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Die Party unter Gleichgesinnten


Trollinger57

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Die Party unter Gleichgesinnten

Das hätte ich mir nicht träumen lassen, dass dies mal endlich klappt.

Wir hatten uns verabredet, da ein Bekannter „sturmfreie Bude“ hatte. Seine Frau war 4 Wochen in Kur.

Eines Abends trafen wir uns bei ihm, brachten was zum trinken und zum knabbern (in zweifacher Hinsicht) mit. Ja, wir 6 Kerle und 3 Damen aus einer Yahoo-Group wollten diesen Umstand ausnützen und klingelten bei unserem Gastgeber „Peter“.

Kommt nur herein, sagte Peter und wir betraten die Wohnung, in welcher schon alles für unseren Besuch vorbereitet wurde – einige Möbel ausgeräumt und viele Matrazen auf dem Boden. Nach kurzer Begrüßungszeremonie gingen die Mädels ins Bad und man hörte lautes Gelächter. Wir Männer entledigten uns unserer Kleidung bis auf einen winzigen Slip (die Frauen brauchen ja nicht gleich alles sehen). Wir staunten nicht schlecht als die Damen aus dem Bad kamen, denn alle trugen Dessous. Uschi kam in rotem Lack, Eva in schwarzen Strapsen, Tanzgürtel und Büstenhebe, die ihre vollen Brüste voll zur Geltung brachten. Bea erschien in weißem Mieder, denn sie war etwas mollig.

Wir öffneten die Sektflaschen und prosteten uns zu. Die Damen kuschelten sich an uns, was wir uns natürlich freudig gefallen ließen. Wir Kerle streichelten sie natürlich auch gleich und entledigten uns gegenseitig unserer spärlichen Bekleidung bis wir schließlich alle nackt waren. Oh, war das ein herrlicher Anblick: die Damen alle rasiert und die Pimmel der Herren wurden gleich steif, als sie die Herrlichkeit sahen. Sofort griffen die Damen nach den Schwänzen und wichsten sie an.

Halt, sagte ich, noch nicht abwichsen. Erst zeigen uns die Damen, wie sich sich wichsen, dann kommen die Herren dran. Bea, die scheinbar die tabulosere der dreien war, setzte sich auf die Matraze und begann ihr rasiertes Pfläumchen zu wichsen. Die beiden anderen Frauen machten es ihr nach. Nun hielten wir Männer es auch nicht mehr aus, setzten uns den Frauen gegenüber auf die Matratzen und wichsten. Wir sahen, daß die Mösen der Frauen schon ganz nass waren und auch uns kam es bald. Peter brachte eine Schüssel. Darin wurde die Samensahne aufgefangen und die Frauen durften sie ausschlecken, was ihnen sichtlich Spaß bereitete.

Nun, da unsere Pimmel mal für eine Weile „ruhen“ mussten, schauten wir den Damen zu, wie sich gegenseitig verwöhnten. Eva legte sich auf den Rücken und ließ sich von Bea die Möse lecken, während Uschi über dem Gesicht von Eva kniete und sich von ihr die Muschi lecken ließ. Das war ein saugeiler Anblick für uns Männer.

Wir spielten an unseren Schwänzen, während wir den geilen Frauen beim Liebesspiel zusahen. Alsbald standen sie wieder und die Frauen kamen zu uns rüber, nahmen sie in ihre Hände und wichsten sie. Nach und nach verschwanden unsere Schwänze auch in den Mundfotzen und man konnte wohliges Männerstöhnen hören. Die drei Frauen verstanden ihr „Handwerk“ und auch ihr „Mundwerk“ war nicht zu verachten. Ein Schwengel nach dem anderen wurde „abgemolken“ und die Samensahne runtergeschluckt.
Jetzt waren die Damen aber so richtig in Fahrt. Sie ließen sich von uns küssen, streicheln und lecken. Jeweils ein Herr verwöhnte die Brüste der jeweiligen Dame und der andere lag zwischen weit gespreizten Schenkeln und leckte die von Mösenschleim feuchte Fotze. Wir wechselten uns darin natürlich immer wieder ab, so daß jeder an jede Möse und Brüste kam.

Wir verabredeten uns für die kommende Woche.

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