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Conny und zwei Männer...Teil 3 und Ende


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun hatte ich zwei schöne Schwänze in der Hand, die darin groß und hart wurden. Ich fing mit dem harten Glied unseres Freundes an. Mit zwei Händen umspielte ich diesen langen Schaft, den ich nun auch gerne in mir spüren würde. Um mit der Zungenspitze an seine Eichel zu kommen, beugte ich mich ein wenig vor. Hinter mir kniete mein Mann und streichelte meinen Rücken und dann den Nacken. Zärtlich spielte ich mit der Zunge und meinen Lippen an seiner Eichel. Ich hatte die Vorhaut ganz zurückgezogen und saugte an seiner Spitze. Mit den Händen spielte ich an seinem Sack. Sein Schwanz war größer als ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich züngelte um den Ansatz der Eichel und erregte ihn dadurch sehr. Ich spürte die Form ganz genau und fing an, zu saugen. Nun merkte ich, wie er seine Lenden mir entgegen drückte und dadurch seinen Schwanz tiefer in meinen Mund schob. Im nächsten Augenblick zog er sich zurück und drückte ihn dann wieder rein. Auf diese Art und Weise blies ich ihn und leckte gleichzeitig seine Eichel. Sein Zucken im Schwanz war eindeutig und ich schaute zu ihm auf. Er lächelte mich an und zog vorsichtig sein Glied aus meinem Mund. „Ich möchte mir das gerne für später aufsparen süße Maus“ sagte er zu mir. „Nun möchte ich Dich verwöhnen. Komm leg´ Dich schön in die Mitte des Bettes“. So räkelte ich mich ein eine gemütliche Position.

Die Ballerinas und das Shirt hatte ich noch immer an. Allerdings hingen meine Brüste aus dem Shirt heraus. Nun lag ich vor ihm. Es war wie beim ersten Mal. So gesehen war es ja auch unser erstes Mal. Vor mit kniete ein sehr gut aussehender Mann Ende 40, dem ich jetzt meine Schenkel richtig öffnete. Sein breites Grinsen zeigte mir, dass er sein Ziel erreicht hat.

Ich hatte mich so hingelegt, dass ich mit dem Kopf am Ende der Matratze lag und meinen Kopf nach hinten legen konnte. Diese Haltung hatte ich mal in einem Pornofilm gesehen. So konnte die Frau mit der Zunge und dem Mund weiterhin agieren und ich die Wonne durch den zweiten Mann zwischen den Beinen erfahren. Meinen ersten Höhepunkt hatte ich schon im Wohnzimmer, als ich die Finger in meiner Muschi spürte.

Jetzt war ich heiß auf einen neuen Orgasmus, den ich sehnsüchtig erwartete. Mit meinen Händen zog ich meine Schenkel an meinen Bauch und öffnete mich für seine Zungenspiele. Nun lag er auch mit seinem Kopf vor mir. Mit seinen Händen hielt er meine Beine hoch. Als erstes spürte ich ein paar warme Küsse an den Innenseiten meiner Schenkel. Es tat gut, seinen Atem zu spüren. Ich hob mein Becken ein wenig an und drückte mich damit ein wenig seinem Gesicht entgegen. Nun war ich bereit für seine Zunge.

„Ich möchte Euch beide spüren heute Abend“ sagte ich in die Runde und nahm den harten Schwanz meines Mannes in den Mund, um genüsslich an der Eichel mit der Zunge zu spielen.

Jetzt berührte die mir noch fremde Zungenspitze meinen Kitzler. Ich stöhnte kurz auf. So vorsichtig, wie unser Freund mit meinem Kitzler umging, bin ich lange nicht mehr geleckt worden. Ganz langsam und vorsichtig umspielte er meinen Kitzler und passte auf, ihn nicht richtig zu berühren. Mit seinen Händen hatte er die Schamlippen auseinander gezogen und steckte seinen Finger langsam rein. Der Finger wanderte suchend nach oben. Diese Suche kannte ich von meinem Mann. Er kennt den G-Punkt bei mir. Ich wünschte mir nun, dass unser Freund ihn auch fand. Die Mischung aus Zungenspiel und fingern machte mich geil. Meine Hüften bewegten sich hin und her. Nun kündigte sich der nächste Höhepunkt an. Mein Unterbauch wölbte sich nun, der Atem wurde heftiger. Ich stöhnte lauter. Als Dank für das lautere Stöhnen, spielte die Zunge nun flinker an und um meinen Kitzler und er bewegte seinen Finger geschickt in meiner Muschi. Ich lies mich jetzt fallen und genoss.

Er hatte genau den richtigen Punkt getroffen und mein Schoss wurde nass. Unser Freund kannte diese Reaktion wohl nicht und zog erschrocken sein Gesicht zurück. Aber mein Mann beruhigte ihn und erklärte, dass sei alles normal, wenn man mich richtig geil macht. Ich selber merke das auch nicht immer aber es ist ein schönes Gefühl.

Selber war ich ein wenig überrascht über die Vertrautheit, die sich innerhalb von ein ein halb Stunden mit unserem Freund eingestellt hat. Mein Mann saß auf dem Bett und schaute uns beiden zu. Wie gerne würde ich jetzt beide in mir spüren, aber ich wusste, dass unser Freund mit seiner Zunge weitermachen wollte. Dafür kniete er sich so hin, dass er mit seinem Schwanz in der Nähe meines Mundes war. Ich nahm diese Einladung an und saugte an seinem guten Stück. Gleichzeitig leckte er mich und spielte mit den Fingern. Er kannte nun den Trick und versuchte es erneut. Die Welle der Ekstase stieg wieder in mir auf und ich zuckte mit dem Unterleib. Ich stöhnte vor Lust und kam wieder zum Höhepunkt, der genauso heftig ausfiel, wie der davor. Langsam wollte ich aber mehr als nur gefummelt und geleckt werden. Ich hatte hier zwei Herren liegen, die mich gerne nehmen wollten.

Beide standen auf kurvige Frauen mit ein paar Kilos mehr. Von beidem hatte ich genug. Ich dreht mich nun auf die Seite und guckte beiden in die Augen. Sie verstanden sofort, was ich wollte. „Schatz, ich guck Euch beiden erst einmal ein wenig zu. Unser Freund scheint sehr neugierig auf Dich zu sein“, sagte mein Mann und lehnte sich zurück. Von unserem Freund wurde ich wieder auf den Rücken gedreht und er hob meine Beine an, um die Schenkel zu spreizen. Er hielt seinen rasierten Schwanz in der Hand. Vorsichtig drückte er ihn gegen meinen Eingang. Ganz langsam drang er ein und presste seine Lenden gegen mich, bis er ganz in mir drin war. Ich spürte jeden Zentimeter in mir und schob mein Becken ihm entgegen. Daraus entwickelte sich eine gemeinsame Bewegung voller Leidenschaft. Mit den Händen umklammert ich seinen Nacken und zog damit seinen Oberkörper zu mir herunter. Ich wollte ihn küssen, voller Leidenschaft und Gier. Er drückte aber seine Hand auf meinen Mund stieß feste zu. Ich schrie auf vor Lust aber durch seine Hand wurde der Laut ein wenig unterdrückt. Auch hier merkte ich seine Dominanz, die mit wieder so gut gefiel. Sein Rhythmus wurde gleichmäßig und er keuchte sehr stark. Ich kannte ihn aber nicht gut genug, um zu ahnen, ob er gleich kommt oder noch ein wenig durchhalten kann. Während dieses geilen Ficks streichelt mich mein Mann liebevoll am Kopf und über das Dekolleté. Ich genoss beide Männer. Die Zartheit und die Wildheit, die mich gleichzeitig erreichte, taten mir gut. Mein Verlangen nach Sex und mein Wunsch nach Zärtlichkeit wurde gleichzeitig erfüllt. Ich fühlte mich richtig gut – zwei Männer gleichzeitig können sich nicht irren.

Unser Freund machte mir Komplimente und lächelte mich an, als er zum Finale zustieß. Seine Bewegungen wurden heftiger und er stöhnte lauter als noch am Anfang. Auch ich wurde heftiger. Nach den vielen Höhepunkten wollte ich jetzt auch seinen warmen Saft spüren.

Wie ich meinen Mann kannte, wollte er mich auch noch vögeln, wenn unser Freund fertig ist. Ich schaute ihn an aber legte nur seine Finger auf die Lippen und bedeutete mir, das wir im Gästezimmer das Finale erleben. Es war ja nicht das erste Mal, das wir einen Solomann besuchten. Unseres erstes Date war in Gütersloh. Auch hier hatten wir zu Dritt viel Spaß und mein Mann liebte mich zum Abschluss alleine, bis wir beide den Höhepunkt erlebten. Auch heute wird es so sein.

Nun wurden die Stöße ganz tief und heftig. Ich bäumte mich dagegen auf und stöhnte laut auf, als ich merkte, wie er kurz vor seinem Höhepunkt war. Ich lies mich ganz tief fallen und merkte sein Sperma in mir. Es war warm und schön. Mein Mann küsste mich auf den Mund und ich steckte meine Zunge hinter seine Lippen. Es war ein schöner Augenblick, der mir gerade passierte. Unser Freund bewegte sich noch ein paar Mal in mir und legte sich dann auch neben mich. Seine Finger rieben dann an meinem Kitzler und er verteilte so sein Sperma langsam auf meiner Muschi. Ich schloss die Augen und lies mich zu einem letzten Höhepunkt in diesem Bett fingern.

Unter meinem Po war das Bettlaken klatschnass von seinem Sperma und meiner Flüssigkeit.
Wir lagen nun zu Dritt neben einander und wir streichelten uns gegenseitig. Das Gefühl, fremde Haut zu spüren und fest gebunden zu sein ist ein Erlebnis, das nicht jedem vergönnt ist.

Ich bekam nun noch einen dicken Kuss von unserem Freund, der dann langsam aufstand und das Zimmer verließ. Mein Mann drückte mich ganz fest an seinen Oberkörper und ich fühlte mich geborgen in seiner Gegenwart. Das er dies alles zuließ und ihm auch noch gefiel, war herrlich. Manchmal wusste ich nicht genau, ob es ihm oder mir mehr Spaß machte.

„Du kannst nebenan ins Bad gehen und dich frisch machen“ bot mir unser Freund an. „ich habe Dir einen Bademantel vorbereitet. Wenn Du also möchtest, kannst Du dich gerne auch damit zu uns setzen.“

Als ich erfrischt aus dem Badezimmer kam, saßen beide Männer schon auf der Couch. Der Wein war nachgefüllt und frisches Brot lag im Körbchen.

ENDE


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte.
Wirklich toll.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine sehr geile Geschichte, die auch bei mir nicht ohne Folgen geblieben ist


Geschrieben

Eine sehr schöne erotisch geile Geschichte.Da habt Ihr so richtig Spaß gehabt, weiter so.

LG Wolf


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

für die, die unsere Geschichte noch nicht gelesen haben. LG Klappstuhl123


  • 5 Monate später...
Geschrieben

für die, die unsere Geschichte noch nicht gelesen haben. LG Klappstuhl123


sehr schöne geschichten, respekt!
Habs leider heute erst gelesen


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