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Suchte Sie und bekam Damengruppe


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Geschrieben

Nun will ich mal berichten, wie es mir nach einer Anzeige in den Foren ergangen ist. Mitte Mai gab ich folgende Suche auf:
Suche Sie die mich fistet und NS spendet
Hallo,
suche Sie, Paar, wo sie mich aktiv fistet und mir ihren NS spendet. Auch Damengruppe angenehm. Näheres im Profil und per PN.
Nachdem ich diese Anzeigen mehrmals wieder hochgeschoben hatte und sich bis auf eine professionelle niemand mehr gemeldet hatte wolte ich es schon aufgeben. Ich fand eines Abends eine Nachricht in meinem Postfach. Eine Frau hatte mir geschrieben, wollte mich gerne einmal unverbindlich treffen. Ich schrieb zurück, wir verabredeten uns für übermorgen Nachmittag in einem Cafe in Celle. Ihre Bilder im Profil waren sehr anregend, ich konnte es kaum erwarten sie zu treffen. Am ersehnten Tag machte ich zum Mittag Feierabend und bereitete mich vor, man weiß ja nie was noch alles kommen würde. Ich war zur verabredeten Zeit im Cafe und bestellte mir eine Cola und einen Kaffee, wie verabredet legte ich einen Bierdeckel auf das Colaglas. Etwa 15 Min. später trat eine Frau, ich erkannte sie von den Bildern wieder, an meinen Tisch, stellte sich vor, ich bin die Anna.Da bemerkte ich eine weitere Dame, ich schätzte sie auf Ende 50,aus dem Profil wusste ich, Anna ist 35. Sie stellte sie mir vor, das ist Conny, meine beste Freundin. Beide müssen die Ratlosigkeit in meinem Gesicht gesehen haben und fingen fast syncron an zu sprechen. Ob es mir recht sei das sie mitgekommen ist, worauf ich keine Einwände hatte. Sie setzten sich mir gegenüber und bestellten auch einen Kaffee. Ich musterte sie beide, Anna, schlank,mittelblonde halblange Haare, durchtrainierten Körper, schätze Körpchengröße 75b, helle weiße, fast durchsichtige Bluse,schwarze grobmaschige Strickjacke und dunkelgrauen kurzen Rock, schwarze Strümpfe, halterlose wie man sehen konnte, da der Rock doch etwas hoch gerutscht war beim hinsetzten und hochhackige Schuhe. Conny, auch recht schlank, aber ich würde sagen Cup 85d, denn ihre Brüste sprengten fast die weiße Bluse die sie trug. Ansonsten trug sie ein Kostüm , auch hellgrau ebenfalls schwarze Nylons und hochhackige Schuhe. Bei ihrem Anblick regte sich mein kleiner Lümmel in der Hose, wie ich nun merkte. Nachdem wir uns nun gemustert hatten ergriff Conny das Wort. Sie fragte mich nach meinen Vorlieben und ob ich wirklich fistbar wäre, wie ich geschrieben hatte. Ich bejahte es und bot ihr an dieses nachher mal auszuprobieren. Sie fragten mich diese und jenes und erzählten von sich. Auf einmal sagte Anna , ich muß dir was gestehen, ich dachte was ist nun, Fake, Reporter von RTL oder was noch schlimmeres?.... Wir sind nur soetwas wie die Vorhut, du suchtest doch eine Damengruppe. Wir sind immer so 5 bis 9 Mädels die sich jeden Donnerstag am späten Nachmittag zum saunieren treffen und anschließend fahren wir zu einer von uns und wir treiben geile Spielchen. Ich dachte ist denn heute Weihnachten , Geburtstag und Ostern an einem Tag?....ein Traum wird war....du wirst aber keine von uns ficken, wir wollen dich nur einmal dabei haben und einige der Mädels möchten dir mal die Hand in den Arsch stecken und dich anpissen.Ich sagte zu, wann soll es denn stattfinden? Gleich, wenn du nichts dagegen hast sagte Conny energisch, du wirst mein Sklave sein und ich werde dich den anderen vorführen. Anna verabschiedete sich, bis später, ich hole die anderen ab , wir treffen uns bei Conny wieder. Wir bezahlten auch und Conny befahl mir in ihrem Auto auf der Rückbank Platz zu nehmen. Zieh dich aus, befahl sie mir und reiche mir deine Sachen nach vorn. Ich tat wie mir befohlen wurde und sie stieg mit meinen Sachen aus und verstaute sie im Kofferraum. So Sklave, keine Flucht mehr möglich grinste sie. Wir fuhren aus der Stadt heraus, sie sagte, das sie ca. 10km von Celle wohnt und wir einen kleinen Abstecher in den Wald machen würden. Nach 5 Min. lenkte sie in einen Feldweg und nach weiteren 100m kamen wir zum stehen. Sie stieg aus und befahl es mir ebenfalls.Ich war gerade draussen, da packe sie mich an meinen Brustwarzenpiercings und zog die Nippel energisch lang. Du wirst dich nun auf den Boden legen ich muß jetzt meinen Kaffee loswerden und werde mal sehen wie du schlucken kannst. Ich legte mich braf auf den Boden und sie befahl mir meinen Mund zu öffnen, sie stellte sich über mein Gesicht, ich konnte ihr unter den Rock sehen, schöne elegante Beine, die in halterlosen Strümpfen steckten und eine sehr schöne Muschi, ausgeprägte Schamlippen, schön dick und saftig konnte ich erkennen, da sie keinen Slip trug. Sie hockte sich ganz dicht damit vor meinem Mund und nahm wieder meine Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und bereitete mir geile Gefühle. Da spritzte es auch schon los und füllte meinen Mund. Als sie fertig war durfte ich ihre Lippen trockenlecken. Sie ging zum Auto an den Kofferraum und holte ein Hundehalsband mit Leine, welches sie mir um den Hals legte und mir sagte ich solle aufstehen. Mein Schwanz war steinhart und glänzte nun in der Sonne. Na da ist ja wohl jemand geil fragte sie, das wollen wir dir mal austreiben. Sie zog mich hinter sich her an den Waldrand. Mach die Augen zu Sklave sagte sie mit bestimmenden Wortlaut. Sie pflückte irgenetwas und plötzlich verspürte ich ein brennen an meinem Schwanz, was zuerst sehr unangenehm was und ich zurückzuckte, dann aber zu einem obergeilem Gefühl wurde. Ich öffnete die Augen und erkannte sie hatte mich mit Brennesseln gepeitscht. Sie ließ mich stehen , ging zum Auto zurück und kam mit einem Paar Lederhandschuhen zurück, pflückte erneut einige Brennesseln und drückte sie mit beiden Händen um meine aufrecht stehende Latte. Ich dachte ich hebe ab, sie machte noch ein paar Wichsbewegungen mit den Nesseln und ich konnte es nicht mehr halten und spritzte im hohen Bogen ab. Einige Spritzer gingen auf ihre Nylons nieder und ihre Hochhackigen. Du Sklavensu, habe ich dir das erlaubt schrie sie, los das machst du sofort sauber und nahm die Leine sehr eng und zwang mich so auf die Knie vor ihr. Los lecke das alles ab. Ich hatte noch nie Sperma gekostet und es kostete mich einiges an Überwindung. Ich leckte ihre Strümpfe und Schuhe, was mir aber wieder eine mächtige Latte bescherte, das brennen der Brennesseln tat ein übriges. Nach dem sie sich überzeugt hatte das alles weg war mußte ich mich noch mal auf den Rücken legen, sie hockte sich wieder über mich und befahl mir ihre beiden Löcher zu verwöhnen. Nachdem sie einen Orgasmus bekommen hatte mußte ich aufstehen und mich mit den Händen vornüber an einen Baum lehnen. So wollen wir mal sehen ob dein Arsch hält was er verspricht. Sie ging erneut zum Kofferraum und hatte die Handschuhe gewechselt, sie trug nun Latex. Auch einige Ketten mit Karabienerhaken hatte sie in der Hand. Je einen machte sie an meinen Brustwarzenpiercings fest, dann noch jeweils einen an Hand und Fußgelenken. Nun setzte sie die Hand an meinem Arsch an und drang unsanft in mich ein. Mit der zweite Hand wichste sie meine Latte, verbot mit zu spritzen. Nach ca.5 Min hörte sie plötzlich auf und reichte mir ein Handtuch, los mach dich sauber und ab auf die Rückbank. Dort angekommen verband sie mir die Augen, du sollst ja nicht sehen wo es hingeht, sonst stehst du morgen womöglich vor meiner Tür. Wir fuhren los.........


Geschrieben

gibt es eine fortsetzung,der geilen geschichte


wenn gewünscht.....ja....


Geschrieben

nach kurzer Fahrt bogen wir von der Straße ab und der Wagen kam zum stehen.Die hintere Tür wurde aufgerissen und die Kette die meine Bristwarzenringe verband wurde stramm gezogen, komm....
herschte mich Conny an und zog erneut unsanft an. Da ich nichts sehen konnte und die die weiteren Ketten an meinen Armen und Füßen lose hinter mir herschliffen fühlte ich mich unsicher und machte nur kleine Schritte. Ich hörte Frauenschritte von Stöckelschuhen die auf uns zu kamen, dem klackern nach eine ganze Horde. Ist er das?, dem wir heute den Arsch aufreißen dürfen? fragte eine Stimme . Ja,sagte Conny, er ist auch sehr gängig, habe ihn schon überprüft. Was hast du sonst noch mit ihm gemacht wollte eine andere Stimme wissen. Conny erzählte alles, während sie meine Arme irgendwo ausgestreckt nach oben festmachte.Dann wollen wir doch mal sehen, hörte ich und jemand umfasste sehr kräftig meine Eier, wärend zwei ander Hände an meinen Piercings hart spielten. Sofort wuchs mein bestes Stück zu voller Größe. Da sieh an, es gefällt ihm, wurde in die Runde geworfen. Schon spürte ich die flache Hand, wie sie auf meinem Schwanz klatschte. Ich schrie auf, au, hat irgend jemand nach deiner Meinung gefragt?, raunte Conny mich an, also sei still. Ach schaut mal, er hat auch einen Ring am Schwanz, wie das wohl ist wenn dich mal so einer fickt, wollte jemand wissen. Das wirst du hier nicht erfahren, Petra herschte Conny zurück. Er ist nur hier, weil ihr mal einem Mann eure Hände in den Arsch stecken möchtet, und Myra und Janine und weiß wer noch ihn anpissen wollt, mehr nicht. Ja, ist ja schon gut, weiß ja , das du hier immer die Domina machst sagte eine andere, sehr vertraute Stimme. Na los, macht noch mal die Sektgläser voll. Eine der Frauen sagte, Mayra, du trinkst wieder aus meinem Kelch, mach ihn aber schön voll, das kribbelt immer so schön und dann leckst du mich.... Au ja, ich habe eine Idee, mach den Sklaven los. Ich wurde losgebunden. Legt ihn mit gespreizten Beinen über die Auflagenkiste, er soll auch ordentlich Sekt in seinen Arsch bekommen. Man setzte mir die Flasche an und es sprudelte nur so in mich. Seid vorsichtig sagte jemand, Jaja, die Frau Doktor nun wieder. Ja, die Frau Doktor sagte die Stimme, also vorsichtig, ich werde ihn auch als erstes nehmen. Die Flasche war noch nicht richtig von meiner Rosette gelöst, da spürte ich schon wie einige Finger den Weg in mich suchten, dann war die ganze Hand in mir. Der Sekt sprudelte nur so aus mir raus, mein Schwanz war zum bersten gespannt. Sie fistete mich eine Zeit lang und strich mir mit ihren Fingernägeln über den Rücken. Ich dachte ich komme gleich, da zog sie ihre Hand aus mir heraus. Die nächste bitte, sagte sie. Dann bin ich dran, sagte einen andere, ich will ihn aber auf dem Rasen haben auf dem Rücken. Ich wurde am Halsband genommen und einige Meter auf eine Rasenfläche geführt. Plötzlich entfernte man mir meine Augenbinde. Nachdem sich meine Augen wieder an das Tageslicht gewöhnt hatten bot sich mit ein reizender Anblick. Sechs Frauen, ich schätze im Alter zwischen 35 und 55, schöne Figuren, drei waren völlig nackt, Conny hatte sich wohl zwischenzeitlich umgezogen, sie hatte eine Corsage aus schwarzem Lack,ihre mächtigen Brüste betonend und ebenfalls ihre rasierte Möse, angezogen. Die Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfen mit eleganten hochhackigen Schuhen. Die andere und Anna hatten ein T-Shirt und halterlose Strümpfe an. Conny stellte mir die anderen vor. So nun leg dich auf den Rücken ins weiche Gras und winkele die Beine an. Ich tat was mir befohlen wurde. Petra setzte sich breitbeinig über mein Gesicht, jetzt will ich mal sehen ob du so gut lecken kannst wie Conny erzählt hat. Ich fing an sie zu lecken, da sprudelte sie schon ihren Sekt aus sich heraus. Die nächste die mich fisten wollte entpuppte sich als Myra, sehr schone Figur, schätze Anfang 40, die blonden Haare als Zopf zusammengebunden, schöne feste Brüste und so wie Conny eine schöne ausgeprägte Muschi. Ich liebe es, wenn bei Frauen die kleinen Schamlippen schön dick aus den Großen herausgucken, und wünschte mir insgeheim sie nachher noch ausgiebig lecken zu dürfen. Ich sah rechts von mir in einem Liegestuhl, wie Annas Kopf zwischen Janienes Schenkeln verschwand. Myra hatte ihre Hand auch schon in mich eingeführt, als sie mit der anderen meinen harten Schwanz wichste. Ich wand mich, aber es half nichts ich spritzte ab. Myra ließ nicht locker und wichste weiter, mein Schwanz blieb hart,sie zog ihre Hand aus mir heraus und umklammerte kräftig meinen Sack. So wollen wir unserm Sklaven mal den Rest geben hörte ich Conny sagen. Los Mädels Aufstellung, zu mir alle über ihn und laßt laufen.4 Frauen standen über mir, ein Anblick, grandios....und schon strullerte die erst los. Sie nässten mich vollkommen ein. Conny drängte sie nach und nach weg und ergriff die Kette an meinen Nippeln. Los hoch, kleine Ruhepause, wir werden jetzt noch einen schönen Kaffee trinken,damit wir dich nachher noch gut abduschen können. Du kommst in die Garage. Sie führte mich , die Kette stramm gezogen, hinter sich her in die nahe gelegene Garage. Los die Arme und Beine auseinander sagte sie.Sie ergriff die Enden der Ketten und machte sie an einem Regal fest welches an der Wand stand. Sie verband mir wieder die Augen. Du bleibst hier still, sonst gnade dir, Sklave. Sie nahm meine Nippel zwische ihre Finger und drückte kräftig zu. Ja Herrin sagte ich, genau das wollte ich hören sagte sie und machte das Licht aus und die Tür hinter sich zu. Ihre Schritte entfernten sich und ich atmete erst einmal kräftig durch. Mir wurde nun leicht kalt, vollkommen naß von der Sektdusche hier in der kalten Garage angekettet.............


Geschrieben

Nach einer Weile hörte ich kleine trippelnde Schritte die sich mir näherten. Die Tür wurde aufgemacht und Anna sprach zu mir, so, wollen wir dich mal fertig machen für den zweiten Durchgang. Sie machte mich los, entfernte mir die Ketten an Armen und Beinen und die Augenbinde.
Sie stand vor mir , einfach nur geiler Anblick, ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen.
Sie hatte das T- Shirt ausgezogen, war nackt, bis auf Nylons und sehr hochhackigen Schuhen. Jetzt konnte man sehen, das ihre festen Brüste auch gepierct waren. Sie hatte dicke Ringe in den Brustwarzen, ebenfalls entdeckte ich an ihren Schamlippen einige Ringe, als sie sich vor mir bückte und aus einem Karton einige Utensilien heraussuchte. So, strecke deine Hände nach vorn sagte sie und band mir breite Lederriemen mit Karabiner Haken um die Handgelenke und machte die Karabiner aneinander hinter meinem Rücken fest. Setz dich dort auf den Hocker sagte sie, ich werde dir nun halterlose Nylons anziehen und du wirst auch mal High Heels tragen. Sie zog mir die Nylons über die Beine und drückte meine Füße in etwas zu kleine Schuhe, was ein wenig unangenehm war. Nun bekamen meine Fußgelenke ebenfalls Lederriemen umgebunden. Jetzt packte sie mich am Arm und half mir hoch. Ich stand sehr wackelig auf den Schuhen. Es war sehr ungewohnt so angestrengt zu stehen ohne die Arme bewegen zu können. Der Oberkörper beugte sich automatisch nach vorn um das Gleichgewicht zu halten.
Mach die Beine breit, befahl sie mir. Sie nahm meinen halbsteifen Schwanz zwischen die Finger und hatte ihn kurzerhand zur vollen Größe gebracht.
Dreh dich um und mache die Augen zu sagte sie. Sie nahm eine Plastiktüte vom Boden und drückte mir deren Inhalt von hinten auf den Schwanz. Sie hatte die Tüte voller Brennnesseln, ich zuckte zurück, sie stand aber hinter mir, und ich konnte so nicht ausweichen. Ein scharfes brennen durchfuhr meinen Schwanz. Er fühlte sich riesig an.Sie wickelte nun einen langen Stiel einer Nessel um den steifen Schaft und setzte einen Behälter aus Kunststoff drüber, es sah aus wie ein Überziehdildo. An diesem waren drei kleine Ketten befestigt. Eine zog sie mir über den Sack durch die Arschritze und die anderen um die Hüften. Nun befestigte sie alle drei Ketten auf meinem unteren Rücken miteinander mit einem kleinen Schloss. Die Nesseln brannten immer noch auf meinem sehr steifen Schwanz. Sie erklärte mir, das sich dieses Susanne ausgedacht hatte, die Nesseln sollten meinen Schwanz reizen, das er steif bleibt, aber so die Eichel betäuben, das ich nicht abspritzen kann.
Sie griff mit einer harten Hand meinen Sack, zog ihn mit den Händen die Eiern lang und wickelte m fest ein Band herum. Als sie das gesamte Band um den Sack gewickelt hatte verknotete sie die Enden. Meine Eier waren jetzt hart abgebunden.Sie knetete meine Murmeln noch einmal fest mit ihren Händen, was mir ein tiefes Stöhnen entlockte. Nun wurden noch Gewichte an meinen Piercings der Brustwarzen und am Abgebundenen Sack befestigt. So du bist fertig entgegnete mir Anna. Die Herrin wird uns bald abholen. ( Fotos hiervon auf meinem Profil, FSK 18)
Sie erzählte mir, das sie und Conny hier zusammen wohnen. Sie im normalen Leben ein ganz normales gleichgeschlechtliches Paar wären, aber ab und an sie es sehr mag, wenn Conny sie dominiere.
Sie spielte eine ganze Weile an den Gewichten meiner Nippel herum, was mich sehr geil machte und ich es ihr auch mitteilte. Komm knie nieder und lecke meine beiden Löcher, schön tief mit deiner Zunge befahl sie mir.Als ich eine Weile ihre Löcher verwöhnt hatte wurde die Tür hinter uns aufgerissen und Conny stand mit ihrer vollen Pracht hinter uns. Sie griff mein Halsband und zog mich von Anna weg. Ihr Sklavenschweine was macht ihr hier, vergnügt euch miteinander, das hatte ich euch nicht erlaubt. Ich stackelte ein wenig auf den High Heels und versuchte die Balance zu halten, während Conny zu einem Schrank ging und ein weiteres Halsband hervorholte und es Anna umlegte.Danach holte sie zwei Bänder und band Annas Brüste hart ab, das die gepiercten Brustwarzen richtig mächtig ab standen. Als Conny fertig war griff sie die Leinen unserer Halsbänder und zog uns hinter sich her. Ich hatte mächtige Mühe ihrem Schritt auf diesen mörderischen Schuhen zu folgen.
Auf der Terrasse angekommen sah ich die übrigen Mädels, alle hatten nun schwarze halterlose und High Heels an. Conny erzählte ihnen wie unartig die beiden Sklaven gewesen sind und das sie nun gemeinsam bestraft werden müssten. Susanne kam auf mich zu, ergriff mein Halsband und ich musste mich auf den Rücken, auf die harten Steine legen. Sie ergriff die Gewichte die an meinen Piercings befestigt waren und zog sie lang, was mir einen lauten Schrei vor Schmerzen entlockte. Sie setzte sich über mich und führte die das Plastikgefäß, in welches mein Schwanz mit den Brennnesseln steckte, ganz genüsslich in ihre Fotze ein. So Sklave du wirst mich nun richtig hart damit ab ficken, aber du wirst nichts spüren. Janine setze sich mit ihrer Fotze auf meinem Mund und befahl mir zu lecken.
Etwas abseits, ich konnte es nicht sehen, aber gut hören wurde Anna ran genommen, sie stöhnte und schrie vor Lust und Schmerz.
Die beiden Frauen über mir müssen sich auch wie wild befummelt und geknutscht haben, was ich aber auch nur erahnen konnte. Ich hatte immer noch die Hände auf dem Rücken gebunden,was im Moment sehr unangenehm für mich war, auch die Gewichte an den Ringen meiner Nippel zogen unablässig nach unten. Ich merkte bei Janine, das es gleich soweit was und verstärkte mein Zungenspiel. Als sie zum Höhepunkt kam pisste mir eine große Ladung Sekt in den offenen Mund.
Sie stieg von mir ab und Susanne wechselte die Position und nahm auf meinem Mund Platz. Ihre offene Fotze schmeckte wieder anders als die von Janine, nun leck schon befahl sie mir und hielt mir auch ihr Hintertürchen hin. Ich leckte wie wild, sie rubbelte währenddessen mit ihrer Hand an ihrer Klit herum und es dauerte auch nicht mehr lange , bis sie sich von mir herab schwang und auf die Seite fiel und ihren Orgasmus genoss.
Nun konnte ich einen Blick auf Anna werfen, Conny hatte ihre Faust und ihrer Fotze und rieb mit der anderen Hand an ihren Hintereingang. Myra lag unter Conny und leckte wie wild deren Pussy. Es war ein geiler Anblick, den ich nur kurz genießen konnte, denn Susanne hatte meine Leine ergriffen und befahl mir aufzustehen. Sie löste die Karabiner hinter meinem Rücken, so das ich meine Arme wieder frei waren. Jetzt möchte ich dich einmal gehen sehen, aber nicht so ungeschickt wie vorhin, sondern wie ein Model. Ich versuchte erst einmal Halt auf den Schuhen zu bekommen und ging den ganzen Gartenweg hinunter und wieder hoch. Bis auf meine Füße die nun richtig weh taten in den zu engen Schuhen, ging es doch recht gut.
Was auch die anderen teilweise mit Beifall bestätigten. Conny hatte von Anna abgelassen und beobachtete mich auch. Wieder auf der Terrasse angekommen winkte sie Anna und mich zu sich.
Wir mussten uns beide auf den großen Terrassentisch nebeneinander knien, Conny trat hinter uns und die andern nahmen vor uns Aufstellung. Conny führte nun ihre linke Hand bei Anna in die Fotze ein und die rechte bei mir in den Arsch. Ein tolles Gefühl, neben einer geilen Frau von einem Rasse Weib gefistet zu werden und vor einem drei blanke Mäuse.
Die anderen beobachtete uns, mir wurde warm und kalt, ich glaubte gleich abspritzen zu müssen, mein Schwanz fühlte sich riesig an, aber ich spürte ihn nicht, so betäubt war er von den Nesseln. Ich hatte so etwas wie einen kalten Orgasmus, es fegte mir die Beine unter dem Körper weg, ich brach auf der Tischplatte zusammen, ein so geiles Gefühl hatte ich noch nie. Susanne kam sofort auf mich zu und fragte wie es mir geht, ob alles in Ordnung sei, was ich bejahte und was Conny ermunterte weiter zu machen. Sie zog aber behutsam ihre Hände aus uns raus und befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Sie dirigierte Anna über mich und führte den Hohldildo in dem mein Schwanz steckte in ihre Pussy ein. Nimm deine Hände sagte sie zu mir, Anna hat es gern , wenn ihre Brustwarzen und Ringe hart bearbeitet werden. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich legte sofort Hand an. In diesem Moment merkte ich, das Janine auf den Tisch kletterte und sich hinter Anna positionierte. Sie hatte von Conny einen großen Umschnalldildo umgebunden bekommen. Sie drang in Annas Hintertürchen ein, was diese mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Anna wurde nun hart von uns beiden bearbeitet. Es dauerte eine Weile da bekam sie einen lauten und feuchten Orgasmus. Der Saft lief über meine abgebundenen Eier.
Conny zerrte sie regelrecht von mir runter und befahl ihr nun reinzugehen und alles wie besprochen fertig zu machen. Mich zog sie wieder in Richtung Schuppen, wo sie mich wieder am Regal festmachte, mir erneut die Augen verband und mich so stehen ließ und ging.


Geschrieben

Es wurde draußen schon schummerig, ich stand wie weiß nicht lange dort, die Füße schmerzten, die Gewichte an meinen Ringen schmerzten und zogen unablässlich nach unten. Mein Schwanz war nicht mehr zu spüren, da wurde abrupt die Tür aufgerissen und Susanne trat elegant durch die Tür.

Welch großer Anblick, ihre festen Brüste bewegten sich im Takt der Schritte ebenfalls elegant mit. Die langen Beine wohlgeformt, eine recht große Frau. Na mein Schweinchen, sagte sie geht’s dir noch gut? Ich verneinte und gab an, das mir die Schuhe doch sehr weh taten. Sie bückte sich und öffnete die Riemchen der High Heels. So, will ich dich mal ein wenig erlösen. Sie entfernte mir auch die Gewichte von meinen Ringen und den Behälter in dem mein Schwanz steckte.
Sie griff meinen Schwanz an der Wurzel und zog mit der anderen meine Eier lang. Was nicht ohne Folgen lieb, er richtete sich langsam wieder auf. Meine Nippelringe zwirbelte sie mit jeweils einer Hand auch sehr kräftig und wichste dann mit beiden Händen meinen Schwanz , bis er wieder steif war.
Sie beugte ihren Oberkörper nach vorn und umschloss mit ihren Lippen mein Rohr. Ich spürte, wie sie mit ihren Zähnen meine Eichel bearbeitete und ihn bis zu Anschlag in der Kehle bearbeitete. Los spritze mir deinen Rest Saft schön tief in den Rachen befahl sie mir. Es war gar nicht so einfach, er war immer noch recht gut betäubt von den Nesseln. Nach einer Weile ließ sie von mir ab, ich hatte noch nicht gespritzt, band mich vom Regal los und sagte ich solle mich auf den Rücken legen, Arme und Beine spreizen.
Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und sah mich von oben an. Du darfst ruhig deinen Schwanz wichsen, ich beobachte gerne die Männer wie sie es sich selbst machen, es turnt mich immer mächtig an. Ich nahm also meinen Schwanz in die Hand und wichste drauf los. Sie legte eine Hand an ihren Kitzler der schon zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor guckte und bearbeitete mit der anderen jeweils ihre steifen Nippel. Sie stöhnte laut und es spritzte zwischen ihren Beinen, in diesem Moment senkte sie ihre Becken ab und plazierte es über meinen Mund , los leck schon, flüsterte sie. Meine Zunge war noch nicht ganz draußen da kam der nächste nasse Schwall an gut riechender Flüssigkeit aus ihr herausgeschossen. Ich leckte sie tief in ihr Inneres, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Sie verharrte noch eine ganze Weile auf mir, mach nichts , bleib nur still liegen, flüsterte sie erneut.
Sie stand nun auf und ergriff dabei die Leine, die an meinem Halsband befestigt war und zog mich nun hoch. Gut, dein Schwanz steht ja noch, bemerkte sie, band mir ein Seil drum, die Eier mit eingeschlossen. Sie löste den Haken der Leine am Halsband und befestigte sie unten am Seil. Dann machte sie mir wieder die Hände hinter dem Körper zusammen und zog kräftig an der Leine in Richtung Tür. Ich folgte ihr über den kurzen Gartenweg in Richtung Terasse. Die anderen hatten sich um den Tisch plaziert, auf ihm war Anna festgebunden, Arme und Beine nach oben und jeweils zusammen gebunden. Sie hatte auch eine Augenbinde um und einen Knebel im Mund. Kerzenwachs war auf ihrem ganzen Körper verteilt,daneben lagen verschieden Dildos in beachtlichen Größen, vollgeschmiert mit Gleitmittel oder ihrem Saft. Ihre Fotze war extrem gerötet, ich bemerkte , das sie zwei neue Ringe in ihren Schamlippen hatte, sie muß gerade frisch gestochen worden sein. Susanne machte mir die Hände hinter dem Rücken los. Ah, da ist ja auch der Sklave, bemerkte Conny, los mach diese Sauerei hier weg , befahl sie mir und mach die Sklavin los, die sagt dir schon wo alles hin soll.
Die vier Damen gingen ins Haus. Ich machte was mir befohlen wurde und entfernte zuerst Annas Knebel und die Augenbinde. Sie lächelte mich herzlich an, war das geil, wie sehen meine neuen Ringe aus fragte sie mich. Ich sagte sehr gut. Ich band nun auch ihre Arme und Beine los und half ihr vom Tisch. Sie fegte sich den Wachs vom Körper und sammelte das umliegende Spielzeug zusammen. Hier hast du auch was, reichte mir einige der Utensilien, komm wir bringen das alles in die Küche, muß ich nachher noch alles sauber machen.
Wir unterhielten uns ein wenig, als ob man sich schon lange kennt, da stand Conny plötzlich hinter mir. So Sklave, Zeit zu gehen. Ich fahre dich zurück zu deinem Auto. Sie griff die Leine, die immer noch an meinem Gehänge befestigt was und zog mich hinter sich her. Anna winkte mir noch zu und begab sich nun auch aus der Küche.
Hat es dir gefallen fragte Conny mich, ich bejahte, sehr geil bei euch. Den Mädels hast du auch gefallen, mal sehen, vielleicht sieht man sich ja noch mal wieder, sagte sie zu mir und deutete an ich solle auf dem Rücksitz Platz nehmen. Ja du bleibst nackt, setze dich in die Mitte, damit ich dich im Rückspiegel sehe. Du machst dir sie Fesseln gleich im Auto selbst ab, befahl sie mir, wieder im energischem Ton. Ich nahm also Platz und entfesselte mich. Nun wollte ich mir noch die halterlosen schwarzen Strümpfe ausziehen, da sagte sie, die bleiben noch an, rutsch ein wenig vor, und wichse deinen Schwanz, damit ich noch gut was sehe auf der Fahrt. Wir bogen nun wieder auf die Bundesstraße in Richtung Celle. Als wir in der Innenstadt ankamen dirigierte ich sie zum Parkplatz, wo mein Auto stand. Sie parkte genau gegenüber von meinem Auto und stieg aus um meine Sachen aus dem Kofferraum zu holen. Sie holte aus der Hosentasche meinen Autoschlüssel und packte meine Kleidung in meinem Kofferraum. Wie gemein dachte ich, als sie wieder einstieg. Ich möchte jetzt sehen wie du nackt in dein Auto steigst, du fährst dann vor mir her und wir treffen uns am ersten Waldweg links, auf dem Parkplatz wenn wir aus der Stadt sind. Du fährst nackt, wenn du nachher aussteigst möchte ich einen steifen Schwanz sehen, befahl sie mir. Ich suchte eine günstige Gelegenheit, das mich keiner sieht, als ich ihren Wagen verließ und zu meinem rüberhechtete.

Ich fuhr los, an den roten Ampeln sahen mich die Fußgänger und Autofahrer etwas neugierig an, es fährt ja nicht jeder oben ohne durch die Stadt bei diesen Temperaturen Mitte Juni.
Am Waldparkplatz angekommen bog ich ein und stellte mich in die äußerste Ecke. Eine Minute darauf kam Conny angefahren. Sie stieg aus und deutete an ich solle zu ihr kommen. Nackt wie ich war nur mit halterlosen bekleidet schritt ich auf sie zu. Wie befohlen mit hart gewichsten Schwanz. Gut sieht das aus, so habe ich das gern, das geilt mich schon wieder richtig auf sagte sie verzückt. Leg dich hier in den Dreck Sklave ich will dir jetzt noch mal eine richtige Ladung Sekt geben. Sie schritt über mich,hob ihren kurzen Rock noch ein wenig höher und hockte sich über mein Gesicht. Sie pisste mir eine große Ladung in mein Sklavenmaul, ich hatte mächtig zu schlucken, danach musste sie noch ausgiebig sauberlecken.
So jetzt möchte ich noch sehen wie du spritzt, bleib so liegen und wichse dich befahl sie mir. Sie öffnete zwei weitere Knöpfe ihrer schon offenstehenden Bluse und holte ihre mächtigen Titten hervor. Sie hob den kurzen Rock erneut, so das ich gut ihre offenstehende Fotze mit den dicken Schamlippen sehen konnte. Der Anblick ihrer schönen Beine in den schwarzen Nylons verfehlten ihre Wirkung nicht, so das ich schon nach kurzer Zeit kräftig abspritzen musste. Ich lag noch benommen auf der Erde des Parkplatzes, da brauste Conny mit ihrem Wagen davon.
Ich ging zu meinem Kofferraum, sie hatte mir noch ein großes Badelaken hineingelegt und säuberte mich soweit, das ich mich wieder anziehen konnte.
Ich ließ zuhause am Abend diesen Tag Revue passieren, da bekam ich eine Mail, es war Conny, sie bedankte sich für den geilen Abschluss und wünschte mir alles Gute auf meiner weiteren Suche.
Na das war es dann wohl dachte ich mir.
Gut drei Wochen vergingen, da klingelte mein Handy, unbekannt war dran, ich hob ab und Annas Stimme war dran.
Wir erzählten eine Weile, die sagte mir, das ihre neuen Ringe gut verheilt waren und das sie nicht immer nur devot sei. Aber es gebe nichts geileres als sich von Conny dominieren zu lassen. Sie fragte mich, ob wir uns nicht mal allein treffen wollten da sie ihre dominante Seite mal wieder ausleben wolle. Ich war Feuer und Flamme,damit hätte ich ja nun gar nicht gerechnet, das ich nochmal eine der Mädels wiedersehe und dann noch die auf die ich besonders scharf war. Wir verabredeten uns für heute Abend, sie sagte mir die Adresse wo sie wohnte, Conny ist nicht da, bemerkte sie, sie ist die ganze Woche auf Geschäftstermin in Süddeutschland.
Ich machte mich fertig, die Zeit wurde nämlich schon knapp, dreiviertel Stunde Fahrtzeit, das geile Abenteuer wollte ich mir nicht entgehen lassen.


Geschrieben

Als ich dann am Haus von den beiden angekommen war, stellte ich mein Auto wie verabredet neben der Garage ab. Ich sollte mich nackt ausziehen, den Autoschlüssel in den Briefkasten werfen und in die Garage gehen. Dort angekommen lagen in der Garage Nylons, wie ich bemerkte High Heels in meiner Größe, das Halsband und die Arm und Fußfesseln. Ein Zettel lag daneben, ich solle alles anziehen, dann auf die Terrasse kommen. Ich tat wie mir befohlen wurde und legte alles an.

Als ich fertig war, machte ich mich auf den Weg, auf der Terrasse und sah Anna in einem Liegestuhl liegen. Was für ein Anblick. Die Haare streng nach hinten hochgesteckt, ihre langen bestrumpften Beine steckten in schwarzen, glänzenden, hochhackigen, Oberschenkel langen, Stiefeln. Ein schwarzes Mieder,wo die beringten Brüste frei lagen und einen extrem kurzen schwarzen Minirock hatte sie an.
Als sie mich bemerkte winkte sie mich ohne Worte zu sich her. Schön, das du gekommen bist und mein Sklave sein willst, sagte sie. Jetzt runter auf die Knie und leck mich, spreizte dabei ihre wunderschönen Beine und gab ihre nass glänzend, schon mächtig geschwollene beringte Pussy frei. Ich begann sie mit meiner Zunge zu bearbeiten, wollte meine Hände dazu nehmen, verspürte dabei einen kräftigen Schmerz an meinen Nippeln. Habe ich dir das erlaubt, sagte sie mit bestimmender Stimme, die Hände auf den Rücken, da bleiben sie auch, klar.
Nachdem ich ihre beiden Löcher sehr ausgiebig und lange bearbeitet hatte, drückte sie mich weg und stand auf. Bleib da und mache deine Beine auseinander, das ich dein Arschloch sehe, sagte sie.

Sie setzte mir einen Pumpdildo in den Arsch und pumpte ihn schnell auf. Gnade sagte ich, als es unangenehm für mich wurde. Sie machte noch einen Pumpstoß und ich musste aufstehen.
Ich hoffe du hast dir Zeit mitgebracht, denn ich möchte dich das ganze Wochenende hier haben. Ich bejahte, das waren ja glänzende Aussichten.
Nun legte sie mir einen Knebel an und verband mir die Augen. Packte das Halsband und zog mich hinter sich her. Mit kurzen Schritten auf den High Heels, folgte ich ihr, wie ich bemerkte in die Küche. Sie dirigierte mich an eine Wand, wo ich mich mit dem Rücken heranstellen musste. Dann nahm sie jeweils meine Arme und Beine und machte die Karabiner der Fesseln an irgendetwas, was an der Wand befestigt war, fest. Ich stand dort wie an ein Kreuz gefesselt.
Deine Herrin wird sich nun einen Kaffee machen, damit der Sklave nachher auch genug zu trinken bekommt, bemerkte sie. Der Geruch der Kaffee verbreitete sich gerade in der Küche, als es klingelte.
Sie ging zur Haustür und öffnete, eine weibliche Stimme begrüßte sie. Komm mit in die Küche ich habe gerade Kaffee aufgesetzt sagte sie. Die Stimme bejahte. Als die Schritte in der Küche angekommen waren, sagte der Gast, aha, damit vertreibst du dir also die Zeit, sieht ja nicht schlecht aus dein Wandschmuck..
Die beiden redeten eine ganze Weile und tranken Kaffee. Dann kam die Stimme auf mich. Anna erzählte ihr vom letzten Treffen mit den Mädels hier und was Conny mit mir gemacht hatte.
Das hört sich ja echt gut an, sagte die Stimme, stand auf und bewegte sich auf mich zu. Sie ergriff meine Ringe an den Nippeln und zog sie langsam lang. Ich stöhnte auf, soweit es mit dem Knebel möglich war. Sie ergriff darauf hin meinen langsam wachsenden Schwanz und machte ein paar Wichsbewegungen, was ihn noch schneller zur vollen Größe anwachsen ließ. Sie spielte an meinem Ring am Eichelbändchen und wichste kräftig weiter. Sie ließ die Luft vom Analdildo ab und pumpte ihn immer wieder auf, knetete dabei auch kräftig meine Murmeln und zog sie lang, das ich dachte sie wolle sie mir abreißen. Dann merkte ich wie sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nahm und kräftig an zu blasen fing. Mir stieg der Saft langsam hoch, was sie auch bemerkte und ließ von mir ab.
Schönes Spielzeug Anna, sagte sie. Darf ich ihn auch mal benutzen? Aber sicher doch,sagte Anna, bedien dich. Die beiden Frauen machten mich los und ich wurde ein paar Schritte nach vorn dirigiert. Der Besuch zog sich aus wie ich mitbekam. Anna nahm mich an die Hand und ich musste mich hinknien. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und ich spürte und roch eine feuchte Fotze vor mir. Leck sie Sklave herrschte mich Anna an und gab mir einen kräftigen Schlag auf die Arschbacke. Ich tat wie mir befohlen wurde, nichts sehend nur mit der Zunge spürend und wohlriechend. Ich leckte die Pussy und sie wurde immer feuchter. Plötzlich umfasste mich die Fau mit ihren Schenkeln und stöhnte laut auf. Ich verharrte eine Weile so in dieser anstrengenden Stellung, bis sich die Schenkel wieder lösten. Hat er gut gemacht, sagte die Stimme, würde euch ja noch gerne weiter Gesellschaft leisten aber mein Mann kommt gleich nach Hause und wir wollen ja noch weg fahren. Vielleicht das nächste Mal, gab mir einen Kuß und Anna begleitete sie zur Tür.

Weißt du übrigens, wen du da gerade geleckt hast, fragte sie mich, nein kannst du nicht wissen, es war Susannes Mutter.
Der Gedanke, Mutter und Tochter machte mich sofort geil, mein Kopfkino sprang an, mein Schwanz ebenfalls,er richtete sich schon wieder auf. Anne bemerkte dieses und sagte du kleines Ferkel, aber ich muss jetzt mal, leg dich auf den Boden. Vorher machte sie mir noch die Augenbinde und den Knebel ab. Sie hockte sich genau über meinen Mund und strullerte los. Sie hatte so einen kräftigen Strahl, das vieles daneben ging. Ich musste sie dann noch ablecken und sie stand auf. Du hast heute aber keinen großen Durst, wenn ich sehe was da noch auf dem Boden ist, bemerkte sie. Dreh dich um und lecke den Boden sauber schrie sie mich an. Ich tat was sie sagte, sie pumpte noch ein paar Stöße am Dildo, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte. Dann ergriff sie von hinten meinen Sack und zog die Eier lang. Genug, sagte sie, da ist ein Wischeimer, mach das jetzt weg. Als ich die Küche fertig gewischt hatte, nahm sie wortlose meine Leine und zog mich wieder hinter sich her, sie machte die Haustür auf und wir gingen nach vorn in den Vordergarten.
So Sklave , wir werden jetzt spazieren gehen. Ich schaute sie verwundert an, doch nicht so, nackt, wenn einen die Leute auf der Straße sehen. Das Haus lag etwas abseits, es kamen nur Besucher hier her. Wir gingen nach vorn an den Weg , sie zog mich unablässig hinter sich her. Ich beobachtete ihre grazilen Bewegungen, bei jedem Schritt wurden die runden Arschbacken unter dem Mini freigegeben. Ich würde sie jetze am leibsten umlegen, dachte ich mir, malte mir aus wie sie wohl zu ficken sei.
Wir waren wohl so etwa 300 m gegangen, da bog sie in einen Wald mit mir ein. Stell dich da an den Baum, bestimmte sie und strecke die Hände um den Stamm. Sie machte die Fesseln hinter mir zusammen. Begab sich etwas abseits und kehrte mit einem Büschel Brennnesseln zurück. Na artig gewesen, oder warum ist er wieder steif fragte sie mich.Ich konnte nicht einmal antworten, da spürte ich auch schon das brennen an meinem Schwanz. Sie hatte kräftig auf meinen Schwanz geschlagen. Was ihn aber noch weiter anschwellen ließ. Sie spielte ein wenig mit dem Bündel um meinen Schwanz, als sie es sich selbst durch den Schritt zog und laut aufstöhnte. Sie bückte sich vor mir, das ich ihren Arsch von hinten sehen konnte, sie trug auch einen Plug im Arsch, so wie es aussah einen recht großen. Sie machte einige kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, zog sich das Büschel Nesseln erneut durch ihre Ritze ,drehte sich um, griff in eine kleine Tasche ihres Rockes, streifte mir ein Gummi über meinen Schwanz und drehte sich wieder um,griff meinen Schwanz und führte sich diesen in ihre Fotze ein. Sie ritt mich mit einer Wucht, das mein Arsch bei jedem Stoß kräftig an die Rinde des Baumes gedrückt wurde, der aufgeblasene Dildo in meinem Arsch machte sich so auch wieder bemerkbar, was mir nach kurzer Zeit einen wahnsinnigen Abgang bescherte. Ich pumpte das Gummi voll, was sie ebenfalls mit einem lauten Stöhnen quittierte. Sie stieg von mir ab und machte mich los. Los leck mir schön tief die Pussy aus sagte sie, stellte dabei ein Bein auf einen großen Stein neben mir. Ich ging in die Knie und begann mein Werk. Sie hatte dann einen lauten nassen Abgang.
Setzte sich auf den Boden und sagte, setze dich auch und halte mich fest. Wie fandest du mich, fragte sie, bin ich streng genug zu dir? Ich bejahte, ließ aber nun ein wenig Luft aus meinem Arschdildo, da es jetzt unangenehm wurde.
Lass und zum Haus gehen sagte Anna, wir duschen erst mal, dann koche ich uns was schönes zum Abend.


Geschrieben

Absolut geile Geschichte, vor allem wenn Sie echt ist. Da kann man dich nur beneiden und wünschen selbst mal das Glück zu haben, so nette Ladys zu treffen.

Weiterhin viel Spaß und bitte schön weiter schreiben.


Demütigen Gruß von der kleinen Sklavenhure Cindy


Geschrieben

Wir gingen Hand in Hand zum Haus zurück und duschten in der geräumigen großen Dusche im Obergeschoss gemeinsam. Wir unterhielten uns, redeten, wie Freunde die sich schon ewig kennen.
Sie fragte mich plötzlich „hast du nicht mal Lust mich nach dem Abendessen mal kräftig ran zunehmen, ich möchte gerne deine Sklavin sein, bitte, ich werde dir auch jeden Wunsch erfüllen“.
„Jeden „fragte ich, „ja fast jeden“ sagte sie darauf.
Beim gemeinsamen Essen kochen fragte ich sie dann noch nach ihren Vorlieben, Wünschen und Abneigungen. Sie gab mir bereitwillig Auskunft.
Als wir fertig waren mit dem Essen und nun der Nachtisch anstand, wir hatten in der Truhe noch Eis entdeckt, sagte ich im harschen Ton zu ihr, „ab jetzt beginnt unser Spiel, Sklavin. Zieh dich aus, und hole das Eis“.
Sie kam wieder mit der Schale Eis in der Hand und einem Eiskugellöffel. Ich befahl ihr sich vor mir breitbeinig auf den Tisch zu legen. Ich formte eine Eiskugel und stopfte diese in ihre geöffnete Spalte. Sie schreckte mit dem Oberkörper hoch , doch ich drückte sie wieder auf den Tisch.“ Bleib so still liegen, oder ich binde dich fest“. Ich stopfte noch zwei weitere Kugeln , meiner Lieblingssorte Schokolade in ihr Loch. Die erste löste sich schon auf, so heiß war sie im Schritt. Ich schleckte mit Genuss die leckere Portion wieder aus ihr heraus, was sie auch sichtlich genoss,wie ich sehen konnte. Meine Abstecher mit der Zunge über ihr mittlerweile hartes Knöpfchen und ihre Pospalte blieben nicht ohne Erfolg. Dem leckeren Eisgeschmack mischte sich eine andere leckere Soße hinzu.
Als ich nun genug hatte, befahl ich ihr sie solle aufstehen, sich sauber machen,“ dann ziehst du schwarze Halterlose an, schöne hochhackige Schuhe und einen kurzen Sommermantel. Wenn du fertig bist, fahren wir in die Stadt“.
Es dauerte ca. 20 min, da erschien sie wieder unten, was für ein toller Anblick. Sie hatte sich etwas kräftiger geschminkt. Ich legte ihr noch die Lederfesseln an den Fuß und Handgelenken an und ebenfalls ein Halsband mit Leine. Die Utensilien hatte ich im Spielzimmer der beiden im Keller gefunden. Ebenfalls einen schönen großen Anal Plug und eine handvoll Kondome hatte ich eingesteckt. „Bück dich nach vorn“, befahl ich ihr, was sie auch sofort ausführte. „Nun mach deinen Mund auf und mach den Plug hier schön feucht, damit er schön in deiner Arschfotze Platz hat“. Sie leckte und spuckte auf den Plug .Ich führte ihn mit einen sanften Ruck in ihr Hintertürchen ein, worauf sie wolllüstig aufstöhnte.
„Nun ab ins Auto. Du wirst dich mit offenen Mantel neben mich setzen und dich befriedigen“, ordnete ich ihr an.
Wir fuhren los in Richtung Stadt, die Show, die sie mir auf dem Beifahrersitz bot, ließ meinen Schwanz wieder schnell zu voller Größe anschwellen. Ich bog auf einen fast leeren Supermarktparkplatz ein, stellte das Auto in der äußersten Ecke ab und befahl ihr meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn mir zu blasen. Sie stülpte ihren Mund über ihn und begann sofort ein kräftiges Zungenspiel. Dann leibte sie ihn sich richtig ein, sie blies bis zum Anschlag, saugte, leckte, ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihr die Ladung in ihre Maulfotze. Die ganze Zeit hatte sie weiterhin sich selbst bearbeitet, das Stück Mantel auf dem sie saß, war schon richtig durchnässt. Ich packte ihre beiden Brustwarzen und begann sie mit meinen Fingernägeln immer kräftiger zu bearbeiten, zog ihre Ringe lang, da schrie sie und wand sich auf dem Sitz. Sie sank in sich zusammen und genoss ihren Abgang.
Nach einer kurzen Weile sagte ich zu ihr sie soll sich jetzt mal unten trocken machen. Wir fuhren weiter in Richtung Innenstadt. Wir parkten am Allerwehr und gingen zu Fuß in die Innenstadt.
Wir schlenderten ein wenig durch die Altstadt und die Nebengassen. Als wir in einer kleinen Gasse waren und niemand um uns herum, sagte ich zu ihr, „gib mir deinen Mantel“. Sie guckte mich mit großen Augen fragend an, „ja du hast richtig gehört Sklavin, Mantel aus“. Sie knöpfte ihn auf und gab ihn mir. „Nun einige Schritte voraus, ich möchte deinen geilen Arsch mit Plug sehen“. Sie stolzierte einige Schritte dicht an der Häuserwand entlang, als sie plötzlich aus einem Hauseingang von einem Mann umgerannt wurde. Er hatte sich so, wie wir, stark erschrocken, das er erst gar nicht realisierte, das sie nackt war. Als er die Situation bemerkte, entschuldigte er sich, er hatte nun Feierabend, wollte nur schnell raus, diesen schönen Abend genießen, aber, das er nun eine so schöne aufreizende Frau umgerannt habe, das könne er sich nicht verzeihen. Anna Stand in ihrer vollen Weiblichkeit, aufreizend mit den Händen in die Beckengegend abgestützt nun vor ihm, musternd von oben bis unten. Ich bemerkte wie er sie ebenfalls musterte, die Augenwinkel hochzog, „echt geil „sagte er zu ihr.
Darf ich uns vorstellen griff ich ein, „das ist Anna und ich bin Andreas“. Er stellte sich als Klaus vor. „Was macht ihr denn hier für geile Sachen „fragte er. „Ich führe meine Sklavin aus“ antwortete ich ihm. „Hast du Lust, möchtest du sie mal benutzen“ fragte ich ihn? Er guckte verdattert, auch Annas Augen sahen mich mehr als fragend an. „Wie soll ich das verstehen „fragte er, „sie benutzen, machen was du willst, ficke sie in ihre Löcher, lass dich ficken, wie du möchtest“.
„Gerne“, sagte er, „kommt mit hoch, in mein Büro“. Als wir oben angekommen waren, befahl ich Anna, mach Klaus die Hose auf und begrüße deinen Gast Herren. Sie machte seinen Gürtel auf und zog die Hose herunter. Ihr sprang ein großer halb steifer Riemen entgegen. Sie fing gleich an ihn in den Mund zu nehmen und ihn zu bearbeiten, seine Murmeln knetete sie mit beiden Händen durch. Nach gut zwei Minuten sagte ich zu ihr,“ jetzt lass dich ficken, erst kommst du hier her, ich werde dir den Plug entfernen“. Ich zog ihn genussvoll aus ihr heraus, was Klaus mit einem Staunen verfolgte. „So nun hast du freie Lochwahl“, gab Anna ein Kondom, was sie mit geschickten Fingern und Mund über Klaus seine Latte stülbte.
Er legte sich auf den Rücken auf den Fußboden. Anna sollte auf ihn steigen und ihn reiten, so war sein Wunsch. Anna ritt los wie der Teufel. Es sah sehr erregend aus wie dieses geile Luder ihren Gast Herren abfickte. Ihr Hintertürchen stand weit offen, was mich dazu anregte meine Hose auszuziehen, mich vor Anna zu stellen und ihn mir steif blasen zu lassen. Nach kurzen Zeit hatte sie ihr Werk mit ihrer Mundfotze getan und ich stülpte mir auch ein Gummi über und setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und stach zu. Sie wurde immer geiler, Klaus bearbeitete kräftig ihre beringten Nippel, sie brach unter uns zusammen in einem häftigem Abgang. Ich hörte auf sie zu ficken und Klaus blieb auch erst mal ruhig liegen.
„Hoch mit dir du Nutte“, befahl ich ihr,“ du wirst jetzt deinem zweiten Herren aussaugen bis zum letzten Tropfen“. Klaus stand auf und lehnte sich gegen die Wand, Anna nahm das Gummi ab und blies ihn häftigst. Er kündigte an, das er spritzen muss, sie nahm den Schwanz noch tiefer und schluckte alles runter. Danach holte sie aber auch wirklich den letzten Tropfen aus ihm heraus.
„Wie war das Luder „fragte ich ihn, er sagte, „absolut geil, vor allem das blasen hat sie drauf“.
Ich fragte ihn , ob er noch mit uns in eine Kneipe gehen möchte, aber er verneinte, er müsse morgen früh raus und bat uns um unsere Kontaktdaten. „Das tut mir leid Klaus, entweder du kommst noch mit und vögelst sie heute Abend wann,wo und so oft du möchtest oder wir sehen uns nie wieder.“
„Ich werde mir wahrscheinlich in den Arsch beißen, aber es geht nicht“.Ich setzte ihr wieder den Plug in ihre Arschfotze, gab ihr den Mantel und so gingen wir wieder auf die Straße, verabschiedeten uns von Klaus und gingen in ein gemütliches Pub.
Wir setzten uns auf zwei Barhocker, Annas war so positioniert, das man ihre tollen bestrumpften langen Beine und den Strumpfansatz schon vom Eingang aus sehen konnte. Wir bestellten uns Getränke, als die Tür aufging uns Susanne mit einer Freundin das Pub betrat. Sie sah Anna und mich sofort, sah uns ungläubig an und kam direkt auf uns zu........


Geschrieben

„Was macht ihr hier?“ fragte Susanne im fast entsetzten Ton. „Siehst du doch, wir haben Spaß“ erwiderte Anne kurz und bündig im fast schnippischem Ton. „Na, lass das man nicht Conny erfahren, kaum ist die Katze aus dem Haus....“ Das geht dich gar nichts an „ entgegnete Anne. „na warte wenn du das nächste Mal dran bist....komm wir gehen dort hinten hin“ sagte darauf Susanne zu ihrer Freundin und sie setzten sich außer Sichtweite von uns.
Anne trank nun hastig ihren Cocktail und bestellte gleich einen nach. „ Von der lass ich mir den Abend doch nicht verniesen“ sagte sie zu mir, komm wir wollen Spaß haben und die anderen auch. Sie öffnete die Knöpfe ihres Mantels bis zum Bauchnabel, nun konnte jeder ihr Halsband sehen und das , wenn man an ihr vorbeiging ihre beringten Titten sehen konnte.
Nach einer Weile setzte sie sich breitbeinig auf den Hocker, so das der Tisch am Eingang, er war mit vier Männern besetzt einen herrlichen Ausblick hatte. Diese Aktion ließ nicht lange auf sich warten. Einer der Männer kam zu uns herüber und sprach im polnischem Akzent, ob wir uns nicht zu ihnen setzen möchten. Anne stimmte gleich zu und zog mich mit an ihren Tisch.
Wir stellten uns gegenseitig vor und tranken noch ein wenig. Sie fragten auch warum Anne so extrem aufreizend hier im Lokal sitze, worauf sie gleich das Wort ergriff und sagte sie wolle heute Abend Spaß haben, zog ihren Mantel auf und zeigte ihre schönen Brüste. Einer der Männer fasste sie an und Anne schlug den Kopf in den Nacken und stöhnte leise, stellte dabei eines ihrer bestrumpften Beine auf den Stuhl, so das man ihre rasierte Furche gut betrachten konnte. Auch hier langte ihr Tischnachbar gleich zu und fasste ihr mit der Hand in den Schritt, worauf sie noch lauter stöhnte. Auf unser Treiben aufmerksam geworden schauten auch andere Gäste zu uns herüber und beobachteten uns genau.
„ Lass uns raus gehen“ sagte sie zu mir und gab mir die Leine von ihrem Halsband in die Hand. Ich ging zum Tresen und zahlte schnell, nahm ihr Halsband in die Hand und zog sie auf die Straße heraus. Kurz darauf folgten uns unsere neuen Bekanntschaften. „Ich bin hier der Chef“, sagte ich zu ihr, als sie schon wieder von sich aus loslegen wollte. Ich zog das Halsband stramm hinter mir her, sie musste große Schritte auf ihren hochhackigen Schuhen machen. Ich winkte zu den vieren herüber, das sie uns folgen sollten.
Ich ging mit ihr zurück zum Parkplatz, da es nun schon einigermaßen dunkel war, zog ich ihr den Mantel aus und sie musste die letzten Meter nackt gehen. Ich ging zum Ufergeländer und band die Leine daran fest. Die vier waren nun auch da und ich sagte,“ hier, ihr könnt sie ficken, alle Löcher, auch gleichzeitig, wie ihr wollt, aber nur mit Gummi“. Ich holte noch einige Kondome aus den Wagen. Die Vier waren schon damit beschäftigt sie hart ab zugreifen. Der eine hatte schon seinen Schwanz von ihr hart blasen lassen, bei einem war sie mir den Händen am wichsen , einer leckte ihre Spalte. Der vierte stand etwas abseits und wichste seinen Schwanz. Er hatte ihn schon beachtlich groß,kam dann zu Anne und steckte ihn in ihren Mund. Es dauerte nicht lange, da spritzte er ihr die volle Samenladung in den Mund, was sie gierig schluckte. Ein weiterer hatte sich das Gummi übergezogen und setzte seinen Schwanz von hinten an ihre Fotze an und stieß hart zu.
Dann machte einer das Halsband los und legte sich auf eine Bank und führte Anne über sich, so das sie auf ihn aufsteigen musste. Sie präsentierte mir dabei ihren geilen Arsch. Ich zog den Plug aus ihrer Arschfotze und setzte meinen mittlerweile auch steifen Schwanz an ihrer Rosette an und drang in sie ein. Es war nicht einfach, alle drei im gleichen Takt zu haben. Ich spürte beim ficken den Schwanz des untenliegenden Kerls, der sich auch in ihr bewegte. Die anderen beschäftigten sich derweilen mit ihren beringten Titten. Sie stöhnte immer lauter , ich spritzte in ihr ab und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, mich drängte schon der nächste weg, der auch seinen Lümmel gleich in ihr versengte. So fickten wir alle sie jeder ein oder mehrmals ab, sie hatte auch mehrere Abgänge.
Als wir fertig waren, sagte sie, „wer gibt mir noch seinen Saft in den Rachen, ich brauche noch Sperma“. Wir wichsten alle unsere Schwänze hoch und spritzten ihr in die Maulfotze.
Sie kniete zwischen uns allen, den Kopf immer auf Schwanzhöhe, ließ keinen Tropfen daneben gehen. „Nun pisst mich an Jungs, nun möchte ich euren anderen Saft.“ Es dauerte eine Weile da pisste der erste los, sie richtete den Strahl auf ihre Titten und auf ihren Mund, nahm ihn auch tief in den Rachen und schluckte. Nun fingen wir alle an zu pinkeln, der eine mehr der andere wenigen. Sie genoss es sichtlich, das sie fünf Männer befriedigt hatte.
„Nun ist es Zeit“ sagte ich zu ihr, du sollt Zuhause noch ein wenig leiden, wenn ich schon mal die Möglichkeit habe. Sie verabschiedete sich von den vieren und kam nackt und vollgeschmiert zu meinem Wagen. Ich packte sie in eine Decke und platzierte sie wieder auf dem Beifahrersitz.
„Na, bist du zufrieden?“, fragte ich sie. „ja“ sagte sie, „der mit dem großen Schwanz, ich hatte richtige Mühe, als er in mein Arschloch eingedrungen ist, der war so lang, ich dachte er hämmert ihn mir am Mund wieder raus“, lachte und legte den Kopf bedächtlich genießend zurück.

Als wir am Grundstück ankamen und wir auf den Hof bogen sagte sie zu mir“ das war ein toller verfickter Abend, nun bin ich bis Morgen deine versaute Sklavin, Herr“ . „ dann geh dich nun duschen, setze dir den Plug wieder ein und komme nackt runter“ befahl ich ihr. Sie ging nach oben, ich kochte mir einen Kaffee.
Ich hatte auch schon eine Idee, wie wir diesen Abend ausklingen lassen..........


Geschrieben

Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, da kam sie ins Wohnzimmer. Hübsch wie immer. Die Haare als Zopf nach hinten zusammengebunden. Sie hatte sich etwas feines angezogen, eine schwarze Büsten Hebe aus Lack , so das die Nippel frei lagen und einen sehr kurzen Lackrock und ebenfalls schwarze halterlose Nylons. Ihre zarten Füße steckten in mörderischen Heels mit grandiosen Absätzen, worauf sie sich sicher bewegte. Halsband , Hand- und Fußfesseln hatte sie sich ebenfalls angelegt.
Ich hatte mich ausgezogen und es mir in einem Sessel bequem gemacht, mir einen Porno in den DVD Spieler gelegt und spannte dem Treiben auf dem Bildschirm.
„Komm her zu mir, Sklavin, sagte ich. Sie stellte sich vor mich, den Blick gesengt, die Hände hinter dem Rücken gelegt. „Dreh dich um und bück dich“ befahl ich ihr, was sie auch sofort ausführte.
„ Ich will mal sehen ob der Plug auch richtig sitzt“. Ich bemerkte, das sie sich einen anderen Plug eingesetzt hatte, ich zog ihn heraus. Er war noch bedeutend dicker als der von heute Abend. Ich steckte mehrere Finger in ihre Arschfotze, was sie mit einem wolllüstigen Stöhnen quittierte. Nach und nach hatte ich nun alle Finger drin, und gab nun Druck gegen ihre Rosette. Sie stöhnte laut. Ich nahm einen ihrer beringten Nippel zwischen die Finger der anderen Hand und drückte kräftig zu, sie schrie auf, in gleichen Moment versengte ich mein Handgelenk in ihrer Arschfotze. „ Danke Herr,“ sagte sie darauf. Ich bewegte nun meine Hand in ihrem Hintertürchen, setzte die andere an ihrer Fotze an und versuchte diese in ihre Fotze zu bekommen. Nach einer langen Weile hatte ich auch dieses geschafft und nun hatte ich beide Hände in ihr und fistete sie ordentlich durch.
Sie hatte mal wieder einen Mega Orgasmus. Ihre Fotze lief nur so aus. Ich nahm beide Hände aus ihr heraus und ging sie mir abwaschen. Als ich wieder ins Zimmer kam stand sie noch vollkommen geschafft da, „dreh dich wieder um und knie dich vor mich, sagte ich zu ihr, nachdem ich wieder im Sessel Platz genommen hatte. „Jetzt möchte mein Schwanz verwöhnt werden, aber nur mit deinen Lippen.“ Sie kniete sich vor mich und nahm meinen erregten Schwanz in den Mund und saugte und leckte los. Das ganze ging etwa eine viertel Stunde, ich war immer kurz vorm abschießen, als ich ihr befahl aufzuhören, sich vor mir hinzustellen und gut zuzuhören.
„ Ich möchte, das du nun eine deiner Freundinnen anrufst und sie herbestellst ,ich will jetzt mit zwei Frauen Spaß haben. „ Hat der Herr mal auf die Uhr gesehen“ fragte sie vorsichtig. „ Ja und, es ist halb zwei Nachts, du hast jetzt zu gehorchen, lass dir was einfallen.“ „ Ich habe da schon eine geile Idee“ sagte sie nach eine Weile und verschwand nach oben. Ich hörte wie sie aufgeregt telefonierte und nach zehn Minuten herunterkam. Sie setze sich breitbeinig in den Sessel gegenüber. „ Der Herr wird mit mir zufrieden sein, es dauert aber noch ungefähr eine Stunde bis sie da ist. „ „ Wen hast du angerufen?“ wollte ich wissen, aber sie sagte mir , das es eine Überraschung für mich sein sollte und ich jetzt genießen solle. Sie holte sich den Plug der noch bei mir lag und setzte sich wieder breitbeinig in den Sessel. Nun fickte sie sich ihre Arschfotze und ihre Fotze immer mal wieder abwechselnd mit dem Teil. Es sah scharf aus was sie da trieb und ich lehnte mich entspannt im Sessel zurück und verfolgte ihre Show.
Ich bemerkte gar nicht wie die Zeit verging , als es plötzlich an der Haustür klingelte. „Das wird deine Überraschung sein,“ sagte sie und wichste sich weiter. Ich ging also zur Haustür und öffnete vorsichtig. Nur den Kopf nach draußen steckend , da ich immer noch einen Ständer von Annas Show hatte, erkannte ich eine schöne große schwarzhaarige Frau. „Hallo ich bin Karin, wir hatten schon mal das Vergnügen heute Nachmittag“ sagte sie zu mir. Ich erkannte die Stimme, es war Susannes Mutter. Ich bat sie herein, da sah ich sie erst , die volle Pracht, die vor mir stand. Sie hatte ein schwarzes Ledertop , einen kurzen Lederrock und Knielange Stiefel an, die schlanken Beine waren mir schwarzem Netz bestumpft.
„Jetzt werde ich mir das holen, wozu ich heute Nachmittag nicht gekommen bin,“sagte sie mit betonender Stimme, holte eine Reitgerte hinter ihrem Rücken hervor und gab mir einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Arsch.............


Geschrieben

Sie drängte mich von der Tür zurück und wir gingen zu Anna ins Wohnzimmer zurück. Sie lächelte uns beide breit grinsend an. „ Na habe ich dir zu viel versprochen“ sagte sie zu mir. Ich grinste zurück. „ Ich sehe ihr seid voll beschäftigt“ meinte Karin. „Ja , mein Herr hat sich von mir verwöhnen lassen, nun bist du ja da Karin, nun können wir ihn mal richtig verwöhnen.“sagte Anna.“Dann gehen wir doch nach oben ins große Schlafzimmer, da haben wir alle Möglichkeiten“ sagte Karin und trieb uns mit ihrer Reitgerte vor sich her nach oben. Im Schlafzimmer angekommen staunte ich nicht schlecht, in diesem Raum bin ich noch nicht gewesen. In der Mitte stand ein großes Bett, sonst war der Raum, bis auf eine Komode leer . Mit Lackbettwäsche war es bezogen, an den Pfosten waren Ketten mit Fesseln befestigt. An den vier Wänden waren auch überall Möglichkeiten jemanden zu fixieren. Ebenso auf dem Fußboden, der aus schwarzem PVC bestand.

„Da habt ihr aber ein schönes Spielzimmer“ gab ich zum besten. „Ja, du musst mal sehen wenn Conny in ihrem Element ist, dann ist der Platz hier ausgebucht“ meinte Karin. „ Jetzt ist aber Ruhe, Anna dort an die Wand und du bleibst hier stehen“befahl Karin. Sie machte Anna an der Wand mit den Fesseln fest und verband ihr die Augen. Sie selbst entledigte sich ihres Tops und des Rockes und legte sich breitbeinig auf das Bett. „ Komm her und leck mich, aber mache es gut," befahl sie mir. Ich ging sofort zum Angriff über und versengte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie war schon ganz nass und meine Zunge hatte gut zu tun. Ich wollte mit den Händen an ihre schönen Brüste greifen aber sie befahl mir meine Hände auf dem Rücken zu verschränken. Ich leckte sie eine ganze Weile, sie spielte dabei selbst an ihren mittlerweile harten Nippeln herum, zog sie lang und drückte sie dabei mit den Fingern zusammen.
„Jetzt legst du dich hier aufs Bett, die Arme und Beine ausgestreckt“ befahl sie mir. Ich tat also was sie sagte und sie machte meine Arme und Beine an den vier Bettpfosten fest. Nun setzte sie sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und sagte „jetzt leck weiter“. Sie drückte abwechselnd ihr Arschloch und ihre Fotze auf meinen Mund, so das ich kaum Luft holen konnte. Mit einem wilden Ritt glitt sie von mir runter und band Anna los. Führte sie zu mir und versenkte meinen harten Schwanz in Annas Mund. Anna kniete zwischen meinen Schenkeln und blies wie der Teufel an meinem Rohr.
„ Lass ihn aber nicht spritzen“ sagte Karin zu ihr, während sie sich wieder auf mein Gesicht setzte.
Es war megageil, zwei schöne Frauen, von denen man das Rohr geblasen bekommt und dabei selbst zu lecken.
Nach kurzer Zeit zuckte Karins Muschi und es löste sich ein Strahl gemischt aus Geilheit und Natursekt in meinem Mund. Sie ließ sich zur Seite fallen und genoss ihren Abgang, während Anna kräftig weiter blies. Sie setzte aber mittlerweile ihre Zähne mit ein und knabberte an meiner Eichel und dem darin befestigten Piercing Ring. Ich konnte es kaum halten, was sie auch bemerkte und einen Gang zurückschaltete. Karin hatte sich wieder aufgesetzt und sagte zu Anna, jetzt möchte ich ihn spüren, schob Anna weg , hockte sich breitbeinig über meinen Schwanz senkte ihr Gesäß ab und steckte sich den harten Schwanz in ihr Arschloch. Sie ritt wie eine Wilde drauf los, bearbeitete mit einer Hand dabei ihren harten Kitzler, der mächtig ab stand. Er sah aus wie ein kleiner harter Penis der durch die Vorhaut schaute. Sie hatte wieder einen lauten Orgasmus und ich war wieder davor zu spritzen als sie von mir aufstand und Anna befahl sich auf mich zu setzen. Anna kam und setzte sich auf meinen harten Schwanz und fickte mich weiter. Ihre zarten harten gepiercten Brüste schaukelten vor meinen Augen, aber ich konnte sie nicht erreichen. Anna machte sich nun die Augenbinde ab und lächelte mich süß an während sich mich weiter fickte.
Karin machte sich an der Komode zu schaffen und holte einen großen Umschnalldildo aus der Schublade, band sich diesen um und stellte sich stolz vor uns. „ Mal sehen ob wir zusammen den Takt halten können „ sagte sie und kniete sich hinter Anna. „ Du bist ja schon gefüllt „sagte sie überrascht zu Anna als sie den Plug in Annas Arsch bemerkte. Sie zog diesen heraus. Ich spürte ihn ebenfalls mit meinem Schwanz, ebenso als sie mit dem Dildo in Annas Hintertürchen eindrang. Wir fickten nun im Takt Annas Löcher, die auch mit ihrem Abgang nicht lange auf sich warten ließ und es laut heraus schrie. Karin ließ von ihr ab, ich war wieder kurz vorm spritzten, als auch Anna von mir abstieg.
„ Jetzt wollen wir dich mal erlösen „ sagte Karin zu mir und man meinen Schwanz in ihren Mund und blies drauflos. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und er zuckte und spritzte die volle Ladung in Karins Mund. „ Da hat aber einer Druck“ bemerkte sie kurz mit Sperma gefüllten Mund. Anna kam zu ihr und ich dachte ich sehe nicht recht sie knutschten sich mit offenen Mündern und spielten mit der weißen klebrigen Masse. Das machte mich so geil, das mein Schwanz schon wieder hart hoch stand und die letzten Tropfen herausquollen. Die beiden ließen sich nicht ablenken und befummelten sich ungeniert weiter. Da ich immer noch festgebunden war konnte ich leider nicht ins Geschehen eingreifen. Das ganze spielte sich zwischen meinen Beinen ab, mal lag die eine oben, dann die andere, dann in Stellung 69, ab und an bekam ich einen Kuß auf meinen Schwanz, dann spielten sie weiter. Nach einer Weile erhoben sie sich beide und machten mich los. Nun ab ins Bad, sagte Anna, wir wollen dir noch ein wenig Sekt geben, wenn du möchtest.“ Ich stand auf und folgte den beiden ins Bad. Sie setzten sich beide breitbeinig auf den Badewannenrand und ich sollte mich vor sie knien. Karin strullerte zuerst los, mit einem riesigen Druck. Anna bemerkte dieses und kniete sich ebenfalls neben mich, so das sie auch etwas abbekam.Wir leckten Karin dann noch ein wenig und Anna setzte sich nun wieder auf den Rand. Karin kniete sich nun neben mich und drückte ihren Mund auf Annas Fotze, die nun ihren NS laufen ließ. Dann gingen wir alle drei in die geräumige Dusche und seiften uns gegenseitig ab.
„Es ist jetzt schon sehr spät oder früher Morgen, lass uns alle in mein Bett gehen und ein wenig ausruhen „schlug Anna vor. Wir gingen also alle drei in Annas Zimmer und kuschelten unsere Körper aneinander. Der erregende Duft von Karins Parfüm strich durch meine Nase und ich wurde schon wieder geil............


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Karin bemerkte es und drehte mir ihren Arsch zu, ich steckte meinen Schwanz in ihre warme Grotte und wir schliefen ein. Als ich gegen halb neun wach wurde lag ich allein im Bett. Die beiden Mädels hörte ich unten, wie sie sich unterhielten. Nach einer Weile kam Karin an mein Bett, riss mir die Bettdecke weg und sagte im strengen Ton“ so mein Sklave deine Herrin hat mir dich für heute überlassen, gehe nun duschen und reinige dein Arschloch, ich habe noch einiges mit dir vor.“ Ich sprang aus dem Bett in die Dusche und machte mich frisch. Wie befohlen kam ich nackt nach unten. „ Hole alle deine Sachen und schließe sie in deinem Auto ein, mach den Autoschlüssel von deinem Schlüsselbund ab und nur den bringst du wieder mit“ befahl Karin. Ich ging noch einmal hinauf, kramte meine Klamotten zusammen, brachte alles wie befohlen zum Auto und ging in die Küche zurück.“ So jetzt will ich deinen Schlüssel haben „ sagte Karin, nahm ihn und packte ihn in ein Kondom, was sie zu knotete. „Bück dich, ich stecke dir nun deinen Schlüssel in deinen Arsch, du wirst mir heute den ganzen Tag gehören nur fast nackt“ Der Gedanke an diese geile Frau erregte mich so sehr, zumal sie mir mit drei Fingern noch in meiner Rosette rummachte, das ich wieder einen steifen Schwanz bekam. Sie schlug dreimal mir der flachen Hand kräftig auf den Schwanz, was ihn aber noch geiler machte. „ Habe ich dir das erlaubt?“ fragte sie mich. “Nein Herrin“ antwortete ich.
Sie holte aus dem Nebenzimmer noch einige Sachen und steckte mir einen großen Plug mit einem Ruck in den Arsch, das ich dachte es zerreißt mich. „ Kleiner Vorgeschmack mein lieber, was dich heute noch erwartet“ Sie legte mir nun auch noch Handfesseln und Halsband an. „ Anna, kannst du noch mal die Schuhe und die Strümpfe holen, er soll die auch wieder anziehen, ich fand ihn auf den Bildern so geil“ „ Ja, Moment die sind oben „ erwiderte Anna.“ Welche Bilder? „ fragte ich. Die Conny von eurem Treiben letztens hier gemacht hat. Ich habe sie bei Susanne auf dem Laptop gesehen.
Anna brachte die Stümpfe und die hohen Schuhe die ich anziehen musste, danach legte sie mir die Fußfesseln an. „ So nun wird es Zeit“ sagte Karin. Ich dachte nur was ,wie? Sie nahm das Halsband und zog mich unsanft hinter sich her zu ihrem Auto. Sie machte mir die Handfesseln hinter dem Rücken zusammen und setzte mich auf den Rücksitz ihres Autos.Dann verband sie mir die Augen mit einem Tuch. Sie setzte sich ans Steuer und verabschiedete sich von Anna“ bis morgen, dann hast du ihn wieder“ und fuhr los.Sie schaltete das Autoradio ein und ich schätze wir fuhren ca. 10 Minuten. Sie stellte das Auto ab und holte mich vom Rücksitz, führte mich eingehakt, da ich ja nichts sehen konnte auf ihre Terrasse, wie ich später bemerkte. Sie öffnete die Handfesseln und machte sie mir gleich wieder zu, wie ich bemerkte an einem Pfahl. „ Ich komme gleich wieder mein geiles Stück“ sagte sie zu mir und entfernte sich.
Eine Weile später hörte ich wie sich eine Tür öffnete und sie mit klackernden Schritten auf mich zu kam.Sie nahm mir die Augenbinde ab und öffnete mir die Fesseln. „ Na , mein Grosser, wie findest du es hier?“ fragte sie, „ hier sind wir ungestört, der nächste Nachbar ich gut einen Kilometer weg.Du kannst ruhig laut schreien wenn, wenn ich etwas zu kräftig zu dir bin, da stehe ich drauf“. „ Ja Herrin , ich müsste mal pissen“ sagte ich zu ihr. „ Nein, das darfst du jetzt noch nicht“ antwortete sie, nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und begann ihn hart zu wichsen. Bei dem geilen Anblick dieser Frau, sie war auch fast nackt, nur halterlose und Schuhe hatte sie an, dauerte es nur einen kurzen Augenblick und ich hatte wieder volle Angriffsgröße. Sie zog mich am Halsband hinter sich her auf den Rasen. Sie legte sich auf den Rücken mit gespreizten Beinen“ lecke meine Löcher“ ich ging ebenfalls auf den Boden und begann mein Werk. Sie war schon sehr naß, ihre Schamlippen schwollen und ihr Kitzler stand wieder mächtig heraus. Es machte mich wieder wahnsinnig, diese Frau zu lecken.
„ So nun steck mir deinen Schwanz rein und piss mich voll“ sagte sie zu mir. Ich konzentrierte mich zu pissen mir steifen Schwanz, was nicht einfach war, dann aber ließ ich es in ihr laufen. Erst als ich eine riesige Menge in sie gepisst hatte, kam es langsam aus ihr wieder heraus. Ich sollte sie dabei nun kräftig stoßen, ich fickte sie hart durch. Es war ein seltsames Gefühl, geil, nass ich spritzte dann meine Ladung in sie hinein. „ Habe ich dir erlaubt deine Herrin vollzuspritzen“ verwandelte sich ihre Stimme in einen strengen Ton. „ Nein Herrin“ sagte ich noch berauscht von meinem Abgang. „ Dann wirst du das rückgängig machen, los lecke meine Fotze sauber, alles was du rein gespritzt hast holst du wieder raus. Ich hatte bisher noch nie mein Sperma gekostet und es kostete mich einiges an Überwindung als ich meine Zunge an ihren Lippen ansetzte. Sie presste alles aus ihrer Fotze heraus und ich musste es wieder zurücknehmen.
Sie stand auf und befahl mir mich auf den Rücken zu legen und Arme und Beine zu spreizen. Sie ging zurück auf die Terrasse und kam mir Heringen vom Zelt und einem Hammer wieder. Sie machte meine Hand und Fußfesseln an den Heringen fest und nagelte sie in den Rasen. „ Sklave du entkommst mir nicht“ sagte sie und setzte sich breitbeinig auf meinem Mund und pullerte mir eine große Ladung ihres Sektes in den Mund, stand auch, ging zu einem Stuhl holte ein Handtuch und legte es breit über mein Gesicht. Sie ging und ich lag nun dort, nicht wissend wo, auf dem Rasen fixiert.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich hörte nach einer Weile eine Männerstimme und Karin, wie sie näher kamen. „Ah, das ist er also“ sagte der Mann, nahm mir das Handtuch vom Gesicht und lächelte mich an. „Hallo ich bin Klaus“, „angenehm, Andreas“ erwiderte ich. Klaus war so Mitte 50, athletischer Körper, sehr gut gebaut. Er stand ebenso wie Karin nackt vor mir. „Klaus ist mein Mann“ sagte sie,kniete sich zwischen meine Beine, ergriff meinen Schwanz und wichste ihn kräftig. Klaus ging zu ihr und steckte seinen Schwanz in ihren Mund, worauf sie ihn heftig anblies.
Nach kurzer Zeit hatte sie uns soweit, die Schwänze standen hart, sie kniete sich über mich und versenkte meinen in ihrer nassen Fotze. Klaus kniete sich hinter Karin und ich bemerkte wie er seinen großen Schwanz an ihrem Arschloch ansetzte. Mit einem heftigen Ruck drang er in sie ein,sie schrie laut auf, er packte ihre Brüste von hinten hart und zwirbelte ihre Nippel. „Ja, mach weiter, geil“ kam es aus ihr heraus.
Klaus stieß immer heftiger in ihren Arsch, was auch meinen Schwanz sehr stimulierte. Ich bemerkte nach kurzer Zeit ein kräftiges zucken seines Schwanzes in ihr. Er spritzte seinen Saft in ihrem Arsch ab, stieg von ihr ab und kniete sich neben mein Gesicht, nahm seinen Schwanz und versuchte ihn in meinen Mund zu stecken.
Überrascht machte ich meinen Mund auf und er meinte“ Sklave du leckst ihn nun sauber, ich muss gleich los, also mache es ordentlich“ Ich umschloss sein bestes Stück mit meinen Lippen und leckte , der Geschmack fremden Spermas was etwas neues für mich, aber ich tat wie mir befohlen. Er begann mit seinen immer noch harten Schwanz mich in den Mund zu ficken, während Karin auf meinem ritt. Plötzlich stieß er ihn mir weiter hinein in den Rachen und spritzte, mir blieb nichts anderes als zu schlucken.
Er stellte sich nun auf und meinte „schön, hat Spaß gemacht mit dir“, gab Karin eine langen Kuss, „bis übermorgen“ sagte er zu ihr und ging.
Karin ritt unablässig weiter auf meinem Schwanz, stieg dann ab und hockte sich breitbeinig über mein Gesicht. „Lecke mich, schön tief die Zunge raus“ forderte sie mich auf und drückte abwechselnd ihre Spalte und ihr voll gepumptes Arschloch aus dem das Sperma von Klaus quoll, auf meinen Mund. Ich leckte wie von Sinnen, sie wand sich über mir und ließ sich seitlich auf den Rasen fallen, keuchte heftig, rieb sich die Brüste mit ihren Händen und stand auf.
„Hast du gut gemacht, mein Klaus war sichtlich zufrieden und befriedigt“. Sie stellte sich breitbeinig über mich und begann zu pissen. Sie verteilte alles auf meinem Körper. Als sie fertig war, machte sie mich los, „ da vorn in der Garage ist eine Dusche, mach dich sauber und komm dann wieder hier her“ befahl sie mir.
Ich ging zur Garage, ein großer gefliester Raum war hier, eine Sauna und ein auf gemauertes Becken voller Wasser. Ich duschte mich ab und ging wieder in den Garten, erwartungsfroh, was nun noch geschehen wird.


  • 2 Wochen später...
  • 4 Monate später...
Geschrieben

eine geile Geschichte, da mitmachen...

LG Wolf

weiter bitte


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Ja da würde man gern mit machen nur ohne Brennessel.
Geeile Geschichte hoffe sie geht weiter


Geschrieben

Mit der Damengruppe würde ich auch gern mal Kontakt aufnehmen ;-) :-)


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