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Der Großschwanz, 1. Teil


Neugierde001

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als ich das letzte Mal mit ihr im Club gewesen war, konnte ich beobachten, dass sie gegen Ende sehr
auffällig auf einen noch auffälligeren Schwanz geschaut hatte. Er beeindruckte nicht so sehr durch
die Länge; nein, der Umfang war einfach gigantisch. Es war schon spät gewesen und so waren wir
gefahren, ohne dass sie den Schwanz probiert hätte. Auf der Heimfahrt sprachen wir über den
Abend, dann kamen wir noch einmal auf den Schwanz zu sprechen. Sie gestand mir, dass er ihr schon
sehr imponiert habe.
Also durchwühlte ich in den nächsten Tagen das Netz, um einen Menschen kennenzulernen, der mit
dem dortigen Exemplar mithalten könnte. Es dauerte eine Weile, bis mir einer in einem
Swingerforum auffiel. Der Schwanz, der dort abgebildet war, war wirklich gigantisch. Sicherlich hatte
er einen Durchmesser von 8 cm; sie hatte sich nie beschwert über meinen Schwanz, da dieser ja auch
nicht gerade zu den kleinen Exemplaren gehörte, aber dieser Schwanz: der spielte schon in einer
anderen Liga.
Ich hatte mehrfach Glück: der Mann war 40 Jahre alt, hatte ein sportliches Äußeres und sein
Profiltext ließ vermuten, dass er auch nicht zu den Menschen gehörte, die uns wegen ihrer Prolligkeit
abstießen. Also schrieb ich ihn an und kurz darauf bekam ich folgende Antwort:
Es ist schön, dass du dich bei mir gemeldet hast. Einige Frauen sind eher abgeschreckt von meinem
Schwanz, deine Freundin scheint da anders gestrickt zu sein, was mir natürlich gefällt. Ich habe eine
Wohnung, in der wir gerne zur Sache kommen können, allerdings finde ich es erregender, wenn wir
uns vorher woanders treffen könnten, das fördert di e Vorfreude. Ich bin gespannt auf deine
Antwort.
Diese ließ nicht lange auf sich warten, da mich das kurze Anschreiben ansprach. Vor allem, dass er
sich außerhalb seiner Wohnung erst einmal treffen wollte, um sich dort näher zu kommen, aber
eben nicht so weit gehen zu können, gefiel mir. Ich schloss daraus, dass er zu den Männern gehörte,
die sich Zeit ließen, auch beim Liebesspiel und die es zu genießen wussten, dass beim Sex eben nun
mal der Weg das Ziel sei.
Dies teilte ich ihm mit und wir vereinbarten einen Termin für Samstag.
Ich sprach mit A. darüber und sie schaute sich erst einmal das Profil des Mannes an. Dann kam auf ihr
Gesicht ein Glänzen, das nicht zu übersehen war.
Meine Güte, sagte sie, der ist aber wirklich stark gebaut.
Der passt schon, sagte ich, doch sie entgegnete: das meine ich nicht, nachher bist du eifersüchtig,
wenn er mich fickt.
Ach, das glaube ich nicht, sagte ich.
Am Samstag vögelten wir noch, bevor wir uns auf den Weg machten. Ich hatte den Eindruck, dass sie
besonders geil war, sicher im Gedanken schon an den dicken Schwanz, der es ihr heute noch
besorgen würde.
Sie zog ihren kürzesten Rock an, der gerade so über ihren hübschen Arsch geht. Aber da es doch jetzt
kalt war, zog sie einen dicken Mantel drüber.
Wir brauchten keine halbe Stunde, da standen wir mit dem Auto an dem vereinbarten Treffpunkt,
direkt vor einem Bistro. Da wir nicht gerne Bilder verschicken, klingelten wir mit dem Handy an und
wenige Sekunden später stand der Mann vor uns, auf den wir beide sehr neugierig waren.
Hi, ich habe euch schon durch das Fenster gesehen und gehofft, dass ihr es seid. Ich bin der Manfred.
Er reichte A. seine Hand und schaute ihr dabei in die Augen, dann küsste er sie rechts und links auf
die Backe. Dann wandte er sich zu mir und gab auch mir kurz die Hand. Sein Händedruck war
angenehm kräftig. Wir gingen in das Lokal, das noch nicht gut besucht war und setzten uns in eine
hintere Ecke.
Er war ganz der Charmeur: wie er sich freue, hier mit uns zusammen zu sitzen, und vor allem tat er
kund, dass er sehr positiv überrascht sei von A.
Ich schaute sie an und merkte, dass ihr gefiel, wie Manfred ihr Komplimente machte. Von Beginn an
nahm er beim Reden Körperkontakt auf. Er berührte ihre Hand, ihren Arm. Wir saßen zu dritt auf
einem Sofa, Anettes Rock war etwas hochgerutscht beim sich Hinsetzen. Ihre Beine waren zu sehen
und kamen gut zur Geltung. Zuerst unterhielten wir uns zu dritt, dann überließ ich es aber den
Beiden, sich zu unterhalten.
Als A. zur Toilette ging, schaute er ihr hinterher und sagte dann: sie hat wirklich einen schönen Arsch,
deine Freundin. Da freue ich mich schon, ihn langsam freizulegen.
Ja, er gefällt mir auch besonders gut, sagte ich. Ich merkte, dass sich bei mir etwas regte, zu sehr
dachte ich nun an ihren Arsch, den ich so gerne verwöhnte.
Als A. von der Toilette kam, erklärte Manfred, dass er sich eigentlich vorgestellt habe, länger hier zu
bleiben, aber dass es ihm nicht gelänge und er deshalb vorschlagen wolle, jetzt zu ihm zu gehen. Er
könne es kaum noch erwarten, nähere Bekanntschaft mit ihr zu machen. Genau so sagte er es:
nähere Bekanntschaft.
Ich schaute A. an, um ihre Einwilligung zu hören, aber es war mir sofort klar gewesen, dass sie hier
nicht abschlägig reagierte. Also machten wir uns auf den Weg und erreichten zu Fuß in etwa 5
Minuten das Haus, in dem Manfred wohnte. Er bat A., vorzugehen, er wohne auf der zweiten Etage.
Manfred hielt etwas Abstand, damit er ihr besser unter den Rock schauen konnte. Dies entging mir
natürlich nicht. Und A. genoss es, vor ihm die Treppen zu steigen und ihm so Einblicke zu gewähren.


Geschrieben

fängt ja vielversprechend an, also bitte weiter schreiben


Geschrieben

Die Wohnung hatte durchaus ihren Reiz: stilvoll eingerichtet und vor allem: nicht alles vollgestellt.Man konnte sich also bewegen, und es war ja nun sicher, dass wir uns viel bewegen würden.
Nachdem er uns gefragt hatte, was wir trinken wollten, setzten wir uns in sein Wohnzimmer; A.nahm auf einem kleinen Sofa Platz, ich begnügte mich mit einem Sessel ihr gegenüber. Dies hatte
den Vorteil, dass ich ihr zwischen ihre Beine sehen konnte, aber ich hatte es natürlich deshalb gemacht, damit Manfred neben ihr Platz nehmen konnte. Er kam dann auch mit drei Gläsern und
eine Flasche Wasser, die er vor uns stellte und das Wasser einschenkte. Dann nahm er neben A.Platz. Er lächelte ein wenig, ich nahm dies als Zustimmung, dass ich ihm diesen Platz freigehalten hatte. Mir war ziemlich klar, dass er sofort die Initiative ergreifen würde, denn geredet hatten wir ja in dem Bistro genug, und da wir mit ihm gegangen waren, brauchte es nun keine Anlaufzeit mehr.
Es war ja nicht das erste Mal, dass wir bei einem Mann waren, aber es war doch schon passiert, dass dann dieser Mann sehr schüchtern gewesen war und letztendlich die Situation vermasselte. Nicht so Manfred. Er fasste sie mit der Hand an ihren Kopf und zog sie zu sich. Während sie sich küssten strich
er mit seiner anderen Hand an ihrem Körper entlang. Ich hatte mir vorgenommen, mich erst einmal gar nicht einzumischen, sondern mit dem Zuschauen Vorlieb zu nehmen.
Mittlerweile war er an ihren Oberschenkeln angekommen und drückte ihr sanft, aber dennoch mit Nachdruck, ihre Beine auseinander. Nun löste er sich aber erst einmal von ihr, stand auf, zog sie an den Händen zu sich. Sie standen sich nun gegenüber. A. schaute kurz zu mir herüber, dann umarmte
sie ihn, was ihn veranlasste, sie an sich zu ziehen. Er drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Langsam, Stück für Stück, schob er ihren Rock über ihren Arsch, der nicht bedeckt war, da sie einen String trug. Ich genoss diesen Anblick und freute mich, dass Manfred dies zu wissen schien.
Kaum war der Rock ganz über ihren Hintern geschoben, drückte er sie an den Schultern hinunter. Sie ging in die Knie und nestelte an seiner Hose, die sich schon mächtig ausbeulte. Endlich hatte sie die Hose geöffnet, sie rutschte zu seinen Füßen. Dann zog sie seinen Slip hinunter und ich dachte im ersten Moment: das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich hatte den Schwanz zwar im Netz gesehen, aber hier in natura war er noch einmal um Vieles beeindruckender.
Komm, leck ihn, du Sau, sagte Manfred. Mir kam in den Sinn, dass er extra nicht das Wort blasen benutzt hatte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie ihn in ihren Mund aufnehmen konnte. A.umschloss den Schwanz so gut es ging mit der Hand, dann streifte sie mit der Zunge an seinem Schaft entlang. War ich auf dem Foto nur von seiner Dicke begeistert gewesen, so sah ich nun, dass auch die Länge durchaus etwas zu bieten hatte.
Ich öffnete nun auch meine Hose, zog sie hinunter und stimulierte meinen Schwanz, der nun auch schon längere Zeit stand. Im Vergleich zu Manfreds Schwanz war meiner irgendwie mickrig, obwohl ich schon des Öfteren gehört hatte, dass die Menschen durchaus von seinen Ausmaßen angetan waren. Aber hier war jeglicher Vergleich fehl am Platz oder zu meinen Ungunsten.
Mittlerweile hatte A. es wirklich geschafft, ein wenig on dem Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie blies ihn etwas, den absolut vorderen Teil, während sie mit der anderen Hand an ihrem Körper
entlangfuhr. Es war nicht zu übersehen, dass sie diesen Körper sehr attraktiv fand. So ließ sie auch erst einmal von dem Schwanz ab und arbeitete sich von dort über seinen Bauch mit der Zunge zu seinen Brüsten hervor. Mit der Zunge umspielte sie seine Nippel, ehe sie mit den Zähnen hineinbiss.Manfred nahm ihren Kopf und presste ihn stärker an seine Brust. In dieser Beziehung war er also ähnlich wie ich, auch ich liebte es, wenn sie sich etwas härter um meine Nippel bemühte.
Plötzlich packte er sie und nahm sie auf seinen Arm. Sie schlang ihre Arme um Ihn und er Bewegte sich auf ein Zimmer zu. Kurz bedeutete er mir mit dem Kopf, dass ich die Türe aufmachen
solle. Ich eilte hin, öffnete sie und sah ein großes Bett mit Holmen am Kopfende, an denen Handschellen festgemacht waren. Die Decke sowie die Wand hinter dem Kopfteil waren mit Spiegeln
verkleidet.
Manfred warf sie auf das Bett, behutsam genug, dass sie sich nicht verletzen konnte, aber auch mit Nachdruck, und ebenso nachdrücklich sagte er, dass er sie nun erst einmal durchficken wolle.
Er riss ihr die Kleider vom Leibe, in Windeseile war auch er nackt. Er winkelte ihre Beine an, beugte sich mit seinem Kopf dazwischen. Kurz hatte ich Einblick genommen: ihre Votze war klatschnass. Er leckte sie wenige Minuten, dabei packte er ihre kleinen Titten und knetete sie, zwickte ihr feste in die
Nippel, was sie leicht aufschreien ließ. Aber dieses Aufschreien kannte ich von ihr, es war die pure Lust, die pure Geilheit.


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Ich befürchte das nimmt ein schlimmes Ende.
ABER das willich lesen bitte sehr.


Geschrieben

Sehr super geschrieben,
hoffentlich geht es geil weiter. Erotisch sexy
LG Wolf


Geschrieben

Da gräbt jemand eine fast 3 Jahre alte Geschichte aus, und gleich wird nach einer Fortsetzung verlangt.
Glaubt ihr wirklich der TE wird euch nach dieser langen Zeit erhören ???


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