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Conny und Ben, Teil 1 + 2


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Geschrieben

Ben greift nun Conny unter die Arme und zieht sie von der Couch hoch. Sie stehen sich nun direkt gegenüber und sein steifer Schwanz berührt Connys Bauch. Ben beginnt mit leichten Hüftbewegungen und drückt damit sein Glied fest an ihren Körper und erregt Conny dadurch noch mehr.

Bei mir regt sich gerade auch nicht nur die Fantasie. Ich sitze noch auf dem Sessel und beobachte die beiden. Mit der Telefunktion zoome ich die beiden näher an mich ran. Ich drücke auf den Auslöser und habe Connys Brüste oben im Bild und ihre Schenkel am unteren Bildrand. Dieser schöne Körper zusammen mit Ben ist sicher eine gute Ergänzung für unsere geheime Galerie. Ben hatte vorab nur darum gebeten, kein Gesichtsfoto zu machen.

Conny streichelt Ben nun über die Schultern und fasst nach seiner Hand. „Komm, wir gehen rüber, Ben“ und zieht ihn aus der Couchecke heraus. Sie will vorgehen, doch Ben hält sie fest und drückt sie feste an sich. Er steht genau hinter ihr und presst seine Hände auf ihre Brüste. Conny stöhnt auf und greift hinter sich, um nach seinem Schwanz zu fassen. Doch an den kommt sie nicht heran, weil Ben sie nun ins Schlafzimmer schiebt.

Ich gehe hinterher und spiele mir am Schwanz. Geile Gedanken schießen mir durch den Kopf. Im Schlafzimmer hatten wir nur ein paar Kerzen angezündet. Conny läßt ihr Schleifchenshirt nun über die Schultern herunter gleiten und legt sich mitten auf das Bett. Ben steht nun vor dem Bett und zieht sich seinen Slip aus und legt sich neben Conny aufs Bett. Conny hat ihr Höschen noch an. Sie lächelt mich an und schickt mir ein kleines Küßchen zu. Dann nimmt sie wieder Bens Schwanz in die Hand und bewegt die Vorhaut hin und her. Ben streichelt Conny den Rücken. Es sieht aus, wie zärtliches Schmusen. Ben läßt sich von Conny Händen verwöhnen und genießt die zarte Hand.

„Conny, ich möchte Dich nun lecken. Magst Du Dich auf den Rücken legen?“, fragte Ben und Conny rollte seitwärts in die Mitte des Bettes. Unter ihren Kopf legte sie mein Kuschekissen. Ben kniet sich nun vor Connys Schoss und legt ihre Beine auseinander.

Mit sanften Händen streichelt Ben Connys Schenkel von innen nach oben. Mit den Fingerspitzen berührt er nun den Stoff des Höschens und streicht immer wieder mal seitlich am Bündchen des Stoffes entlang, um Conny weiter zu erregen. Conny schiebt ihren Schoss nähe an Ben´s Finger, dabei stöhnt sie immer wieder ein wenig auf. Ben reibt jetzt seinen Daumen über den Stoff des Höschens und stimuliert Conny am Kitzler. Das sanfte Reiben erregt sie sehr und man sieht, wie der dünne Stoff langsam feucht wird.
Ben sieht dies und lächelt. „So meine Süße, das reicht erst mal mit den Fingern. Ich werde mich jetzt vor Dich legen und ein wenig lecken“. Dann zieht er Conny die Hose aus und beginnt, mit der Zungenspitze um ihren Kitzler herum zu spielen.....

Von dieser Situation mach ich noch ein Foto und ziehe mich aus dem Bett zurück, damit Conny und Ben alleine sein können. Beim herausgehen höre ich Conny immer wieder leicht aufstöhnen.

Im Wohnzimmer schenke ich mir noch ein Glas Wein nach und betrachte im kleinen Monitor die ersten Bilder der beiden. Dabei dringt immer wieder ein Stöhnen über den Flur. Ich weiß, dass meine Frau gerade im Reich des unendlichen Genusses ist.

Ein wenig neugierig bin ich ja schon, was die beiden im Zimmer nebenan machen. Daher nehme ich mein Weinglas und schleiche mich in den Flur. Durch die halb offene Schlafzimmertüre sehe ich die beiden bei heftigen Bewegungen. Conny liegt auf dem Rücken und Ben hat ihre Beine nach hinten gedrückt. Seine Lenden stoßen heftig zu und ich sehe wie Connys Becken bebt. Ich grinse, denn ich weiß, das Conny gleich einen heftigen Orgasmus hat. Die beiden sind in einer anderen Welt und hören nicht, wie ich mich umdrehe, um den Fotoapparat zu holen. Ich schieße aus meiner Position im Türrahmen ein paar geile Fotos, auf denen man Connys Muschi und einen steifen geilen Schwanz sehen kann. Das Bett unter Conny ist feucht - ein Zeichen für richtig geilen Sex.

Conny umklammert mit ihren Armen fest Bens Nacken und zieht ihn zu sich runter. Ben macht mit und küsst sie am Hals. Er bewegt sich immer noch schnell bei Conny rein und raus. Plötzlich hört er auf. Conny stöhnt laut, da er seinen Schwanz bis zum Ende reingeschoben hat. Conny will sich gerade entspannen, da zieht Ben seinen Schwanz komplett heraus, um sofort wieder einzudringen. Durch die Wiederholungen wird Conny noch einmal zu einem herrlichen Orgasmus gebracht.

Ich finde den Anblick der beiden sehr erotisch und und filme noch ein bisschen, wie sie sich im Bett räkeln.

Ben zieht sich vorsichtig aus Conny zurück und legt sich neben sie, um liebevoll ihren Bauch und ihre Brüste zu streicheln. Sein Glied ist immer noch stark erregt und Conny zuckt noch mit ihrem Unterleib.

„Ich möchte Dich gleich noch einmal erleben Conny und Dir meinen Höhepunkt schenken“ sagt Ben. Conny grinst ihn an und flüstert ein leichtes „ja, bitte noch ein Mal“.

Ben legt sich quer vor Conny, so wie ich es auch gerne mache, um auf der Seite liegend ihren ganzen Körper streicheln zu können oder auch am Kitzler spielen zu können. Ben hat sich für die Streichelvariante entschieden und Conny führt mit ihrer linken Hand seinen Schwanz langsam in ihre Muschi ein.

Bens Hüften bewegen sich erst langsam, dann immer schneller. Beide stöhnen immer heftiger auf. Ben streicht mit seiner rechten Hand nun vom Bauch über den Venushügel direkt über den Kitzler. Den reibt er so lange, bis Connys Becken sich hebt und senkt unter der Wollust, die sie durch seine Stöße und das Reiben am Kitzler spürt.

„Ahhhh“ höre ich von Conny und man sieht, wie ihr Körper unter diesem Orgasmus erzittert. Ihr Unterleib zuckt durch die Wallungen, die Bens Schwanz hervorgerufen haben.

Jetzt werden Bens Bewegungen langsamer. Er zieht seinen Schwanz aus Connys Muschi und nimmt ihn fest in die Hand. Zwei, drei Bewegungen mit der Hand und er schließt seine Augen und spritzt seinen Saft auf Connys Bauch. Er atmet noch heftig, als Conny ihn über den Bauch streichelt. „Das war sehr schön, Ben. Wow“, keucht Conny ein wenig außer Atem. Ihre Augen fallen zu und Conny träumt vor sich hin. Auch Ben entspannt sich jetzt ein wenig und beide liegen noch ein wenig Arm in Arm im Bett.

Ich gehe nun wieder ins Wohnzimmer und bereite die kulinarischen Kleinigkeiten vor, die wir vorher vorbereitet haben. Conny hatte einen Jibber auf Gemüsestreifen mit Kräuterdip. Das frische Baguette habe ich direkt aus dem Ofen geholt.

Ben kommt aus dem Bad kam. Er grinst mich breit an „das war ein geiler Abend. Conny ist eine sehr erotische Frau. Ich habe es sehr genossen“. Kurz darauf kommt Conny aus dem Schlafzimmer „Ich habe weiche Knie Gerd“. Nun muss ich grinsen, denn ich weiß, was das bedeutet. Conny holt kurz ihren Bademantel und setzt sich zu uns. Wir erzählen noch ein wenig über Gott und die Welt.

Der Abend war recht lang und auch sehr aufregend. Für Ben haben wir das Gästezimmer vorbereitet. Er wünscht uns noch eine gute Nacht und drückt Conny noch ein Küsschen auf die Wange. „Danke für den geilen Abend, Süße. Ich freue mich schon aufs nächste Mal“. „Ich mich auch. Es war so, wie ich mir dieses Date vorgestellt habe. Ich möchte gerne morgen früh von Euch beiden geweckt werden“ haucht Conny und küsst ihn zurück. Nun geht Ben zu Bett und ich bin mit Conny alleine....


Geschrieben

Ben´s Stimme am Telefon klingt immer so sanft und weich und wir erzählten sehr lange über unsere letzten Erfahrungen im Chatraum, in dem wir uns kennengelernt haben. Ich hatte Conny vor ein paar Monaten überrascht, in dem ich in unserem Profil einen kleinen Nachtrag gemacht hatte. Unter „geheime Fantasien“ stand nun der Wunsch nach einem Blackman für Conny.

Darauf hin hatte sich Ben mit einer sehr netten und interessanten Nachricht gemeldet. Wir hatten sofort den Eindruck, dass er unseren Profiltext genau gelesen hat. Ben schrieb von seinem Wunsch, mit einem netten Paar die Freizeit zu gestalten. Er ist seit 15 Jahren in Deutschland, hatte aber wegen seines Jobs bei einer Airline wenig Kontakte knüpfen können.

Das Telefonat hatten wir vor einer guten Stunde beendet. Conny war danach ins Schlafzimmer gegangen, um sich umzuziehen. Ich habe in der Zwischenzeit im Wohnzimmer die Heizung höher gedreht und die Gardinen zugezogen. Ben wollte eine SMS senden, wenn er von der Autobahn abfährt. Ab dann waren es noch ca. 20 Minuten, bis Conny ihren ersten Sex mit einem hübschen Blacky hat.

Ich ging ins Schlafzimmer und sah Conny in ihrem Schleifchen-Shirt, das wir seit Beginn in unserem Profilbild haben. Darunter trug sie nur ein Höschen. Sie grinste mich an und sagt „das macht Dich wohl an, oder?“. „Na logisch, ich freue mich auch schon auf Dich. Aber erst lasse ich Dich mit Ben alleine vögeln. Ich möchte, dass Du diesen Abend richtig genießen kannst und Deine Fantasien erfüllt werden“.
Nun grinste Conny und meinte „so wie wir es mit Charles in Frankfurt geplant hatten“.“Genau“, sagte ich. Nun drehe ich die Heizung auch im Schlafzimmer etwas höher.

Jetzt piepst unser Handy und wir lesen die erwünschte Nachricht. Es sind nur noch wenige Minuten. Conny setzt sich auf die Couch und trinkt einen Schluck Wein. Für Ben haben wir Cola, Saft oder Wasser.

Für dieses Date brauchten wir keine lange Anlaufzeit. Nach einem Treffen im Eiscafe in Hamburg mit Blick auf die Alster hatten wir uns persönlich kennengelernt. Es begann zu der Zeit schon zu grünen, der Schnee war seit einem Monat weggetaut und man konnte die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings auf der Außenterrasse genießen. Ben kam pünktlich zum verabredeten Treffpunkt und wir waren uns von Anfang an sympathisch. Er setzte ein strahlendes Lächeln auf und seine weißen Zähne kamen zum Vorschein. Er trug eine Jeans und ein Hemd, das lässig aus der Hose hing. Den Pulli hatte er über die Schultern gelegt. Wir saßen bestimmt zwei Stunden zusammen und hatten versprochen, dass wir in Kontakt bleiben wollen. Nach dem ersten Treffen waren wir mit Ben auch einmal gemeinsam im Kino. Ben hatte ein kleines Kino um die Ecke, in dem nicht die neuesten Mainstreamfilme liefen, sondern schöne alte Kinofilme aus den 50ern. Es hatte sich ein Vertrauen entwickelt und wir telefonierten öfter miteinander. So wie heute Nachmittag.

Ben klingelt und ich öffne die Türe. Ich bitte ihn herein und er geht durch ins Wohnzimmer. Conny sitzt schon auf der Couch und strahlt ihn an als er sie begrüßte und dabei auf die Wange küßt. „Du trägst das Shirt vom Profilfoto“ fällt Ben sofort auf.
Ben setzt sich auf die Couch und ich schenke die bereitgestellten Gläser ein. Conny und ich trinken Wein und Ben eine Saftschorle.

Ben hat sich auf meine Couchecke direkt neben Conny gesetzt. Er stellt sein Glas ab und rückt näher an ihre linke Seite. Nun sitzen beide im rechten Winkel zu einander und er legt seine linke Hand auf Connys rechte Brust. Er beginnt an Connys Brüsten zu spielen und wechselt von rechts nach links. Ich werde heute nur zuschauen und darf ein paar Fotos machen, um unsere Profile zu vervollständigen.

Conny dreht sich ein wenig nach links, damit Ben besser an sie herankommt. Er streichelt die Brüste über dem dünnen Stoff des Hemdchens. Man kann sehen, dass Conny das gefällt. Sie hat ein leichtes Lächeln im Gesicht. Ihre Augen sind halb geschlossen, um den Augenblick noch besser genießen zu können.

Ben fährt mit seiner Hand nun herunter zum Bauch. Ben beugte sich ein wenig nach vorne, damit Conny besser an sein Hemd kommt. Dadurch kann er nun auch ihren nackten Bauch küssen. Conny streichelt ihn währenddessen am Rücken. Sie spürt seine seidige dunkle Haut und fängt an, ihn zu kraulen. Ben fängt an zu knurren und küsst sie weiter auf dem Bauch. Er nimmt das unterste Schleifchen zwischen seine Zähne und zieht es langsam auf, damit er weiter oben küssen kann.

Ben steht auf üppige Frauen, hatte er uns im ersten Date gesagt. Er mag es gerne sehr weich und auch rund und kuschelig. Conny fand ihn darum auch sehr sympathisch, weil sie ihm anmerkte, dass es sich sehr für sie interessierte. Irgendwie genoss sie damals diese Aufmerksamkeit von Ben.

Nun wandert Ben langsam mit seinen Küssen zum zweiten Schleifchen hoch; auch das öffnet er geschickt mit Zähnen und Lippen. Nun kann er auch schon die Brustansätze sehen. Das dritte Schleifchen ist noch geschlossen, aber durch den dünnen Stoff kann man kann wunderbar Connys schöne Brüste sehen. Man merkt Conny ihre anfängliche Aufregung nicht mehr an. Sie lässt Ben gewähren.

Ich habe manchmal den Eindruck, das sie sich gerne beobachten lässt. So wie mit Rüdiger, als sie noch ihre eigene Wohnung hatte. Ich stand damals draußen vor dem Fenster und konnte beide beim Fummeln und anschliessend im Schlafzimmer beim Poppen beobachten. Als Rüdiger dann gegangen war, vögelten wir dann. Der Abend war für uns beide sehr erregend. Eine solche Situation haben wir heute auch wieder.

Ben küsste sich nun weiter nach oben bis zu Connys Hals und streichelte sie dabei zärtlich. Ben knabberte nun an Connys linkem Ohr. Sie schloss ihre Augen ganz und ich kann erkennen, dass sie langsam auf der Couch nach vorne rutscht. Ich mache ein paar Fotos von den beiden, als Ben mit der linken Hand das letzte Schleifchen öffnet. Der dünne Stoff gleitet sofort zur Seite und gab nun ihre aufregende Oberweite frei. Ben umfasste jetzt mit den Hände beide Brüste und fängt an sie zu kneten. Conny beginnt zu stöhnen. Sie öffnet ihre Augen wieder und grinst mich an. „Das gefällt Dir wohl, mein Schatz?“sagte ich“Ja sehr“ antwortet sie.

„Ben, ich möchte dir das Hemd ausziehen, dann kann ich dich besser berühren“ sagt Conny und Ben setzte sich gerade hin. Sein Oberkörper ist makellos und die im Profil genannten 90 kg bei 180 cm kommen von den Muskeln. Ich hatte direkt einen Basketballer im Sinn, aber Ben ist Computerfachmann bei einer Airline.

Ben hat nun einen nackten Oberkörper und Conny streichelt sanft über seine Schultern. Sie umfährt jede Muskelerhebung an seiner Brust und seinem Bauch. Ben legt sich ein wenig zurück und genießt nun ebenfalls die Erkundungen von Connys Händen, so wie sie es kurz vorher von ihm.

Ich sitze gegenüber im Sessel und gucke zu, wie Connys Traum in Erfüllung geht.

Ganz vorsichtig öffnet Conny nun Ben´s Gürtel. Sie zieht die Schnalle ganz langsam ein für das andere Loch zurück. Nun fingert sie langsam den Knopf aus dem Loch und die Hose ist offen.

„Laß´ uns ins Schlafzimmer gehen“ sagte Ben. Er steht auf und seine Jeans rutsch die Beine herunter und fällt auf den Boden.Nun steht er genau vor Connys Händen und sie streichelt ihn über seine schwarze Bruno Banani Hose. Sein steifes Glied zeichnet sich sehr gut darunter ab. Ich sehe Connys Blicke, in denen Lust und Ergriffenheit vor der Größe gepaart sind.

Conny greift nun in den schwarzen Schlübber und holt ein festes erregtes Glied heraus. In seinem Profil hatte Ben die Größe nicht angegeben, weil er aus Erfahrung weiss, dass die Damen dann eher Angst bekommen. In Wirklichkeit sehen 22 x 5 cm nicht so groß aus, wie es sich anhört. Conny streichelt seinen schönen Schwanz und zieht die Vorhaut zurück. Die Intimbehaarung ist wie sein Haupthaar in kleinen Kräuseln. Ich sehe jetzt, wie Conny diesen Schwanz in den Mund nimmt und intensiv an ihm lutscht. Mit den Händen nimmt sie seine Eier in die Hand und knetet diese schön durch. Ben fängt jetzt an, tiefer zu atmen und auch Conny hört sich erregt an.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

das ist reine Fantasie...leider......

LG Conny und Gerd


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Mit hat Deine Fantasie gut gefallen. Bussy Conny


Geschrieben

s. Teil 2.....aber wo ist Ben?????


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