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Christine - Im Schlaf ...


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Geschrieben

Mit der Freundin eines Kumpels schaute ich zunächst Pornos und fickte sie dann im Schlaf. Bis heute weiß Sie nicht, dass sie es nicht nur geträumt hat.

„Wann gehst du morgen arbeiten“? So begann eines Abends ein Telefonat mit der Freundin eines sehr guten Freundes. Sie hatten sich über mich kennen gelernt. Ich war im Außendienst tätig und konnte mir meine Zeit frei einteilen. Wenn ich morgens keine fixen Termine hatte konnte es auch schon mal Mittag werden. „Ich habe morgen keine Berufschule kann ich morgen früh bei Dir vorbeikommen“? Sie wohnte noch bei den Eltern zwei Straßen von mir entfernt. „Mein Vater hat Urlaub und da ist nichts mit Erholung“ „ Kein Problem“. Nach weiterem Smalltalk verabschiedeten wir uns“.
Neben meinem Außendienst Job hatte ich noch einen sehr Interessanten Nebenjob. Für einen Bekannten meines Chefs der eine Pornovideothek besaß durfte ich Inhaltsangaben und Kritiken zu den Filmen schreiben. So kam es das ich an manchen Wochenenden 10-20 Pornos aller Art im Schnelldurchlauf zu sehen bekam. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen und meist hatte ich mir dabei die Nudel wund geschruppt. Auch heute Abend hatte ich ein paar Filme zu bewerten. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem. Klappte das Schlafsofa aus und zog mich bis auf Unterhose und T-Shirt aus .Den ersten Film spulte ich nahezu komplett vor. Auf Homo stand ich gar nicht. Der 2 und 3 Film waren da schon geiler und ich wichste immer heftiger. Dabei vergaß ich immer mehr die Zeit und zu spulen. Nachdem wir das Sperma aus der Eichel quoll schlief ich auch direkt ein. Ich wurde wach als es an der Tür schellte. Da ich nackt geschlafen hatte, sprang ich schnell in eine Jogginghose und zog ein T-Shirt über. Christine stand vor der Tür. Es war 8Uhr. „ Morgen komm rein sagte ich verschlafen“. „ Kaffee“ „Ja gerne“. Sie ging direkt ins Wohnzimmer und ich dachte nur „Oh nein die Pornos“. Sie wusste von meinem Nebenjob und wir hatten schon mal den einen oder anderen Film zusammen gesehen, aber jetzt war es mir peinlich. „ Hast du schon alle Filme durch“? fragte sie. Ich antwortete mit hochrotem Kopf „ Äh nein 2 muss ich noch“. Wir tranken den Kaffee. Nach einer Weile fragte sie: „wann musst du los?“ „ Mittags reicht nur einen Termin um 15Uhr“ „ Wir könnten ja zusammen…“ sie machte eine Pause. „Was“? „ die Videos bewerten „ok wenn du meinst“ Es wäre nicht der erste Porno den wir zusammen sehen würden. Allerdings nicht mit mir alleine. Der erste Film lief und bot alles was mich geil macht. Es wurde in alle Löcher gefickt. Sperma geschluckt und im Gesicht und auf den Titten verteilt. Man war ich jetzt geil drauf zu lecken, es Ihr mit meinem harten Schwanz zu besorgen. Aber hier saß die Freundin einer meiner besseren Freunde neben mir. Sie gab ihr Statement zu den Filmen ab. Mir wurde es immer heißer. Wir hatten uns schon häufig über Sex unterhalten und nackt hatte ich sie auch schon gesehen. Sie war jetzt fast 2 Jahre mit Bernd zusammen. „ stört es dich wenn ich meine Hose ausziehe“? Ja sicher würde mich das stören wenn du dich ausziehst, dich hinlegst und gefickt werden willst ging es mir durch den Kopf. „ Mach es dir bequem“ Sie zog die Jeans runter. Nun stand sie im weißen Baumwollslip vor mir. Mein Hals wurde trocken. Ich hatte meinen Unterleib mit der Bettdecke zugedeckt. Wenn ich jetzt aufstehen würde um etwas zu trinken würde sie meine Beule in der Hose bemerken. Sicher wäre es wohl nicht so schlimm und eine logische Folgerung nach Pornos ansehen und einer Frau die im Slip vor mir stand. Aber es war mir trotzdem ein wenig unangenehm und so blieb ich auf dem Schlafsofa hocken. Nun wurde Ihr kalt und sie kam nachdem sie freundlicherweise den nächsten Film einlegt unter meine Decke. So nach und nach rutsche sie immer mehr in eine liegende Position. Als sie auf der Seite lag legte ich mich an sie ran. Der Film war längst zu Ende. Ich lies meinen steifen Schwanz ins Freie rückte bis auf wenige Zentimeter an Ihren Arsch ran. Ich wollte sie ficken ja ich wollte in Sie eindringen. Die Schamlippen mit meiner Eichel teilen und tief in sie einfahren. Aber ich dachte an meinen Kumpel. Wieder ging der Schwanz einen Zentimeter näher an sie ran. Wie war das noch damals. Ich erinnerte mich an ein Gespräch. Er würde sich jederzeit zu sexuellen Taten hinreißen lassen, auch wenn es meine Partnerin wäre. Und ich Doof liege hier und denke ob ich das kann. War geil wie Nachbars Lumpi. Ich drückte meinen Schwanz an Ihren Arsch der noch vom Slip bedeckt war. Sie rührte sich nicht. Ich verharrte in der Stellung. Meine Eichel pochte. Mein Herz raste. Ich machte Fickbewegungen. Keine Gegenwehr folgte also machte ich den nächsten Schritt und zog Ihr langsam das Höschen runter. Streichelte über den nackten samtweichen Hintern. Erst jetzt stellte ich fest, dass sie eingeschlafen war. Scheiße was mach ich hier was soll ich nun tun. Ich drehte mich von Ihr weg und begann leicht zu wichsen. Dann schaute ich zu Ihr rüber, wollte den Slip wieder Raufziehen. Aber ich konnte nicht anders und setzte die Eichel dort an wo ich den Möseneingang vermutete. Wieder traute ich mich nicht in sie einzudringen. Aber das Problem erledigte sich von selbst. Sie drückte den Arsch nach hinten und wie fast von selbst glitt ich in ein patschnasses Loch.
Ich bewegte mich nicht. Sie massierte meinen Schwanz mit Ihrer Fotze. Schon bald stand mein Sperma zum Abschuss bereit. Besamen wollte ich sie nicht, wusste ich doch nicht wie sie verhütete. Also zog ich meinen Schwanz mit einem saftigen Plop aus Ihrer Fickspalte. Er war benetzt mit ihrem geilen Schleim. Ich drehte mich auf den Rücken und begann zu wichsen. Stöhnte immer lauter und heftiger. Die Gewissheit sie würde es nun mitbekommen steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Ich kraulte meine Eier. Rieb die Eichel und dann schnell den Schaft rauf und runter. Dann spritze ich ab wie noch nie zuvor. Ich war schon überrascht wenn ich es mal bis in die Nähe des Bauchnabels schaffte, da es sonst meist nur raus kleckerte. Dafür viel und dickflüssig. Diesmal landeten mehrere dicke Spermatropfen neben meiner Schulter Da hätte ich mir doch fast selber ins Gesicht gespritzt. So einen Abgang hatte ich danach nie wieder. Ich griff nach Taschentüchern die neben mir auf dem Boden lagen und säuberte mich provisorisch. Dann zog ich langsam Ihren Slip wieder hoch und verschwand ins Bad. Schließlich hatte ich noch einen Kundentermin. Als ich aus dem Bad kam, war Christine erwacht und erwartete mich mit frischem Kaffee und Toast in der Küche. „ Die Filme haben mich sehr geil gemacht. Ich habe sogar geträumt ich würde gefickt werden, Kennst du das wenn ein Traum so realistisch ist das du glaubst es passiert wirklich? Das war so geil. Echt so bin ich noch nie gefickt worden.“ Ich ließ sie in Ihrem Glauben. „ Wollte mich ja heute nicht mit Bernd treffen aber der muss mich heute ficken. Und so wie die eine dem Typen einen geblasen hat, das probier ich auch“. Ach hat er es gut. Ich war solo und durfte sehen was ich mache.
Ich kam pünktlich zum Kunden und machte einen ordentlichen Geschäftsabschluss. An einer Tankstelle kaufte ich mir ein Kontaktmagazin und steuerte einen ansprechende professionelle Adresse in der Nähe an. Dort ließ ich mir von einer Blonden Dame pur und bis zum Abschuss den Schwanz lutschen. Geleckt habe ich sie auch noch.
Christine ist bis heute knapp 17 Jahre später wohl noch immer im Glauben, sie hätte es nur geträumt. Ein paar Jahre waren sie noch ein Paar dann trennten sie sich und ich verlor den Kontakt zu beiden. Sollte ich sie jemals wieder sehen werde ich Ihr die Wahrheit erzählen. Und wer weiß? Vielleicht gibt es dann eine neue Fickstory mit Christine.


Geschrieben

ist so passiert und mittlerweile 19 JAhre her. Leider finde ich Sie trotz Recherche in diversen Socialnetworts nicht. Würde sie gerne ...


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