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Sommersauna


Trollinger57

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hallo,

auf vielfachen Wunsch, fahre ich mit dem Posten
meiner geilen Stories fort.

Ich habe noch mehr davon. Wenn sie euch gefallen
haben und ihr mehr davon haben wollt, teilt es mir
bitte mit. Bin zur Zeit dabei, neue erotische Stories
zu schreiben.

GG

Ulli


Sommersauna

In den Sommermonaten ist in den Saunen meistens nicht viel los, da an manchen Tagen fast Sauna-Temperaturen herrschen, viele Leute in Urlaub sind oder in den Schwimmbädern bzw. Seen. Aber ich gehe das ganze Jahr über alle zwei Wochen in eine bestimmte Sauna.

So war ich eines Freitagabends in besagter Sauna. Nach zwei Saunagängen spazierte ich gemütlich über das Freigelände. Es dämmerte schon langsam und was sah ich da: auf einer Liege – etwas abseits - besorgte sichs eine Frau gerade mit den Fingern selbst. Sie war ca. 40 Jahre alt und hatte eine leicht mollige Figur. Versonnen bewegte sie ihre Finger über ihre Muschi, streichelte zärtlich ihre Schamlippen und ihren Kitzler, steckte ab und zu auch ihre Finger zwischen die Lippen, führte sie danach zu ihrem Mund und leckte sie ab.

Ich sah ihr eine Weile zu und mein bestes Stück wurde dabei natürlich immer steifer, so dass ich auch Hand anlegen musste. Plötzlich trat ich auf einen Ast, der auf dem Boden lag und die Dame erschrak, ich natürlich auch. Sie hielt inne, aber ihre Beine waren noch ziemlich gespreizt, so daß ich ihre wunderschöne, rasierte und vor Geilheit nasse Pussy genau sehen konnte. Sie hatte keine Zeit mehr, sich mit einem Handtuch zu bedecken.

„Na wenn schon, du hast mich ja sicher eine Weile beobachtet. Dann komm halt zu mir und führe das weiter, was ich begonnen habe. Komm, lecke meine Muschi“ sagte sie und spreizte ihre Beine noch weiter. Dieser Aufforderung kam ich zu gerne nach. Sie schmeckte dort ganz nach Frau, was mich noch mehr antörnte. Ich leckte zärtlich ihre rosa Lippen und vergaß auch nicht, ihre tollen, großen Brüste zu verwöhnen. Ich streichelte ihren Rücken, biss zärtlich in ihre Ohrläppchen und steckte meine Zunge in ihre Ohrläppchen. Sie stöhnte vor Wohllust, als ich auch noch mit der Zunge ihre Augenbrauen streichelte und ihr einen langen Zungenkuss gab. Dabei gingen meine Hände auf Wanderschaft und streichelten ihre Brüste und auch zwischen den Beinen, wo sie inzwischen noch feuchter war.

Mit Händen, Mund und Zunge verwöhnte ich nun ihre vollen Brüste, so dass sich die Nippel aufrichteten und ganz steif wurden. Sie genoss das sehr. Ich schaute mich ab und zu um, ob niemand kam. Nur ein paar Meter entfernt sah ich zwischendurch einen Mann, der sich einen runter holte. Dieser wird uns sicher nicht verraten. So machte ich dann weiter. Ich leckte nun wieder ihren glattrasierten Schoß bis es ihr heftig kam. Ja, ihr kam es so heftig, dass sie sogar abspritzte, weil ich mit einem Finger in ihrer Pussy den G-Punkt massierte.

Als sie sich wieder beruhigte hatte, sagte sie: „Nun möchte ich aber deinen Schwanz reiten“ Lege dich mit dem Rücken auf die Liege und ich reite dich, dass dir hören und sehen vergeht!“. Gesagt getan, gerne legte ich mich mit dem Rücken auf die Liege. Sie spreizte die Beine ganz weit und senkte sich auf meinen Liebesspeer herab, der steif und fest in die Höhe ragte. Sie stülpte nun ihre Liebeslippen darüber und nahm ihn ganz tief in ihre Liebeshöhle auf. Ja, das tat gut. Ihre Lippen umschlossen fest meinen Schwanz und sie fickte mich langsam und genüsslich. so ging es eine Weile. Sie senkte sich mal langsamer und mal schneller auf meine Lanze herab, wie es ihr gefiel und sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ich hatte natürlich keinen Gummi dabei und so schoss ich meine Männermilch nach einer gewissen Zeit in ihre total feuchte Pussy.




Nach wenigen Minuten entließ sie meinen Freudenspender aus ihrer Liebesgruft und ich merkte, wie ihr mein Sperma an den Schenkeln hinunter floß. „Komm lege du dich nun wieder mit dem Rücken auf die Liege“ sagte ich zu ihr, „ich möchte dich nun sauber lecken!“ Ihre Beine hingen nun auf beiden Seiten der Liege herunter. Ich leckte zuerst mein Sperma von ihren Schenkeln „arbeitete“ mich dann immer weiter hoch bis zu ihrer Pussy und leckte dort die Reste meiner Samensahne soweit ich konnte aus. Dabei schob ich ihr ab und zu meinen Finger oder mehrere hinein, was sie sichtlich genoss.

Plötzlich und unerwartet drehte sie sich herum und streckte mir ihren geilen Po entgegen. „Komm, lecke mir meine Po-Rosette“ sagte sie und spreizte mit ihren Händen ihre Pobacken. Da tat ich zu gerne, denn ihre Po-Rosette sah wirklich verlockend aus. Ich leckte sie genüsslich und sie gab leise Laute der Wohllust von sich. Mein Strammer war nun auch wieder voll da und so verteilte ich etwas Spucke von mir auf und in ihrer Rosette und auf meinem Schwanz – etwas anderes hatte ich ja nicht dabei – und stieß ihr meinen Schwanz in ihre enge Hinterpforte. Da ich schon mal abgespritzt hatte, konnte ich entsprechend länger poppen und so genossen wir beide unseren Analfick, bis ich in ihrem warmen, engen Darm abspritzte.

Danach verspürte die Lady einen gewissen Drang und sagte zu mir „du, ich muss mal!“. Warum sagte sie das zu mir und verschwand nicht einfach auf die Toilette? Klar, ich verstand schon, sie war ein Natursektfan und wollte mich als Toilette benutzen. Okay, ich legte mich ins Gras und sie hockte sich mit dem Gesicht über mein Gesicht und lies es laufen. Ich schluckte ihren Geilsaft soweit ich konnte. Der Rest lief mir aus den Mundwinkeln heraus. Es war so geil kann ich euch sagen, dass mein Schwanz schon wieder in die Hohe stand. Sie lies sich nochmal darauf herab und vögelte sich und mich bis wir beide ermattet voneinander ließen.

Keine Sekunde zu früh, denn der Bademeister drehte gerade seine letzte Runde vor Schließung der Sauna-Anlage. Ob er wohl was gemerkt hat? Leider sah ich die Dame, deren Name ich nicht erfahren habe, nicht mehr in dieser Sauna. Vielleicht erscheint sie nächsten Sommer wieder?


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