Auf dem Autobahnrastplatz

[Gelöschter Benutzer]

Ich bin viel mit dem Auto unterwegs und was ich dabei am wenigsten mag sind diese Elefantenrennen bei denen ein LKW versucht einen anderen zu überholen, obwohl er nur unwesentlich schneller fährt als der andere.
Da war es mal wieder soweit. Ein Reisebus scherte aus und blockierte direkt vor mir die Überholspur. Ich schlich also hinter dem Bus her. Drinnen schienen junge Leute zu sitzen, die recht gute Laune hatten. Ich konnte durch die Heckscheibe des Busses nicht viel sehen (die Sitze dieser neuen Reisebusse haben so hohe Lehnen), nur soviel: In der letzten Reihe saßen Mädchen, die sich recht ausgelassen bewegten. Plötzlich erschienen 3 Gesichter über den Sitzlehnen am Heckfenster des Busses. Alle 3 trugen Hüte mit breiten Krempen und Sonnenbrillen mit großen Gläsern. Sie winkten mir und eine von ihnen warf mir Kusshände zu. Ich erwiderte ihre freundlichen Gesten. Der Bus hatte sein Überholmanöver beendet und scherte wieder auf die rechte Spur ein. Ich winkte den Mädchen noch einmal und dann gab ich Gas um den Bus zu überholen.
Vor Fahrtantritt hatte ich 2 Tassen Kaffee getrunken und meine Wasserflasche war auch schon wieder fast leer. Der Kaffee drückte auf meine Blase, so beschloss ich die Autobahn an der gerade angezeigten Autobahnraststätte zu verlassen. Lange war es noch nicht her, dass ich den Bus überholt hatte und siehe da, ich hatte meinen Wagen gerade geparkt, da fuhr der Bus ebenfalls auf den Rastplatz. Ich beobachtete die Menschen, die aus dem Bus ausstiegen und versuchte erfolglos die Mädchen von der letzten Sitzreihe zu entdecken.
Meine Aufmerksamkeit lenkte sich wieder auf meine Blase und so stieg ich aus ohne weiter auf die Mädchen (es waren ausschließlich Mädchen in dem Bus) zu achten und wollte mich der Toilettenanlage des Rastplatzes zuwenden, da verstellten mir plötzlich die 3 Mädchen aus dem Bus den Weg. Sie baten mich mit ihnen zu kommen und zogen mich in Richtung Spielplatz, auf dem zu dieser Zeit nichts mehr los war. Hinter dem Spielplatz befand sich ein Wiesenstück, das mit dichten Hecken eingefasst war, so dass man uns vom Rastplatz aus praktisch nicht sehen konnte.
Die drei bauten sich vor mir auf und erst jetzt bemerkte ich, dass eine von ihnen keine Sonnenbrille mehr trug. Stattdessen trug sie eine Augenbinde, eine der beiden anderen hatte sie geführt, während die dritte mich hierher gezogen hatte.
Nun standen sie vor mir. Die mit den verbundenen Augen in der Mitte, die anderen beiden rechts und links von ihr. Die rechts stehende schien so etwas wie eine Anführerin zu sein. Sie hieß die mittlere, die mit den verbundenen Augen, anzufangen. Etwas zögerlich aber doch bestimmt sagte sie zu mir: „Meister ich will von dir gefickt werden und dein Sperma schlucken!“ Ich erschrak und dachte: „Die sind wohl nicht ganz dicht.“ Aufgrund ihrer extravaganten Kleidung, der Hüte und Sonnenbrillen war es schwer ihr Alter zu schätzen. Ich konnte mich eines gewissen Kribbelns nicht erwähren, dennoch wollte ich lieber Abstand davon nehmen ihrem Wunsch nachzukommen, schon wegen dem eigentlichen Grund weswegen ich auf dem Rastplatz angehalten hatte. Aber was jetzt kam, brach dann doch meinen Widerstand (sehr groß war er sowieso nicht mehr). Die beiden rechts und links hoben den ohnehin recht kurzen Rock der Mittleren hoch und es erschien eine glatt rasierte Muschi, die von keinen Höschen bedeckt war. Und mit den Worten: „Meister ich hab mich schon blank gemacht für dich“, ergriff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, die sie in diesem Augenblick leicht öffnete. Ich spürte eine Körperwärme, die mich nun vollends dahin schmelzen ließ und ich sagte: „OK, ich komme gleich zu euch zurück, aber zuvor muss ich austreten gehen.“ Die beiden Außenstehenden hatten ihre Sonnenbrillen abgenommen und in ihre ohnehin tiefen Ausschnitte gehängt. Als ich nun von Pinkeln sprach leuchteten ihre Augen und die Anführerin sagte: „Nein, bleib und erledige das hier.“ Ich wunderte mich. Wollten sie mir zusehen, wie ich gegen die Hecke pinkle? Aber sie sagte weiter: “Gib uns deinen Tropfen. Wir wollen ihn trinken.“ Ohne meine Reaktion abzuwarten, griff sie nach meinem Reißverschluss und öffnete ihn, während die andere, die mittlere nötigte sich hinzuknien. Widerwillig kniete sie sich vor mit ins Grass, behielt den Mund jedoch geschlossen. Die Anführerin fragte sie ob sie saugen wolle, oder den Mund einfach öffnen. Sie schüttelte den Kopf. Beide beugten sich zu ihr herunter und flüsterten mit ihr. Ich konnte kein Wort verstehen. Der Druck in meiner Blase war inzwischen so stark angewachsen, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. In diesem Moment öffnete die kniende, wenn auch etwas zögerlich, den Mund und die Anführerin holte meinen Schwanz heraus und richtete ihn direkt in den geöffneten Mund, des Mädchens mit den verbundene Augen, die direkt vor mir kniete. Eigentlich wollte ich nicht in ihren Mund pinkeln, da es eindeutig gegen ihren Willen geschah, aber ich konnte es nicht mehr halten, so dass sich der „Golden Shower“ mit starkem Strahl in ihren Mund ergoss. Durch den Druck und die Überraschung wich sie zwar etwas zurück, aber dennoch ging fast nichts vorbei und sie schluckte als ob es ihr Lieblingsgetränk wäre. Als der Druck etwas nachließ unterbrach ich den Strahl, denn unangenehm war mir das ganze schon. Diese Gelegenheit ergriff die dritte, zog mich zur Seite, kniete sich vor mich ins Gras und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen um so stark daran zu saugen, dass sich ein weiterer Strahl nun in ihnen geschlossenen Mund ergoss. Die Anführerin reagierte etwas verärgert mit den Worten: „Ich will auch was!“ Doch sie brauchte keine Angst zu haben; in meiner Blase hatte sich mittlerweile so viel angesammelt, das war genug für alle drei. Nachdem diese 3 – 4-mal geschluckt hatte hielt ich den Strahl wieder an und die Anführerin kniete sich mit geöffnetem Mund vor mich hin. Sie bekam den Rest und das war noch so viel, dass sie mit dem Schlucken kaum hinterherkam, sodass sich ihr Mund immer mehr füllte und sogar überlief. Meine Pisse lief ihr das Kinn hinunter und tropfte auf ihren Rock, den sie sofort hochzog. Nun tropfte alles auf ihre Knie und ich konnte sehen, dass sie zwar ein Höschen anhatte, das war jedoch so durchsichtig und schmal, dass sie es hätte auch weglassen können. Die dritte wollte nicht nachstehen und hob nun auch ihren Rock und ich sah, das auch ihr Höschen kaum wert war so genannt zu werden.
So nun war mir wohler, wenn auch die Situation doch sehr befremdlich war. Annähernd meine gesamte Ladung Urin war in den Mündern und Schlunten dieser drei hübschen, viel zu jungen Damen verschwunden. Nur einige Tropfen liefen ihnen noch das Kinn herunter.

[Gelöschter Benutzer]

„Nun kommen wir zu eigentlichen Teil unserer Mission“, sagte die Anführerin. „Jetzt wird gefickt.“ Mein Schwanz war mittlerweile ohne weiteres Zutun der Mädels zu einer recht beachtlichen Größe angewachsen. Mit meiner Hand erkundete ich die Muschi der mittleren, die nun vor mir stand und noch immer die Augenbinde trug. Sie war noch erstaunlich trocken, aber ich spürte wie aus der Tiefe ihrer Pussy schmierige Flüssigkeit herauskam. Ich „tauchte“ meinen Finger hinein und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie stöhnte auf. Dann hoben die beiden anderen sie hoch und drückten sie mit gespreizten Beinen so gegen meinen Körper, dass mein Schwanz sofort in ihrer nunmehr sehr feuchten Möse verschwand. Ich dachte noch „Kondom“, aber dafür war es nun schon zu spät. Beim Hineingleiten spürte ich plötzlich einen merkwürdigen Widerstand. Doch mit einem Ruck der einen Unterdrückten Schmerzensschrei der gevögelten zur Folge hatte, war auch dieser Widerstand überwunden und ich steckte nun vollständig in ihr drin. Mit ihren Beinen umklammerte sie mich und zog mich rhythmisch an sich heran. Dabei bemerkte ich, dass ich bei jedem Stoß in ihre Möse mit der Spitze meines Schwanzes ihren Muttermund berührte. Plötzlich ging ein Beben durch ihren Körper. Augenscheinlich hatte sie ein Orgasmus ereilt.
Sie wurde heruntergelassen und konnte kaum auf den eigenen Beinen stehen, so zitterte sie. Beim Herausziehen meines Penis bemerkte ich, dass etwas Blut an ihm klebte. Aha, dachte ich, ich hatte sie entjungfert. Deshalb also der ganze Zirkus. Die Mittlere Versuchte mich mit heißer Zunge zu küssen. Es gelang ihr nicht so recht, so sehr zitterte sie.
Die anderen beiden hatten sich derweil hingekniet und leckten abwechselt meinen Schwanz. Zunächst säuberten sie ihn, um ihn dann noch mal zur vollen Größe zu blasen. Als sie merkten, das es bei mir bald soweit sein würde, ließen sie von mir ab und die Anführerin sagte zu der frisch deflorierten: „Jetzt Du!“. Das zittern war schon fast ganz verschwungen und sie kniete sich jetzt ohne zu Zögern vor mich hin. Unter ihrer Augenbinde schien sie über das ganze Gesicht zu strahlen. Sie leckte und saugte an meinem Schwanz herum ohne ihre Hände einzusetzen. Hierbei hatte sie also schon Erfahrung, oder war sie so ein Naturtalent? Währen Sie an meinem Schwanz nuckelte und es bei mir auch schon fast zum Abschuss kam, drängten sich die beiden anderen an meinen Körper und führten meine Hände zu ihren Muschis; ihrer Höschen hatten sie sich für mich unbemerkt entledigt. Sie fühlten sich wohl etwas vernachlässigt. Sie tropften vor lauter Muschiflüssigkeit und so fiel es mir nicht schwer sie durch Massage ihres Kitzlers so in Extase zu versetzen, dass, als ich mit einem Riesenorgasmus mit meiner Ficksahne den Mund meiner Nucklerin füllte, auch die beiden anderen von einem Orgasmus geschüttelt wurden. Und selbst die Kniende erlebte einen zweiten Orgasmus, der aber lange nicht so intensiv war wie der erste. Sie ließ mich noch auszucken und leckte dann meinen Schwanz noch sauber. Nachdem sie sich die Augenbinde heruntergerissen hatte küsste sie mich nochmals mit ihrer virtuosen Zunge und auch die beiden anderen küssten mich sehr intensiv bevor sie sich die Blusen und die Röcke zurechtrückten, ihre Hüte und Sonnenbrillen aufsetzten und sich mit hochroten Köpfen und einigen Spritzern Urin und Sperma auf der Kleidung im Laufschritt zu ihrem Bus zurückbegaben. In den Bus waren schon alle anderen eingestiegen. Nachdem die letzte, es war die frisch entjungferte, mit einem Sehnsüchtigen Blick in meine Richtung im Bus verschwunden war schlossen sich die Türen und der Bus verließ den Rastplatz.
Vor mit im Gras lag die Augenbinde. Ich hob sie auf. Es war ein zusammengerolltes Halstuch. Beim entrollen entdeckte ich, dass darauf mit Filzstift das Wort „DANKE !“ geschrieben stand. Ich tupfte noch ein paar Tropfen Blut von meinem Schuh. Sie hatte wohl mehr geblutet als ich bemerkt hatte. Das Andenken an diese Begebenheit wollte ich behalten, wenn ich es auch niemandem zeigen konnte, denn wer hätte mir diese Geschichte schon geglaubt.

bearbeitet August 29, 2011 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

Diese Geschichte ist mir auf einen Autofahrt eingefallen und bis ich den Bus überholt hab ist sie so passiert. Alles andere ist Fantasie.

Schreibt mir doch bitte ob sie Euch gefällt.
Und vergesst die Bewertung nicht.

[Ku****]

Eine schöne Fantasie :-)
Danke

[Gelöschter Benutzer]

Eine sehr schöne geile sexy Geschichte...

LG Wolf