er**** Geschrieben August 22, 2011 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben August 22, 2011 Diese Geschichte könnte real sein oder eben nur eine reine Fantasie ….. Mein Name ist Sara ich bin dato 40 Jahre alt und verheiratet. Ich bin 171 cm groß habe zur Zeit Schulterlanges Haar Blond gefärbt meine normale Haarfarbe ist ein unscheinbares braun , grünbraun sind auch meine Augen, Konfektionsgröße 38 wiege 54kg und habe Körbchengröße B ,also eine rechte Hand voll Busen wie mein Mann zu sagen pflegt. Denke aber es kommt auf die Hand des Mannes an mit der gemessen wird. Egal seit nun 18 Jahren bin ich verheiratet und habe eine 18 Jährige Tochter mit ihm, was damals auch zur Heirat führte. Ich führe eine harmonische Ehe mit höhen und Tiefen also eine ganz normale Ehe mit all ihren Problemen und Höhepunkten. Mein Sexleben war vor meiner Ehe um einiges aufregender wenn nicht sogar …. Aber langsam, mit meinem Mann habe ich so ein bis zweimal Sex die Woche was auch schon besser bez. Öfters war. Sex heißt bei uns ganz normalen Sex ohne erwähnenswerte besondere Praktiken also Normalo Sex. Ich bin damit zufrieden da ich meistens wenn wir Sex haben zum Höhepunkt gelange. Tochter wohnt beim Freund ich bin Hausfrau und habe den ganzen Tag viel Freizeit. Geld ist auch vorhanden da mein Gatte genug verdient und wir gut leben können. So schlenderte ich durch die Stadt machte Einkäufe. Ich war zufrieden mit mir hatte ein schönes Top gefunden ging in ein Kaffee und bestellte mir einen . Lächelnd servierte mir diesen der Ober und ich dachte was ich denn heute Mittag noch tun könnte. Ganz in Gedanken versunken wurde ich angesprochen. Hallo Sara sagte ein Mann zu mir, kennst du mich noch. Ich schaute ihn an und grübelte , Peter, Peter S…….. Ja genau ist zwar schon eine Ewigkeit her, aber ich habe dich gleich erkannt obwohl du blondes Haar trägst sagte Peter. Stimmt auch ich erkannte ihn an seinen fast Schwarzen Augen, was machst du hier, genau dasselbe wie du wollte einen Kaffee trinken und habe dann dich gesehen sagte er lächelnd. Er war selbstsicher wie Damals und ich wusste im ersten Moment nicht was ich weiter sagen sollte, zum Glück nahm er dies in die Hand und meinte, kann ich mich zu dir setzen. Ja sicher kein Problem sagte ich. Es kamen als er sich setzte sofort Erinnerungen zurück es war komisch er zog mich sofort wieder in seinen Bann wie Damals. Ich war fast 6 Monate mit ihm zusammen und dieser Mann hatte mich Beherrscht vor knapp 19 Jahren nicht nur beherrscht nein ich war ihm Hörig finde keine anderen Worte um es besser zu beschreiben. Er merkte wie ich verunsichert war und nahm das weitere Gespräch in die Hand worüber ich nicht unglücklich war. Komm erzähle mir wie es dir ergangen ist nachdem wir uns aus den Augen verloren hatten. Von wegen aus den Augen verloren er bekam damals einen guten Job im Ausland und ich war Geschichte. Hatte ihm lange nachgetrauert insgeheim war es nicht er sondern das was er damals mit mir tat versuchte ich mir in diesem Moment einzureden. In Wirklichkeit war es so das ich meinen Job auch nicht aufgeben wollte, und ich stur war und unerfahren in Sachen Männern hatte Gespielt und verloren. Wollte mir dies aber eben nicht eingestehen und es dauerte eine Zeit bis ich es akzeptierte das er eben nicht mehr da war. Er forderte mich auf zu erzählen wie es mir ergangen ist und so erzählte ich ihm wie ich meinen Mann kennenlernte ,das ich eine Tochter habe usw. dies war mir lieber wie über das damals erlebte weiter nachzugrübeln. Anschließend erzählte er mir das er auch verheiratet ist und was er Beruflich macht. Wir bestellten einen weiteren Kaffee und sprachen über dies und das. Es war plötzlich einfach locker meine Unsicherheit verschwand und das Gespräch machte mir Spaß. Alles Locker und Flockig bis zu dem Punkt und er leise wurde und mir tief in die Augen sah. An dem Platz wo wir saßen konnte man sich in normaler Lautstärke unterhalten ohne das man gehört wurde. Er sprach mein Sexleben an wie es wäre ob ich zu Frieden bin, dabei sah er mir tief in die Augen und ich hatte das Gefühl wie wenn ich zitterte. Unsicher was er auch sofort bemerkte antwortete ich ihm das ich guten Sex hatte mit meinem Mann. Das kann sein meinte er grinsend aber nicht den Sex den wir hatten. Diese Zeit ist vorbei entgegnete ich sofort. Glaube ich nicht sagte er mir ins Gesicht ich weiß es und du auch. Wollte was entgegnen aber er unterbrach mich, dann nützt dein Mann also auch deine Natur Devotheit? Nein wir sind ebenbürtig. Er sah das ich in diesem Moment gelogen hatte….
er**** Geschrieben August 23, 2011 Autor Geschrieben August 23, 2011 Er lachte und sah mich ohne Worte an. Ich schaute nach unten nur nicht in seine Augen. Sorry meinte er ich wollte dich nicht Kränken, wechseln wir das Thema schlug er vor. Ich habe gelernt zumindest mit meinem Mann über alles zu reden stammelte ich hervor. Ich kenne dich besser als du selbst sagte er. Wir können gerne über was anderes Reden meinte er. Ich war wütend über mich selbst, weil ich überhaupt auf die Frage des Sex geantwortet habe. Er war wie damals selbstsicher Wortgewand bestimmend. Nachdem wir den zweiten Kaffee getrunken hatten meinte er das es Zeit für ihn wird zu gehen. Er schob mir eine Visitenkarte zu mit den Worten du meldest dich morgen Früh um neun Uhr bei mir. Er ging ohne weitere Worte zum Ober bezahlte alles was wir getrunken haben und verschwand. Ich sah mir noch etwas die Visitenkarte an und zerriss diese, warf sie in den Aschenbecher auf dem Tisch. Stand auf nahm meine Tasche und ging Richtung Ausgang. Ich war schon fast draußen da hielt ich an und ging zurück zum Tisch holte die Teile der Visitenkarte aus dem Aschenbecher und ließ diese dann einfach lose in meine Tasche fallen. Zu Hause angekommen zog ich mich aus und ging unter die Dusche genoss das warme Wasser als es über meinen Körper floss. In Gedanken holte ich mir das heutige geschehene zurück , dachte an die vergangene Zeit mit Peter zurück und es erregte mich was da durch meinen Kopf ging. Kaltes Wasser holte mich in die Gegenwart zurück. Ich trocknete mich ab zog mir leichte Hauskleidung an und legte mich aufs Sofa schloss die Augen und döste vor mich hin. Aber egal auch wenn ich versuchte an andere banale Dinge zu denken so landeten meine Gedanken immer wieder bei der Zeit mit Peter. Mein Mann kam nach Hause küsste mich zur Begrüßung fragte wie mein Tag war. Antwortete ihm das mein Tag sehr schön war und nichts besonderes geschehen war, was ja nicht stimmte. Ging in die Küche brachte ihm seinen Kaffee den er immer zu trinken pflegte wenn er nach Hause kam. Wir setzten uns zusammen er erzählte wie es ihm auf der Arbeit ergangen ist und ich hörte im Brav zu wie fast jeden Tag. Der Abend verlief ohne Nennenswertes habe gekocht und wir haben zusammen gegessen danach Ferngesehen geschmust und sind dann zu Bett. Wir haben uns geliebt aber irgendwie war das heute nicht so wie sonst, ich musste immer an Peter denken was er mit mir gemacht hätte und dies wiederum erregte mich sehr. Der Orgasmus war toll kam aber zustande weil ich an vergangene Zeiten dachte. Ich schlief sehr unruhig diese Nacht und als ich aufstand war es noch eine halbe Stunde bis neun Uhr mein Mann war schon weg zur Arbeit. Ging zur Toilette und danach in die Küche holte mir einen Kaffee. Nun grübelte ich wieder ob ich ihn anrufen soll oder nicht. Er sagte neun Uhr und von früher wusste ich das er Wert auf Pünktlichkeit legt. Ich ging zu meiner Tasche und kramte die Fetzen der Visitenkarte hervor und begann sie zusammen zu setzen. Haderte immer noch mit mir nippte an meinem Kaffee und griff dann zum Telefon. Ich gab seine Nummer ein und sagte zu mir selber wenn du jetzt anrufst gibt es kein Zurück mehr. „Die andere in mir“ war geweckt und ich drückte am Telefon die Abhebetaste. Der erste Ton erklang und mein Finger war über der Taste zum Auflegen. Peter S….. Guten Tag, erklang seine Stimme und ich blieb ruhig. Hallo klang es aus dem Hörer wer ist am Apparat. Noch zögerte ich aber nach dem nächsten hallo sagte ich leise Sara. Ah sehr schön, ich mache es kurz sagte er, wir treffen uns um 12.00Uhr im Kaffee von gestern und sei Pünktlich verstanden, ja sagte ich nur. Er legte auf ……..
er**** Geschrieben August 24, 2011 Autor Geschrieben August 24, 2011 Was ziehe ich an war meine Frage in der verbleibenden Zeit. Als ich mich Endlich entschlossen hatte ging ich unter die Dusche und begann danach mich zu richten. Rock beige bis kurz über die Knie String in schwarz, schwarzer BH und eine Bluse in der gleichen Farbe des Rocks. Dann dezent geschminkt und es war Zeit zum gehen. Noch in die Schuhe geschlüpft passend zu Rock und Bluse mit halbhohen Absätzen. Ich war pünktlich im Kaffee und sah ihn schon sitzen, er sah das ich kam und da der Ober gerade bei ihm war bestellte er einen Kaffee für mich mit. Hallo sagte ich nur zu ihm. Ich wusste gestern schon das du kommst grinste er mich an, setze dich. Ich nahm Platz und schaute ihn an. Du wirst mir nun genau zuhören und nur was sagen wenn ich dich was Frage. Klar? Ja war meine kurze Antwort. Ich gehe davon aus das dir klar ist was kommen wird, sonst wärst du heute hier nicht erschienen stimmt doch oder? Ja das stimmt sagte ich. Nun da fast zwanzig Jahre vergangen sind werden wir neu beginnen. Du wirst tun was ich dir sage ohne dazu Fragen zu stellen. Er wollte gerade weiter reden als der Ober mit der Bestellung kam und ihn unterbrach. Er servierte uns den Kaffee und verschwand wieder. Alles was du wissen musst erfährst du dann schon zu gegebener Zeit und musst keine Fragen im Vorfeld stellen. Hörte ihm Aufmerksam zu. Damit ich Planen kann werde ich dir jetzt ein Paar Fragen stellen die du auch sofort Beantworten wirst. Wie sieht es unter der Woche aus was für Zeiten hast du in denen du zur Verfügung stehen kannst? Normaler weiße immer ab 8 Uhr wenn mein Mann zur Arbeit geht. Er unterbrach mich, dein Mann tut nichts zur Sache zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt sage nur die Zeiten. Von Morgens 8Uhr bis Nachmittag 16Uhr. Einen Tag unter der Woche auch an anderen Zeiten? Ja Mittwochsabends. Von 18Uhr bis ca. 22Uhr. Wie sieht es an den Wochenenden aus. Das geht nicht. Besitzt du ein Handy an das nur du rangehst? Ja. Kann man dich da immer erreichen rund um die Uhr? Nach kurzem zögern sagte ich ja. Mir war warm und kalt bei den Fragen aber gleichzeitig spürte ich Erregung. Ja ich wollte wieder beherrscht werden. Er schob mir ein Kärtchen zu und einen Kuli, schreibe deine Handynummer auf. Ich schrieb sie auf. Hast du einen PC zu Hause und kannst du diesen alleine Benutzen? Ja habe ein Laptop für mich alleine. Hat der Laptop eine Cam? Ja hat er. Und auch eine Mailadresse die nur du abrufst und kein anderer Zugang hat? Ja, gut schreibe die Mail auf das Kärtchen und die Zeiten die du mir gesagt hast. Als ich damit fertig war verlangte er das Kärtchen zurück und steckte es ein. Wir tranken einen Schluck vom Kaffee der schon recht kalt geworden ist. Bist du rasiert? Nein mein… ein nein genügt oder schon vergessen was ich gesagt habe. Bis zu unserer nächsten Zusammenkunft bist du es und zwar der gesamte Intimbereich. Ja sagte ich. Noch einen Kaffee? Ja gerne sagte ich. Er rief den Ober und bestellte. Den werden wir aber warm Trinken meinte er lächelnd. So wenn wir den Kaffee getrunken haben werde ich dich nach Hause fahren oder bist du selber mit dem Auto da? Nein kam mit dem Bus sind nur zwei Haltestellen und ist schwierig hier einen Parkplatz zu finden. Das stimmt allerdings meinte e. Gut dann sehe ich wo du wohnst oder stellt dies ein Problem für dich dar? Nein das ist kein Problem versicherte ich ihm. Der Kaffee kam und diesmal tranken wir ihn mit der richtigen Temperatur. Er rief nach dem Ober und bezahlte. Nun dann los gehen wir habe noch einen Termin heute Mittag. Bis dahin wusste ich nicht einmal was er arbeitete hatte mir auch darüber keine Gedanken gemacht zu einem Späteren Zeitpunkt erfuhr ich dann das er Selbstständig ist und Großhandel betreibt mit ständig anderen Waren. Auch von seiner Frau wusste ich noch nichts hatte auch bis dato nicht gefragt. Wir verließen das Kaffee und waren nach etwa 3 Minuten bei seinem Wagen einem schönen Audi A 6 in schwarz. Wird er mich jetzt nach Hause fahren oder waren meine Gedanken bei ihm war man nie sicher was kommen würde so kannte ich es von früher. Er schloss auf und wir stiegen ein. Wo muss ich hinfahren fragte er. Da vorne rechts und dann die Straß immer geradeaus. Er fuhr los und wir erreichten die Stadtgrenze es folgten nun Grünflächen es waren keine 4Km mehr bis zu meinem Wohnsitz was ich ihm während des Fahrens erzählte. Kurz bevor die Grünflächen endeten ging es rechts weg zu einem kleinen Waldstück. Wir mussten eigentlich gerade aus er aber bog ab ich schaute ihn an aber er sagte nichts und ich schwieg. Beim Waldstück war ein kleiner Parkplatz angelegt auf den er fuhr und seinen Wagen parkte. Wir waren alleine auf diesem Parkplatz. Er fasste nach unten und schob seinen Sitz nach hinten. Dann schaute er mich an und sagte mache deine Bluse auf. Ich atmete tief als ich mit zittrigen Fingern den ersten Knopf öffnete. Nachdem alle offen waren sagte er nimm sie zur Seite und er sah nun meine Brüste in meinem BH. Ich atmete tief als er sagte hole deine Euter aus den Schalen. Als meine Brüste freilagen sah er das meine Brustwarzen sich versteift hatten. Er schaute sie nur an und meinte deine Euter sind in etwa wie damals das passt. Er fasste sich an die Hose und öffnete sie holte seinen steifen Schwanz raus lehnte sich zurück und meinte na los blase ihn. Fast mechanisch ging ich mit dem Kopf in seinen Schritt öffnete meinen Mund und nahm ihn in mir auf. Ich wollte gerade mit der Hand anfassen worauf er sagte nur mit deiner Mundfotze lass deine Hände weg. Ich begann ihn zu blasen und dabei stellte ich fest das der seine etwas größer ist wie der meines Mannes. Ja schön meine Eichel lecken und ich machte es wollte gut sein jetzt war ich nicht mehr ich sondern seine Sklavin wie damals und ich genoss es.
Neugierde001 Geschrieben August 24, 2011 Geschrieben August 24, 2011 Hi, bis auf eine etwas holprige Sprache eine schöne Idee. Gruß
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 24, 2011 Geschrieben August 24, 2011 Schreib einfach weiter, wie es Deine Phantasie mag. Ist nicht immer einfach eine Geschichte einzustellen ( kenne ich selber und habe damit aufgehört ) Nur auf ein " Hi " und " Gruß " ohne Namen würde ich mit Pickeln und Plack reagieren. Schreibt doch mal selber eine perfekte Geschichte .... an die, die hier immer nach Mängeln suchen .......... also mach weiter mit Deiner Story für alle , Gruß Djin / Ralf
er**** Geschrieben August 30, 2011 Autor Geschrieben August 30, 2011 schreibe gerne weiter wenns gefällt ,freue mich über Komentare und natüerlich auch auf die Bewertungen.... Zu Hause machte ich mir einen Kaffee, setzte mich aufs Sofa und dachte über das geschehene nach. Auch nach dem Kaffee vermeinte ich noch den Geschmack seines Spermas im Mund zu schmecken. Ebenso war ich noch ziemlich erregt mein Slip war feucht und ich dachte schon an das nächste Treffen mit ihm. Nach einer weiteren Tasse machte ich mich auf den Weg ins Bad zog mich aus und ging unter die Dusche. Das warme Wasser rann an meinem Körper hinunter. Nachdem ich mich ausgiebig gewaschen und abgetrocknet hatte kramte ich mein Rasierzeug raus und begann meine Intimrasur so wie er es verlangt hat. In der Küche bereitete ich das Abendessen vor und setzte auch frischen Kaffee auf da mein Mann jeden Moment nach Hause kommen könnte. Hörte das die Türe ging und dann stand mein Mann vor mir gab mir einen Kuss. Na wie war dein Tag fragte er mich. Lächelnd sagte ich ihm das nichts besonderes vorgefallen wäre also ich einen ganz normalen Tag verbrachte. Wir tranken einen Kaffee zusammen er erzählte von seinem verbrachten Tag. Später folgte dann das Abendessen und der Tag endete dann mit Fernsehen und dem Bett. Ich kuschelte mich an ihn begann ihn zu Küssen und streichelte ihn was er dann erwiderte. Als er mir in den Schritt fasste, oh was ist das du hast dich rasiert. Ja, gefällt es dir? Ja was ganz neues er deckte mich auf und schaute mich an. Das gefällt mir sehr gut meinte er und begann mich überall zu liebkosen. Was mich wunderte das er mich nie darauf angesprochen hat das ihm ein rasierter Intimbereich gefällt, na ja man lebt lange zusammen und kennt sich noch immer nicht. Er leckte mich unten wie er es noch niemals gemacht hat und ich hatte dabei schon meinen ersten Orgasmus. Auch ich machte es ihm mit dem Mund. Nach langem Vorspiel lecken blasen hat er mich dann in verschiedenen Stellungen genommen bis er dann in mir abspritzte. Was so eine Rasur ausmacht, aber es hat uns tollen Sex beschert das war das wichtigste. Als wir danach noch redeten fragte ich ihn ob ich rasiert bleiben soll worauf er mir sagte ja gerne ihm gefalle es sehr gut. Irgendwann schlief auch ich ein er war schon länger im Land der Träume und ich dachte an Peter bis ich einschlummerte, was noch kommen wird. Am nächsten Morgen gleich unter die Dusche zuvor noch Kaffee Maschine angemacht. Mein Mann war schon weg zur Arbeit er weckt mich eigentlich nie morgens, so konnte ich immer Ausschlafen was ja sehr lieb von ihm war er pflegte seinen ersten Kaffee bei der Arbeit einzunehmen und trank nur sehr selten am Morgen Kaffee zu Hause. Im Morgenmantel saß ich und trank meinen Kaffee zu essen pflegte ich noch nicht um diese Zeit es war kurz nach neun Uhr. Mein Handy klingelte und ich sah an der Nummer das es Peter war. Guten Morgen sagte ich nach dem Abheben und ein Guten Morgen kam zurück. Ich bin in fünf Minuten bei dir kam es aus dem Handy. Äh ich bin noch nicht fertig bin noch im Morgenmantel. Das ist doch gut so bleib so bin gleich da und legte auf. Meine Nervosität stieg an räumte noch schnell das Geschirr weg schaute in den Spiegel als es auch schon an der Tür klingelte. Na willst du mich nicht hereinbitten, als ich ihn wortlos anstarrte. Doch klar komm rein und machte ihm Platz, schloss hinter ihm die Türe. Darf ich dir was anbieten? Nein Danke jetzt gerade nicht, aber du kannst mir das Haus zeigen. Ja gerne sagte ich und wir begannen den Rundgang. Ich zeigte ihm alle Zimmer, das Schlafzimmer zuletzt. Die Betten sind noch nicht gemacht meinte ich unsicher zu ihm. Macht nichts und er trat ein in das Zimmer indem zuvor nur mein Mann aus und einging. Sehr schön meinte er gefällt mir gut, das ganze Haus ist toll eingerichtet. Dann hast du alles gesehen sagte ich zu ihm gehen wir wieder nach unten ins Wohnzimmer. Er blieb stehen und schaute mich an. Hinknien sagte er nur und schaute mich mit seinen schwarzen Augen an. Nein nicht hier kam es aus meinem Mund, er unterbrach mich und sagte mit fester Stimme hinknien. Er fasste mich an der Schulter an und drückte nach unten ich sank auf die Knie. Öffne meine Hose, was ich mit zittrigen Fingern machte. Ziehe sie runter auch meine Unterhose was ich tat, sein Steifer Schwanz sprang mir förmlich ins Gesicht. Wichse ihn und lecke meine Spitze kam der nächste Befehl.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 31, 2011 Geschrieben August 31, 2011 Super geile Geschichte. Weiter so..........
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 Bitte weiterschreiben!
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 Ich bin begeistert! Bitte ganz schnell weiter!
er**** Geschrieben September 11, 2011 Autor Geschrieben September 11, 2011 Ich nehme sein Steifes Glied in die Hand beginne ihn zu wichsen lecke mit meiner Zunge über seine Eichel. So ist es gut ja wichse ihn langsam fasse ihn fester. Jetzt nimm ihn tief in deine Mundfotze sauge ihn. Du konntest damals schon gut blasen und hast nichts verlernt. Zeige deinem Herrn wie du ihn begehrst. Mit Eifer blase ich seinen Schwanz. Er stöhnt leise und stößt mir seinen Schwanz tief in den Mund. Er fasst in mein Haar und hält mich mit festem Griff. Nimm die Hände auf den Rücken ich werde dir nun deine Mundfotze ficken. Hart und Tief fickt er nun meinen Mund der sich mit Speichel füllt und mir an den Mundwinkeln aus dem Mund läuft. Ich röchle bei tiefen Stößen und Tränen drücken aus meinen Augen aber ich halte es aus von ihm so gefickt zu werden. Er zieht ihn aus meiner Mundfotze streicht mit seinem nassen Schwanz durch mein ganzes Gesicht. Stehe auf. Ich stehe und er greift an meinen Bademantel öffnet ihn und lässt ihn nach unten fallen. Nackt stehe ich vor ihm und er betrachtet mich von oben bis unten. Fast grob greift er mir zwischen die Beine die leicht geöffnet sind. Seine Finger finden sofort den Weg in meine Nässe mit der freien Hand greift er an meine Brust packt sie regelrecht und knetet sie wie Teig, hart und grob. Er nimmt meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und beginnt diesen zu ziehen und zu verdrehen. Leicht schmerzt mich dies aber meine Geilheit ist größer als der Schmerz. Seine Finger ficken mein Geschlecht und ich laufe aus. Du bist die gleiche geile Stute wie damals bemerkt er und Bearbeitet mich weiter. Du willst gefickt werden , willst meinen Schwanz in deinem Fick Loch spüren? Ja stöhne ich nur. Er lässt mich los und geht einen Schritt zurück. Ich schaue ihn an. Sage das du jetzt meinen Schwanz in deiner Fotze spüren möchtest bitte mich darum dich zu ficken. Ja ich möchte das du mich fickst kam es aus meinem Mund. Sage es richtig. Bitte stecke mir deinen Schwanz in meine Fotze und Ficke mich. Er packte mich an den Schultern und drehte mich um. Aufs Bett knien und deinen Arsch hoch. Er brachte mich grob in die von ihm gewünschte Position setzte seinen Schwanz an meine Fotze und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Dabei wäre ich schon schier gekommen. Er packte mich an den Arschbacken und zog sie mir auf begann mein Fick Loch hart zu stoßen. Immer schneller härter rammte er mir den Schwanz ins Loch. Mein erster Orgasmus kam und ich schrie ihn hinaus. Er packte mich an den Schultern und fickte mich weiter hart unnachgiebig. Du bist eine Geile Schlampe und mein Fick Stück stöhnte er und spritzte mir seinen Saft in meine Fotze. Mittlerweile hatte ich meinen zweiten Orgasmus und sank erschöpft in mich zusammen. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und zog mich an den Haaren zu seinem Geschlecht wischte mir seinen Saft und meinen Schleim ins Gesicht drückte mir dann seinen noch immer Steifen in meinen Mund. Ohne Nachzudenken leckte ich ihn ab mit meinem Mund und meiner Zunge. Sehr gut meinte er so ist es richtig zog ihn raus und steckte ihn wieder in seine Hose. Auf mit dir und runter in die Küche ich möchte nun einen Kaffee. Ich griff nach meinen Bademantel und wollte ihn anziehen. Du bleibst nackt meinte er nur. In der Küche machte ich den Kaffee und wir setzten uns an den Küchentisch. Einen Vorgeschmack hast du jetzt bekommen meinte er, und eines weiß ich jetzt schon es war nur der Anfang. Du bist meine Sklavin du wirst alles tun was ich verlange ist das Klar? Ja antwortete ich ihm. Er schob mir eine Adresse auf einem kleinen Zettel zu und meinte da wirst du morgen Punkt neun Uhr sein. Du wirst einen Rock tragen aber nichts darunter anhaben. Die Türe der Wohnung ist offen du gehst rein und in die Küche, dort findest du weitere Anweisungen die du befolgen wirst. Er schaute mich an trank seinen Kaffee leer stand auf und strich mir über den Kopf. Bis Morgen und ging.
ka**** Geschrieben November 7, 2014 Geschrieben November 7, 2014 So hat wohl so manche Frau ein zweites ich.
veronmich Geschrieben November 8, 2014 Geschrieben November 8, 2014 Sehr geil geschrieben Macht Lust auf mehr
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 8, 2014 Geschrieben November 8, 2014 Schade, dass es nicht mehr weiter geht
Ed**** Geschrieben November 12, 2014 Geschrieben November 12, 2014 oh, die kannte ich auch noch nicht, warum ging es nicht weiter??? Unbedingt weiter machen!
BMFechter Geschrieben November 12, 2014 Geschrieben November 12, 2014 geile Geschichte...ich warte auch schon ganz gespannt !!!
Neugierde001 Geschrieben November 12, 2014 Geschrieben November 12, 2014 Wirklich eine gute Geschichte, auch wenn sie schon länger her ist. Es ist nicht einfach, gute Erotik zu schreiben, aber hier ist es ganz gut gelungen. Und die Fehler stören einfach nicht so sehr
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