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Der Zufall wollte es


st****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Als Paar sind wir dem sehen und zeigen sehr angetan, was sich im Laufe der Jahre seit unserem Kennenlernen weiter entwickelt hat.
Kurz nach unserer Hochzeit vor acht Jahren ist mir, dem weiblichen Teil, etwas passiert an das ich, und auch mein Mann, gerne zurück denken. Es inspiriert uns immer wieder zu heissen Gedanken und Ausflügen.

Nachdem ich mein eigenes, kleines Unternehmen verkauft hatte, habe ich mich bei einer Bank beworben. Ich wurde eingestellt und bin seitdem für die Großkunden-Betreuung im südlichen Teil Deutschlands zuständig.
Es ergab sich im Sommer des besagten Jahres, dass ich auf dem Weg zu Kunden war. Ein herrlicher Tag auf den ich mich freute, und mich entsprechend dem Wetter und auch hinsichtlich der Kundenbesuche gekleidet hatte. Ich trug ein hellgraues Kostüm, zu dem ich eine hellblaue Bluse trug. Auf Nylons konnte ich aufgrund der Temperaturen verzichten und wählte vorne und seitlich offene Pumps dazu aus. Meine gepflegten Füsse kamen so schön zur Geltung. *Sozusagen abgerundet wurde mein Outfit durch einen weissen spitzen-BH (Push-Up, da kleiner Busen ...) mit einem passenden Slip. Ich mag es sehr, wenn meine schlanke Figur durch entsprechende Kleidung noch mehr zur Geltung kommt. Das gibt mir Selbstsicherheit, die ich dann auch ausstrahle.
Ich fühlte mich also rundum wohl.

Auf dem weg zum ersten Kundentermin erfreute ich mich des herrlichen Wetters, verbunden mit einem Blick in die sommerliche Landschaft.
Der Grundstimmung entsprechend verlief der Termin in lockerer Atmosphäre und wir wurden uns schnell einig.

Jetzt hatte ich bis zum zweiten Termin genügend Zeit, fuhr aber trotzdem zum Ort des nächsten Kunden, um eine Verspätung durch einen möglichen Stau zu vermeiden.
Dort angekommen kaufte ich mir ein Eis als Ersatz für ein Mittagessen. *Ich hatte mir überlegt in den verbleibenden zwei Stunden etwas zu lesen und die Sonne zu geniessen. Dazu passte ein leckeres Eis hervorragend.
Ich fuhr also zum Ortsausgang, wo sich am Waldrand ein kleiner Parkplatz befand. Als ich auf den Parkplatz abbog, fiel mir kurz*ein junger Mann auf der dort wohl auf eine Abholung wartete, und hatte ihn daher nicht weiter beachtet.*
Der Parkplatz war leer und ich stellte das Auto in den Halbschatten. Türe auf, Beinchen raus baumeln lassen, Eis geniessen und etwas lesen. Das war's doch jetzt.
Nach einer Weile schaute ich vom Buch auf und sah das der junge Mann immer noch auf der anderen Strassenseite stand, und ich bemerkte das er zu mir rüber sah. Na, dachte ich; der wird sich bei seiner Warterei langweilen und schaut mir beim Eis schlecken und lesen zu.
Ich war ganz in meine Lektüre vertieft als ich plötzlich von einer tiefen Männerstimme angesprochen wurde. "guten Tag meine Dame, darf ich sie ansprechen, mein Name ist Ralf."
Erschrocken schaute ich von meinem Buch auf und sah den jungen Mann der vorher auf der gegenüberliegenden Straßenseite gestanden hatte. In Panik *zog ich die Autotüre zu und verriegelte den Wagen.
Aber er sprach ganz beruhigend auf mich ein. "sie brauchen nicht zu erschrecken und auch keine Angst zu haben, ich tue ihnen nichts. Ich habe sie einige Zeit beobachtet und möchte ihnen sagen das sie sehr sexy aussehen und wunderschöne Beine haben."
Das geht einer Frau natürlich runter wie Öl, aber trotzdem rief ich meinen Mann an, den ich im Büro erwischte. Dem jungen Mann sagte ich, dass ich nun meinen Mann am Handy habe und ich alles mit ihm bespreche. Mein Mann beruhigte mich etwas, und wie er mir im Nachhinein sagte, fand er die Situation von Anfang an sehr spannend und erotisch. Mich, seine Frau in einer solchen Lage zu beraten und zu führen.
Er führte mich also, und sagte mir das ich das Fenster ruhig etwas öffnen könne um den Kerl besser zu verstehen.
Ich musste den jungen Mann fragen, was er denn von mir wolle.
Offen und frei sagte er "ich würde gerne weiter ihr hübschen Beine betrachten, und mich dabei selbst befriedigen."
Sein gutes Aussehen, seine gewählte Sprache und seine beruhigende, seriöse und trotzdem offene Art machten mich neugierig, und ich folgte den Hinweisen meines Mannes nur zu gerne.
Türe wieder auf, Beinchen raus. Ein überraschtes aber zufriedenes Lächeln trat auf sein Gesicht. Er überhäufte mich mich lieben Komplimenten und brachte mich auch so weit, meine Jacke des Kostüms abzulegen und mir den Rock etwas höher zu ziehen.*
Mein Mann wurde zum Statisten degradiert, dessen Anweisungen nicht mehr notwendig waren und er daher zum zuhören verurteilt wurde.
Der junge Kerl spielte das Klavier sehr gut und seine Redensart und auch seine Komplimente wurden immer frivoler.
"jetzt wo ich doch schon ihre wunderbaren Beine sehen kann und sehe das ein süßer Slip im Wege ist, möchte ich sie bitten mir ihr Fötzchen zu zeigen."
Er stand immer noch in einem Abstand von etw zwei Metern vor mir, aber ich konnte eine tolle Beule in seiner sommerlichen Leinenhose ausmachen. Er griff sich in den Schritt. Mir wurde heiss und ich merkte wie mich die gesamte Situation mehr und mehr erregte. Meine Muschi war schon nass. Er musste gemerkt haben, wie ich auf seine Hose starrte, und er öffnete sie langsam. Ohne hinein zu fassen sprang ein unerhörter Prügel aus seiner Hose, und mir blieb fast die Luft weg. Ich stammelte nur ins Handy: "so etwas hab ich noch nicht gesehen"
Mein Mann wollte es genauer wissen. "zuerst fällt eine riesige Eichel auf, die auf einem super langen und sehr dicken Schwanz sitzt. Richtig dicke Adern sind zu sehen aber er steht wie ein 1 ohne dass er hin fassen muss."
Der Jüngling kam näher und rieb sich dabei genüsslich seinen Riesen Prügel. Mir wurde wieder etwas mulmig, aber kurz vor dem Auto blieb er stehen und forderte mich nun direkt auf mein Höschen beiseite zu schieben. Ich tat es.
Er musste sehen wie nass ich war und ich spürte es natürlich. Dachte an den nächsten Termin und schob mir den Rock vorsichtshalber ganz hoch.
Er schien ein Bein- und Fussfetischist zu sein, denn an meinen schönen Brüsten deren Nippel nun lang und hart waren hatte er kein Interesse.
*Er kam noch etwas näher und er stieß mir seinem Prügel an mein Bein. Mir seinen zarten Fingern berührte er meinen Oberschenkel, streichelte mich, betrachtet alles und rieb dabei wie wild seinen Lustspender. Nun begann er uns noch verbal aufzuheizen in dem er Worte wie Fickschwanz, Geilfotze, Hurensau u. ä benutzte. Auch das macht mich (und auch meinen Mann) nur noch mehr an und ich begann wie automatisch meine Muschi zu reiben und zu fingern.
Unsere Session dauerte nun schon eine ganze Zeit, aber das*war dann l zuviel für ihn und er spritzte mit seinen Saft auf den Oberschenkel.
Er bedankte sich sehr höflich und war genau so Schell verschwunden wie er gekommen war...

So, nun überlegen wir, ob wir noch den Ausgang des Erlebnisses, sozusagen als Fortsetzung aufschreiben.

LG, U&S
*

Nun saß ich in meinem Auto bei herrlichstem Wetter, war sozusagen aufgegeilt und mir lief das Sperma des fremden Mannes den Oberschenkel runter auf den Autosizt. Ich hatte meinen Mann fast vergessen, der ja noch am anderen Ende der Telefonleitung war. Wie geht es meinem Schatz, fragte er. Ich schilderte ihm wie ich nun im Auto saß und das ich schon ziemlich heiß wäre jetzt.
Er bat mich einfach an Ort und Stelle zu bleiben, und mir Erleichterung zu verschaffen. Nimm deine Hand und verteile sein Sperma auf deinen Schenkeln und deiner Muschi. Nun war ich nur noch geil und folgte den guten Ratschlägen meines Mannes. Oh Gott dachte ich, das ist ja eine Riesenladung die mir der Junge hier zurück gelassen hat. Ich verteilte den Saft und als ich mit der verschmierten Hand an meine Muschi fasste, bin ich fast explodiert. Mein Mann machte mich noch heißer indem ich mir vorstellen sollte, das mir nun mehrere Kerle zuschauen würden, alle ihre steifen Schwänze vor mir reiben und mich anspritzen wollten.
Ich rieb meine Muschi schön fest mit meiner Hand, die durch das viele Sperma schön flutschig war und ich trieb einem irren Orgasmus entgegen. Solch einen intensiven, geilen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr, und ich habe richtig abgespritzt dabei. Mein Mann hatte alles mithören können, was er nicht wusste ist, wie jetzt alles aussah. Das konnte ich ihm auch nicht mehr schildern, weil er keine Zeit mehr hatte mit mir weiter zu telefonieren.
Ein von Sperma und Muschisaft verkleckerter Autosizt. Ein nasser, verschmierter Slip und Sperma auf den Schenkeln. Zum Glück hab ich immer die Tempo-Box im Auto. Also schnell meine Schenkel gesäubert, den Autosizt abgetupft, meine Muschi trocken gelegt und die Hände abgewischt.
Wow, war das geil, dachte ich mir. Spürte immer noch das Kribbeln in meiner Muschi...
So, nun wurde es aber Zeit, ich musste zum nächsten Kunden. Nix wie los.
Noch ein paar Tempos auf den Sitz und los. Beim Kunden angekommen war ich auf dem letzten Drücker.
Rock runter, aussteigen und rein zum Kunden...
LG,
U&S

....


bearbeitet von stefanfk
Fortsetzung
Geschrieben

Hallo, eine tolle Geschichte. ist man schon ganz begierig zu wissen, wie es weitergeht.

GLG


Geschrieben

Super geschrieben, bitte weiter schreiben, vielen Dank


Geschrieben

Sehr sehr erotisch und Lust auf mehr erzeugend


Geschrieben

weiter , weiter, sehr gut geschrieben !!!!!!


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