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Das Diktat


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Es sollte ein Kennenlernspiel werden. Ich hatte die Regeln fast fertig und wollte testen, ob es funktioniert. Es was kurz vor 3 Uhr morgens, die Nacht in der Klinik, in der ich lag, war angenehm ruhig. Trotzdem konnte ich nicht einschlafen. Ich stand auf und ging zum Schwesternzimmer. Schwester Petra war Mitte 40, brünett und drall. Sie sortierte gerade Medikamente für den kommenden Tag.
"Ich kann nicht einschlafen, haben Sie Lust, ein Spiel auszuprobieren, was ich mir gerade ausgedacht habe? Wir brauchen dafür nur einen Stift und Papier. Wenn es funktioniert, nenne ich es nach Ihnen: Petras Diktat". Nach kurzem Zögern willigte sie ein.
Die Regeln:
Ein Spiel für 2 Personen. Person 1 wird Lehrer genannt. Person 2 wird Schüler genannt.
Es gibt keine festgelegten Grenzen, diese werden sich während des Spielens ergeben.
Der Schüler kniet auf einem Kissen, einem Stuhl oder ähnlichem und wendet dem Lehrer in einer angenehmen Positon den Rücken zu.
Vor dem Schüler liegen Papier und ein Stift. (PC- Monitor und Tastatur sind auch möglich)
Der Schüler darf den Lehrer nicht sehen.
Der Schüler schreibt so genau wie möglich auf, was der Lehrer tut. Der Lehrer hat Einblick in das Geschriebene, kann Formulierungen vorschlagen. Dieser wiederholt die Aktion so lange, bis sie vom Schüler notiert wurde. Ist das geschehen, sagt der Schüler: "Weiter"
Der Schüler kann selbst entscheiden, wann er "Weiter" sagt.
Nach 5 Aktionen entscheidet eine Bonusrunde, ob das Spiel beschleunigt werden kann.
In der Bonusrunde muß der Schüler eine Aufgabe erfüllen. Wird diese erfüllt, kann eine (von fünf) Aktionen übersprunge werden.
Nach fünf Aktionen wird der Schüler in die nächste Klasse versetzt.
Die Aktionen des Lehrers sollten sich angemessen steigern.

Sie kniete sich auf ihren Bürostuhl, schaute aus dem Glasfenster des Schwesternzimmers und sagte: "Geht's los? Ich bin ja mal gespannt. Hoffentlich machen sie keine Sauereien mit mir."
Sie nahm den Stift und schrieb:

1. Am Saum meiner linken Socke spüre ich einen Finger.

"Schreiben Sie, was ich tu, nicht, was sie spüren" riet ich ihr.

"O.K. Äh.."

1. Sein Finger berührt den Saum an meiner linken Socke von links nach rechts. Am rechten Fuß das gleiche.

"Weiter!"

2. Der Finger steckt jetzt in der Socke und streichelt meine Haut. Zwei Finger links und rechts streifen die Socken langsam ab

"...Aha...Weiter!"

3. Der Daumen und der Zeigefinger seiner rechten Hand umschließen meine linke Kniekehle.
Mit der linken Hand schiebt er meinen Kittel nach oben über meine Hüften

"...Also, Herr...Weiter?"

4.Hände umfassen meine beiden Pobacken und drücken sie leicht auseinander.

"... ... ... ... ... ...Weiter!"

5. Seine rechte Hand bewegt sich über meinen Slip vor und zurück entlang meiner Spalte.

(Ich sprach sie nicht auf die Bonusaufgabe an, denn ich wollte die Stimmung nicht zerstören. Durch ihren Slip fühlte ich, wie ihre Muschi feucht wurde.)

6. Er zieht den Slip mit den Fingerspitzen herunter bis zu meinen Knien.

"Herr Swietz, das ist nicht..."
"Nicht schwätzen, schreiben" sagte ich streng. Sie lachte erst, dann wurde sie still und legte den Kopf auf den Schreibtisch und schloß die Augen.
"Schlafen können Sie zuhause, wir sind noch nicht fertig" sagte ich. "Konzentrieren Sie sich bitte!"
Sie hob den Kopf wieder an und schrieb.

7. Seine rechte Hand streichelt meine Vagina ganz leicht, mit seiner linken fährt er über die Innenseite meiner Oberschenkel.

"Schön. Weiter!"

Sie machte nun längere Pausen während des Schreibens.

8. Seine rechte Hand erscheint vor meinemGesicht. Er sagt "Draufspucken".

"Was? Ach so, Weiter!"

9. Er drückt die nasse, warme Hand gegen meine Vagina. Der Mittelfinger ruht auf meinem Popoloch. Dann bewegt er die ganze
Hand nach unten und drückt stärker und öffnet meine Schamlippen

"..............Weiter!"

10. "Draufspucken" sagt er wieder. Seine rechte Hand ist vor meinem Mund.

Dieses Mal sammelt sie mehr Speichel und spuckt in meine Hand.

11. Er umfaßt mit seinem linken Arm meine Hüfte und drückt seinen rechten nassen Daumen gegen mein Arschloch, bis es nachgibt und der Daumen halb in meinem Arsch ist.

"Oh Gott... Weiter!"

12. Er zieht mit beiden Händen meine Pobacken auseinander und schleckt mit seine Zunge von der Klitoris hoch bis zur Rosette.

"Oh je, oh je"

Immer wieder!

"...Weiter!"

13. Er schleckt meine Vagina ganz arg nass, pustet darauf, bis sie ganz kalt ist. Dann schleckt er mit dem heißen Mund wieder weiter.

"Ooh, gut...

..............Weiter!"

14. Er steht auf. Seine Hände kneten fest beide Pobacken und drücken sie nach oben. Er sagt: Nicht bewegen. Er umfaßt meine Hüften ganz fest mit den Händen an den Beckenknochen und dreht meinen Arsch nach oben.

"Jaa, schön.

..........Weiter!"

15. Sein Schwanz liegt auf meinem Po zwischen den Arschbacken. Er bewebt ihn langsam vor und zurück.

"Das ist gut".

....Weiter!"

16. Er stößt seinen Schwanz mit einem Ruck ganz in meine Muschi rein, bleibt kurz so und zieht ihn wieder ganz raus.

"Oh weiter, nein, nein. Nochmal...

Nochmal...

Noch...mal...

.............Weiter!

Er fickt mich...

"Jaa, Jaa, Ooch ist das geil. Mach, meinen Arsch, mach! Mach!"

Wir kamen gleichzeitig, heftig und laut. Als wir wieder bei Sinnen waren, sammelte ich die Blätter ein, setzte sie auf den Schreibtisch und leckte noch einmal ihre Muschi bis sie ein weiteres Mal kam. Dann küßte ich sie hinter dem Ohr, flüsterte: "Danke, Schwester", ging auf mein Zimmer und schlief ein.


Geschrieben

Wow geile Story! Wo war das Krankenhaus ? Will auch zu Schwester Petra!! ;-)


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Und ist die Nacht auch noch so schlecht
für einen Fick ists immer recht.


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