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Blind Date


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Nervös sitze ich auf dem Bett in meinem Hotelzimmer und schaue immer wieder auf die Uhr. In 20 Minuten wird sie da sein. Oder doch nicht? Zweifel kommen in mir auf, ob eine Frau sich wirklich auf so etwas einlässt. Vielleicht bekommt sie ja kalte Füße und versetzt mich.
Was ist, wenn es wirklich bei Poppen.de keine Frauen gibt, die an realen Dates interessiert sind? Sollte ausgerechnet ich einer der glücklichen Männer sein, die das Privileg genießen, ein solches erleben zu dürfen? Wenn nicht, dann mache ich meinem Ärger aber gewaltig Luft und stelle einen Jammer-Thread ein, der sich gewaschen hat!

Ach Quatsch… lächelnd schiebe ich den Gedanken beiseite, zünde mir eine Zigarette an und checke nochmal E-Mails und SMS…nichts! Klar, das war ja auch so abgesprochen, dass sie sich erst 5 Minuten vorher meldet und ich mich dann „startklar“ mache.


Das Ganze hatte ganz harmlos begonnen…sie schickte mir eine Nachricht, in der sie mir Komplimente für meine Profilfotos machte. Ich sah mir daraufhin ihr Profil an und mir stachen sofort die toll gemachten Portraitfotos ins Auge. Das Gesicht lag immer komplett im Schatten, war also nicht zu erkennen. Wow, die Bilder machten mich neugierig. Der Profiltext war auch sehr gut geschrieben und das Interview war einfach der Knaller. Ich hab´ mich beömmelt, als ich ihre Antworten las. Ich bedankte mich also artig bei ihr für die Blumen und gab das Kompliment meinerseits wieder an sie zurück. Es gingen ein paar Mails hin und her, irgendwie lagen wir auf einer Wellenlänge und sie machte den Vorschlag, uns auf einen Kaffe zu treffen, verbunden mit der Frage, was denn eigentlich mein „geheimer Wunsch“ wäre. Diesen Punkt hätte ich fatalerweise in meinem Interview offen gelassen.
Ich stimmte dem Kaffeedate zu und schilderte ihr meinen Wunsch ausführlich.
Ihre Reaktion darauf: „Vergiss den Kaffee…ich habe Lust auf das Blind Date! Wann bist du das nächste Mal in Köln?“


10 Minuten noch…ich treffe letzte Vorbereitungen, schließe die Vorhänge und zünde die Kerzen an. Fehlt noch was? Der Sekt! Ich öffne die Flasche, fülle ein Glas für sie und stelle es auf den Tisch neben dem Sessel. Sieht ja schon irgendwie ulkig aus… ein Glas Sekt, Aschenbecher, Kondome, zwei Fläschchen Lick-it mit Erdbeer- und Vanillegeschmack , eine „sanfte Peitsche“ und Federn. Was davon wird sie wohl einsetzen, um mich zu „quälen“? Oder bringt sie gar ihr eigenes „Werkzeug“ mit und überrascht mich damit?

Jetzt müsste Sonja eigentlich schon unten an der Rezeption sein und die Schlüsselkarte in Empfang nehmen, die ich für sie hinterlegt habe.
Ich ziehe mich aus und lege die Augenbinde und die Handfesseln griffbereit. Wieder kreisen die Gedanken in meinem Kopf. Was machst du Trottel eigentlich hier? Du weißt nicht, wie sie aussieht, kennst nur ihren Namen und aufgrund des netten Schriftverkehrs begibst du dich gleich komplett wehrlos in die Hände dieser Frau. Was, wenn sie eine durchgeknallte, männerhassende Irre ist, die die gleich kalt macht?
Ein Kribbeln fährt durch meinen ganzen Körper und ich muss Schmunzeln bei der Vorstellung, es doch dann zumindest zu einer Schlagzeile im Express geschafft zu haben.
Das Handy meldet sich mit einer empfangenen SMS und ich lese leicht zitternd ihre Nachricht.
Mach‘ dich bereit, ich komme jetzt hoch!


Nun gibt’s kein Zurück mehr…ich lege die Fesseln aufs Bett, stelle mich mit dem Rücken zur Tür gewandt mitten in den Raum und ziehe mir die Augenbinde über. Endlos lange 3-4 Minuten vergehen, bis ich Schritte vernehme. Die Schlüsselkarte wird ins Lesegerät geschoben und die Tür öffnet sich. Ich zucke kurz zusammen, als sie krachend wieder zufällt.
Wortlos huscht Sonja an mir vorbei. So dicht, dass ich den Luftzug spüre und ihr Parfüm riechen kann. Was sie wohl an hat? Und vor allen Dingen…wie sie wohl aussieht?! Ob ich das heute oder gar jemals erfahren werde, liegt ganz alleine bei ihr und genau das turnt mich gerade mächtig an.
Sie zündet sich eine Zigarette an und nimmt erst mal auf dem Sessel Platz. Mustert sie gerade meine Utensilien und überlegt sich, was sie wie einsetzt? Betrachtet sie mich lächelnd und denkt darüber nach, was sie nun mit mir anstellt?
Eine gefühlte Ewigkeit vergeht, bis sie sich erhebt und auf mich zukommt. Ich höre, dass sie ein, zwei Kleidungsstücke ablegt. Dann nimmt sie meine Hand, führt sie zu ihren Lippen, saugt kurz am Zeigefinger, führt sie hinab zu ihren Brüsten und gleitet langsam über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel. Gerade so lange, dass ich spüre, dass sie rasiert ist, aber vor allen Dingen wollte sie mich wohl damit wissen lassen, dass auch sie komplett nackt ist. Meine Erregung steigt immer mehr und für einen kurzen Moment bin ich versucht, meine andere Hand selbst einzusetzen, aber es ist klar abgesprochen, dass ich passiv bleibe.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen, fesselt sie mir nun die Hände hinter dem Rücken. Sie umarmt mich, küsst meinen Nacken, streichelt meine Brust und presst mir ihre Brüste an den Rücken. Ich spüre ihre steifen Nippel, ihren Atem, sie leckt an meinem Hals auf und ab und knabbert zärtlich am Ohrläppchen. Ein wohliger Schauer durchfährt mich und die anfängliche Nervosität weicht einer grenzenlosen Erregung. Ich höre nichts mehr, denke an nichts mehr...nur noch zum Fühlen und Genießen fähig. Überall am Körper spüre ich ihre Hände, die mich streicheln und rieche ihren betörenden Duft. Sanft setzt sie ihre Fingernägel mit ein, sodass ich Gänsehaut bekomme. Ich liebe das!

Nun hat sie sich die Federn vom Tisch genommen und bedeckt mich von Kopf bis Fuß mit Streicheleinheiten. Ich kann nicht sagen, wie viele Federn es sind, aber sicher mehr, als die zwei, die ich bereit gelegt habe. Zwischendurch küsst sie mich immer wieder, leckt und knabbert an meinen Brustwarzen. Ich berste fast vor Verlangen, mir die Augenbinde herunter zu reißen und sie ebenfalls zu verwöhnen, aber da sind mir leider momentan die Hände gebunden.
Für einen kurzen Moment lässt sie von mir ab und gönnt sich einen Schluck Sekt, wie ich am Absetzen des Glases vernehmen kann. Dann spüre ich wieder ihre Hände die sich nun um meinen Schwanz kümmern. So lange stand der nun schon einsam in der Gegend herum und hat förmlich um Aufmerksamkeit gebettelt. Nun ist es endlich soweit und sie massiert ihn sanft, umspielt mit den Fingern die Eichel und verwöhnt mit der anderen Hand die Hoden. Dann spüre ich ihre Lippen, die ihn umschließen und ein Prickeln macht sich bemerkbar. Sonja hat den Sekt also noch im Mund. Wow, ist das ein Gefühl! Das ist nicht mein erster Sekt-Blowjob, aber so intensiv hatte ich es noch nicht erlebt.

Nachdem sie den Sekt runter geschluckt hat, fängt sie an, wie der Teufel zu blasen, um dann kurz vor meiner Explosion wieder zu stoppen. Das Spiel wiederholt sie einige Male und ich bin schon versucht, sie um Erlösung zu bitten. Aber auch das ist tabu, kein einziges Wort soll geredet werden, solange ich die Augenbinde aufhabe.
Zur Strafe für meine Gedanken lässt sie dann wieder ganz von mir ab, um sich erst mal ‘ne Kippe anzustecken. Schnell kommt sie aber zurück und bearbeitet nun mit der Peitsche meinen Steifen. Erst langsames Streicheln und dann folgen sanfte und schließlich auch etwas festere Schläge. Sie trifft aber genau die Intensität, dass es nicht schmerzhaft, sondern extrem lustvoll für mich ist.
Wieder umschließen ihre Lippen meinen Schwanz und sie leckt und knabbert daran. Irgendetwas spüre ich auf meine Eichel tröpfeln und ein dezenter Erdbeergeruch verrät, dass sie nun das Lick-it testen will. Hmmm… ich fürchte, das wird ein kurzer Geschmackstest für dich werden! Und so kommt es dann auch. Bereits nach kurzem Lutschen an meinem besten Stück, schießt es aus mir heraus und ich entlade mich mit einem lauten Schrei in ihren Mund. Mein Schwanz pulsiert und es will gar nicht mehr aufhören. Geduldig wartet das Schleckermäulchen, bis ich ausgezuckt habe und fängt auch den letzten Tropfen noch auf. Anscheinend mag sie Erdbeer-Sahne…

Während Sonja sich im Bad frisch macht, stehe ich immer noch wie elektrisiert da im Zimmer und warte gespannt, was nun folgt.
Als sie fertig ist, geht sie an mir vorbei, zieht sich an und nimmt mir die Handfesseln ab. Sie küsst mich nochmal, haucht mir ein „Ciao Süßer“ ins Ohr und ich höre nur noch, wie die Tür ins Schloss fällt.
Ungläubig, was da gerade passiert ist, warte ich noch ein paar Minuten, nehme mir die Augenbinde ab und sehe, dass ich tatsächlich alleine bin.

Am nächsten Morgen erhalte ich dann eine Nachricht von Sonja. „Hallo XXX, ich fand‘ das Blind Date mit dir sehr prickelnd und würde das gerne wiederholen. Allerdings solltest du dann den aktiven Part übernehmen“.

Das würde ich nur zu gerne….


Geschrieben

Dir die Daumen drücke :-) ... natürlich dass es klappt und du davon berichten kannst :-)


Geschrieben

Supper schönes Erlebnis.
Ich beniede Dich fast darum.
Wünsche Dir viel Glück auf ds nächste mal mit Deiner angebeteten.
lg
Torstne


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