgebrochen, ich konnte mich loslassen und in vielfacher Hinsicht verstehen und genießen.


Wir haben uns noch oft getroffen, während dieser Freizeit….

Geschrieben
Super geschrieben,hoffe da kommen noch andere Geschichten
Geschrieben

schade, dass es zu ende ist.vieleicht doch noch was....?????????????

Geschrieben
auch dieser letzte teil ...endgeil!!!!! berührt mich total und löst auch in mir gefühle aus. ich schließe mach auch der aussage von maex573 an. 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Absolut irre

Danke für die schöne Geschicht mit so ehrlichen Empfindungen die Du beschrieben hast. Super geschrieben.

Danke

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