Was hätte sein können Bi…

[er****]

…..Helmut setzte seinen Schwanz an meinen Hintereingang an und drang in mich ein. Er begann sich langsam zu bewegen fickte mich mit leichten Stößen. Geil ein tolles Gefühl seinen Arsch zu ficken sagte Helmut bin echt überrascht das ein Männer Arsch mich so geil macht.
Bernd der von Birgit geblasen wurde sagte, kannst ihn hart ficken er ist es gewöhnt. Ja meinte Jörg keiner der Sklaven wird etwas dagegen haben hart gefickt zu werden das wurde ihnen von uns anerzogen.
Und da wir dich im Kreis aufgenommen haben brauchst du nicht zu fragen du machst einfach was du willst.
Helmuts Stöße wurden härter er fickte mich mit aller Kraft in den Arsch. Jetzt schlucke sagte Bernd zu Birgit und man sah wie er das Gesicht verzerrte als er ihr in den Hals spritzte. Kaum war er fertig und sein Schwanz gesäubert sagte Jörg zu Birgit und jetzt kommt meiner dran mach deine Mundfotze auf und steckte ihr ihn in den Mund.
In meinem Darm wurde es warm als Helmut kam. Tief in mir vergoss er seinen Saft. Er zog den Schwanz aus mir und Bernd sagte zu mir lecke deinem neuen Herrn gefälligst den Schwanz sauber, da ich keine Anstalten dazu machte. Ja so gefällt mir das sagte Helmut während er zuschaute wie Birgit von Jörg in den Mund gefickt wurde. Jörg spritzte und alle machten ihre Kleidung zurecht.
Jörg Bernd und Helmut gingen und Birgit und ich waren alleine mit Rudi. So ihr zwei viel geiles gesehen und dadurch geil geworden wird Zeit das auch ich zum Schuss komme. Rudi zog sich aus und legte sich nackt auf sein Sofa. Birgit komm her lege dich zu mir. Ja mit dem Rücken zu mir. Rudi lag hinter Birgit hob ihr Bein an und dirigierte seinen Steifen an ihre Fotze, drang in sie ein.
Ein sehr geiler Anblick der Schwanz von Rudi in Birgits Fotze alles super zu sehn wie er ihr in ihr Loch fickt. Komm Sklave so kannst du meinen Schwanz lecken bei jedem Stoß den ich in deine Ehefotze mache. Ich leckte über seinen Stoßenden Schaft und leckte so auch an Birgits Fotze. Wenn ich ihn ganz rausziehe nimmst du ihn sofort in den Mund und bläst Verlangte Rudi. Meine Zunge war an seinem Schaft bei jedem Stoß in Birgits Fotze. Dann glitt er ganz aus ihr und ich nahm ihn sofort in den Mund begann zu blasen. Er steckte Birgit unterdessen drei Finger in die Fotze und bearbeitete sie mit diesen seine andere Hand packte abwechselnd ihre Euter.
Stecke ihr meinen Schwanz wieder in die Fotze verlangte er und dann wieder mit der Zunge an meinen Schwanz beim ficken. Ich machte was er verlangte und leckte weiter. Meine Eier lecken verlangte er was in dieser Stellung super zu bewerkstelligen war. Abwechselnd leckte ich seinen Sack und seinen Schwanz immer so das ich auch kurzfristig an Birgits Fotze kam.
Er zog den Schwanz aus ihr und ich wollte ihn sofort wieder in den Mund nehmen als er verlangte das ich Birgit das Arschloch lecke. Brav machte ich mich daran und leckte ihr die Rosette und auch ihre Fotze die geil nach seinem Schwanz und ihren Säften schmeckte.
Jetzt meinen Schwanz blasen verlangte er. Und nun steckst du ihr meinen Schwanz in ihre Arsch Fotze. Er half mir dabei nachdem ich seine Eichel an ihr Loch gebracht hatte und drückte nach bis sein Schwanz in ihrem Arschloch verschwand.
Er begann Birgit in den Arsch zu ficken und verlangte wieder meine Zunge an seinem Schwanz zu spüren. Es war voll geil in dieser Stellung kam ich an seinen Schwanz und an ihre Fotze. Nun lecke die Fotze der Sklavin ich möchte das sie kommt. Was ich sofort machte ich wühlte meine Zunge in das nasse Loch meiner Frau.
Jedesmal wenn Rudi in ihren Arsch stieß öffnete und Schloss sich ihre Fotze ein voll geiles Gefühl. Gleich komme ich stöhnte Rudi aber nicht in ihre Fotze du wirst schlucken Sklave. Rudi machte noch ein paar Stöße zog den Schwanz aus ihrem Arsch. Birgit kam und zuckte wie wild. Rudi sagte los in deine Mund Fotze ich muss spritzen. Kaum war er in meinem Mund schleuderte er seinen Samen in meinen Hals. Ein geiler Abend endete……

[er****]

Der nächste Tag war ereignisreich für mich. Es gefällt mir wenn ich gedemütigt und erniedrigt werde das ist für mich der Hauptsächliche Kick, deshalb und wegen den sexuellen Handlungen die an mir ausgeführt werden bin ich gerne ein Sklave.

Nach der Arbeit meldeten Birgit und ich mich bei Rudi. Dieser sagte uns das wir uns duschen gehen sollten und in einer Stunde wieder bei ihm erscheinen sollen.

Als wir kamen führte Rudi uns ins Schlafzimmer seines Hauses die Türe zur Wohnstube war geschlossen. Heute wirst du vorgeführt Tom, es wird bestimmt demütigend für dich sein und am Anfang wirst du eine Augenbinde tragen. Wenn sie dir dann abgenommen wird wirst du es verstehen.
Klar machte mich diese Ansage neugierig und verunsicherte mich Gleichermaßen. Ich fragte ob es was mit der Kontaktanzeige zu tun hat, da ich mir dachte das es wieder ein Bekannter oder Nachbar sein könnte der auf die Anzeige gestoßen ist.
Du bist Sklave und wirst es dann sehen, ändern wirst du eh nichts ob du es weiß um was es geht oder eben nicht.
Klar er wolle mich schon im Vorfeld leicht erniedrigen das erhöht schon die Spannung. Weiterhin wurde mir gesagt das im Wohnzimmer alle versammelt sind bis auf Birgit und mich.

Rudi verlebte mir die Augen nahm mich dann an der Hand und führte mich und Birgit zum Wohnzimmer. Er öffnete die Türe und schob mich durch. Das sind Tom und Birgit unser verheiratetes Sklavenpaar. Birgit da du keine Augenbinde hast siehst du ja jetzt unseren Gast dein Mann kennt ihn wird aber erst später sehen werden wer es ist.
Du Birgit wirst nun tun was der Gast dir sagt. Und dir Tom sei gesagt das er sich jetzt deine Frau vor uns allen vornimmt. Das war also geplant ein mir Bekannter wird Birgit benutzen und ich blieb im Unklaren wer es war.
Natürlich grübelte ich wer das sein kann konnte mir aber keinen Reim darauf machen.
Rudi verlangte das ich hinknien soll und sagte dann zu dem Gast das er gerne beginnen kann.
Na dann komm mal näher hörte ich den Gast sagen, versuchte an Hand der Stimme erkennen zu können wer er war. Du kennst mich nicht aber dein Mann kennt mich und er wird Überrascht sein wenn er mich gegen später sehen wird. Aber das wird noch dauern da ich mich zuerst mit dir seiner Ehe Fotze beschäftigen werde. Schöne Euter hat deine Ehe Schlampe ich habe sie gerade in meinen Händen.
Oh und ihre Fotze ist ganz nass, trägst du nie einen Slip. Nein darf ich nicht antwortete Birgit. Gut so kann man dich viel schneller ficken wenn man Lust dazu hat.
Keiner sagte was im Raum ich hörte nur den Gast und Birgit wenn sie Antwortete. Komm ziehe die Klamotten ganz aus ich will dich nackt sehen. So ist es gut die kleine Ehe Schlampe völlig nackt vor mir. Na drehe dich mal um, einen geilen Arsch hat deine Frau.
Und jeder im Raum außer mir hat dich schon in den Arsch gefickt oder? Nein sagte Birgit Helmut noch nicht.
Das werde ich heute nachholen sagte dieser. So du wirst mir jetzt den Schwanz blasen schön runter mit dir auf die Knie. Deine Frau leckt und bläst ja richtig gut und gleich werde ich ihr den Schwanz in ihre Fotze stecken. Schade das du nicht siehst wie mein Schwanz ihre Fotze fickt.
Das sie gefickt wurde hörte ich an ihrem stöhnen. Ich konnte diese Verdammte Stimme nicht zuordnen. Ich habe schon oft zugeschaut wenn Birgit von Fremden gefickt wurde, aber es machte mich nicht so Verrückt wie heute.
Ja stöhne du geiles Stück genieße den Schwanz der dich fickt, aber jetzt werde ich dich in den Arsch ficken. Na wie gefällt dir mein Schwanz in deinem Arsch. Antworte verlangte er. Ja stöhnte Birgit leise es gefällt mir. Es blieb eine Weile ruhig ich hörte nur leises stöhnen von Birgit.
Du kannst jetzt zusehen was ich mit deinem Mann mache. Er musste vor mich getreten sein. Öffne deinen Mund verlangte er. Dann werde ich dir meinen Schwanz zum lutschen geben der gerade aus dem Arsch deiner Frau kommt.
Ich öffnete und bekam seinen Schwanz in den Mund geschoben. Na los blase ihn. Ich begann seinen Schwanz zu blasen wie er es wollte. Er drückte ihn mir tief in den Mund und hielt meinen Kopf fest.
Hätte ich mir nie träumen lassen das du mal vor mir kniest und meinen Schwanz lutscht und das nach dem ich deine Frau in alle Löcher gefickt habe. Er fickte mich noch ein paar mal tief in den Mund. Komm hoch sagte er und half mir am Arm mich aufzurichten.
Er zog mich mit sich. Er machte den Gürtel meiner Hose auf und drehte mich dann um. Los das ist ein Tisch vor dir beuge dich darüber.
Kaum lag ich auf dem Tisch wurde mir die Hose bis an die Knie nach unten gezogen. Dein Arsch ist nicht zu verachten und riss mir Förmlich die Arschbacken auseinander.
Ich spürte seine Eichel an meinem Loch. Klar war mir das er mich jetzt noch in den Arsch ficken wird. Und er drang nicht gerade zärtlich in meinen Arsch ein ich stöhnte kurz auf.
Komm stelle dich nicht so an ich denke jeder Mann hier im Raum hat dich schon in den Arsch gefickt oder? Ja antwortete ich unter leichtem stöhnen da er anfing meinen Arsch zu ficken. Er fickte mich unglaublich hart in den Arsch das ich bei jedem Stoß aufstöhnte.
Gleich spritze ich dir meinen Saft in dein Fickmaul sagte er und fickte mich immer schneller in den Arsch. Komm schnell Maul auf und zog mich an den Haaren zu seinem Schwanz. Ich öffnete und nach zwei Stößen in meinen Mund bekam ich seinen Saft in den Hals. Schön sauber lecken sagte er. So und nun darfst du mich endlich sehen…….

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Bin gespannt wie es weitergeht. Bitte schnell weiterschreiben.

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…. Mit dem Geschmack seines Spermas in meinem Mund begann ich meine Augen zu befreien. Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte sah ich ihn. Ein Arbeitskollege aus meinem Betrieb den ich absolut nicht ab konnte.
Er schnappte mir im Betrieb eine Stelle weg auf die ich mich beworben hatte. Günther hieß der Mann der zuerst meine Frau und dann mich gefickt hat. Jetzt da er mir gegenüber Stand, grinsend war es klar woher ich seine Stimme kannte. Da ich ihm im Betrieb aus dem Weg ging und nichts mehr mit ihm redete was schon lange Zeit andauerte erkannte ich ihn nicht.
Es stellte sich heraus das er die Kontaktanzeige gelesen hatte und mich natürlich auf dem Foto erkannt hatte. Er setzte sich mit meinen Herren in Verbindung und so kam es zu diesem Zusammentreffen.
Bernd meinte, ist uns doch gelungen den Sklaven zu demütigen, damit hat er nicht gerechnet. Alle pflichteten ihm bei. Jörg erörterte mir das auch er in den Kreis aufgenommen wird und fragte mich ob ich wisse was das heißt.
Irgendwie wollte konnte ich nicht sofort antworten, obwohl ich im Nachhinein schon sehr geil und erregt war was diese Situation hervorbrachte. Ich fragte dich was Sklave. Ich sagte, ja ich weiß es. Und da du echt devot bist wirst du unsere Entscheidung akzeptieren und dich einfach daran gewöhnen beendete Rudi den Satz.
Helmut meldete sich zu Wort. Birgit komm zu mir solange die Herrschaften noch reden werde ich mich mit dir beschäftigen. Deinen Arsch hatte ich noch nicht und ich denke dass Günther ihn gut geweitet hat und er meinen Schwanz gut aufnehmen wird.
Der Kreis vergrößerte sich somit wieder um eine Männliche Person.
Ich schaute mich um und dachte bei mir, egal ich nehme es hin da es mich sehr erregt mich geil macht und die Demütigung Erniedrigung ist ihnen gelungen. Musste mir wieder mal eingestehen das es mir einfach gefällt zu dienen, benutzt zu werden.
Mit Günther waren es nun 5 Männliche Personen im Kreis die das sagen haben. Birgit und Sonja waren nackt, ich griff nach meiner Hose und wollte diese nach oben ziehen, als Jörg mir Einhalt gebot. Nicht anziehen sonder ausziehen verlangte er von mir.
Bernd sprach zu Günther, dann bist du auf jeden Fall auch am Samstag eingeladen zu Birgits Chef. Was wird da gemacht? Party oder?
Fast sagte Bernd mit einem lächelnden Gesicht. Jetzt hast du mich neugierig gemacht erzähle was da abgeht verlangte Günther. Ich habe Birgits Chef angeboten meine Frau Sonja zu ficken, wie du ja mitbekommen hast ist auch sie Sklavin in unserem Kreis.
Aha und da ihr mich aufgenommen habt kann ich dies ja auch tun, deine Frau….. Ja alle unsere Sklaven stehen jedem im Kreis zur Verfügung. Günter schaute zu Sonja die gerade von Rudi befingert wurde.
Das sind ja Sonnige Aussichten und deine Frau hat eine Geile Figur. Du kannst gleich mitmachen wenn du möchtest Rudi wird nichts dagegen haben sagte Bernd.
Zuerst will ich wissen was Birgit mit ihrem Chef zu schaffen hat, denke mehr wie normales Arbeiten oder? Stimmt Birgit wird so gut wie jeden Tag während ihrer Arbeitszeit von ihrem Chef benutzt. Bernd erzählte im alles.
Währenddessen begann Rudi Sonja zu ficken. Helmut stand hinter Birgit und fickte diese. Bernd blickte zu mir, und ich hoffe doch das Günther es dir bei der Arbeit besorgen wird. Günther schaute zu mir, oh ja denke es wird sich des Öfteren die Gelegenheit ergeben den Sklaven zu benutzen, da ich eh noch einen Mann für den Außendienst brauche werde ich der Geschäftsleitung vorschlagen mir Tom zuzuteilen.
Er wird dann den ganzen Tag mit mir zusammen sein und ich werde es ihm dann ordentlich besorgen.
Also wirst du Tom dem nicht wiedersprechen wenn deine Geschäftsleitung dem zuspricht klar sagte Bernd! Ja antwortete ich werde gehorchen. Günther grinste mir frech ins Gesicht, werde jetzt zu Helmut gehen und mit ihm zusammen nochmals deine Frau ficken. Ich sah wie Günther zu Birgit und Helmut ging.
Du hast nichts dagegen sagte Günther und holte sich den Schwanz aus der Hose und hielt ihn Birgit vors Gesicht.
Sein Schwanz verschwand in Birgits Mund. Helmut begann Birgit von hinten zu ficken. So sah ich zu wie Birgit von zwei Schwänzen gefickt wurde. Helmut stöhnte sah zu mir, so jetzt ficke ich den Arsch deiner Frau. Ich ging mit Bernd zu ihnen sah wie Helmut gerade seinen Schwanz in Birgits Arsch Fotze steckte.
Daneben wurde Sonja von Rudi gefickt. Jörg sagte zu Bernd, alle ficken nur wir stehen hier rum.
Bernd grinste und meinte, na dann machen wir doch mit. Jörg ging zu Sonja die von hinten gefickt wurde und steckte ihr ohne Umschweife den Schwanz in den Mund. Dann bleiben mir eigentlich nur noch deine Löcher sagte Bernd zu mir. Ich musste hinknien und den Schwanz von Bernd blasen.

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Am nächsten Tag bei der Arbeit wurde ich in die Chefetage gerufen, Günther war schon im Büro und mir wurde eröffnet das ich ab sofort mit ihm den Außendienst zu machen habe. Ab nun waren wir ein Team……
Nachdem ich Werkzeug usw. für meine neue Tätigkeit bekommen hatte lag auch schon der erste Außeneinsatz an. Wir stiegen in unseren Geschäftswagen und fuhren vom Hof. Günther fuhr und ich saß etwas mit Gemischen Gefühlen neben ihm.
So Sklave fing er an zu reden. Ab heute wird meine Arbeit Abwechslungsreicher, da du dabei bist und mir bedienungslos zu gehorchen hast. Und das Beste wenn ich Lust habe kann ich nach der Arbeit deine Frau ficken. Wir mussten aus der Stadt fahren da unser Einsatzort sich außerhalb befand.
Günther bog auf einen Waldparkplatz ein und stellte den Motor ab. Hier ist es schön ruhig und keiner wird uns stören, bin hier des Öfteren um Pause zu machen. Bin hier schon gestanden und habe mir einen Runter geholt.
Ab heute brauch ich das nicht mehr und grinste mich an. Er schob seinen Sitz zurück und holte sich den Schwanz aus der Hose. Blasen sagte er und ich senkte meinen Kopf begann zu tun was er verlangte.
Da ich ein wenig nervös war sagte Günther, ich sehe wenn jemand kommt der Platz ist Ideal also konzentriere dich gefälligst auf meinen Schwanz, schön die Eichel bearbeiten. Ja und tief in deine Mund Fotze.
Ich strengte mich an hoffte das er bald kommen würde um es hinter mich zu bringen. Er stöhnte auch und sein Schwanz begann zu zucken als er abrupt abbrach und meinen Kopf nach oben zog. Ich dachte schon es kommt jemand. Oh nein ich will nicht schon kommen sagte Günther dazu ist es viel zu geil um es schon enden zu lassen.
Steig aus verlangte er von mir. Ein paar Meter von uns entfernt war eine Bank zu dieser dirigierte er mich. Gehe hinter die Bank und ziehe deine Hose runter.
Es könnte jemand kommen warf ich ein. Seinen Schwanz wichsend stand er da und sagte gehorche Sklave. Ich zögerte immer noch. Ich habe das Recht dich zu ficken wann und wo ich will also gehorche. Es war halt das ich zwar selber geil war und die Situation mir gefiel aber ich immer noch nicht ganz akzeptierte das es gerade Günther war der mich nun dominierte. Mach was ich dir gesagt habe Hose runter.
Ich öffnete die Hose und zog sie nach unten. Schön sagte Günther aber es langt mir jetzt nicht mehr ziehe dich nackt aus zur Strafe wirst du nackt gefickt. Bitte ich mach doch was du willst warf ich ein. Ausziehen sagte er.
Nun war es vorbei mit meinem Wiederstand und ich zog mich aus. Ich musste meine Klamotten auf die Bank legen. Stütze dich ab und präsentiere mir deinen Arsch zum Fick sagte er. Er ging hinter mich und zog meine Backen auseinander setzte seinen Schwanz an und drang in mich ein. Er fickte mich mit harten schnellen Stößen und mein Stöhnen verriet ihm das es mir gefiel so genommen zu werden.
Du geile Sau sagte er weiter meinen Arsch fickend du brauchst einen Schwanz in deinem Loch und du wirst keinen Befehl mehr von mir ignorieren ist das klar? Ja stöhnte ich und mein Schwanz stand wie eine eins. Nach ein paar weiteren Stößen bekam ich seinen Saft in mein Fickloch. Er zog seinen Schwanz aus mir und verlangte das ich ihn mit dem Mund säubere.
Als ich damit fertig war verlangte er das ich auf alle viere ging. Ich dachte er wolle mir ein paar Schläge auf den Arsch geben aber weit gefehlt. Plötzlich spürte ich Feuchtigkeit auf meinem Arsch er pinkelte mich an. Bleib wo du bist rühre dich nicht kam es streng aus seinem Mund, da ich Anstalten machte mich dem zu entziehen.
Das ist deine Strafe und der warme Strahl aus seinem Schwanz ergoss sich über meinen Rücken lief zwischen meinen Arschbacken zu meinem Sack und Schwanz.
Es war, ich weiß nicht wie ich es Ausdrücken sollte eine völlig neue Erfahrung so erniedrigt zu werden und ich genoss es. Als sein Strahl verebbte packte er meine Klamotten und ging zum Auto. Du bleibst hier bis ich dich abhole Sklave. Jetzt hast du zeit zum nachdenken ob du Befehle ausführst oder nicht. Er startete das Auto und fuhr vom Parkplatz. Ich kniete noch immer hinter der Bank gefickt und angepisst.
10 Minuten ließ er mich warten dann kam er wieder brachte mir die Klamotten und feuchte Tücher mit denen ich mich reinigte.

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1 Teil
Samstag abend bei Birgits Chef. Alle waren da Bernd, Jörg, Rudi, Helmut und Günther und wir die 3 Sklaven. Birgits Chef begrüßte uns in seinem Hobbykeller der sehr groß und gut ausgestattet war.
Das dieses treffen möglich war verdanken alle dem Umstand das seine Frau auf Besuch bei seiner Schwester war. Toilette, Dusche alles da also konnte der Abend beginnen.
Es wurden alle Personen untereinander Bekannt gemacht. Der Blick von Birgits Chef klebte förmlich auf Sonja. Bernd und Birgits Chef unterhielten sich eine weile.
Liebe Anwesenden begann Tobias so der Name des Chefs von Birgit. Warum wir uns hier heute getroffen haben ist allen klar. Ich möchte euch nur sagen das jeder hier ohne zu fragen seiner Lust frönen kann so wie auch ich dies Vorhabe. Wie ich mit Bernd besprochen habe werde auch ich alle Hemmungen abwerfen und mich am Treiben rege beteiligen.
Getränke und Essen alles am Buffet, falls was ausgeht einfach nur sagen für Nachschub ist gesorgt.
Bernd ergriff das Wort. Denke wir Essen erst mal eine Kleinigkeit und lassen den Abend langsam beginnen. Alle bedienten sich an dem reichhaltigen Buffet, wir tranken und aßen und unterhielten uns.
Nachdem alle was zu sich genommen hatten kam Jörg auf die Idee das zur Einstimmung Birgit und Sonja den Anfang machen könnten indem sie sich miteinander vergnügten und die Männer zusehen sollten.
Alle stimmten zu und man begab sich zu dem im Raum stehenden Möbel das als Sofa und als Liege verwendet werden konnte. Tobias klappte es herunter und es entstand eine große Liegefläche. Sonja und Birgit wurden aufgefordert zu beginnen. Bernd sagte das sie sich küssen und befingern sollten sich dabei zu entkleiden haben. Es wurde eine Lesbische Szene von ihnen verlangt.
Beide setzten sich und Sonja ergriff die Initiative begann Birgit zu streicheln. Sie nahm Birgits Kopf an den Wangen begann mit ihrer Zunge die Lippen von Birgit zu lecken. Dann küssten sich die beiden und Sonjas Hand streichelten die Schenkel von Birgit. Drückte sie während des Küssens nach hinten und begann ihr den Rock nach oben zu schieben.
Mit sanftem Druck wurden Birgit die Schenkel gespreizt und man hatte den Blick auf ihre Fotze. Nun wurde auch Birgit munterer und machte mit. Die zwei streichelten sich und zogen sich gegenseitig aus. Sonja leckte sich von Birgits Titten immer tiefer runter zu ihrer Fotze, versenkte den Kopf in ihrem Geschlecht. Leises stöhnen breitete sich aus.
Es war sehr schön dies zu sehen und ich glaube alle Anwesenden wurden erregt von der Szene die uns geboten wurde. Helmut fasste sich in den Schritt und streichelte seinen Schwanz. Bernd verlangte nun von den beiden dass sie sich in der 69iger Stellung lecken sollten. Ein geiler Anblick für alle. Alle saßen auf Stühlen um das Sofa und schauten den Mädels gebannt zu.
Bernd war der erste der seinen Schwanz aus der Hose befreite und anfing ihn leicht zu wichsen.
Günther sagte als er das sah, das es noch einen Sklaven gebe der das wichsen übernehmen könne.
Das stimmt allerdings da gebe ich dir recht. Mit dem Blick zu mir sagte Bernd, runter von deinem Stuhl und ausziehen. Ich stand auf und zog mich aus. Bernd beorderte mich zu sich und ich musste ihm den Schwanz wichsen. Die anderen schauten abwechselnd auf die Frauen und zu meinem tun. Blasen verlangte Bernd und meine Lippen umschlossen sogleich seinen Schwanz.
Was haltet ihr davon wenn der Sklave jetzt von einem zum anderen kommt und unsere Schwänze in Stimmung bringt. So schickte mich Bernd von sich zum nächsten. Alle auch Tobias hatten ihre Schwänze aus der Hose geholt und spielten wichsten an ihnen. Nachdem ich alle Schwänze bis den von Tobias im Mund hatte und zu ihm wechseln wollte, winkte dieser ab.
Bernd und die anderen sagten das er sich doch blasen lassen solle, dass ich ein guter Bläser bin. Tobias sagte hab noch nie was mit einem Mann gehabt. Dann schau den Mädels zu während er dich bläst und denke nicht daran. Tobias nahm seine Schützende Hand von seinem Schwanz und ich nahm nun den Schwanz von ihm in den Mund. Bernd sagte ,mach das ja gut Sklave Enttäusche Tobias nicht. Ich schleckte und blies seinen Schwanz und es schien ihm gut zu gefallen.
So hatte ich nun den Schwanz von Birgits Chef in meinem Mund was ich mir bis zu diesem Tag nicht vorstellen konnte. Nach einer Weile fasste er sogar meinen Kopf und drückte mir den Schwanz tief in den Mund. Wenn du mich schon bläst dann nimm ihn Tief in deine Mund Fotze sagte er.
Dadurch das ich Schwänze zu blasen hatte konnte ich nicht mehr sehen was auf dem Sofa mit den Mädels abging, aber die Kommentare der Anwesenden verrieten mir das es ihnen sehr gefallen tat was sie sahen.
Tobias drückte mich weg, sagte es reicht ich will jetzt Sonja ficken. Er erhob sich und zog einfach seine Hosen aus ging zum Sofa und zog Sonja von Birgit herunter packte sie und drehte sie auf den Rücken, drängte sich zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein.
Bernd meinte gut so jetzt hat er alle seine Hemmungen verloren. Tobias begann Sonja zu ficken stieß ihr den Schwanz in die Fotze. Auch Helmut zog sich die Hosen aus und ging zu den beiden, was dagegen wenn ich sie in den Mund ficke fragte er Tobias. Nein stöhnte dieser steck ihr den Schwanz in die Mund Fotze.
Birgit wurde von Günther aufgefordert sich auf das Sofa zu knien und ihm ihren Arsch entgegen zu strecken.
Günther begann Birgit von hinten zu bearbeiten fickte sie in die Fotze. Rudi gesellte sich zu ihnen und hielt ihr den Schwanz vor den Mund. He Jungs wir wollen auch mitmachen also bitte bringt die Sklavinnen in die richtige Position damit wir alle was davon haben.
Birgit und Sonja wurden neu Positioniert so das Birgit auf dem Schwanz von Günther ritt und Sonja auf dem von Tobias. Ich sah dann zu wie die zwei Sklavinnen jeweils von drei Männern gefickt wurden alle ihre Löcher waren getopft. Bernd fickte den Arsch von Birgit und Jörg Sonjas Arsch.

[Ho****]

Das wird ja immer besser. Silke2011 und ich haben uns nach dem lesen erstmal gefickt.
Bitte schnell die Fortsetztung schreiben.

[er****]

Teil 2
Nackt einsam beobachtete ich das treiben um mich herum. Geil war es zu sehen wie die Damen von den Herren gefickt wurden, wie sich die Schwänze in die Löcher bohrten. Ich ging näher zu Birgit um besser sehen zu können was die Schwänze mit ihr anstellten.
Rudi verlangte einen Wechsel und Günther sagte das er jetzt in den Arsch von Birgit möchte. So legte sich Rudi auf den Rücken und Birgit setzte sich mit der Fotze auf seinen Schwanz, Bernd bekam ihren Mund und Günther grinste mich an als er seinen Schwengel in Birgits Arsch Fotze rammte.
Und gefällt es dir wie ich deine Frau in den Arsch ficke fragte mich Günther wenn ich ihr meinen Saft in ihr Arschloch gespritzt habe kannst du es ihr sauberlecken. Zugegeben habe ich es nicht aber es gefiel mir wie Birgit genommen wurde.
Es war einfach geil dabei zuzusehen wie sie von anderen Männern gefickt wird. Also antwortete ich das ich ja nichts daran ändern könnte da wir uns ja als Sklaven geoutet hatten.

Mir gefällt es das ich deine Frau und dich nach Belieben benutzen kann auch wenn es dir nicht gefallen sollte. Schau genau hin sagte er. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrem Arsch so das ich Rudis Schwanz in ihrer Fotze sehen konnte. Rammte ihn ihr sofort wieder tief in ihr Loch.
Auch bei Sonja wurden die Löcher getauscht und Tobias fickte sie nun in den Arsch, Jörg wechselte in ihre Fotze und Helmut in ihren Mund.
Als Günther Birgit in den Arsch spritzte stöhnte er laut auf. Zog seinen Schwanz aus ihr und verlangte das ich ihn in den Mund nehme. Fies Grinsend schaute er auf mich herab als ich dies tat. Es bereitete ihm sichtlich Vergnügen uns zu dominieren.
Auch Rudis Schwanz musste ich dann lecken nachdem er Birgit in die Fotze gespritzt hatte. Dem nicht genug bekam ich noch die Schwänze von Tobias und Helmut nachdem sie in Sonja gespritzt hatten. Danach schauten alle zu wie ich noch die Löcher der Frauen mit meiner Zunge besuchte.
Am Buffet war nach der Fickerei wieder Essen angesagt. Alle unterhielten sich darüber wie toll diese kleine Gemeinschaft doch wäre. Bernd fragte Tobias wie er es fand als er von mir geblasen wurde.
Hat mir gut gefallen antwortete dieser und das Beste ich bin aufgetaut, mir gefällt es zu sehen wie die Sklavinnen gefickt werden. Mir gefällt es sie gemeinsam mit euch zu benutzen. Günther erzählte dann allen was er am Vortag mit mir bei der Arbeit gemacht hat.
Etwas beschämt war ich als er erzählte wie er mich angepinkelt hat um mir zu zeigen das ich zu gehorchen habe. Allen gefiel was sie hörten. Na ja mir hat es ja auch gefallen und mein Schwanz versteifte sich wieder, was auch Bernd bemerkte.
Ja warum nicht Natursekt hat auch seinen Reiz und ich finde das wir dies ruhig mit unseren Sklaven machen können. Die mitgehört hatten stimmten dem zu. Was haltet ihr davon wenn wir uns nun jeden Sklaven einzeln vornehmen sagte Jörg. Wie meinst du das fragte Helmut. Ganz einfach die Sklaven werden sich nacheinander hier auf diesen Hocker knien und einer nach dem anderen von uns zeigt ihnen wo es langgeht.
Ich fange an dann wisst ihr wie ich es meine. Sonja knie dich auf den Hocker. Ja so ist es gut. Jörg trat vor Sonja die auf allen Vieren auf dem großen Hocker ihre Position eingenommen hatte. Mund Fotze auf sagte er zu ihr und steckte ihr den Schwanz in den Mund begann sie in den Mund zu ficken. Du bleibst in dieser Stellung bis du einen anderen Befehl bekommst.

Er hielt ihren Kopf und fickte ihren Mund. Nach einigen Stößen entzog er sich ihr ging um sie herum und setzte seinen Schwengel an ihrer Fotze an, drang ein und fickte sie. Mächtig stieß sein Schwanz in ihre Fotze, Sonja stöhnte bei jedem seiner Stöße. Nicht lange und er wechselte von ihrer Fotze in ihren Arsch begann diesen zu ficken. Alle standen um die zwei herum und schauten Schwänze wichsend zu. Jörg zog sich aus Sonja zurück und sagte der nächste. Tobias begann nun das gleiche Spiel indem er Sonja den Schwanz in den Mund steckte.
So kam es das jeder der anwesenden Männer außer mir die Löcher von Sonja mit ihren Schwänzen heimsuchten. Der letzte war Bernd der seine Frau fickte. Die Jungs standen mit Getränken dabei und feuerten ihn an. Sonja hatte während sie gevögelt wurde mehrere Orgasmen. Nach dem Schwanz ihres Mannes sackte sie erschöpft in sich zusammen.
Auch ich hätte gerne Sonja gefickt durfte es aber nicht. Sonja musste den Platz für Birgit freimachen die nun genau so wie Sonja von jedem der Herren gefickt wurde.
Irgendwie wünschte ich mir im geheimen den Platz meiner Frau inne zu haben, von allen Schwänzen nacheinander gefickt zu werden. Als der letzte der Runde seinen Schwanz aus Birgits Arsch zog es war Helmut sagte Bernd, was haltet ihr davon wenn wir es mit dem Sklaven genauso machen? Günther pflichtete dem bei und befahl mir den Platz von Birgit einzunehmen. Erwartungsvoll nahm ich den Platz meiner Frau ein. Kniete mich auf den Hocker der Sünde.
Ich denke Tobias sollte beginnen er ist der einzige hier der den Sklaven noch nicht in den Arsch gefickt hat. Alle schauten Tobias an der zu meinem Kopf kam und mir den Schwanz vor den Mund hielt. Ich öffnete und er schob ihn mir in die Mundfotze. Er begann nachdem ich ihn einige Zeit geblasen hatte mich am Kopf zu heben und meinen Mund zu ficken. Tief in den Hals bekam ich den Schwanz von Birgits Chef. Ich vermutete das er meinen Arsch nicht ficken würde, aber weit gefehlt.
Er zog den Schwanz aus meinem Mund und sagte Birgit dabei ansehend, und nun werde ich es deinem Mann in seine Arschfotze besorgen. Ging um mich herum und steckte mir ohne weitere Umschweife den Schwanz in den Arsch. Stöhnend fickte er mich fast Brutal in den Arsch. Stoß für Stoß folgte.
Die anderen feuerten ihn an. Ja ficke den Sklaven, besorge es seinem Arsch.....
Ja und es gefällt mir gut, sein Arsch ist geil zu ficken.....

[er****]

Nacheinander wurde nun auch ich von den Männern gefickt und ich genoss es sehr. Nachdem ich von allen Schwänzen besucht worden war entschloss man sich zum Ende zu kommen. Dazu mussten sich die Frauen auf wieder auf das große Sofa begeben und wurden nun erneut gefickt. Meine Aufgabe war es jeden Schwanz nachdem er abgespritzt hatte zu lecken.
Weiterhin musste ich mit der Zunge die Öffnungen der Sklavinnen vom Sperma befreien. Der Abend neigte sich seinem Ende zu.

Am Sonntag war absoluter Ruhetag und alle erholten sich zu hause.
Ich kam am Montag zur Arbeit, Günther erwartete mich schon. Nach dem Guten Morgen machten wir uns gleich auf den Weg zum ersten Kunden. Auf der Fahrt zu diesem schwärmte Günther vom vergangenen Wochenende.
Geil bin ich schon wieder sagte er, du wirst mir bei der ersten Gelegenheit die sich bietet meinen Schwanz Entsaften. Dies ließ nicht lange auf sich warten. Bei dem Kunden angekommen nahmen wir die Arbeit auf, er fragte wie lange es dauern würde da er außer Haus müsste. Günther sagte das wir in etwa etwas über eine Stunde brauchen würden.
Da Günther schon des öfteren hier gearbeitet hatte, sagte der Kunde das wir ihn ja nicht dabei brauchten und er in einer Stunde zurück sein würde. So alleine im Haus wurden die Arbeitsvorbereitungen gemacht. Wir erledigten die anfallenden Arbeiten recht schnell es waren gerade mal 30Minuten vergangen als wir fertig waren. Günther schaute auf die Uhr und sagte, so die Zeit bis der Kunde zurückkommt kann ich jetzt nutzen um mich von meinem Sklaven befriedigen zu lassen.
Grinsend holte er seinen Schwanz aus der Hose.
Los blase ihn. Ich ging runter und begann seinen Schwanz zu blasen. Günther liebte das verbale beim Sex. Ja schön tief in deine Mundfotze wie deiner Eheschlampe macht es dir doch Freude einen Schwanz zu blasen. Was meinst du soll ich dich in den Arsch ficken, fragte er mich während ich seinen Schwanz bearbeitete.
Nein du wirst schlucken, ficken werde ich dich heute Abend zusammen mit deiner Frau. Immer kurz bevor er kam hörte er auf meinen Mund zu ficken. Schaute auf die Uhr und ich musste wieder weiter blasen. Du wirst jetzt meinen Saft in deine Mundfotze bekommen. Es wurde warm in meinem Mund als er abspritzte. Er hatte kaum seinen Schwanz weggesteckt als unser Kunde erschien.

Auf der Fahrt zum nächsten Kunden sagte er mir was er heute Abend mit meiner Frau anstellen wird. Der Tag verging und Günther fuhr direkt nach der Arbeit zu mir nach hause. Wie jeden Tag nach der Arbeit klingelte ich bei Rudi der auch gleich die Türe öffnete. Hallo begrüßte er uns kommt rein. Birgit war auch schon da und begann gerade sich auszuziehen als wir die Wohnstube betraten. Günther grinste und meinte zu Rudi, den ganzen Tag freue ich mich schon, ging zu Birgit und griff ihr an die Titten.
Rudi befahl mir mich ebenfalls auszuziehen. Ich wollte der Sklavin gerade den Arsch wärmen und zeigte das Paddel aus Leder das er vom Tisch nahm. Kommt noch jemand von den anderen fragte Günther. Nein wir treffen uns später noch mit Jörg und Bernd aber da ist noch Zeit. So wie Bernd sagte hat er einen eingeladen der auf die Kontaktanzeige geantwortet hat, er wird uns anrufen um uns zu sagen wie und was.
Birgit und ich wurden an den Tisch zitiert und mussten uns über diesen legen. Rudi versetzte unseren Ärschen nun abwechselnd mit dem Paddel Schläge. Er steigerte langsam die stärke und es zapte dann ganz ordentlich. Sehr schön wie sich die Sklavenärsche rot färben bemerkte Günther. Als das erste aua über Birgits Lippen kam hörte Rudi auf.
Ich denke wir sollten sie nun ficken was meinst du Günther? Ja das sollten wir, ich beginne mit der Eheschlampe des Sklaven wenn es dir nichts ausmacht. Nein kein Problem mach nur. Ich musste auf die andere Seite des Tisches gehen da die zwei wollten das Birgit und ich uns ins Gesicht sehen können. Rudi drang in mich ein und wie jedes mal wenn er dies machte musste sich mein Muskel wieder an seine Schwanzgröße gewöhnen.
Günther stand hinter Birgit und sagte, jetzt bekommt deine Frau meinen Schwanz in ihre Fickfotze so wie ich es dir bei der Arbeit angekündigt habe.
Er steckte ihr den Schwanz in die Fotze und begann sie gleich mit sehr harten Stößen zu ficken. Man sah es ihrem Gesicht an das er sie hart fickte. Beide stöhnten wir immer wieder als die Schwänze unserer Herren in uns drangen. Besorge es dem Sklaven sagte Günther, ich werde gleich in den Arsch der Sklavin wechseln und wenn ich ihr diesen etwas gefickt habe Tauschen wir. Ja stöhnte Rudi. So dauerte es nicht lange und ich wurde von Günther gefickt. Rudi ging hinter Birgit und meinte das er sie gleich in den Arsch ficken wird da dieser von Günther ja gut vorbereitet wäre.
Günther fickte mich fast Brutal in meine Rosette, da aber Rudi vorher am Werk war, bereitete dies mir keine Probleme. Sie spritzten in unseren Ärschen ab.
Das Telefon klingelte und Rudi kam nach dem Gespräch zu uns. Wir treffen uns mit Jörg und Bernd in der nächsten Stunde, er möchte das Birgit frisch geduscht ist. Also ab unter die Dusche Sklavin sonst wird es eng mit der Zeit.

[Ho****]

Wow. Ein wirklich geiles Treiben. Es macht immer wieder Spass weiterzulesen.

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Als Birgit aus der Dusche kam durfte sie sich wieder anziehen was ich in der Zwischenzeit schon gemacht habe. Rudi sagte uns das wir jetzt mit ihm zum Treffpunkt fahren der ihm von Jörg und Bernd gesagt wurde.
Neugierig waren wir ja beide was da jetzt anliegt, aber wir bekamen keine Info.
Wir stiegen alle zu Rudi ins Auto und auch Günther war dabei. Eine halbe Stunde sind wir gefahren bis Rudi in einen Waldparkplatz einbog. Von weitem sahen wir Bernds Auto stehen neben dem dann Rudi einparkte. Ein uns unbekannter Mann stand bei Jörg und Bernd.
Rudi sagte zu uns das wir noch sitzen bleiben sollten und stieg zusammen mit Günther aus. Die zwei gesellten sich zu den anderen. Ich und Birgit schauten uns an sprachen aber nicht und konnten auch nicht hören was die anderen beredeten.
Dann wurden wir aufgefordert auszusteigen, Jörg sagte zu dem uns unbekannten, das ist unser Sklavenpaar, Sklavin Birgit und Sklave Tom. Am besten gehen wir dort den Weg etwas entlang, dort kommt ein Stück Wald das man nicht einsehen kann sagte der Fremde. OK lasst uns aufbrechen solange es noch hell ist wird es das beste sein wir begeben uns dort hin sagte Bernd.
Der Mann führte uns an die Stelle die gut geschützt war um nicht zu sehen was dort vor sich ging. Ein zufälliger Spaziergänger müsste vom Weg abgehen um dort hin zu gelangen.
Ihr beide werdet nun jede Anweisung die von uns kommt sofort in die Tat umsetzen ohne was dazu zu sagen. Tom ausziehen sagte Jörg. Ich schälte mich aus meinen Kleidern und stand nun nackt vor ihnen. Der Mann schaute mich grinsend an und meinte sehr gut erzogen der Sklave. Hinknien kam der nächste Befehl von Bernd.

Birgit du kommst hier her, Bernd zeigte auf eine Stelle vor mir. Der Mann trat auf Birgit zu und sagte als er gleichzeitig an ihre Titten fasste, das ist also deine Frau Sklave. Ich nickte während er Birgit die Euter durch das Shirt knetete. Kannst du dir vorstellen was ich nun tun werde? Ich verneinte diese Frage da ich nichts gesagt bekommen habe. Ich dachte da ich mich ausziehen musste das der Mann mich benutzen wollte.
Du darfst jetzt aus nächster nähe sehen wie ich mir deine Eheschlampe vornehme und grinste mich dabei an. Er zog Birgit das Shirt über den Kopf und sie stand nun Barbusig vor ihm. Er packte grob ihre Titten und knetete sie durch.
Seine Hände wanderten nach unten und fassten ihr unter den Rock, mach die Beine breit damit ich besser an deine Fotze greifen kann sagte er zu ihr. So ist es gut jetzt habe ich Zugang zu deiner feuchten Möse. Zu den anderen gewandt sagte er, die Schlampe trieft ja schon vor Geilheit was diese mit einem Grinsen zitierten.
Los den Rock runter ich will dich geiles Stück nackt sehen. Er half Birgit aus ihrem Rock und packte ihr dann sofort wieder zwischen die Beine. Ich konnte genau sehen wie drei Finger seiner Hand in ihre Fotze eindrangen.
Du riechst gut so frisch geduscht bemerkte er. Wurdest du heute schon gefickt fragte er sie. Mit leicht zittriger Stimme sagte Birgit ja wurde ich. Und wer hat dich gefickt? Birgit schaute Hilfesuchend zu den anderen. Antworte Sklavin kam es von Bernd. Bei der Arbeit wurde ich gefickt antwortete Birgit. Wer fickte dich da? Mein Chef kam die Antwort von Birgit. So du lässt dich von deinem Chef ficken? Ja antwortete Birgit stöhnend da er ihr die Fotze mit den Fingern fickte.
Warum Fickt dich dein Chef? Weil auch er über mich das sagen hat stöhnte Birgit hinaus. Und in was für ein Loch wurdest du von ihm gefickt? In meine Fotze sagte Birgit kleinlaut.
Nur in deine Fotze fragte er weiter. Und in meinen Mund ergänze sie dann. Nicht in deinen Arsch fragte er. Nein sagte Birgit. Aber er hat dich auch schon in deinen Arsch gefickt oder? Ja hat er. Was ist mit deinen Herren die hier dabei sind, wurdest du von denen heute schon benutzt? Ja stöhnte Birgit bevor wir hier her kamen. In welche Löcher? In alle sagte Birgit.
Also auch in deinen Arsch. Ja kam es von ihr. Der Mann packte Birgit an der Hüfte und drehte sie um packte sie mit beiden Händen am Arsch, vorbeugen. Du hast auch einen geilen Arsch. Die Rötungen zeigen mir das du auch geschlagen wurdest, nach dem Arschfick oder vorher wollte er wissen. Davor sagte sie. Sehr gut das gefällt mir, und zog ihr dabei die Arschbacken auseinander. Sein Finger verschwand in ihrer Rosette und fickte sie.
Runter mit dir, du bekommst jetzt meinen Schwanz in deine Mundfotze. Er drückte sie an den Schultern in die Knie. Öffnete sich seine Hose und holte seinen Schwanz raus, den er ohne Umschweife in ihren Mund drückte. Blase ihn sauge ihn. Ja schön tief in dein Maul. Schau gut zu Sklave was ich mit deiner Ehefotze mache.
Oh ja ich sah was er machte. Nachdem sie seinen Schwanz geblasen und geleckt hat lies er sie aufstehen. Direkt neben mir musste sie sich vorbeugen und er drang von hinten in ihre Fotze ein. Begann sie heftig zu ficken. Du geile Sau betitelte er sie, du bist so nass das man einen zweiten Schwanz locker in deinem Fickloch unterbringen könnte.
Dann zog er ihn raus und setzte an ihrer Rosette an, drang ungestüm in sie ein. Ja deine Arschfotze ist enger das gefällt mir gut. Zu mir gewandt sagte er. Du musst wohl des öfteren zusehen wie deine Ehefotze in den Arsch gefickt wird oder. Ich bestätigte ihm dies. Hämisch Grinsend fickte er Birgit weiter in den Arsch.
Gleich komme ich dann werde ich ihr den Saft über ihre Fotze und den Arsch verteilen und du wirst mir den Schwanz säubern mit deiner Mundfotze Sklave. Und danach werde ich zusehen wie du ihr die Löcher säuberst mit deiner Zunge. Erst jetzt sah ich das die anderen ihre Schwänze wichsten die sie aus den Hosen geholt hatten.
Ja es ist soweit er zog seinen Schwanz aus ihrer Arschfotze und eine riesige Menge Sperma verteilte sich auf Birgits Arsch und ihrer Fotze. Es war soviel das es schon abtropfte. Er packte mich an den Haaren und drückte mir den Schwanz in den Mund. Ja lecke ihn sauber er kommt gerade aus dem Arsch deiner Frau. Danach drückte er mir das Gesicht in Birgits Spalte und ich leckte auch diese sauber.
Ich war noch am lecken als Jörg wichsend nähertrat und er plötzlich spritzte genau auf meinen Mund der Birgit über das Poloch leckte. Bernd ging nach vorne und spritzte Birgit seinen Samen in den Mund.
Günther machte es wie Jörg und spritzte mir den Saft zum ablecken auf den Arsch von Birgit. Rudi lies sich von Birgit bis zum Ende blasen.......

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Der Mann verabschiedete sich mit den Worten “ Gerne würde er uns Sklavenschlampen mal wieder durchnehmen und er hätte auch Interesse an der anderen Sklavin wenn das möglich wäre“. Bernd sagte das er ja seine Telefonnummer habe und ihn dann anrufen wird. Wir fuhren dann nach Hause.
Auf dem Weg bemerkte Günther das er es super geil fand was da heute passiert ist.
Zu Hause angekommen verabschiedete sich Günther, dann bis Morgen Sklave hoffe das sich morgen die Möglichkeit ergibt dich auf Arbeit zu ficken. Rudi zog sich auch in sein Haus zurück und wir beendeten den Abend mit einer Dusche. Im Bett fragte ich Birgit wie ihr das ganze gefallen hat.
Ich genieße es immer mehr als Sklavin behandelt zu werden, klar manchmal so wie heute hatte ich schon etwas bedenken, aber als es losging war ich nur noch geil.
Ich lag wie so oft im Bett ohne Befriedigung erfahren zu haben und spielte an meinem Schwengel begann mich zu wichsen und ließ dabei nochmals den Abend geistig an mir vorüberziehen.
Günther sagte im Auto als wir losfuhren um unsere Arbeit zu machen das er mich heute auf jeden Fall ficken werde, egal was kommt.
Du wirst mir heute deine Arschfotze zum ficken hinhalten. Unterwegs machten wir dann auch Mittagspause fuhren dafür in die Pampa. Wir parkten an einer Scheuer, weit und breit war niemand zu sehen und Günther forderte mich auf mit ihm hinter diese zu gehen. Er hatte eine Decke aus dem Auto genommen und legte diese in das Gras das dort nicht gemäht war.
Ziehe dich nackt aus Sklave verlangte er von mir. Ich finde es nur geil das du alles machen musst was ich von dir verlange. Es gefällt mir gut dich zu erniedrigen dich zu demütigen.
Ich entledigte mich meiner Kleidung. Günther legte sich auf die Decke und öffnete seine Hose.
Komm runter und blasen den Schwanz deines Herren verlangte er. Als ich seinen Schwanz blies sprach er weiter zu mir. Mit deiner Ehefotze werden wir noch geile Sachen machen sie wird noch viele Schwänze befriedigen, und auch für dich werden wir noch viele Schwänze finden die es dir besorgen. So und nun wirst du meinen Schwanz reiten. Los spieße deine Arschfotze auf. Ich wollte über ihn gehen und den Befehl ausführen.
Mit dem Gesicht von mir weg sagte er. Ich möchte sehen wie dein Arsch hoch und runter geht, wie mein Schwanz in deiner Arschfotze verschwindet.
Ich setzte mich wie gewünscht auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Sein Schwanz weitete meine Arschfotze. Richtig runter mit deinem Arsch ich will tief in deinen Sklavenarsch. Weiter hoch bis er fast raus ist dann mit Schwung runter tief in deine Rosette. Beim runter stieß er nach oben um tief in mich zu kommen. Er hielt mich fest und spritzte in mich. Runter von mir. Sein Schwanz glitt aus meiner Arschfotze, ich drehte mich um und er grinste mich an als ich seinen Schwanz in den Mund nahm.
Als ich fertig war packte er seinen Schwengel ein und ich durfte mich anziehen. Nach der Arbeit sollten Birgit und ich zu Bernd kommen.
Ich kam mit Günther etwas später wie sonst aus der Arbeit und so war Birgit schon vor Ort. Helmut war auch anwesend. Günther kam mit mir zu Bernd. Im Wohnzimmer lag Sonja auf dem Rücken ihre Hände waren so an ihre Beine gebunden das sie diese nicht schließen konnte man hatte freien Blick auf ihre geilen Löcher. Striemen konnte man sehen über ihre Arschbacken und die Titten.
Bernd erklärte uns das er sie gestriemt hat, da sie dies manchmal bräuchte und grinste dabei.
Helmut erzählte das er zugesehen hat. Bernd sagte er möchte nun das Sonja gefickt wird und zwar so wie sie dalag. Also Jungs bedient euch. Günther leckte sich über die Lippen und zog seine Hosen aus. Sehr geil sie so zu ficken, sie kann nichts dagegen tun ist uns ausgeliefert, Günther begab sich zwischen die Beine von Sonja und rieb seinen Steifen durch ihre Fotze.
Ficke ich deinen Arsch oder deine Saftfotze fragte er sich selber. Ich besorge es dir gleich in deinen Arschfotze, setzte seinen Schwanz an ihrerer Rosette an und drang in sie ein.
Und ich werde dich auch gleich ficken sagte Helmut, bin schon so geil geworden als ich zusah wie Bernd dich gezüchtigt hat. Brutal fickte Günther den Arsch von Sonja. Bernd verlangte das Birgit sich auszieht. Dann befahl er Birgit sich auf das Gesicht von Sonja zu begeben.
Lecke ihre Fotze während du in den Arsch gefickt wirst. Günther stöhnte das er gleich kommen wird. Er stieß noch zwei dreimal zu und verharrte dann tief im Arsch von Sonja. Ja jetzt fülle ich deine Arschfotze. Birgit stöhnte also musste Sonja sie gut lecken, man sah auch des öfteren kurz ihre Zunge die immer wieder in der Fotze von Birgit verschwand. Günther zog den Schwanz aus Sonjas Arsch und etwas Sperma trat aus ihrer geweiteten Arschfotze aus.
Sklave komm her lecke meinen Schwanz sauber grinste Günther mich an. Helmut nahm nun die Position von Günther ein wichste seinen Schwanz vor Sonjas Löchern. Bernd sagte wenn es dir nichts ausmacht dann ficke sie nochmals in den Arsch.
Ohne zu zögern drang Helmut in die geweitete Arschfotze von Sonja ein, begann sie zu stoßen. Macht mir nichts stöhnte er. Und wenn Helmut ihr seinen Saft in den Arsch gespritzt hat dann wird Birgit ihr zum dank fürs lecken die Rosette lecken. Helmut fickte Sonja wie verrückt bis er auch in sie abspritzte. Er zog aber raus und einiges an Sperma besudelte beide Löcher von Sonja. Birgit hatte einen Orgasmus und zitterte. Auch Helmuts Schwanz bekam ich in den Mund.
Birgit machte sich daran der gefesselten Sonja das Sperma mit der Zunge zu entfernen, leckte auch tief mit der Zunge in ihre Arschfotze.....

[er****]

Günther, Rudi, Bernd und Jörg eröffneten Birgit und mir, das sie was neues Ausgemacht haben. Uns wurde lediglich mitgeteilt das dies am nächsten Tag abends stattfinden wird.

Am nächsten Abend trafen wir uns bei Jörg und von dort fuhren wir mit zwei Autos los. Wir kamen nach ca. einer halben Stunde fahrt bei einem Garten außerhalb einer Ortschaft an. Der Garten war durch hohe Hecken nicht einsehbar. Mit unseren Autos waren es nun fünf insgesamt. Gewundert hatten wir uns schon ,da Sonja nicht mitkam.
Bernd offerierte uns das wir nichts reden sollten und wenn wir Befehle bekommen diese sofort umzusetzen haben.
Wir wurden am Gartentor in Empfang genommen, ein Mann begrüßte uns und bat uns einzutreten. Bis zu der Hütte die auf dem Grundstück stand waren es bestimmt hundert Meter. Dort standen nochmals 6 Personen, als wir bei ihnen waren entpuppten die sich alle als Männer.
Ich schaute Birgit fragend an und sah auch in ihrem Gesicht Unsicherheit.
Bernd begrüßte alle pauschal und es wurden Hallo´s ausgetauscht. Nach dem Bekanntmachen erfuhren wir um was es ging. Birgit und ich wurden als verheiratetes Sklavenpaar vorgestellt. Bei den Männern verhielt es sich so das diese zusammen in einem Kegelklub vereint waren. Der uns am Gartentor abholte, hatte die Kontaktanzeige gelesen und sich mit Bernd kurzgeschlossen um diesen Abend auszumachen.
In meinen Gedanken stellte ich mir vor wie Birgit von allen gefickt wurde und es machte mich geil aber im gleichen Moment auch unsicher da es sich um so viele Männer handelte.
Auch Birgit musste ähnliches denken wie ich, wie ich in ihrem Gesichtsausdruck zu sehen glaubte.
Bernd riss mich aus meinen Gedanken als er den Anwesenden sagte was nun geschehen wird. Dieser Abend soll dazu dienen den Sklaven zu zeigen wozu sie da sind. Das es keine Rolle spielt ob es wenige oder viele Personen sind denen sie vorgeführt oder zur Benutzung freigegeben werden.
Einzig was zählt ist Gehorsamkeit. Ihr alle kennt die Spielregeln und werdet euch daran halten. Wenn dies heute gut läuft versprechen wir das es eine Wiederholung geben wird, und dann auch einiges mehr gemacht werden darf wie heute.
So wir sollten beginnen. Birgit komm hier in die Mitte. Du wirst dich jetzt ausziehen ich denke die Herren warten schon darauf. Mit mir waren es 12 Personen die nun sahen wie Birgit sich auszog.
Mitten unter uns stand sie nun nackt da und wurde gemustert. Jeder von euch aber einer nach dem anderen kann nun zu der Sklavin gehen um sie mit den Händen ab zu greifen.
Die Männer griffen den ganzen Körper von Birgit ab, fassten ihr ungeniert zwischen die Beine, drückten ihre Titten und den Arsch. Gelegentliches stöhnen von Birgit war zu hören. Alle sieben Männer griffen sie ab.
Nachdem alle an ihr dran waren sagte Bernd, wir ihre Herren werden die Sklavin jetzt vor euren Augen ficken, ihr könnt näherkommen und dabei zusehen. Und falls ihr geil werdet dabei so könnt ihr euch gerne wichsen. Ihr könnt auch wenn ihr möchtet den Sklaven benutzen, dazu wirst du dich jetzt ausziehen Tom. Da ich nicht weiß wer von euch Bi veranlagt ist sage ich euch das der Sklave hervorragend bläst und gut zu ficken ist. Ihr könnt es gerne probieren, da die Sklavin für euch heute Tabu ist.
Also der Sklave kann benutzt werden ihr könnt ihn ficken, anspritzen und schlucken macht er auch.
Während dieser Ansprache zog ich mich aus. Die Männer schauten mich an ein paar grinsten dabei. Bernd fasste Birgit an den Bauch und drückte ihren Oberkörper nach vorne dann steckte er ihr den Schwanz so gebückt von hinten in die Fotze und begann sie vor versammelter Mannschaft zu ficken. Günther nahm die Position vor ihr ein und dirigierte seinen Schwanz in ihre Mundfotze.
Helmut verlangte das ich mich hinknien soll, und sagte zu den Männern seine Maulfotze wartet auf eure Schwänze wenn ihr wollt. Zwei der Männer hatten ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten sich währenddessen Birgit gefickt wurde. Kommentare wie besorge es der Schlampe und fick sie härter kamen von den Männern.
Günther und Bernd tauschten die Plätze. Günther hämmerte nun seinen Schwanz in Birgits Fotze und Bernd genoss ihren Mund. Bernd zog seinen Schwanz aus Birgits Mund verlangte das sie diesen weit öffnen soll. Er wichste sich noch ein paar mal seinen Schwengel dann schoss seine Sahne Birgit ins Gesicht und den geöffneten Mund. Günther stöhnte das er auch gleich kommen wird. Bernds Schwanz verschwand wieder im Mund von Birgit. Günther stöhnte ,jetzt fülle ich dir deine Sklavenfotze.
Den Männern gefiel was sie sahen. Dementsprechend waren ihre Kommentare. Rudi und Jörg nahmen nun die Positionen von Bernd und Günther ein. Rudi verkündete da er hinter Birgit stand das er es ihr jetzt in die Arschfotze besorgen wird.
Richtig stöhnen konnte Birgit nicht da ihr gerade der Schwanz von Jörg in den Hals geschoben wurde als Rudi in ihren Arsch eindrang.
Mann ist das geil sagte einer der Männer schaute mich an und sagte komm her du Sklave blase mir den Schwanz. Ich ging auf Knien zu ihm und nahm seinen Schwengel in den Mund begann ihn zu blasen.
Geil wie sie in den Arsch gefickt wird vernahm ich eine Stimme die das Stöhnen von den Aktiven übertönte.
Ich war mit dem Schwanz in meinem Mund beschäftigt als einer der Männer zu uns trat und mir seinen Saft ohne Vorwarnung ins Gesicht und meinen Kopf spritzte. Der in meinem Mund kam und ich schluckte seine Ladung. Kaum hatte er sich zurückgezogen verlangte wieder einer das ich den Mund aufmachen soll, wichste vor meinem Gesicht und auch seine Sahne bekam ich nun in Mund und auf meinen Oberkörper.
Mit Sperma verschmiertem Gesicht sah ich nun wieder zu Birgit die von Rudi in den Arsch gefickt wurde. Jörg musste schon gekommen sein da er sich gerade die Hose schloss.
Gehe nach vorne hörte ich und wurde mit sanftem Druck auf Arme und Knie gedrückt.
Ich will dir auf deinen Sklavenarsch spritzen. Kurz darauf lief mir sein Sperma an den Hüften und zwischen meine Arschspalte hinab. Rudi spritzte ein teil seines Spermas in die Arschfotze von Birgit, den Rest ergoss er über ihren Arsch und Rücken.
Wir bekamen Tücher und begannen uns zu reinigen während die Männer sich noch unterhielten und eine Wiederholung des Abends ausmachten.......

[devoboy]

bin schon gespannt wie es weiter geht und was noch so alles ab geht.super geile geschichte!!!!!!

[er****]

Günther sagte zu Birgit auf der Fahrt nach Hause, dass er mit den anderen reden werde, da er der Meinung war das sie von allen gefickt werden sollte, wolle er das dieses Treffen wiederholt wird.
Auch mir hätte es gefallen dies zu sehen. Zu Hause fragte ich Birgit was sie gemacht hätte wenn alle über sie gestiegen wären. Zur Antwort bekam ich, dann wäre es halt so gewesen. Sie fand das ganze sehr geil und war dermaßen erregt dabei, dass sie sich von allen hätte ficken lassen war ihre Antwort.
Nun so wusste ich Bescheid und war erstaunt über die Sexgier von Birgit. Der nächste Tag verlief fast normal.
Günther lies sich von mir den Schwanz blasen und Birgit wurde von ihrem Chef bei der Arbeit benutzt.

Als ich heimkam klingelte ich bei Rudi der allerdings nicht zu Hause war. In meiner Wohnung angekommen hörte ich leichtes stöhnen das aus dem Wohnzimmer zu kommen schien. Ich trat ein und sah das Birgit über den Tisch gebeugt von Rudi genommen wurde.
Sie war angezogen und ihr Rock war nach oben geschoben. Ihre Beine waren gespreizt und Rudi fickte sie von hinten.
Hallo Sklave begrüßte mich Rudi ohne aufzuhören Birgit zu ficken. Komm ruhig näher ich bin gleich fertig mit der Sklavin. Ich ging zu den beiden und konnte sehen das Birgit in den Arsch gefickt wird. Er zog immer wieder seinen Schwanz ganz aus ihrem Arsch um sofort wieder mit aller macht in sie einzudringen. Er hielt sie dabei an der Hüfte und rammte ihr immer wieder seinen Schwanz tief in ihren Arsch.
Mich faszinierte es immer wieder wenn ich dabei zusah wie meine Frau von einem anderen gefickt,genommen wurde. Geil zu sehen wie seine Eichel aus ihrer Rosette glitt um zugleich unter ihrem Stöhnen wieder tief in sie gestoßen wurde.
Auch Birgit genoss diesen Fick. Jetzt fülle ich dir den Arsch,stöhnte Rudi und hielt sie an der Hüfte gepackt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern der noch Spuren von seinem Saft zeigte. Na willst du ihn den nicht sauberlecken fragte er mich und hielt seinen Steifen in meine Richtung.
Ohne weiter nachzudenken beugte ich mich nach vorne und nahm seinen Schwengel in den Mund. Nachdem Rudi sich zurechtgemacht hatte sagte er das Bernd noch mit Sonja vorbeikommen wird.
Wir tranken Kaffee und warteten. Sonja und Bernd kamen und gemeinsam saßen wir um den Tisch und unterhielten uns bei einem weiteren Kaffee. Bernd eröffnete uns,nach dem wir vom Tagesgeschehen berichtet hatten das er vorhat Birgit nochmals dem Kegelclub zur Verfügung stellen wolle und das sie diesmal von allen frei verwendet werden darf. Dabei schaute er Birgit ins Gesicht um zu sehen wie sie den reagiert.
Freust du dich von so vielen Schwänzen genommen zu werden? Birgit sagte zunächst nichts, erst nachdem Bernd nochmals nach hackte grinste sie verschmilzt und sagte das sie dies beim Treffen gestern eigentlich schon gehofft hatte. Du bist ein geiles Stück sagte Bernd , und wir werden dich bestimmt noch an deine Grenzen bringen.
Heute wird nicht mehr viel laufen die anderen haben alle was vor und man wird sich morgen wieder mehr mit uns beschäftigen.
Komm sagte Bernd zu Rudi ficken wir die Sklavinnen noch durch und gehen dann nach Hause. Rudi sagte Bernd das er Birgit kurz vorher schon gefickt hat, aber er gerne dabei zusieht wenn Bernd sich die zwei vornimmt.
Gut meinte Bernd du Sonja setzt dich auf das Sofa mach den Rock hoch und die Beine breit. Du Birgit gehst nun runter und leckst Sonja die Fotze während ich dich von hinten ficken werde. Als alle in Position waren machte Bernd Birgits Rock nach oben und kniete sich hinter diese. Birgit leckte genüsslich die Fotze von Sonja als Bernd ihr den Schwanz in die Fotze steckte.
Mit kräftigen Stößen trieb Bernd seinen Schwanz in Birgits Fotze. Los stöhnte er lecke Sonjas Fickloch drückte den Kopf von Birgit in den nassen Schoß von Sonja während er Birgit fickte.
Es dauerte nicht lange und Bernd zog den Schwanz aus Birgit spritzte seinen Samen auf ihren Arsch.
Zu mir gewannt , komm Schwanz sauber lecken und danach die Löcher deiner Frau. Ich machte was mir aufgetragen wurde und Bernd sagte zu Birgit. Du leckst solange weiter bis Sonja sagt das sie gekommen ist. Es dauerte noch etwas da kam Sonja und Birgit durfte sich erheben. Hast deine Sache gut gemacht sagte Rudi und Bernd nickte dazu.
Und dir verspreche ich an mich gewannt, wenn wir Birgit vom Kegelclub ficken lassen das du jede Menge Samen zu lecken bekommst.....

[Ho****]

Immer wieder sehr schön zu lesen. macht uns immer wieder geil. Hoffe, die Fortsetzung kommt bald.

[RW****]

Eine unglaubliche geile Story, schade das der Sklave niemals seine Frau oder Sonja rannehmen darf.
Freue mich auf die Fortsetzung.

[er****]

Am nächsten Tag sollte ich Sonja zu Hause abholen und dann zu Jörg kommen. Gleich nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg. Mit Sonja fuhr ich dann zu Jörg der uns schon erwartete. Kommt rein ihr beiden sagte er und wir gingen mit ihm in sein Wohnzimmer.
Ich fragte ob von den anderen auch noch jemand kommen würde. Kann sein das Helmut noch kommt die anderen sind alle bei deiner Frau und Rudi.
Mach dir mal keine Sorgen sagte Jörg, deine Frau wird genügend Schwänze bekommen und grinste mich frech an dabei. Ich hatte Lust auf Sonja und deshalb bekamst du die Order mit ihr zu mir zu kommen.
Tom ziehe Sonja aus. Ich schaute erst zu ihr dann zu ihm. Ja du hast richtig gehört du sollst Sonja ausziehen. Ich ging zu ihr und begann damit das ich ihr das Shirt über den Kopf zog, sofort sprangen mir ihre drallen Brüste entgegen da sie auch keinen BH trug. Dann machte ich mich an ihren Rock den ich an der Seite öffnete und ihn dann fallen ließ.
Bis auf die Söckchen und die Schuhe war Sonja nun nackt. Alles ausziehen kam es von Jörg. So zog ich ihr die Schuhe und die Socken aus. Will euch beide nicht länger auf die Folter spannen. Ich habe mir eine Digicam zugelegt und mit der kann man bekanntlich viele Bilder machen. Wir werden heute eine schöne Serie von Bildern machen, diese dürfen dann alle anderen ansehen auf ihren PC. Und da keiner weiß was ich hier mit Sonja mache, freuen sie sich alle darauf dies dann zu sehen. Bernd meinte das ich dich mal so richtig ran nehmen soll.
Jörg packte einiges an Dingen aus die er auf dem Tisch bereit legte. Am liebsten hätte ich die nackte Sonja nun abgegriffen. Geil war ich schon von Anfang an auf sie, aber leider soll mir dies nicht vergönnt sein. Jörg gab mir die Cam und sagte das ich viele Bilder machen soll von dem was er nun mit Sonja macht.

Als erstes legte er Sonja Lederfesseln an Beinen und Armen an. Sie musste dann die Hände auf den Rücken nehmen wo diese mit einem Karabinerhaken verbunden wurden. Dann begann er ihre Titten zu streicheln. Er knetete sie richtig durch und stimulierte ihre Brustwarzen die schön steif wurden. Er befestigte dann Klammern an ihren Warzen. Sonja verzog nur kurz ihre Miene beim anlegen und schien es dann zu genießen was mit ihr gemacht wurde. Jörgs Finger glitten durch ihren Schlitz, er drang in Sonjas Fotze ein und fingerte sie. Nun machte er Klammern an ihre Schamlippen an denen er Gewichte anbrachte. Sonja wurde nun aufgefordert etwas herum zu gehen was sie mit leicht gespreizten Beinen machte. Geil zu sehen wie die Gewichte zwischen ihren Beinen die Schamlippen nach unten zogen. Meine Kamera klickte ständig.
Nun half er Sonja sich hinzuknien. Jörg holte seinen Schwanz aus der Hose und Sonja musste ihn mit auf dem Rücken gebundenen Händen den Schwanz blasen. Immer wieder hielt er sie fest am Kopf und schob ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze, verharrte Tief in ihrem Mund so das es Sonja Tränen in die Augen trieb. Er fickte ihre Mundfotze ohne aufzuhören, wenn sie mal wieder leicht würgte.
Nun drückte er Sonja mit dem Kopf auf den Boden so das ihr Arsch nach oben ragte. Er nahm eine Spreizstange und befestigte diese an ihren Fußfesseln. Ein geiler Anblick Sonja von hinten mit hoch gerecktem Arsch mit Gewichten an ihrer Fotze.
Jörg kniete sich nun ohne Hosen hinter sie und drang in ihre Fotze ein begann Sonja zu ficken. Bei jedem Stoß den er in ihr Geschlecht machte, schwangen die Gewichte mit und entlockten Sonjas Mund stöhnende Geräusche. Dann wechselte er von ihrer Fotze in ihren Arsch. Hart fickte er Sonja die aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus kam.
Immer wider rammte er ihr den Schwanz in die Arschfotze. Er wechselte wieder zu ihrer Fotze und fickte sie mit tiefen Stößen. Sonja schrie ihren Orgasmus hinaus als es ihr kam.
Jörg wechselte alle zwei Stöße das Loch bis auch er aufstöhnte und laut schrie das er kommt. Er zog den Schwanz aus Sonjas Arsch und sein Samen spritzte ihr über den Rücken und die Arsch Backen, rann durch ihren Spalt in Richtung Fotze. Jörg begab sich vor Sonja und zog ihren Kopf nach oben, drückte ihr seinen Schwanz ins Gesicht und dann in den Mund......

[RW****]

Hmmmm, freue mich auf die Fortsetzung, schade dasd er Sklave nie zum Zug kommt :-)

[Ho****]

Immer wider geil zu lesen. Nur der arme Sklave darf nie. Schade eigentlich. Silke2011 und ich warten gespannt auf die Fortsetztung.

[er****]

Die gemachten Fotos schauten sich die anderen im Kreis nacheinander auf ihren PC`s an und fanden alles absolut geil was sie zu sehen bekamen. Birgit erzählte mir auf Anweisung was mit ihr an diesem Abend geschah. Sie wurde von Rudi und Bernd, Günther besucht und richtig durchgenommen.
Ich musste am nächsten Tag wieder mit Günther zu unseren Kunden fahren. Auf der fahrt erzählte er mir Ausführlich was sie am Vorabend mit Birgit gemacht hatten. Wie sie in alle drei Löcher gefickt wurde. Kurz nach dem Mittag fuhr Günther mit mir in die Firma wo Birgit arbeitete.
Hab dir noch gar nicht gesagt das wir zu Tobias fahren. Birgits Chef erwartete uns schon und wir gingen in sein Büro. Er sagte zu seiner Sekretärin das er nun eine Stunde für niemanden zu sprechen sei. Birgit wurde per Telefon in sein Büro gebeten. Bis sie ankam fragte Günther ob er denn heute schon was mit der Sklavin gemacht hat.
Ja sie hat mir heute Morgen den Schwanz geblasen und geschluckt. Und du mit ihrem Mann? Noch nichts heute war keine Gelegenheit. Als Birgit im Raum stand und hallo gesagt hatte meinte ihr Chef. Ich freue mich das du es einrichten konntest vorbei zu kommen, seit ich den Sklaven gefickt habe hatte ich immer wieder den Gedanken im Kopf dies zu wiederholen. Günther grinste in die Runde, und können die zwei sich hier ganz ausziehen. Klar sagte Tobias. Worauf wartet ihr zwei dann sagte Günther. Ich schaute kurz zu Birgit und begann mich zu entkleiden. Beide standen wir nun nackt vor unseren Herren.
Tobias winkte mich zu sich und verlangte das ich mich zwischen seine Beine knie. Gemütlich seinen Schwanz aus der Hose holend sagte er, jetzt wirst du ihn schön blasen und bekommst ihn dann in deine Arschfotze. Günthers Schwanz war schon im Mund von Birgit was ich kurz sehen konnte. Ich begann den Schwanz von Birgits Chef zu blasen.
Beide blasen gut vermerkte Günther was Tobias bestätigte. Ja sie haben ja auch viel Übung darin. Na dann komm mal hoch sagte Tobias. Und nun beuge dich hier über den Tisch. Deine Frau kennt diesen Tisch zur genüge da wenn ich sie ficke sie meistens über diesem liegt. Deine Beine etwas breiter verlangte er. Er strich mit seinem Schwanz durch meine Arschbacken und dirigierte seine Eichel an mein Loch.
Mit leichtem Druck drang er in mich ein. Immer tiefer spürte ich seinen Steifen in mir. Er begann mich nun zu stoßen fickte mich mit gleichmäßigem Takt in den Arsch.
In der Zwischenzeit lag auch Birgit über dem Tisch auf der Gegenseite und Günther besorgte es ihr von hinten. Mit tiefen harten Stößen wurden wir gefickt. Birgit und ich schauten uns gegenseitig ins Gesicht und bei jedem hartem Stoß stöhnten wir auf. Fickst du ihre Fotze fragte Tobias. Nein ich bin in ihrem Arsch grinste Günther. Sollen wir wechseln fragte Günther. Oh nein ich will in die Arschfotze von ihm spritzen stöhnte Tobias sie soll dann meinen Schwanz säubern wenn ich ihn aus dem Arsch ihres Mannes ziehe.
Kein Problem sagte Günther und er wird meinen ins Maul bekommen nachdem ich abgespritzt habe. Stoß um Stoß bekamen wir. Tobias begann zu zucken und spritzte im den Saft in meinen Arsch. Er stieß noch ein paar mal tief in mich bevor er den Schwanz aus meinem Arsch zog, Birgit wurde noch von Günther gefickt als sich Tobias zu ihrem Mund bewegte um ihr den Schwanz in den Hals zu stecken.
Auch Günther spritzte nun in Birgit und seinen Schwanz bekam ich zum ablecken.

[er****]

Ein paar Tage später mussten Birgit und ich direkt nach der Arbeit zu Bernd fahren.
Sonja und Bernd begrüßten uns. Wir gingen ins Wohnzimmer und tranken einen Kaffee zusammen. Morgen begann Bernd, werdet ihr zwei Vorgeführt von uns werde nur ich und Jörg anwesend sein. Wie und was erfahrt ihr vor Ort. Es sind Leute die wir über das Kontaktmagazin kennen.
Beide werdet ihr euch heute Abend bestens rasieren eure Ficklöcher von allen Haaren befreien. Viel mehr ist dazu nicht zu sagen. Bernd schob seinen Stuhl zurück, Birgit auf die Knie und blase meinen Schwanz.
Birgit befreite den Schwanz von Bernd aus der Hose und begann ihn sogleich zu Blasen. Sonja und ich schauten dabei zu. Bernd sagte zu seiner Frau, du bekommst heute auch noch einen Schwanz, Günther kommt um dich zu ficken. Dann konzentrierte Bernd sich auf Birgit die ihm seinen Schwanz blies.
Mach schneller nimm deine Hand zu Hilfe ich will dir den Saft in dein Sklavenmaul spritzen. Birgit wichste und blies den Schwanz von Bernd. Saugte ihn tief ein. Bernd begann zu stöhnen, ja jetzt Schlucke den Samen deines Herrn und er spritzte seinen Saft in ihre Mundfotze. Nachdem ihm Birgit den Schwanz sauber geleckt hatte packte er diesen weg.
So ihr könnt jetzt gehen aber nicht nach hause ihr geht zu Rudi er möchte sich noch mit euch Vergnügen. Wir fuhren direkt zu Rudi der uns schon erwartete. Kommt rein begrüßte er uns, ihr habt ja morgen ein Treffen wo ihr vorgeführt werdet.
Dazu kann ich euch versichern wird es hart abgehen. Die Leute die ihr treffen werdet bevorzugen die Härtere Gangart. Wir wären gerne auch dabei gewesen aber das wollten sie nicht. Egal wir werden ja alles hören wie es gelaufen ist. So ich bin geil also zieht euch aus. Birgit und ich schälten uns aus den Klamotten. Rudi hatte sich die Hosen ausgezogen und wichste leicht seinen Schwanz der schon Stand wie eine eins. Er ging zwischen uns und wir mussten niederknien.
Er fackelte nicht lange und schob Birgit den Schwanz in den Mund. Du leckst meinen Arsch und zwar schön die ganze Spalte. Während Birgit seinen Schwanz blies leckte ich durch seine Arschspalte. Ja gut so sagte er und mit der Zunge schön in mein Loch lecken ich will sie spüren strenge dich an. Du darfst mir die backen aufziehen damit du besser an mein Loch kommst. Meine Zunge leckte nun über seine Rosette an die ich jetzt gut herankam da ich seine Backen aufzog. Er spreizte leicht die Beine, verlangte das ich Hoden und Sack lecke. Birgit befahl er seinen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen.
Gut so jetzt wechseln, Birgit wird mir nun die Rosette lecken und du bläst mir den Schwanz. Ich lutschte seinen Schwanz blies ihn wie er es mochte während Birgit sich mit seinem Arsch beschäftigte. Gut jetzt will ich ficken aufstehen und beide auf das Sofa knien mit gespreizten Beinen und Kopf im Polster, ja schön nebeneinander.
Geil eure Fickärsche von hinten zu sehen. Er klatschte mir so wie auch Birgit einige male mit der Hand auf den Arsch. Wer von euch möchte den Schwanz zuerst im Loch haben fragte er. Keiner von uns gab Antwort. Keiner fragte er, dann beginne ich mit deiner Arschfotze Sklave. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch das er etwas angefeuchtet hat. Nicht gerechnet hatte ich damit das er mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch eindrang was weh tat da mein Muskel darauf nicht eingestellt war. Bleib ruhig der Schmerz lässt gleich nach Sklave aber da keiner der erste sein wollte Bestrafe ich dich, damit du in Zukunft eher eine Antwort hast wenn du was gefragt wirst.
Der Schmerz ließ nach und er begann mich zu ficken. Deinem Arsch wird gleich das gleiche zu teil werden sagte er zu Birgit, auch du hattest Gelegenheit zu sagen das du meinen Schwanz als erstes in einem deiner Löcher haben willst. Nach einigen tiefen harten Stößen in meinen Arsch zog er seinen Schwanz raus und kurz danach stöhnte Birgit auf als er ruckartig in ihre Rosette eindrang.
Dann fickte er uns abwechselnd in den Arsch. Der Schmerz war weg und wir freuten uns von unserem Herrn gefickt zu werden. Birgit erzählte mir später das er sie auch in die Fotze gefickt hat. Nachdem er uns dann seinen Saft in unsere Gesichter gespritzt hatte wir seinen Schwanz gesäubert hatten, und uns Gegenseitig die wichse aus dem Gesicht geleckt hatten durften wir nach hause. Mit Spannung erwarteten wir den nächsten Tag.

[allpha]

Wir warten auch mit Spannung auf den nächsten Tag

[er****]

Den ganzen nächsten Tag überlegte ich mir was uns am Abend erwarten würde, eine gewisse Anspannung war vorhanden. Birgit erging es genauso wie sie mir nach der Arbeit sagte.
Ihr Chef hatte sie heute nicht benutzt. Wir trafen uns wie ausgemacht bei Jörg beide vermuteten wir das auch bei ihm diese Vorführung von statten gehen sollte. Doch wir stiegen ins Auto und Bernd fuhr los. Nach ca.20Minuten erreichten wir das Ziel.

Es war ein Haus etwas außerhalb der Ortschaft. Wir mussten beide Aussteigen und Birgit wurden die Augen verbunden so das sie nichts mehr sehen konnte. Jörg verlangte das sie die Hände auf den Rücken nahm ihre Hände wurden mit Handschellen fixiert.
Auch ich bekam Handschellen angelegt, aber meine Augen blieben frei.
Wir gingen gemeinsam zur Haustüre und Bernd klingelte, Jörg führte Birgit am Arm damit sie nicht hinfiel. Ein Mann in unserem Alter öffnete die Türe. Ah die Sklaven sind angekommen sprach er. Er begrüßte noch Bernd und Jörg und nahm Birgit am Arm die ihm von Jörg übergeben wurde. Wir betraten so das Wohnzimmer wo noch ein Mann im gleichen alter auf dem Sessel saß. Namen wurden keine genannt.
Der Birgit am Arm hatte brachte diese zu dem anderen. Sie forderten Bernd auf mich an einem Stuhl mit der Handschelle festzumachen als ich mich gesetzt hatte. Bernd und Jörg nahmen auf anderen Stühlen Platz. Das also ist der Ehemann der Sklavin und er darf nun zusehen was wir mit seiner Eheschlampe machen und grinste breit dabei.
Der noch stand schlug unerwartet für mich mit der flachen Hand auf Birgits Arsch. Los nimm deine Beine auseinander befahl er ihr. Nach dem kurzen Au von Birgit machte sie was der Mann verlangte. Der Mann im Sessel fasste ihr zwischen die Beine und seine Hand verschwand unter ihrem Rock. Das geile Sklavenstück hat eine ganz nasse Fotze war sein Kommentar. Und rasiert ist sie auch sagte er Grinsend. Der stand griff ihr an die Brüste und knetete diese hart durch, zwirbelte ihre Brustwarzen durch das Shirt.
Mit einem Ruck zog er es nach oben und ihre nackten Titten standen im Raum. Geile Euter meinte der im Sessel saß und fummelte weiter unter ihrem Rock. Der Rock wurde geöffnet und fiel nach unten. Ab dem Hals konnte man nun Birgit nackt bewundern. Der hinter ihr stand ließ seine Hände nach unten gleiten und griff sich ihren Arsch während der andere sich weiter mit ihrer Fotze beschäftigte.
Immer wieder schlug er mit der flachen Hand auf ihren Arsch der sich zu Röten begann. Mundfotze auf sagte der Mann im Sessel und ging mit den Fingern die er aus ihrer Fotze zog zu ihrem Mund. Ablecken sagte er, lecke deinen Geilsaft ab. Birgit gehorchte unter leichtem stöhnen. Ja du hast Recht das Stück ist klatschnass sagte der hinter ihr stand, er hatte von hinten zwischen ihre Schenkel gegriffen und fickte sie mit den Fingern.
Der Mann im Sessel öffnete seine Hose und zog sie hinunter sein Steifer Schwanz ragte empor. Der hinter Birgit packte sie am Kopf und drückte sie nach unten. Maul auf du wirst meinen Freund jetzt blasen. Birgit begann sofort den Schwanz zu blasen. Ein geiler fick Arsch präsentiert mir die Schlampe sagte der hinter ihr stand und schlug sie mehrmals auf jede Arschbacke. Dann zog auch er sich die Hosen runter und drückte seine Eichel an ihre Fotze in die er sofort mit einem Ruck eindrang.
Er zog ihre Backen weit auseinander und stieß seinen Schwanz immer wieder tief in die Fotze von Birgit. Bei jedem Stoß stöhne sie auf. Sie konnte sich durch die Handschellen nicht wehren und so drückte der im Sessel immer wieder ihren Kopf auf seinen Schwanz. Wechseln sagte der im Sessel, der hinter Birgit zog seinen Schwanz aus ihr und sie wurde umgedreht.
Er dirigierte sie mit dem Arsch nach unten bis der Schwanz von dem auf dem Sessel tief in ihrer Fotze war. Zog ihren Kopf dann auf ihren Schwanz und fickten sie so weiter. Der im Sessel spreizte ihre Beine drückt diese auseinander und stieß ihr seinen Harten immer wieder tief in ihre klaffende Fotze……

Fortsetzung ????.....

[Mono1-3953]

Ja bitte immer gerne gelesen