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Die geile Wichssession 01 & 02


Trollinger57

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Geschrieben

Die geile Wichssession, Teil 2
(Achtung: Mit Natursektspielen)

Neulich trafen wir uns wieder im Gartenhäuschen. Da es draußen schön warm war und wie wir meinten, niemand wäre in der Nähe, wagten wir uns auch nach draußen, doch davon später.

Es muss sich herum gesprochen haben, wie geil es letztes mal war, denn es kamen noch ein Bi-Paar und zwei lesbische Frauen hinzu, die mal zuschauen wollten, wenn es Bi-Männer miteinander treiben.

Wir fingen wieder ähnlich wie beim letzten Treffen an, zogen uns aus – diesmal sogar gegenseitig. Die Männer entkleideten die Frauen bis auf Dessous und die Frauen die Männer bis auf Slips. Dann tranken wir erst mal etwas Sekt – zur Auflockerung der Frauen und prosteten uns zu während wir uns gegenseitig mit den Vornamen vorstellten. Meine Freundin Isabel, die ihr aus der letzten Story kennt, war selbstverständlich auch wieder dabei, denn sie hatte ja die Schlüssel zum Gartenhäuschen.

Isabel fing plötzlich an herum zu zappeln und ich fragte was los sei. Sie sagte, sie müsse dringend Pipi machen, aber die Toilette im Häuschen ist defekt. Ich sagte, dann gehe doch nach draußen. Als dies die anderen Mädels hörten, sagten sie, oh ja, wie gehen mit, damit du nicht so alleine draußen bist. Ihr wisst ja sicher, dass Frauen selten alleine pissen gehen. In einer Reihe pissten nun 6 Frauen ins Gras und wir Männer schauten ungeniert zu. Es war Vollmond und so war alles gut zu sehen. „Und wer macht uns nun sauber unten herum“ fragte Gabi, eine der Lesben. „Wir natürlich“ und schon lag ich im Gras und Gabi stülpte ihre Mösenlippen über meinen Mund. Ich leckte und schleckte an ihrer nassen Fotze und Gabi stöhnte wollüstig auf. „Mensch, ich wusste nicht, dass ihr Männer so gut lecken könnt“ sagte sie und bewegte ihren Po unruhig auf meinem Gesicht. Plötzlich kam ein Schwall aus ihrer Möse, so dass mein Gesicht ganz nass wurde. „He he, du hast doch vorhin gepisst und nun schon wieder?“ „Nein“ sagte Gabi „mir ist eben einer ganz heftig abgegangen als du meine Fotze geleckt hast, so dass ich abspritzen musste“. antwortete Gabi. Sie hatte, während sie auf meinem Gesicht hockte, meinen Schwanz gewichst und auch geblasen, so dass er nun ganz steif war. Geil wie sie war, drehte sie sich jetzt um und hockte sich auf meinem Schwanz. „Ahhhhhhhhhjaaaaaaaaaaaa, das tut gut“ schrie Gabi „zum ersten mal einen richtigen Schwanz in meiner Möse“ „Wusste bisher garnicht was das für ein geiles Gefühl ist“. Und während ich sie fickte, kam es ihr noch öfter.

Wir sahen im Mondschein, wie ringsum uns herum auch geleckt, geblasen und gefickt wurde. Die andere Lesbe war anscheinend nicht zu bewegen, sich mit einem Mann einzulassen und leckte eifrig die Lustgrotte der Bi-Frau während ihr Mann gerade einen Schwanz wichste und blies bis ihm die Samensahne in den Mund schoß.

Plötzlich hörten wir leise Schritte und sahen wie ein paar Jungs um 20 zu uns kamen. Sie sahen uns schon eine Weile zu, was wir nicht bemerkt hatten. Sie hatten alle ihre Schwänze in der Hand und wichsten.

Eine Lady war besonders laut und wir schauten hin. Ja, was war denn da zugange? Ich sah, wie die Frau auf dem Mann ritt und ein zweiter Mann fickte sie auch noch von hinten in die Po-Rosette. Wir schauten alle gebannt zu, die Männer wichsten dabei leicht ihre Schwänze und die Frau ihre Fotzen. Die Frau bekam mehrmals einen Orgasmus bei dem Sandwichfick.

Isabel kam mit einer Glasschüssel daher und hielt sie unter unsere Schwänze. „Wenn ihr noch Samensahne übrig habt, spritzt bitte in die Schüssel“ sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. Wir wussten noch nicht, was sie vor hat. Als einige von uns in die Schüssel abgespritzt hatten, setzten sich die Mädels drauf und liesen es laufen. „So, nun habt ihr Kerle abgespritzt und könnt nun sicher pissen“ gab eine dritte Frau zu verstehen und hielt uns die Schüssel und die Schwänze. „Hier gebt auch noch euren Natursekt dazu und danach wird alles umgerührt und getrunken!“ Wir tranken alle von diesem geilen Gemisch und wurden noch geiler davon. Wir trieben es noch die ganze Nacht bis in den frühen Morgen.

Wollt ihr wissen wie es weiter geht?

© Trollinger57


Geschrieben

Die geile Wichssession

Wir trafen uns in einem netten Gartenhäuschen im Süden Deutschlands zu einem geilen Wichstreffen.

Isabel und ich waren die ersten die angekommen waren, denn Isabel hatte den Schlüssel von ihrem Onkel erhalten, der später nachkommen würde. Und ich hatte Isabel unterwegs zusteigen lassen, da sie kein eigenes Auto hatte.

Wir machten Feuer in den Ofen, damit es schön warm wurde, denn bald würden wir alle nackt oder in Dessous sein. Mit Straßenkleidung ist schlecht wichsen und ficken und war auch heute verboten.

Nach und nach trafen die Leute ein – 8 Männer und 4 Frauen. Es war auch ein Paar dabei. Wir zogen uns rasch um bzw. aus. Einige Frauen und Männer hatten geile Dessous an, teilweise im Schritt offen. Wir öffneten ein paar Flaschen Sekt, die ich mitgebracht hatte und prosteten uns zu.

Schon ging es zur Sache. Die Männer saßen den Frauen gegenüber und wichsten ihre Freudenspender und sahen den Frauen zu, wie sie sich ihre Pussies wichsten, während diese wiederum den Männern zuschauten.

Nach einer Weile begann das erste Wichsspiel. In der Mitte des Raumes lag eine Matratze auf dem Boden, dort musste sich nun der erste Mann in der Hündchenstellung hinknien. Unter ihm wurde eine Schüssel aufgestellt um die Samensahne aufzufangen. Nun durfte jede der Damen nacheinander 1 Minute lang die Herren „abmelken“ bis sie abspritzten. Diejenige Dame, bei welcher der Mann abspritzte, durfte den oder die Herren für sich als Sklave nehmen. Die Männer mussten danach den jeweiligen Damen zu Willen sein, sie wichsen, lecken und ficken, wie es ihnen passte.

Ich kniete mich als erster auf die Matratze, so daß mein Gehänge nach unten hing. Ich wurde nun der Reihe nach von den Damen jeweils eine Minute lang gewichst, bis ich spürte, daß es mir kam. Sybille war gerade an der Reihe. Sie wichste meinen Schwanz bis zum Schluss und ein Strahl spritzte in die Schüssel.

Ich stand auf und gab Sybille einen Kuss als Zeichen, daß ich nun ihr gehöre für den Abend. Sie nahm meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und schleckte den Rest meines Spermas ab. Danach setzte sie sich auf einen Stuhl, zog meinen Kopf zwischen ihre weitgespreizten Schenkel und ließ mich ihre Muschi lecken.

Dabei steckte ich ab und zu ein oder zwei Finger, später die ganze Faust in ihre Liebesgrotte. Sie stöhnte vor Wollust und sagte: „Ulli mache weiter so, das tut soooooooo gut“ und bekam einen Orgasmus nach dem anderen.

Die anderen waren noch mit dem Wichsspiel beschäftigt und mit sich und den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Mein Freudenspender hatte sich nun wieder erholt und wurde von Sybille steifgewichst bzw. – geblasen. Danach setzte ich mich in einen Sessel und Sybille auf meinen Schoß und stülpte ihre Fotzenlippen über meinen Schwengel. Dann ritt sie wie der Teufel auf ihm und ich spritzte ohne Gummi in ihr Lustzentrum. Danach streckte sie mir ihre triefende Muschi hin, die ich ihr sehr gerne ausleckte. Zuletzt gab ich ihr einen langen Kuss mit meinem Sperma. Mit dem nächsten Mann trieb sie ähnliche Spiele.

Nach und nach sahen wir alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie sich gegenseitig wichsten, leckten, bließen und fickten. Im Raum lag einer geiler Geruch von Sperma und Mösenschlein und man hörte von überall Lustgestöhne.

Es war ein geiler Abend und wir gingen alle zufrieden und total entspannt nach Hause.

Falls ihr erfahren wollt, wie die nächsten Wichssessions waren, sagt es bitte.

© Trollinger57


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