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Im Hotel Part 2-1


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Als endlich das Essen kommt, schauen wir uns grinsend an und machen uns über die leckeren Speisen her. „Du kannst wohl nie genug bekommen..“ sagst du lachend mit einem Seitenblick auf das große Stück Fleisch, welches ich mir bestellt habe.
Frisch geduscht sitzen wir im Restaurant unseres Hotels und stärken uns ... was hinter uns liegt, treibt mir noch immer ein Grinsen ins Gesicht. Du bemerkst das und fragst mich, was los ist. Ich schüttel mit dem Kopf, schaue in deine wunderbaren blauen Augen und verspreche ihm eine kleine Überraschung. Doch du lässt nicht locker und ich gebe nur preis, dass ich mir ein Spielzeug besorgt habe.....
Der Rotwein, den ich mir bestellt habe, schmeckt wunderbar, spült aber auch den Geschmack deines Körpers mit runter. Doch ich weiß, dass ich diesen bald schon wieder auffrischen werde.
Als wir fertig sind, bitte ich den Kellner, die erwartete Lieferung bitte aufs Zimmer zu bringen und gehe an dir und deinem verwunderten Gesicht vorbei in Richtung Aufzug.
Noch im Fahrstuhl drängst du dich an mich, küsst mich hart und fest und umfasst mit deiner starken Hand meine Brust. „Los Miststück, was hast du vor?“ Doch ich bleibe die Antwort schuldig, was du mit einem kräftigen Ruck an meinen Haaren quittierst. Doch ich lächle dich mit Unschuldsmiene an und versuche mich dir zu entziehen. Du lässt mich im selben Moment los, da die Tür des Aufzuges sich öffnet und andere Gäste eintreten wollen. Wir lachen und verlassen den Lift.
Doch kaum im Zimmer zurück ändert sich dein Tonfall. „Los Schlampe, zieh dich aus, sofort.“ Verwundert drehe ich mich zu dir doch deine Miene verrät mir, deinem Wunsch lieber sofort nachzukommen und so entledige ich mich meiner Schuhe, der Hose und meiner Bluse. Ich stehe in Slip und BH vor dir, was du mit einem Nicken zur Kenntnis nimmst. „Gut so, aber das reicht noch nicht, ich will dich nackt, pur und ohne störenden Stoff an deinem Körper. Wird’s bald?“ Du hebst deine Augenbrauen gefährlich hoch und ich merke, dass du keinen Wiederspruch dulden wirst. Also gehorche ich fürs Erste und ziehe die letzten Teile auch noch aus. Nackt stehe ich vor dir, meine Nippel verraten aber meine aufsteigende Geilheit. „Dreh dich um, leg deine Hände auf den Tisch und spreiz die Beine! Und wag es nicht, dich zu bewegen, für deine Frechheiten hast du dir eine ordentliche Bestrafung verdient!“
Verwundert aber auch erfreut ob deiner strengen Art tue ich, was du mir sagst und warte. Du lässt dir Zeit, läufst um mich herum, lässt deine Finger sanft über meine Wirbelsäule gleiten, berührst schon fast zärtlich meine Arschbacken, als du hinter mir stehst und ziehst sie leicht auseinander. Gleichzeitig spüre ich deine Zunge an meiner noch leicht wunden Rosette und entspanne mich wieder etwas. Da mich dein Tun nicht kalt lässt, fange ich an, leicht mit meinem Becken zu kreisen und drücke mich dabei gegen dein Gesicht. Eine Weile lässt du mich gewähren, denn auch dich scheint das nicht ganz kalt zu lassen. Doch ein scharfer Schmerz durchfährt meine Möse. Du hast mir meine Schamlippen zwischen deine Finger genommen und zwirbelst diese fest. „Du kleine geile Sau, du kannst es nicht lassen, oder? Hatte ich was von Spaß gesagt? Ich kann mich nicht erinnern.“ Du trittst von mir zurück, setzt dich mir gegenüber auf den Sessel und schaust mich an. „Was soll ich nur mit dir machen? Du bist zu lüstern, viel zu geil. Das sollte dir ausgetrieben werden. Ich sollte dich mal von einer Fußballmannschaft durchvögeln lassen, damit du deine Löcher mal so richtig gestopft bekommst!“ Die Vorstellung gefällt mir irgendwie und verfehlt ihr Wirkung nicht, denn deutlich sichtbar läuft mir meine Geilheit mittlerweile an den Innenseiten meiner Schenkel herunter. Da auch dir das nicht verborgen bleibt, stehst du wieder auf und trittst hinter mich.
„So so du kleine Hure, der Gedanke macht dich also geil? Warte es ab, ich werde es dir schon zeigen...“ und schon spüre ich die schnellen harten Schläge, die du mit deinen Händen zielsicher auf meinem Arsch verteilst. Meine Knie sinken leicht ein doch das stört dich nicht. Du machst weiter, unvermindert in Geschwindigkeit und Kraft, bis ich ganz auf den Boden zusammensinke. „Los, steh wieder auf!“ Ich brauche einen Moment, um zur Besinnung zu kommen. So kenn ich dich gar nicht, bin verwundert. Nein, Angst hab ich nicht, meine Erregung ist aber fürs erste deutlich zurückgegangen. Denke ich zumindest, als ich mich langsam wieder aufrichte, um deinem unmissverständlichen Befehl nachzukommen. Doch dein gezielter Griff zwischen meine Beine entlarvt mich und du fängst laut an zu lachen. „Gibt es eigentlich irgendetwas, was deine Geilheit stoppen kann? Du bist unglaublich, meine kleine, geile Schlampe!“ Ich bin verunsichert und gleichzeitig erleichtert, dass du nicht sauer bist und entspanne mich etwas. „Aber jetzt mach ich dich heiß, versprochen..“ höre ich dich sagen und verstehe nicht, erhoffe deinen Schwanz in meiner Möse und strecke meinen Arsch noch weiter raus, als ich es eh schon tu. „Gut so, so sieht das geil aus. Aber noch nicht geil genug!“
Du verbindest mir wieder die Augen, was ich willig geschehen lasse und freue mich darüber. So kann ich mich wieder ganz auf meine Gefühle einlassen und werde nicht abgelenkt. Ich höre ein Geräusch, welches ich nicht einordnen kann und erschrecke kurz danach, denn irgendetwas brennt auf meinem Rücken. Immer schneller und heftiger wiederholt sich das Gefühl und ich erkenne das Wachs, was du mir über meinem Rücken und meinen Hintern verteilst. Der Schmerz ist sehr angenehm zu ertragen und steigert meine Erregung merklich. Irgendwann hörst du auf und richtest mich auf, küsst mich hart, fordernd und zwirbelst zeitgleich meine Nippel, ziehst mich an diesen noch näher an dich und raunst mir ins Ohr „so, und jetzt bedanke dich anständig!“
Bereitwillig falle ich auf die Knie und öffne deine Hose, aus der mir dein Prachtschwanz schon entgegen schnellt. Ich öffne meine Lippen und umfasse deine Eichel vorsichtig, nehme meine Hände zur Hilfe und umfasse deine prallen Eier. „Finger weg, oder kannst du es nicht mehr mit deinem Mund?“ Um deiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen schiebst du mir deinen Kolben tief in den Hals und fickst mich, ohne auf meinen Würgereiz zu achten. Als ich mich kurz verweigere, wirst du laut...“Was ist los mit dir, du bist doch sonst so schwanzgeil, schmeckt es der werten Dame heut nicht??? Komm hoch und stell dich wieder an den Tisch!“ Damit ich den Weg gleich finde, führst du mich grob in die richtige Richtung. Ohne weitere Worte schiebst du mir mit deinem Fuß meine Beine weiter auseinander, was dir einen freien Blick auf meine Löcher gibt. Und ohne Vorwarnung rammst du mir deinen Prügel bis zum Anschlag in meine Möse, die noch immer nass genug ist, um es dir und mir leicht zu machen. Mit festen und tiefen Stößen fickst du mich, ich habe das Gefühl, als wenn dein Schwanz mich spaltet. Doch mit jedem Stoß finde ich mehr in deinen Rhythmus und dränge mich dir entgegen. Deine Hände umfassen hart meine Hüfte und ziehen mich zu dir, das Klatschen meiner Arschbacken auf deiner Haut ist wie eine Aufforderung, mehr zu geben, noch weicher in den Bewegungen zu werden und so lasse ich mich ganz fallen, bin Wachs in deinen Händen und lasse mich führen. Mit einem überwältigenden Orgasmus entlädt sich meine Lust, was dich dazu veranlasst, deine Stöße etwas zu verlangsamen. Doch ich will nicht, dass du aufhörst und schiebe dir mein Becken weiter entgegen. Du lässt dir das nicht zweimal sagen und fängst wieder an, deinen Schwanz tief in meiner geilen Fotze zu versenken, immer fester, immer schneller, was mit fast die Besinnung raubt. Mit einem Schlag hörst du auf, reist mich am Arm hoch, drehst mich um und drückst mich dabei auf die Knie. Mit deiner freien Hand wichst du dir deinen Schwanz weiter, mit der anderen reißt du mir das Tuch wieder vom Gesicht. „Mach deinen Mund auf, schön weit, damit ich dir meine Ficksahne überall hin spritzen kann!“ Natürlich komme ich deinem Wunsch nach, ich bin geil nach dir, deinem Geschmack, dich glücklich zu machen... Und wenige Momente später kommt es dir. Mit heftigem Zucken entlädt sich dein Saft über mir, im Gesicht, in meinen Haaren, auf meiner Brust – es fühlt sich geil an, so von dir als Wichsvorlage benutzt zu werden. Ohne Worte schiebst du mir deinen immer noch riesigen Prügel zwischen die Lippen. „Leck ihn sauber, Miststück!“ und grinst mich dabei an. Auch ich lächel, soweit mir das mit deinem Kolben zwischen den Lippen möglich ist und lecke ihn sauber. Du lässt dich ebenfalls auf die Knie nieder und küsst mich, leckst mir deinen Saft vom Gesicht, küsst mich wieder und nimmst mich in den Arm. „Danke“ ist alles was du sagst, ehe du dich wieder erhebst und mich mit nach oben ziehst. „Ich würde sagen, du gehst dich jetzt endlich mal waschen du Ferkel, schau nur, wie du aussiehst“ und gibst mir einen leichten Klaps auf den Hintern.
Unter der Dusche genieße ich das warme Wasser auf meiner Haut, seife mich richtig ab – ich will schnell wieder für dich bereit sein. Außerdem habe ich ja noch was vor, ja, deine Überraschung müsste doch auch bald da sein. Also beeile ich mich und komme frisch geduscht zurück zu dir ins Zimmer. Du liegst mittlerweile nackt auf dem Bett und trinkst was. „Ich werde mich auch frisch machen, eine kurze Dusche tut mir sicher auch gut“.. sagst du und verschwindest auch schon im Bad.


Geschrieben

Im gleichen Moment klopft es an der Tür. Mist, ich bin nackt, was soll ich machen? Ich höre den Kellner rufen „Ihre Bestellung ist da!“ Schnell werfe ich mir dein Hemd über und öffne die Tür.
Und da steht sie, genau so, wie ich es erwartet habe – einen schwarzen Rock, der leicht ihre Knie umspielt, eine weiße Bluse mit einer schwarzen Korsage darüber, der Ausschnitt so weit geöffnet, dass ich ihre Brüste gut sehen kann. Die Haare locker hochgesteckt und kaum geschminkt – ja, sie hat meine Bedingungen erfüllt.
Ich bitte sie herein, höflich, freundlich, sie hat ihre Augen niedergeschlagen und wirkt sehr schüchtern. Wir gehen ins Zimmer und ich bitte sie, sich zu setzen. Als ich ihr was zu trinken anbiete, lehnt sie dankend ab und sagt, sie sei zu nervös im Moment. Ich trete vor sie, lege ihr meine Hand unter das Kinn und hebe ihren Kopf an. „Du brauchst dich für nichts schämen, was hier passiert, nichts von dem verlässt diesen Raum und deine Grenzen werde ich so respektieren, wie wir es besprochen haben, ok?“ Sie nickt und wirkt etwas erleichtert. Schaut sich fragend um. „Ja, wir haben schon mal angefangen, die Zeit genutzt und uns warm gemacht“ erzähle ich ihr und auch, dass du dich gerade frisch machst. Mein freizügiger Auftritt und die Unordnung im Zimmer scheinen sie jetzt nicht mehr zu irritieren. Da ich noch vor ihr stehe und sie direkten Blick auf meinen Arsch hat, fragt sie mich, ob „er“ das war. Ich schaue an mir herunter und verstehe was sie meint. Die Haut ist noch deutlich gerötet und auch ein paar leichte Striemen sind zu erkennen. „Ja,“ antworte ich ihr, „aber keine Sorge, wenn der Abend zu Ende ist, wirst auch du dein Andenken mit nach Hause nehmen.“ Verschämt grinst sie und ich muss lachen. Erkenne ich doch in ihren Augen die gleiche Lüsternheit, die mich tagtäglich befällt. Während ich mir ein Glas Rotwein einschenke, kommst du aus dem Bad und bleibst wie angewurzelt in der Tür stehen. „Was ist das denn für eine wunderbare Überraschung???“ Ich kann deine Verwirrung deutlich sehen. Aber auch deine Freude darüber, denn dein Schwanz verrät dich.
„Los, steh auf und begrüße ihn so, wie es sich gehört“ herrsche ich sie an. Natürlich kommt sie meinem Befehl nach und geht auf dich zu, reicht dir brav die Hand und haucht ein „Hallo“. Kann das wahr sein? Hatte ich mich nicht deutlich ausgedrückt? Mit schnellem Schritt bin ich bei euch, drücke sie auf die Knie und schiebe ihren Kopf an deinen Schritt. „Hast du denn gar keine Erziehung???“ Spätestens jetzt hat sie verstanden und nimmt deinen Prachtschwanz in die Hand. Das kann ich nicht durchgehen lassen – diese Lektion hatte ich doch heute auch schon einmal lernen müssen – und befehle ihr ebenfalls, nur ihre Lippen zu benutzen. Du bist deutlich sanfter bei ihr, was ich aber verstehe und vorläufig auch akzeptiere. Da sie ihren geilen Arsch nach hinten ausstellt und das Becken schon kreist, greife ich ihr unter den Rock und stelle mit Erstaunen fest, dass sie ein Höschen trägt. Das kann ich aber nicht durchgehen lassen – hatte ich nicht nackt unter dem Rock angeordnet? Also ziehe ich sie von dir weg, befehle ihr, sich auszuziehen und mit den Händen auf dem Tisch abzustützen.
Ohne sie weiter zu beachten, wende ich mich dir zu, gebe dir einen Kuss und frage, ob sie dir gefällt. Aber deine Augen verraten dich bereits und ein Lächeln auf deinem Gesicht zeigt mir, dass du zufrieden mit meiner Wahl bist. Ich frage dich, ob es ok ist, wenn ich die Regie übernehme und du stimmst mir zu. Mittlerweile steht sie da, so wie ich es gewünscht habe, nackt, in ihrer ganzen Schönheit. Sie zittert leicht. Vor Aufregung, Angst, Erregung? Das werden wir schon noch herausfinden denke ich mir und bitte dich, ihre Standfestigkeit zu testen. „Bitte versohl ihr den Arsch so wie du es vorhin mit mir getan hast.“ Fragend schaust du mich an aber ich nicke nur, um meine Bitte zu verstärken. „Aber warte, ich möchte sie dabei von vorn sehen“ und nehme mein Glas, ziehe mir einen der Sessel vor den Tisch und bitte dich, anzufangen. „Schau mich an und bleib so stehen, dass er ordentlich an deinen Arsch kommt, verstanden?“
Ihre schönen dunklen Augen bleiben mit festem Blick an Meinem hängen und in ihren Mundwinkeln kann ich ein leichtes Zucken erkennen, was schon fast zu einem Lächeln gehört. „na warte,“ denk ich mir, „dir wird das Lachen schon noch vergehen...“ und im gleichen Moment reißt sie ihre Augen weit auf. Der erste Schlag scheint gesessen zu haben und auch der zweite scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen, denn der kurze Aufschrei verrät sie. Deine Hände fangen an, auf ihrem Arsch zu tanzen und die Haut rötet sich deutlich. Ihr Becken kreist und sie versucht, dir auszuweichen. Immer wieder fällt der Kopf nach unten und s langsam vergeht mir die Geduld. Ich stehe auf und trete zu dir, bitte dich, kurz zu unterbrechen und dich auf den Sessel zu setzen. „Soll sie dir einen blasen?“ frage ich dich und du nickst erfreut. Also schicke ich sie zu dir, die Hände auf die Lehne, so dass sie zwar bequem an deinen Schwanz kommt, aber ihr Arsch schön in die Luft gestreckt bleibt. Bereitwillig nimmt sie nun deinen Schwanz in den Mund und bläst gekonnt, leckt, saugt und fährt mit ihrer Zunge auch über den Schaft deines Luststabes, leckt deine Eier....
Eine Weile schau ich zu, dann aber besinne ich mich auf das, was ich eigentlich wollte und gehe zum Bett, wo die Gerte noch liegt. Die Klammern lasse ich vorerst noch da wo sie sind und stelle mich seitlich hinter sie, so dass ich eurem geilen treiben zwar zuschauen kann, aber den Arsch der geilen Schlampe ordentlich bearbeiten kann. Die ersten Schläge platziere ich noch sanft und gleichmäßig an den Stellen, wo es nicht allzu sehr weh tut – ich weiß, wovon ich spreche. Do da sich von ihr kaum eine Regung zeigt außer, dass ihr Hinterteil nur noch höher gestreckt wird, schlage ich kräftiger. Langsam mischt sich zu der herrlich roten Farbe auf den Hinterbacken ein roter Striemen nach dem anderen. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung und immer, wenn sie sich dir entziehen will, hältst du ihren Kopf fest und stößt ihr deinen Schwanz tief in ihr geiles Maul.
Da mich das Geschehen nicht kalt lässt, höre ich auf und ziehe sie an ihren Haaren, die sich mittlerweile teilweise gelöst haben nach oben.


Geschrieben

„Magst du mich ablösen und die kleine Fickschlampe ein wenig bearbeiten? Meine Möse läuft aus und es wäre schade, wenn der ganze Saft verloren geht. Ich will, dass sie mich leckt, bis ich komme. Aber lass mir noch was übrig von ihr, der Abend ist noch jung!“
Du lachst, denn die Worte kommen dir ja zum Teil bekannt vor. Also lege ich mich so aufs Bett, dass ich die Füße aufstellen kann, aber trotzdem direkt am Rand liege. Du führst sie zu mir. „Knie dich hin, streck deinen Arsch hoch und leck deine Herrin“ befielst du ihr und augenblicklich kommt sie deiner Aufforderung nach. Erst zögerlich und sanft gleitet ihre Zunge durch meine Spalte, ich spüre, wie sie mit ihren Händen meine Schamlippen auseinander zieht und langsam forscher wird. Ich schließe die Augen und genieße dieses Gefühl. Es ist einfach anders, als wenn du mich leckst. Zarter, direkter. Eine Frau kennt die Stellen einfach besser....
Doch als sie stockender wird, schaue ich auf und sehe, dass du sich an ihr zu schaffen machst. Du bist mit Eifer dabei, ihre Rosette einzuschmieren und den größeren Plug zu versenken. Fragend schaue ich dich an. „Sie scheint geübter zu sein, Schwänze in ihrem Arsch zu versenken – das geht zu leicht“ höre ich dich sagen und sehe, wie du zum Schreibtisch läufst. Ihre Mühen, meine Möse zu lecken werden wieder gleichmäßiger und fordernder – sie macht das gut und ich lehne mich wieder zurück. Und schon wieder wird das geile Treiben der Schlampe unterbrochen, als du hinter sie trittst. Ich sehe, dass du ein Kondom übergezogen hast und ihr den Plug entfernst. „Sorry, aber der Arsch ist einfach zu verführerisch, wie er da so raus steht...“ ist alles was du sagst. Du ziehst sie hoch, wirfst sie mit einem Ruck bäuchlings aufs Bett und dringst recht schnell und fordernd in ihre Rosette ein. Das Stöhnen und ihr Entgegenstrecken ihres Beckens verraten ihre unbändige Lust und so fickst du ihren Arsch tief und fest, bis du kommst. Als du fertig bist, stehst du auf, ziehst das Kondom ab und ich schicke sie dir, um dich sauber zu lecken. Mit deutlichem Unwillen tut sie es, denn scheinbar ist sie noch nicht gekommen und da ich weiß, wie das sein kann, kniee ich mich hinter sie und ficke sie mit meinen Fingern in ihre Möse, reibe ihren Kitzler und stecke ihr auch einen Finger in ihren Arsch, der immer noch weit geöffnet ist. Sie kann sich kaum noch auf dich konzentrieren und so kommst du auch zu uns runter, hältst sie fest, während ich ihre triefende Möse bearbeite. Sie ist so geil, dass ich mühelos 4 Finger in ihr versenken kann. Da kommt mir eine Idee. Ich stehe auf und bitte sie, sich aufs Bett zu legen. Ich setze mich zwischen ihre Beine und verteile etwas Gleitgel auf meiner Hand. Dann schiebe ich langsam meine Finger in ihre Lustgrotte, sie nimmt mich bereitwillig auf. Ich weiß, dass sie noch nie gefistet wurde, also bin ich vorsichtig. Ich dehne ihre geile Fotze, Stück für Stück kann ich mich vortasten und nehme auch dann Daumen mit dazu. Um es ihr leichter zu machen, drehe ich die Hand ein wenig und verteile noch mehr Gel auf meiner Hand. Es dauert nicht lang und sie hat sich an den Druck gewöhnt, so dass ich meine Hand langsam weiter vorschiebe. Und mit einen mal bin ich in ihr. Es fühlt sich herrlich an, weich, warm und eng. Ich gebe ihr wiederum Zeit, sich langsam an meine Anwesenheit zu gewöhnen und versuche langsam, meine Hand in ihrem Inneren zu einer Faust zu schließen, was mir im ersten Moment nicht gelingt. Also fange ich langsam an, sie zu stoßen, leichte aber tiefe Stöße, bei denen ich meine Hand jedes Mal weiter herausziehe. Aber nur, um sie wieder tief in ihr zu versenken. Ihr Becken bebt und hebt sich mir entgegen. Sie windet sich auf dem Bett, stöhnt und wimmert. Du setzt dich zu ihr und knetest ihr Brüste, zwirbelst leicht ihre Nippel und fängst an, sie fest und hart zu küssen. Während dessen ficke ich sie fester, immer schneller und mit einem Mal spüre ich deutlich, wie ein gigantischer Orgasmus ihren zarten Körper schüttelt. Ihre Scheidenmuskulatur legt sich fest und pulsierend um meine Hand. Ich halte still, um ihr das Gefühl zu geben, ausgefüllt zu sein und kann in diesem Moment meine Hand doch noch zur Faust schließen, was mit einem weiteren Orgasmus endet. Ihre Hand bittet mich deutlich, dass ich mich aus ihr zurückziehen soll, was ich auch tue.
Sie ist wunderschön, wie sie da liegt. Ihr Gesicht und ihre Haut ist leicht gerötet, die Augen geschlossen und ihr Brustkorb hebt sich schnell. Ich ziehe dich zu ihrem Schoß und bitte dich, sie noch zu lecken, während sie sich langsam abregt und setze mich zu ihr, so dass ich ihren Kopf in meinem Schoß betten kann. Sie schlägt die Augen auf und lächelt mich an. „Danke, das war wunderbar...“ ist alles, was leise über ihre Lippen kommt, ehe sie die Augen wieder schließt und heftig zu stöhnen anfängt. Du hast natürlich nicht nur ein wenig geleckt sondern angefangen, sie weiter zu fingern, ihren herrlichen Arsch mit einem Finger belegt und drei Finger in ihrer geilen nassen Möse. Du grinst mich an. Dein Spaß ist unübersehbar. Doch da auch meine Möse mittlerweile wieder vor verlangen zuckt, stehe ich auf, gehe zu dir und stelle mich vor dich. Ich beuge mich über dich und flüstere dir ins Ohr „das hab ich mir schon gedacht, dass du Spaß an ihr finden würdest. Aber ich muss auch an mich denken...“ und gehe zum Schreibtisch... Ich habe vorgesorgt...


Geschrieben

Und? Soll es weitergehen oder habt ihr schon genug?


Geschrieben

Also die Idee für den 3. Teil ist soweit klar, brauch nur wieder Zeit zum Schreiben....


Geschrieben

Das finde ich auch - bloß weiter schreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

sambo66


Geschrieben

Bitte bitte noch mehr von dieser heissen geschichte !!


Geschrieben

hab grad keine zeit zum schreiben, aber die fortsetzung kommt, versprochen :-)


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

*lacht, was ne feine geile Sau!
........nice brainfuck!


  • 4 Wochen später...
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Sodele, meine alte Geschichte mal wieder rauskram, war vor Jahren schon einmal hier angemeldet unter dem Nick "entfesselte"


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