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Einsam


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vielleicht kennt Jemand meine Geschichte von sexygeschichten.at denn dort habe ich sie vor längerer Zeit veröffentlicht, wer Sie nicht kennt, hier kommt Sie. Viel Spaß beim lesen


Einsam

Annabell wartete auf Ihre Freundin Tamara welche sie zum Sektfrühstück bei sich eingeladen hatte, aber wie immer kam sie zu spät.e machte sich Gedanken über ihre Ehe und ihren Ehemann Lutz denn der fand sie schon seit
Wochen nicht mehr anziehend, auch wenn ich heiße Dessous anhabe, er will einfach nicht mehr mit mir schlafen. Annabell ist sehr niedergeschlagen, sie sieht toll aus 1,78m groß, 50kg schwer, 30 Jahre alt hatte langes dunkeles Haar, kleine feste Brüste und einen knackigen Arsch. Es klingelt wild an der Haustür Annabell schreckt aus ihren Gedanken und öffnet die Tür der Villa, draußen steht Tamara welche ihr gleich um den Hals fiel und plapperte, von diesem und jenem. Ja ihre Freundin der Wirbelwind ist immer gut drauf, lustig und mitreißend, soll sie ihre Probleme erzählen? Erst einmal wird gefrühstückt, Sekt getrunken und Tamara unterhält sie mit lustigen kleinen Geschichten aus ihrem Goldschmiedegeschäft. Irgenwann merkt sie das ihre Freundin unwahrscheinlich still neben ihr sitzt. Sie legt Annabell die Hand auf das Knie und schaut ihr in die Augen und fragt was sie bedrückt. Nun platzt der ganze Frust aus ihr raus, wie einsam sie ist, wie Lutz ihr Mann sie nicht mehr beachtet, wie gern sie wieder mal tollen Sex hätte. Tamara runzelt die Stirn, das sieht bei ihr einfach zum quicken aus, sie ist eine kleine zierliche Person von 35 Jahren mit einen blonden Pagenkopf und wunderschönen blauen Augen. Sie sagt zu Annabell: Mensch warum bringst du deinen Ehemann nicht mal auf Touren, schick ihn per Mail ein Bild wie du es dir selber besorgst, was glaubst du wie schnell der zu Hause ist. Ihre Freundin wird rot wie eine Tomate: Sowas habe ich noch nie getan sagt sie. Mensch was bist du für ein Trauerkloß, erwiedert Tamara. Weil Beide schon leicht angetrunken waren, machte Tamara den Vorschlag Annabell solle sich ausziehen. Erst zierte sie sich ein wenig, aber dann stand sie nackt vor Tamara, diese leckte sich die Lippen, Ihre Freundin war ein wunderbares Weib, so nackt wie sie vor ihr stand. Nun setz dich auf den Tisch, befahl sie, sie schob das Geschirr beiseite und ihre Freundin tat was ihr gesagt wurde, schliess die Augen auch das tat sie. Tamara spreitzte ihrer Freundins Schenkel und setzte sich auf einen Stuhl und fing an Annabell zu lecken, diese stöhnte laut auf. Dann griff sie nach dem Ostkorb nahm eine Banane raus und schob Annabell diese in das saftige Loch. Diese bäumte sich auf gab einen langen Seufzer von sich und kam.
Zur gleichen Zeit im Büro des Unternehmers Lutz Franz,40 Jahre alt, muskulös und mit einen modischen Herrenhaarschnitt, die französische Praktikantin Lysann 21 Jahre alt, 1,80m groß, 75 kg schwer und mit einen Busen welcher fast die Oberteile sprengte und einen breiten griffigen Arsch, brachte wichtige Unterlagen. Mensch was für ein Weib dachte Lutz, so ganz anderst als meine Frau, jeden Abend wenn ich nach Hause fahre muss ich an die Süße denken fahr rechts ran und nehm meinen zur Dauerlatte erstarrten Lümmel in die Hand und machs mir selber. Ja das schon seit sechs Wochen, meine Frau interessiert mich zur Zeit gar nicht, ich will dieses Vollblutweib.
Als sich heute Lysann bückte um die Aktenordner abzulegen, streifte er wie zufällig ihren mächtigen Busen, mit seinem Handrücken, kein empörter Aufschrei, nein die kokette Französin nahm seine Hand und steckte sie auffordernd in ihren Ausschnitt. Lutz wurde bei dem was er fühlte furchtbar heiß, aber Lysann lies es wohl auch nicht kalt, die Nippel standen stramm.
Er legte ihren Busen frei, sagt durch die Gegenspechanlage zu Fräulein Müller, der vertrockneten Jungfer, er möchte nicht mehr gestört werden und widmete sich dann ganz den riesigen Busen. Lutz lutschte und saugte, zwirbelte ihre Brustwarzen, so das sie laut stöhnte. Dann schob er ihren kurzen Rock nach oben und was sah er, sie hatte ein Höschen an welches im Schritt offen war. Sie war schon patschnass, er schob einen Finger in ihre unbehaarte Grotte, sie keuchte ihm ins Ohr, wie lange sie ihn schon wollte, das lies er sich nicht zweimal sagen und holte seinen stattlichen Lümmel aus der Hose. Lysann wollte ihn in ihren warmen weichen Mund mit den vollen Lippen nehmen, er hielt sie zurück, nicht so schnell du Luder. Legte sie mit ihren Prachtbusen auf den Schreibtisch und steckte ihr mit einen Ruck den Dicken in ihre nasse Höhle.
Dann spritzte er nach wenigen Stößen auf ihren prächtigen Arsch. Nun setzte er sie auf den Schreibtisch und leckte ihre saftige Möse, steckte ihr abwechselnd 2-4 Finger in die Grotte und brachte die geile Frau so zum Orgasmus.
Zurück zur Villa, Annabell war so dankbar für diesen erlösenden Orgasmus, das sie Tamara fragte, was sie denn Gutes für sie tuen könne. Ihre Freundin wollte einen Kuss, den bekam sie auch, aber Annabell wollte auch mal eine Frau schmecken, das sagte sie ihr dann auch. Tamara lies sich nicht lange Bitten und legte ihrerseits die Kleidung ab. Warte, sagte sie zu Annabell hast du eine Gurke im Haus, sicher sagte diese und holte eine aus der Küche. Annabell genoss den Anblick ihrer nacken Freundin, welche eine total rasierte Möse vorzuweisen hatte, sie bat sie sich auf einen Stuhl zu setzen die Beine breit zu machen und fing an ungeschickt an Tamaras Kitzler zu saugen. Der war alles egal das Lecken von Annabell hatte sie heiß gemacht das sie nach kurzer Zeit, alles um sich herum vergaß. Tamara stöhnte und sagte zu ihr, nimm die Gurke und steck sie mir in mein gieriges Loch. Sie tat es und leckte trotzdem vorsichtig weiter und Tamara kam mit einen gewaltigen Schwall Lustsaft, welchen sie Annabell mitten ins Gesicht spritzte.
Annabell wollte auch mal was größeres in ihrem Loch spüren und sagte das ihrer Freundin, die sich langsam wieder erholte. Also nahm Tamara das Olivenöl welches noch auf den Tisch stand und tat ihre kleine zierliche Hand damit einreiben, sie bat Annabell sich breitbeinig auf den Tisch zu setzen und ihren Oberkörper abzulegen. Dann fing sie an Annabell an ihrer empfindlichsten Stelle zu küssen, leckte und lutschte an deren Kitzler bis dieser prall und fest war. Nun nahm sie einen Finger, zwei und am Ende alle Finger um sie ihrer Freundin in ihr geiles Lustgröttchen zu schieben, diese schrie auf, aber nicht vor Schmerzen sondern vor geballter Geilheit, Tamara angelte mit der freien Hand nach ihrer Handtasche, endlich hatte sie gefunden was sie suchte und fotografierte Annabell in dieser delikaten Position, das Bild schickte sie per MMS an Lutz.
Im Büro war der Busen wieder verpackt worden, die Spuren des schnellen Ficks beseitigt und Lysann arbeitete wieder so als wäre nie etwas vorgefallen, verträumt schaute Lutz aus dem Fenster, ein piepen zerriss die Stille.
Sein Handy hatte ihn aus seinen geilen Gedanken gerissen, er öffnete die MMS und erstarrte, seine Frau mit einer Hand in ihrer Möse, mit weit aufgerissenen Mund und geilen Gesichtsausdruck. Das durfte doch nicht wahr sein, seine Frau so eine gierige Schlampe, sie war doch sonst eher die für Blümchensex. Es regte sich wieder was in seiner Hose, er verabschiedete sich schnell von Frau Müller und sagte, er wäre für heute nicht mehr zu sprechen und fuhr auf den schnellsten Weg nach Hause.
Tamara war gegangen, Annabell räumte auf, summte vor sich hin und war immer noch fasziniert von den kribbeln und klopfen in ihrer Möse, es war so ein geiles Gefühl. Gerade dachte sie an die Gurke und wollte es sich diesmal zum erstenmal allein und selbst besorgen, da hörte sie den Kies knirschen in der Einfahrt, was wollte Lutz denn so früh zu Hause. Er kam ins Haus gestürmt, machte seine Hose auf und bedeutete seiner Frau, den schon stark angeschwollenen Lümmel zu blasen. Sie kniete sich vor ihn, sowas hatte sie doch die letzten Wochen gewollt, ihn hatte sie gewollt. Nun nahm sie die herb schmeckende Stange in ihren sinnlichen Mund, blies ihn und massierte nebenbei noch seine Eier. Lutz war geil wie schon lange nicht mehr auf seine junge hübsche Frau, er trug sie zum Sofa legte sie darauf und spreizte ihre Beine, dann bestaunte er ihr Föztchen, welches nass und rot vor seinem Gesicht schwebte, er zog sie hoch und legte sie mit dem Oberkörper über die Sofalehne, nahm seinen Prachtkerl in die Hand und rammte ihn in seine Frau. Diese kam nach wenigen Stößen laut schreiend, denn zimperlich hatte er sie nicht gestoßen, er entlud sich in ihr mit aller Wucht. Dann knetete er ihre süßen Brüste und nahm sich ihren Kitzler vor, ihr lief der gemeinsame Saft die Schenkel herunter als sie stöhnend kam. Er flüsterte in ihr Ohr, als er von ihr ablies, du geile Sau das war für heute nicht das letzte mal.


Geschrieben

Noch ein bisschen weiter führen will ich die Geschichte...vielleicht lasst Ihr mal Eure Meinung da.


Geschrieben

Nachfolger von Einsam

Die Erotikparty

Annabell hatte am Freitagabend auf Anregung von Tamara zu einer Erotikparty geladen, aber auch nur weil ihre Freundin Tamara alles angeleiert hatte. So kaufte sie am Vormittag Sekt und allerlei leckere Sachen ein um ein nettes kleines Büfett für den Abend anzurichten. Wenn sie an den Abend dachte wurde ihr schon ganz heiß, ja sicher sie hatte Tamara gestanden sich nicht in einen Sexshop zu trauen, aber das daraufhin Tamara gleich mal im Internet recherierte um eine Hausparty zu organisieren das ging ihr dann doch ein wenig zu weit. Es mussten Einladungen ausgesprochen werden und das war Annabell peinlich, aber letztlich fragte sie doch ihre aufgeschlossene Cousine, ob sie nicht Lust hätte sowas mal mitzumachen, diese wollte auch eine Freundin fragen.
Als der Abend anbrach, war Sie total aufgeregt, denn der Mann welcher die Erotikspielzeuge vorführen wollte war auch schon da und er trapierte sexy Dessous neben diversen Dildos aus verschiedenen Material. Annabell staunte über die Auswahl, groß bis klein mit Vibration und ohne wieder andere für den Po und sogar Sachen zum Nippel verschönern, Gleitgel, Kerzen mit erotischen Aroma, was es alles gab. Sie ging in die Küche um die letzten Vorkehrungen zu treffen, alles war bereit die Gäste konnten kommen, als hätten Sie es gehört klingelte es an der Tür, Tamara stand davor mit ihrer Angestellten Maria, sie begrüßen Sie ganz herzlich. Kurz darauf kam Lutz mit seiner Praktikantin, diese wurde von allen in Augenschein genommen, denn bisher kannten sie alle Anwesenden nur vom Namen her. Danach kam noch Eva Annabells Cousine mit ihrer lesbischen Lebenspartnerin Mibell, ein süßes Paar.

Herr Meyer (1,90m groß und muskulös, leicht ergraut, aber alles in allem ein schöner Mann) so hieß der Mann der für die Präsentation zuständig war stellte sich vor und erzählte den Damen eine unglaubliche Geschichte. Bis vor einem halben Jahr war er für eine Bank tätig, leider kam dann die Wirtschaftskrise auch in dieser Bank an und er verlor seinen Job. Ein Kumpel brachte ihn auf die Idee für seine neue Existenz mit einem Satz: Mensch, du konntest in deinem Job jeden alles verkaufen, warum wirst du nicht selbstständiger Handelsvertreter?
Und so kam es dann, durch Schulungen hatte er gelernt diverse Erotiksachen an die Frau zu bringen, ein Job der ihm viel mehr Spaß machte als seine Arbeit bei der Bank.

Die Damen hatten schon einige Gläser Sekt intus als Herr Meyer mit seiner Geschichte geendet hatte, Annabell räumte die Reste vom Büfett vom Tisch und dann konnte es losgehen.
Es wurde ein interessanter und amüsanter Abend, Tamara führte die Dessous vor, Vibratoren wurden an die Nasenspitze gehalten um die Intensität der Vibration zu prüfen, denn so erklärte Herr Meyer, die Nasenspitze ist genau so empfindlich wie der Kitzler. Lysann lies sich über Analverkehr aufklären und wie so etwas schmerzfreier über die Bühne ging, Herr Meyer hatte auf alles eine Antwort. Eva und Mibell kauften sich einen Harness mit integriertem Lustspender für doppelte Lust, Annabell einen ziemlich großen künstlichen Schwanz und Tamara wollte unbedingt einen Doppeldildo, den sie dann auch bekam. Maria war mit Reizwäsche zufrieden, Spielzeug hätte sie genug, nun bräuchte sie aber was geiles zum Unterziehen das ihr endlich mal wieder ein netter Kerl ins Netz gehe.

Herr Meyer und Lutz Annabells Mann (der während der Präsentation im Büro war um einige Sachen aufzuarbeiten) wollten nach der Party noch zum Abschluss einen trinken gehen, Maria, Eva und Mibell gingen auch, die hatten noch was besseres vor als Sekt zu schlürfen.

So blieben Lysann, Tamara und Annabell zurück und denen wurde auch nicht langweilig, denn Tamara hatte eine verrückte Idee. Sie fragte in die angeschickerte Damenrunde, ob man nicht mal gemeinsam das Spielzeug ausprobieren wolle? Das ließen sich die schon aufgegeilten Frauen nicht zweimal sagen ruckzuck waren sie aus dem Klamotten und begannen sich zu streicheln und zu küssen. Tamara machte sich über die gewaltigen Brüste von Lysann her und saugte an deren Nippeln, diese stöhnte gequält auf. Annabell hatte Tamaras Vötzchen vor Augen und konnte sich nicht halten und bearbeitete dieses mit ihrer Zunge. Aber nicht lange dann angelte sie nach dem immensen Dildo um ihn in Tamaras mittlerweile tropfnasse Fotze zu schieben. Diese stöhnte laut und lies von Lysanns Titten ab, diese streichelte Annabells Brüste. Es war ein Kuddelmuddel und ein Gestöhn, niemand hatte die Rückkehr der Männer bemerkt. Diese hatten leider Pech gehabt mit ihrem Absacker die Lieblingskneipe von Lutz hatte zu und so waren sie unverrichteter Dinge umgekehrt um bei sich was zu trinken.
Aber was sie nun sahen war wie ein Männertraum, die Frauen nackt in abstrakten Positionen mit Dildo im Loch oder Fingern oder einer Zunge. Hallo, hallte es im Wohnzimmer und die Damen stoben erschrocken auseinander, sie sahen Schuldbewusst aus, aber als sie die Beulen in den Männerhosen sahen wollten sie etwas handfestes in ihren Lustgrotten.
Annabell bekam von Tamara das eine Ende des Doppeldilos in ihre Grotte und Tamara steckte sich die andere Seite Ihrerseits ins Loch und so bekamen die Herren eine nette Vorführung. Lysann das freche französische Luder packte Herr Meyers Hose aus, wow was für ein Anblick, sie steckte sich die würzige Lutschstange in den Mund und blies das Herrn Meyer, sag doch Ingo zu mir, bis diesem hören und sehen verging. Lutz war auch nicht faul er knetete abwechseln Annabells und Tamaras Hinterteil. Er lies die Hose fallen und schwupps hatte seinen Schwanz schon eine der Beiden im Mund. Ingo hatte sich aus Lysanns Mund zurückgezogen um nicht abzuspritzen, erst einmal wollte er der geilen Braut die Flötentöne beibringen. Er machte sich daran Lysann zu lecken, er saugte an ihren Kitzler steckte ihr die Finger in die Möse so das diese darum bettelte gefickt zu werden. Das lies er sich nicht zweimal sagen und lies sie vor sich hinknien und fickte sie heftig von hinten, ihre prallen Titten schwangen im Takt der Stöße hin und her.
Annabell und Tamara waren so geil das sie mit dem Dildo sich gegenseitig zum Orgasmus gerubbelt hatten, sie ließen auch von Lutz ab und erzählten ihm das Lysann es einmal so richtig in den Arsch besorgt haben möchte. So nahm Lutz Ingo auf die Seite um sich um Lysanns Hintern zu kümmern. Ingo wurde von den beiden Damen in Empfang genommen und weiter verwöhnt. Oh Lutz stöhnte Lysann so was hab ich mir schon lange gewünscht und ich habe dich doch so vermisst. Lutz Annabells Mann nahm viel Gleitgel und bohrte Ihre kleine Rosette mit einem Finger auf. Tamara hatte gehört was Lysann zu Lutz gesagt hatte und erzählte Ingo wenn die kleine Französin dann soweit wäre, wäre sie einem Dreier nicht abgeneigt. Lysann bettelte derweil um weitere Finger in ihrem Arsch, denn was da der Lutz machte war heiß. Dann nahm Lutz seinen Lümmel und steckte ihn ihr von hinten langsam in ihren Darm. Lysann schnappte nach Luft, entspannte sich dann aber und wurde von Lutz in das Lusterlebnis von Analsex eingeführt. Ingo hatte sich herangepirscht und flüsterte was in Lutz sein Ohr, dieser schien sehr erfreut zu sein. Er klatschte Lysann auf ihren dallen Hintern und sagte Stellungswechsel, nun kam sie auf Ingo zu sitzen dessen Lümmel sofort den Weg in Ihre tropfnasse Möse fand und Lutz schob ihr genussvoll seinen strammen Liebesstab in den Arsch, Lysann schrie auf, sie hatte das Gefühl zu explodieren so prall waren ihre Löcher gefüllt. Die Männer hatten ihre liebe Mühe an sich zu halten, Mensch war die Kleine eng, aber nach mehreren Minuten konnten sie es nicht mehr aushalten und spritzten ihr die ganze Ladung in ihre geilen Öffnungen. Tamara und Annabell sahen den geilen treiben zu und besorgten es sich selber und jede kam nach kurzer Zeit mit einem gewaltigen Orgasmus. Lysann war total befriedigt und auch die Männer waren mit dem Fick zufrieden. So trennten sie sich später am Abend voneinander und nahmen sich das Versprechen ab, das man sich wieder treffen würde in naher Zukunft.

Annabell ging nach einer ausgiebigen Dusche zu ihrem Mann Lutz ins Schlafzimmer, der bestaunte dort den immensen Dildo welchen sich seine Frau ausgesucht hatte und bat darum sie damit zu befriedigen. Nein sie wollte für heute keinen Kunstschwanz mehr in ihrer Möse, sie wollte ihren gutgebauten Mann in sich spüren. Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine, so das sie offen vor ihm lag, was er da sah gefiel ihm sehr und er merkte das sich trotz der Strapazen wieder was in seiner Hose zu regen begann. Er begann sie vorsichtig zu streicheln, denn ihr Schoß sah ziemlich mitgenommen aus, sie bewegte sich ihm entgegen, er fickte sie mit seiner Zunge und streichelte liebkosend mit seinem Finger ihren Lustknopf, sie bettelte: Zieh endlich die Hose aus und gib es mir! Dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach und nahm sie in der Missionarsstellung, danach setzte sie sich auf ihn und ritt einen scharfen Galopp. Als sie dann gekommen waren setze sie sich beitbeinig über sein Gesicht und sagt: Trink unseren Liebessaft, leck ihn mir aus meiner Möse. Sie kam nach kurzer Zeit mit einem nassen Orgasmus mitten in seinem Gesicht und seufzte zufrieden und legte sich auf ihre Seite des Bettes kuschelte sich an ihn und sagt: Wirst du die kleine Französin wieder ficken? Oh Gott, dachte Lutz nun ist sie mir doch auf die Schliche gekommen. Nein sagte er wahrheitsgemäß seit der Zeit als du deine Geilheit entdecktest und mich umgarnt hast, denke ich nicht mehr an Sex mit Lysann, aber sie war so anders als du und da konnte ich damals nicht anders. Sie kuschelte sich fester an ihn und antwortete: Ich glaube dir mein Geliebter.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

geil geschrieben, wann war das nächste treffen???


Geschrieben

Hallo Ihr beiden,

liest sich sehr gut. Schreibt mir doch mal ne PN falls ihr Lust habt. Geht nicht um ein persönliches Treffen aber ich würde euch gerne was anderes fragen!

LG Mr


Geschrieben (bearbeitet)

Ich freu mich echt, das es nun doch zu meinen Geschichten, ein Feedback gibt....ich will mehr davon, naja vom Feedback und werde Euch mitteilen wenn ich was Neues schreibe.
LG und ein geiles Wochenende wünsch ich Euch


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Annabell hatte schon seit Wochen nichts mehr von Tamara gehört, sie setzte sich in ihren kleinen Sportflitzer und fuhr in die Stadt um Tamara zu überraschen. Vor der Goldschmiedewerkstatt fand sie einen Parkplatz und ging gut gelaunt in den Laden, sie wusste gleich wäre Mittagspause und wollte mit ihrer besten Freundin zum Lunch gehen. Was war mit Tamara passiert sie saß blass und hohläuig an ihrem Arbeitsplatz, Annabell erschrack, war Tamara etwa krank? Sie forderte sie auf mitzukommen gemeinsam gingen sie in das Bistro ganz in der Nähe, bestellten Salat und Getränke, dann forderte Annabell ihre Freundin auf zu reden was denn los wäre, sie hätte doch so lang nichts mehr von ihr gehört und nun sehe sie so elend aus. Tamara kamen die Tränen Annabell nahm sie in den Arm und lies ihre Freundin weinen. Dann erzählte Tamara von dem neuen Mann welchen sie vor 8 Wochen kennengelernt hatte. ``Er ist so ein geiler Kerl im Bett, das glaubst du kaum, aber er hat sich nicht im Griff, das normale Leben ist mit ihm nicht möglich, er provoziert Streit, schlägt Dinge kurz und klein und pöbelt übel rum`. Annabell hatte Jörg den neuen Lover von Tamara nur einmal getroffen, doch da hatte er einen angenehmen Eindruck bei ihr hinterlassen. Zum Glück waren die Beiden noch nicht zusammen gezogen, nach einen traurigen Mittagessen gingen sie zurück in die Werkstatt.`` Komm sagte Annabell, lass hier alles liegen wir fahren zu dir und machen uns einen schönen Nachmittag. Gesagt getan Tamara sagte ihren Mitarbeitern Bescheid, das es ihr nicht gut ginge und das sie nach Hause fährt, unterwegs kaufte Annabell noch ein paar Stücke Kuchen. Bei Tamara angekommen kochte sie Kaffee, auf den Weg zum Wohnzimmer mit den fertig gebrühten Kaffee kam sie am Schlafzimmer vorbei, die Tür war eingetreten und hing schief in den Angeln. Sie stellte das Tablett auf den Couchtisch ab, Tamara saß in eine Decke eingehüllt auf der Couch und machte einen erbährmlichen Eindruck. Annabell setzte sich neben sie nahm ihr Gesicht in die Hand und gab ihr einen kleinen Kuss, Tamara lächelte und streichelte ihrerseits über Annabells Arm. Sie sezten sich auf und tranken gemeinsam Kaffee, dann blitzte der Schalk in Tamaras Augen auf und sie forderte Annabell auf ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Diese lies sich nicht lange bitten und ging hinter ihrer Freundin her, Tamara kramte in einer Kiste und brachte einen Doppeldildo zum Vorschein. Annabell wurde rot, Tamara sagte:``Bitte lass uns zusammen kuscheln , ich brauch das jetzt.`` Annabell die auch schon länger ihren Mann vermisste, denn der war auf Geschäftsreise, lies sich bereitwillig von ihrer Freundin ausziehen. Diese streichelte sie immer wieder zart am Hals, über die Brüste und zog sich nun ihrerseits aus. Kaum lagen die beiden Frauen im Bett fielen sie wie wilde Tiere übereinander her. Sie küssten sich, versetzten sich gegenseitig zärtliche Bisse an alle mögliche Stellen des Körpers und irgendwann hatte jede die Hand der Anderen zwischen ihren Beinen. Als Beide nass und erregt waren angelte Tamara nach dem Doppeldildo führte ihn ihrer Freundin ein und stecke sich die andere Seite zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, langsam bewegten sie sich, aber viel brauchte es nicht, sie kamen zusammen. Erregt und erhitzt lagen sie noch aneinander gekuschelt Beide im Bett. Es bollerte an der Wohnungstür, Tamara hatte den Schlüssel innen stecken gelassen, es war Jörg, er brüllte und tobte im Treppenhaus. Tamara klammerte sich angstvoll an Annabell, ´´Oh Gott er hat wieder seinen Rappel, bestimmt bildet er sich ein ich würde gerade mit einem anderen Kerl vögeln.` Die Freundinnen lauschten, es trommelte und trat immer noch gegen die Tür, dann nach einer gefühlten Ewigkeit wurde es still. Tamaras Handy summte, als sie das Gespräch annahm brüllte jemand ins Telefon, viel war nicht zu verstehen nur du Schlampe. Tamara legte blass auf, es klingelte an der Wohnungstür, sie stand auf warf sich Sachen über und machte auf, nachdem sie sich durch den Spion vergewissert hatte das es nicht Jörg war. Es waren zwei Polizisten, die ihr sagten das die Nachbarn sie gerufen hätten, weil sich ein Mann gewaltsam Zutritt zu Ihrer Wohnung verschaffen wollte. Sie klärte die Polizisten auf, nahm sie mit in die Wohnung zeige die demolierte Schlafzimmertür und die zerstörte Duschkabine. Jörg durfte sich ihr nun nicht mehr als 500m nähern, sie kaufte sich einen neue Handykarte und stellte ihr Telefon ab, auch die Schlösser ihrer Wohnung lies sie austauschen. Annabell stand ihr zur Seite und bestärkte sie,ihre Freundin war unendlich traurig denn eine Zeit lang war sie wohl Jörg sexuell hörig, denn welcher Mensch lässt sich so behandeln?! Tamara erzählte ihr von den sexuellen Erlebnissen mit Jörg und war immer noch fasziniert. Er war im Bett ein echter Hengst, erst hat er mich schön verwöhnt mit seiner Zunge, mit seinen Fingern, er wusste wo meine Lustpunkte saßen. Dieser Mann hat mich auf Höhen gebracht das kannst du dir nicht vorstellen. Als ich dann richtig geil und nass war hat er mir die Augen verbunden noch einen wenig mit meinen Körper gespielt und mich dann genommen, ich war ihm ausgliefert, er gab die Kommandos und ich lies es geschehen. Irgendwann hatte ich das Gefühl wir wären nicht allein und tatsächlich spürte ich nicht nur einen Schwanz in meiner Spalte, nein einer drängte sich auch zwischen meine Lippen. Obwohl ich erschrocken war machte mich die Situation auch richtig heiß, zwei Männer igendwie hatte ich immer mal wieder so einen Traum und nun wurde er Wirklichkeit. Der Eine kam, nachdem er mich richtig hart genommen hatte und das wirklich verrückte war der Andere zog sich aus meinen Mund zurück und leckte mir den Ficksaft aus der Spalte. Ich spürte Hände auf meinen Brüsten die Zunge an meiner empfindlichsten Stelle und ich kam laut schreiend. Annabell versuchte ihre Freundin so gut es ging zu trösten aber sie konnte den Mann nicht ersetzen. Nach einiger Zeit waren die Wunden verheilt, bei Annabell und Lutz fand eine Party statt, denn der Hausherr hatte Geburtstag. Tamara hatte sich gut erholt und kam gut gelaunt im sexy Outfit zu diesem Fest, Annabell stellte ihr Steve vor ein Geschäftspartner ihrers Mannes groß, dunkel und muskulös so wie ihre Freundin Männer mochte. Die Party war im vollen Gange aber Tamara und Steve waren nicht auffindbar. Schön dachte Annabell, da haben sich wohl Zwei gefunden.......................................


Geschrieben

schöne story ... wann gehts weiter?

mal wieder was anregendes wo man(n) lust hat zu erfahren wie es weiter geht ...

gruß kleiner37


Geschrieben

Schauen wir mal ob Frau was erregendes einfällt, aber Danke für das Kompliment.

LG


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Silvesterparty

Tamara und Annabell hatten sich schon mehrere Wochen nicht gesehen, heute war ein Treffen verabredet in einem schicken Kaffee in der Stadt. Beide freuten sich auf ein Wiedersehen denn sie hatten die letzte Zeit meist nur telefoniert und Tamara hatte schon am Telefon angekündigt eine großartige Überraschung parat zu haben. Sie kamen fast gleichzeitig im Kaffee an, bestellten Kaffee und Kuchen und dann plapperten sie Beide los.

Es gab viel erzählen, der Kaffee war ausgetrunken der Kuchen gegessen, Tamara lehnte sich auf ihren Stuhl zurück und sagte: Puh Annabell, ich fühle mich wie ein Walross, schon über die Feiertage habe ich viel zuviel gegessen. Ihre Freundin nickte zustimmend mit dem Kopf, ja auch ich stopfe alles in mich rein was essbar ist, erwiderte sie. Du wirst doch nicht, du bist doch nicht, stotterte Tamara, schwanger. Annabell strahlte übers ganze Gesicht, ja in der 16-ten Woche, das ist ja wunderbar sagte Tamara, ich auch. Sie fielen sich lachend in die Arme, warum hast du nichts am Telefon gesagt, ach wiegelte sie ab: Ich wollte es dir persönlich sagen. Wir haben solang alles versucht, Lutz und ich und nun hatte es endlich geklappt, sie streichelte liebevoll und versonnen über ihren Bauch. Tamara sah sie verständnisvoll an, ja ich und Steve wurden von der Nachricht überrascht, ich dachte ich hätte mir den Magen verdorben, doch als ich dem Arzt meine Symptome schilderte, kam er mit einen Schwangerschaftstest. Und was soll ich sagen ein halbes Jahr mit Steve zusammen und schon schwanger, du aber er freut sich wie wild. Annabell fragte leise: Bist du auch immer geil??? Ja antwortete Tamara, ich brauch es früh, mittags und abends. Steve ist ganz begeistert, wenn ich, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt schon halbnackt auf ihn warte. Annabell lachte: Lutz findet es auch geil, wenn ich ihm SMSen zukommen lasse mit etwa diesem Inhalt: Komm nach Hause ich brauche dich, so schnell war er früher nie bei mir.
Na resümierte Tamara beim verlassen des Kaffees, also besteht unser Leben zur Zeit aus Essen und Sex. Ach fragte ihre Freundin, was macht ihr eigentlich zum Jahreswechsel, na ja einen ruhigen Abend auf der Couch wo doch Alkohol und Zigaretten tabu sind, denn das Baby soll doch gesund auf die Welt kommen. Annabell hatte sich was überlegt: Wie wäre eine Punschparty bei uns zu Hause, denn Lutz und ich haben auch noch nichts vor. Gut, sagte Tamara ich werde Steve fragen, aber der wird sich freuen deinen Mann mal wieder zu Gesicht zu bekommen und für einen schönen Abend mit netten Menschen ist er immer zu haben. So gingen die beiden Freundinnen ihrer Wege.

Zu Hause angekommen legte Annabell erst einmal die Füße hoch, Lutz kam nach Hause und massierte ihre schmerzenden Füße. Und Liebling wie war das Treffen mit Tamara, fragte er. Es sprudelte alles aus ihr heraus, das Tamara auch schwanger sei und sie die Beiden zu Silvester eingeladen hätte, wie und wo man auf die schnelle noch ein Büfett bestellen könne und wer serviert und verwöhnt uns, denn wir wollen zu Viert doch den Abend genießen. Lutz feixte und verschloss ihr mit einem Kuss den Mund, Annabell sank in die starken Arme ihres Mannes. Er streichelte sanft über ihren Bauch und seine Hand wanderte dann rauf zu ihren Busen, Mensch der sprengt fast den BH, was so eine Schwangerschaft so alles ausmacht, dachte Lutz bei sich und öffnete gekonnt ihre Bluse und den Büstenhalter, ihre Nippel waren schon hart und aufgerichtet, er saugte mit bedacht an ihnen. Annabell seufzte: Tue ich dir weh? Nein hör nicht auf, ich bin schon ganz nass, streichele mich, nimm mich aber hör nicht auf, erwiderte sie auf seine Frage.

Den nächsten Tag im Büro, telefonierte er mit einem Fleischer, welche ihm noch ein Gefallen schuldete, also hatte er die Sache mit dem kalt warmen Büfett schon geregelt, es sollte am späten Nachmittag des 31.12. geliefert werden. Nun fehlte noch Servicepersonal, aber Fräulein Müller telefonierte sich die Finger wund, alles ausgebucht. Mist dachte Lutz, aber Fräulein Müller betrat vorsichtig sein Büro und sagte: Ich hätte zu Silvester noch nichts vor, kann ich ihnen aushelfen. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, er gab Fräulein Müller 200€ für was schickes zum anziehen und für den Friseur...............

Bei Annabell zu Hause klingelte das Telefon, Lutz war dran und erzählte ihr das alles soweit geklappt hätte, ihre Freude war groß. Dann meldete sich der Gärtner der noch einige abgebrochene Zweige im Garten absägen wollte, sie fragte ihn, du Ronny was machst du an Silvester? Er der stattliche leicht angegraute Gärtner ca. 50Jhahre alt, aber immer noch gut aussehend sagte: Nichts, allein macht der Jahreswechsel keinen Spaß. Also fragte Annabell ihn rundheraus, hättest du Zeit ein wenig zu helfen und mit uns den 31.12.zu verbringen? Ronny stimmte zu..............

Zwei Tage später Annabell war schon ganz aufgeregt, Tamara sollte in wenigen Stunden mit Steve kommen, das Wohnzimmer hatten sie liebevoll dekoriert und Fräulein Müller und Ronny waren auch schon da um die Küche für das Büfett vorzubereiten. Lutz hatte nicht schlecht gestaunt, das Fräulein Müller, also Gerlinde sah umwerfend aus. Seine ältliche Jungfer aus dem Vorzimmer hatte sich ordentlich gemausert, anstatt ihres Dutts trug sie einen schicken Bob, wenn auch in grau, sie sah gut aus. Auch hatte sie die Hornbrille gegen Kontaktlinsen getauscht und auch der schwarze Rock und die Rüschenbluse waren verschwunden, sie trug ein tolles Etuikleid, die Frau kann so was tragen, dachte Lutz, auch Ronny schien angetan von der hübschen Frau.

Lutz kam ins Badezimmer küsste seine Frau zärtlich in den Nacken und sagte: Ich glaube zwischen Ronny und Gerlinde bahnt sich was an.
Annabell hatte die Verwandlung von Fräulein Müller Sehrwohl wahrgenommen und fand es toll das aus dieser grauen Maus, doch ein netter Schwan geworden war.


Geschrieben

Es klingelte und Ronny ging öffnen, zeitgleich mit dem Büfett trudelten Steve und Tamara ein. Es war ein schönes Paar, das sie verliebt waren sah man Beiden an, sie strahlten und Tamara sah umwerfend aus in ihren kurzem Kleid und ganz und gar nicht schwanger. Annabell und Tamara umarmten sich herzlich und gaben sich einen Kuss, Tamara schob sie ein Stück von sich und betrachtete sie: Wow du siehst Klasse aus, die Schwangerschaft bekommt dir, aber das die Brüste fast dein Kleid zu sprengen scheinen ist der Hammer. Typisch Tamara dachte Annabell, immer offen, sie lächelte und sagte: Du siehst aber auch heiß aus. Steve hatte eine Vision, hatte Lutz nicht mal erzählt nach einer Erotikparty war zwischen seiner Freundin und Annabell echt was abgegangen, bei dieser Vorstellung, sprengte sein Glied fast den Reißverschluss. Aber er war an der Reihe Annabell zu begrüßen, sie fragte kokett: Mensch das du dich so freust mich zu sehen wundert mich nun aber doch. Lutz rettete seinen Freund aus dieser Situation und trank mit ihm einen Whisky im Wohnzimmer den hatte Ronny dort bereitgestellt. Steve fragte nach ob Annabell seit ihrer Schwangerschaft auch so scharf wäre, Lutz konnte nur bejahen. Wie wäre es wenn wir heute Abend noch die beiden Süßen zusammen vernaschen würden? fragte Lutz. Steve war nicht abgeneigt und wollte wissen ob die Mädels da wohl mitmachen würden, sicher sagte Lutz die Beiden haben doch immer Lust und mögen auch Spiele miteinander. Nun ging es erst mal zum Büfett, Gerlinde legte die Sachen welche gegessen werden wollten auf den Teller und Ronny servierte die Getränke. Das Essen war geschafft nun ging es zum gemütlichen Teil des Abends, Gerlinde und Ronny hatten den Tisch abgeräumt und Lutz war auf den Weg in den Keller um eine neue Flasche Whisky zu holen und weil die Auswahl erlesen war, holte er selber eine Flasche. Auf dem Rückweg schaute er kurz in die Küche, Gerlinde saß auf der Arbeitsplatte, die Beine gespreizt ohne Höschen nur Strapse umrahmten ihre Möse, Ronny leckte sie hingebungsvoll...sie zerwühlte sein Haar und seufzte. Lutz wurde seine Hose zu eng er ging schnell ins Wohnzimmer und gab Steve einen Tipp, sich das Treiben in der Küche doch mal anzuschauen. Steve kam nach einiger Zeit zurück, küsste Tamara heiß und innig und fasste ihr sehr auffällig an den Busen. Das lies wiederum Annabell nicht kalt, sie fragte Lutz provokant: Willst du mich nicht auch küssen? Nun saßen die Frauen nebeneinander auf der Couch, Lutz streichelte seine Frau, Steve Tamara. Die beiden Freundinnen zwinkerten sich zu und Tamara forderte Steve und Lutz auf sich an den Esstisch zu setzen. Dann begannen sich die Freundinnen zu küssen und zu streicheln, die Männer hatten die Anweisung ihren Platz nicht zu verlassen, ansehen schon anfassen nein. Annabell öffnete das Kleid ihrer Freundin, diese war bis auf die halterlosen Strümpfe unter dem Kleid vollkommen nackt. Annabell streichelte vorsichtig über deren Brüste, über den Bauch bis an den Schritt, als sie anfing an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen öffnete diese bereitwillig die Beine. Sie tauchte ein in die warme nässe derer Möse, vorsichtig schob sie zwei Finger in Tamaras sich öffnendes Loch. Nun wollte Tamara nicht nur nehmen sondern auch mal Annabells Körper spüren, sie öffnete die vielen kleinen Knöpfe an deren Kleid, dabei strich sie immer wieder wie unbeabsichtigt über die Steifen Nippel, welche sich unter den Stoff abzeichneten. Oh ja fass mich an, seufzte Annabell, Beide versanken in einem innigen Kuss. Die Männer wurden mehr als unruhig, ihre Hosen waren zum zerreißen gespannt, sie befreiten ihre stattlichen Lümmel aus ihrem Gefängnis. Tamara winkte sie heran, nahm die würzige Stange von Lutz in den Mund und saugte und blies das ihm hören und sehen verging, Steve gesellte sich zu Annabell, welche ihm ihr nasses Fötzchen darbot. Es wurde eine wilde Rammelei, jede der Mädels hatte mal den einen mal den anderen Riemen in diversen Löchern, dazwischen gab es wilde Knutschereien. Als alle ermattet und höchst befriedigt auf der Couch hockten, schlug die Uhr zwölf, Gerlinde und Ronny kamen ins Wohnzimmer um mit Allen anzustoßen, schauten erst irritiert dann ahnend in die Runde. Ja es gab auch nochmals Sex weit nach Mitternacht, aber das ist eine andere Geschichte


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