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Mein erster besuch bei einer Lustärztin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo liebe Leute hier im Forum,

ich bin vor einiger zeit schon auf einer anderen seite im netz auf eine Ärtzin ganz aus meiner nähe gestossen, und nun habe ich mich endlich getraut sie auch zu besuchen davon möchte ich euch hier berichten.

Sie ist eine mittdreissigerin mit lange dunkeln haaren und ca 170 würde ich schätzen (ohne heels)

nachdem wir einen termin vereinbart hatten machte ich mich zu gegebener zeit auf zu ihr in ihre Praxis die sie bei sich zuhause im Keller eingerichte hat.
Ich leutete an der Tür, von innen fragte sie vorsichtig Thorsten? Was ich bejahte! Dann öffnete sich die Tür und ich trat hinein. Im ersten moment sah ich sie nicht, sie stand hinter Tür so das ich sie, und auch von aussen niemand sie sehen konnte, sie ist sehr auf diskretion bedacht, der Nachbarn wegen.
So stand sie also vor mir, mit ihren langen dunklen haaren, freundlich lächeln, mit weissen, ich schätze 8cm heels, schwarze netzstrümpfe und in ihrem weissen schwestern-Lackkleid das ganz ganz knapp unter ihrem po endete und einem dekolte das keine wünsche offen lies.
Sie begrüsste mich offen und freundlich, und führte mich direkt durch den gefliesten gang und über die Steintreppe in den Keller der ebenfalls gefliest ist, auf dem weg klackte jeder ihrer schritte hell und verheissungsvoll auf dem harten untergrund. In ihrem Behandlungszimmer angekommen lies sie mich auf ihrer liege platznehmen. Sie nahm ihr Klemmbrett zur hand und wir begannen uns zu unterhalten. Sie erkundigte sich im laufe unseres lockeren offenen Gespräches über meine medizinische vorgeschichte sowie auch meine sexuellen erfahrungen wie auch meine Erlebnisse, Neigungen und Phantasien, wobei sie sich eifrig alles relevante Notierte.
Nun stand ich auf, sie gab mir einen Korb für meine Klamotten und ich enkleidete mich klompett vor ihr, was sie sichtlich interessiert beobachtete. Ich setzte mich zurück auf die liege. Sie stellte sich vor mich klemmte mein rechtes knie mit deutlich spürbarem druck zwischen ihre Schenkel was mich deutlich die Strucktur ihrer Netzstrümpfe spüren lies, nun prüfte sie meien Blutdruck und Puls, wobei wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, beide Werte deutlich erhöht waren, zwinker. Darauf folgte ein abhören meiner Lunge. Dann stellte ich mich vor der Liege auf sie hörte mich nochmals ab dann taste sie meinen Oberkörper ab, und auch mein „Genital“ wie sie es nannte wurde von ihren kundigen, latexbehandschuten, Händen abgetastet. Ich beugte mich vorne über und sie inspizierte und betastete meinen Damm und meine rosette sehr gekonnte. Ich sollte mich nun zurück auf die Liege legen und mich zur seite drehe, blick an die wand gerichtet. In dieser Stellung hat Frau Doktor, natürlich rektal, meine Temperatur genommen. So lange dies dauerte strich sie mit ihrer latexhand über meine Brust und Brustwarzen.

Damit war nun die Eingangsuntersuchung beendet.

Ich stand wieder auf. Sie legte ein kleines Klistier vor mir auf die Behandlungsliege und erklärte mir sehr präzise wie es funktioniert und was damit in meinem immern passiert. Dann schritt sie zur tat. Ich stellte mich vor die liege die beiden leicht gespreitzt und beugte meinen Oberkörper nach vorne so das sich meine rosette vor ihr päsentierte. Gefühlvoll füllte sie mir das Kliestier ein. Sie setzte sich nun auf ihren, für Ärzte so typischen Rollhocker, und rollte etwas zurück. Ich sollte nun im raum 10 Minuten lang auf und abgehen das sich das Klistier in meinem inneren besser verteilen kann. Während dieser Zeit unterhielten wir uns weiter und sie machte sich weiter Notizen. Als etwa die hälfte der Zeit um war rief sie mich kurz zu sich, griff sich ein Klinex-Tuch und wischte mir über die Eichel, sie lächelte mich dabei an und sagte: „Er tropft etwas –kurze pause- das zeit mir das es ihm gut geht!“ und mit einem klapps auf die Hüfte zeigte sie mir das ich weiter auf und abgehen sollte. Als nun die zeit um war spürte ich zunehmend einen druck in mir. Sie führte mich in die Toilette, zeigte mir dort kurz alles und lies mich dann alleine um das Klistier zu entsorgen.
Zurück im Behandlungszimmer und zurück auf der Liege setzte sie mir eine augenklappe auf, sie sie strecke meinen arm seitelich von der liege herunter und klemmte ihn zwischen ihre schenkel und sie untersuchte ausgiebig meine brustwarzen, was dazu führte das mein Genital deutlich zum leben erwachte, Sie nahm also einen nylonstrumpf und stich über meinen Glied, ich war kurz vorm Explodieren. Sie lenkte mich kurz ab und versuchte die Hitze in mir mit etwas Eisspray zu kühlen. Nach kurzer verschnaufpause band sie mit geschickten Fingern, mit dem Strumpf, mein Genital ab und separierte meine Eiern von einander. Als sie dann nochmal darüber strich gab es allerdings für mich kein halten mehr und mir schoss die volle Ladung auf meinen Oberkörper. Ihr gefiel das hörbar. Sie reinigte meine Oberkörper und nahm mir die augenbinden ab. Dann führte sie mich vor den grossen spielen an ihrem Schrank und präsentierte mir ihr nicht ohne stolz ihr Werk.
Nun führte sie mich zu ihrem Gyno-Stuhl, ich stetze mich darauf und sie stellte ihn passend ein. Sie schnallte meine Arme, Beine und meinen Oberkörper an den Stuhl und kam mit der Augenbinde zurück und setze sie mir wieder auf. Als nächstes holte sie einen Testkateter (oder so ähnlich). Sie lies mich kurz noch in der verpackung, mit meinen fingern fühlen was sie da hatte. Dann desinfizierte sie meine Eichel. Sie erklärte immer haarklein was sie machte. Und führte vorsichtig den Kateter in meine Genital ein. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben aber es war einfach nur irre Geil! Ein Druck ein leichtes stechen auch ein brennen aber druckweg positiv! Ich hörte wie sie wieder etwas notierte bevor sie den Kateter wieder langsam und sanft entfernte!
Als nächstes untersuchte Frau Dr. nun meinen Anus. Ihr Kundiger finger in mit und die andere hand an meinem Genital erklärte sie mir sehr präzise wie weine Prostata-Massage funktionier, und welche Gefühle sie auslöst und ehe ich mich versah erweckte sie mein Genital wieder zum leben, langsam aber druckvoll und bestimmend massierte sie mich im inneren meines Körpers und gleichzeitig massierte sie auch meinen Schwanz. Mir schossen dabei so viele empfindungen und Gedanken durch den Kopf, es war ein bis dahin ungeahntes Kompletterlebnis als ich kam, man muss es erlebt haben um es zu verstehen.

Ich hoffe euch gefällt was und wie ich es geschrieben haben!
Grüsse Thorsten

Wer möchte ich freue mich über ein Feedback!


Geschrieben

Eine sehr schöne erotsche Geschichte und auch geil.Weiter so

LG Wolf


  • 2 Monate später...
Geschrieben

geile Geschichte, zu so einer ärztin würde ich auch gerne mal wie findet man so eine ärztin?


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