Ba**** Geschrieben Juli 29, 2011 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juli 29, 2011 [CENTER]Prolog [/CENTER] [CENTER] [/CENTER] So sitz ich Ihnen nun seit ein paar Monaten in meinem Lehrgang und mit mir zusammen noch 10 andere bemitleidenswerte Personen, die den gleichen Blödsinn wie ich machen wollen. Was man halt nicht alles macht für einen relativen sicheren Job…. Unsere Klasse besteht aus einem bunt gemischten Haufen, jeglichen Alters. Die einen sind schon verheiratet und haben Kinder, oder leben in wilder Ehe und haben da Ihre Kinder, dementsprechend sind auch alle Altersgruppen vertreten, von unserem 21-jährigen Küken bis zu unserer „Oma“ die schon 33 ist. Ich gehöre vom Alter her zum Mittelfeld und als Autor dieser Geschichte, ist es wohl an mir mich jetzt ein wenig zu beschreiben. Ich , also der Sebastian, bin 28 Jahre alt, 1,74m groß und mein Gewicht liegt irgendwo zwischen 69kg und 74kg. Von der Figur her, sehe ich mich als normal gebaut, mit einem kleinen Bauchansatz, den ich seit Jahren mit mir trage, und an dem auch viel Sport nichts ausrichten konnte. Aber was soll’s, man kann ja nicht perfekt sein. Nach einigen Monaten des Kennenlernens kennt man inzwischen seine anderen Klassenkameraden und kann Sie auch einschätzen. Von dem einen oder anderen, der auch in meiner Geschichte vorkommt, ist man aber doch häufiger noch etwas überrascht. [CENTER]1. Geheimnisse [/CENTER] [CENTER] [/CENTER] So sitz ich nun tagein tagaus mit meiner Kollegin Theresa nebeneinander im Lehrgang und lassen uns von unseren Dozenten alle möglichen Paragraphen und Fallbeispiele um den Kopf schmeißen. Und wie man denke ich nachvollziehen kann, ist das nicht unbedingt immer sehr interessant. So kam es nun, dass ich im Laufe der Zeit Theresa immer genauer betrachtete, wie sie neben mir sitzt. Meistens hat Sie eine schöne figurbetonte Jeans die Ihren kleinen knackigen Hintern schön zu Geltung bringt, oder auch mal ein Rock, der schöne schlanke Waden und ebenfalls schöne Oberschenkelansätze zeigt. Leider rutscht der Rock nie höher und lässt so tiefer schauen, aber was nicht ist, kann noch werden. Zu diesem grandiosen Hintern und den schönen Beinen kommt noch ein schlanker Oberkörper mit kleinen festen Brüsten. Nicht ganz eine Handvoll , sowie ich es besonders liebe und ich lasse glaube ich keine Gelegenheit aus, sie zu beobachten um vielleicht einen tieferen Einblick zu bekommen. Gekrönt wird alles von einem sehr süßen Gesicht, mit einem Lächeln das alles vergessen lässt, ein kleines Näschen was zum stupsen einlädt und etwa schulterlangen braunen Haaren, die Ihre grünen Augen schön betonen. Da wir auch sehr vorbildlich sind, und den Unterricht natürlich stören wollen, laufen unsere Unterhaltungen viel auf extra Zetteln ab, damit die anderen nicht gestört werden, und wir natürlich auch nicht so auffallen. Auf diesen Zetteln unterhalten wir uns über die Gott und die Welt, aber meistens landen wir doch immer wieder bei dem interessantesten aller Themen, bei Sex. So habe ich in den letzten Woche einiges über die so kleine unschuldige Theresa herausgefunden. Denn so wie sie tut, ist Sie bei weitem nicht. Von harmlosen Sachen wie Sex in allen Räumen einer Wohnung, über WC’ s in Discos und Sex auf einem Autobahnparkplatz hat sie schon einiges gemacht. Aufhorchen lassen haben mich aber vor allem, das Sie Sex an gewagten Orten , das Sie es liebt geleckt zu werden und auch Analverkehr nicht ganz abgeneigt ist. Jedoch mangelt es Ihr derzeit an etwas Selbstvertrauen, um Ihre Wünsche umzusetzen. Dazu kamen noch andere Sachen, eher so banale wie unsere Prüfungen. Wie dem auch sei, durch Zufall hatten wir uns die Tage über Internet ein wenig unterhalten, und sind durch einen kleinen Tipp- und Verständnisfehler wieder einmal beim Thema Sex gelandet. Irgendeiner von uns beiden hatte die Wörter „gelenkt“ und „geleckt“ durcheinander gebracht und so waren wir wieder dabei. [CENTER]2. Fantasie, der Anfang [/CENTER] [CENTER] [/CENTER] Ich stellte mir vor, wie wir uns noch weiter darüber unterhielten, das Sie es mal wieder besorgt bekommen brauchte und ich, der seinem Mund ja nie halten kann, meinte nur noch zu Ihr, dann zieh Dir doch einen Rock morgen an, und den Rest werde ich dann schon regeln nach unserer Prüfung. Wie nicht anders zu erwarten, kam von Ihr ein „Nö“ und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken darüber. Als wir uns am nächsten Tag vor der Prüfung alle getroffen haben, stellte ich überrascht fest, dass Sie einen Rock anhatte, in dem Moment habe ich jedoch nicht mehr an unsere Unterhaltung vom Vortag gedacht. Es war nach halb 8, als wir alle gemeinsam hoch gingen in unseren Prüfungsraum um die erste der beiden für diesen Tag anstehenden Prüfungen zu schreiben. Da ich noch schnell in der Küche vorher war, war ich der letzte, der die Treppe hoch lief. Glücklicherweise war Theresa genau vor mir, und ich dachte mal wieder: „wieso rutschen denn diese verdammten Röcke nie hoch, wenn man es mal möchte“ als mein Handy sich meldete. Eine Nachricht. Eine Nachricht von Theresa, ich soll doch mal lieber schauen wo hin ich laufe, nicht das ich ausversehen noch falsch laufe. Ein wenig verwundert richtete ich den Blick von meinem Handy auf die vor mir laufende Theresa und wollte grad etwas sagen, als Sie sich mit Ihrem Kopf zu mir umdrehte und zwinkerte, und dabei wie zufällig die Hand unter ihren Rock schob, und mir dabei Ihre wunderwollen Pobacken zeigte, und den schwarzen Strich der sich als String entpuppte. Ich war so perplex, das ich ganz vergaß auf die Stufen zu achten und mich fast hingelegt habe, zur allgemeinen Erheiterung aller, die das Knallen gehört hatten. Und schon summte wieder das Handy und ein schelmischer Spruch von Theresa war auf meinem Display „ So schnell kann mich Dich ablenken? Das hätte ich aber nicht gedacht von Dir.“ Bevor ich noch darauf antworten konnte, musste ich leider das Handy ausmachen, denn wir waren im Klausurraum und mussten unsere Sachen die nicht erlaubt waren, also auch das Handy, ausmachen. Schade, aber okay, dann bekommt Sie nach der Klausur eine Antwort von mir darauf. Die Klausur lief soweit ganz gut, und nun waren alle wieder vor der Tür, unterhielten sich über die Klausur und die nächste die uns bevorstand. Nun hatte ich Zeit, um Theresa erst einmal eine Antwort zu schicken in der ich mich sehr bedankte für die unvorbereiteten Schmerzen die ich mir dank Ihr zugezogen hatte, wo ich mich auf der Treppe fast komplett lang gelegt hatte und wie sehr ich den Anblick genossen hatte. Nett wie ich bin, hab ich Ihr noch gesagt, das mich das kleine schwarze gestört hatte, was sie noch unter hat. Aber so an sich, sah es sehr gut aus. An Ihrem Lächeln als Sie die SMS gelesen hatte, konnte ich erkennen, das Sie es gut fand, was ich geschrieben hatte. Kurz vor Ende der Pause ging Sie schon rein und ich beschloss noch mit den anderen aufzurauchen und dann ebenfalls hinein zu gehen. Als der Rest von uns hineinging, kam Theresa aus Richtung der Toiletten und grinste mich dabei schon an. Okay dachte ich, was hat Sie denn jetzt schon wieder ausgeheckt?! Ein Blick auf mein bimmelndes Handy sagte mir, das Theresa mir wieder geschrieben hatte. Während ich Ihre SMS las, rempelte Sie mich an und ging an mir vorbei um wieder mal vor mir die Treppe hoch zu gehen. Als Sie sich so vor mich schob, dachte ich wieder an den geilen Hintern den ich vorhin schon sehen konnte. Wie dem auch sei, begann ich Ihre Nachricht zu lesen. Dort stand, ich solle sie antippen wenn ich die SMS gelesen habe. Wie es mir aufgetragen wurde, tippte ich Sie in den Rücken und schon wieder wanderte Ihre Hand unter den Rock und lüftete diesen wieder. Da ich diesmal damit gerechnet hatte, traf es mich nicht ganz so unvorbereitet, aber das ich diesmal alles sehen konnte, ohne etwas Stoff zu sehen, lies mich doch etwas nach Luft schnappen. Schade das dieser kurze Moment so schnell vorbei ging. Zurückschreiben konnte ich Ihr erst einmal nicht wieder, da mein Handy schon aus war, wo wir im Prüfungsraum waren, aber ich beschloss es nachzuholen, sobald ich fertig war.
Ba**** Geschrieben Juli 29, 2011 Autor Geschrieben Juli 29, 2011 Die 2 Stunden waren schnell herum und nachdem ich meine Klausur abgegeben hatte, wollte ich Theresa antworten. Also machte ich mein Handy wieder an, und stellte fest, das Sie mir kurz bevor wir anfingen zu schreiben noch einmal eine Nachricht geschickt hatte. Etwas verwundert griff ich, wie ich es in der Nachricht gelesen habe, in meine Jackentasche. Momentmal, da durfte eigentlich nichts drin sein, und auf einmal hatte ich dort was aus Stoff in der Hand. Vorsichtig zog ich es ein wenig heraus, nur um dann innezuhalten und zu begreifen. Was sich dort befand, konnte ich noch nicht so recht begreifen und ich überlegte, wann Sie mir Ihren String hätte zustecken können. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, als wir nach der Pause hoch gingen und sie mich anrempelte, das war die einzige Möglichkeit gewesen….dieses kleine Luder. Sie wusste genau, das mir so etwas gefällt. Ich schrieb Ihr natürlich auch, das Sie ein ganz schönes Luder ist, und was ich nun davon halten soll. Nun hieß es warten, das Sie fertig ist mit Ihrer Prüfung und mir antworten kann. Da wir schon vorher abgemacht hatten, nach unseren letzten Prüfung einen kleinen Umtrunk zu veranstalten, konnte ich wohl noch davon ausgehen, das ich währenddessen noch eine Antwort von Theresa zu bekommen. So standen wir alle wieder vor der Tür beisammen, mit einem Becher Sekt beziehungsweise einer Flasche Bier und freuten uns alle, das nun die Prüfungen endlich vorbei sind. Theresa stand die ganze Zeit in meiner Nähe und wir tauschten einige Blicke aus, und irgendetwas lag in Ihrem, was ich nicht so recht zuordnen konnte. Nach einer Weile setzte Sie sich auf die oberste Treppenstufe, direkt mir gegenüber, und wir unterhielten uns über dies und das, und beteiligten uns an den Gesprächen der anderen. Theresa war schon die ganze Zeit nebenbei am schreiben, und irgendwann merkte ich das vibrieren meines Handys und schaute darauf. Ah da war sie endlich, eine Antwort von Theresa. Sie fragte ob ich Ihr Geschenk gefunden hätte, und bat mich darum, das ich mich Ihr gegenüber hinhocken solle. Ich konnte mich mir schon denken was folgen sollte, aber das Sie das wirklich tat vor allen anderen, die davon nicht einmal eine Ahnung hatten, hätte ich Ihr nun auch wieder nicht zugetraut. Also hockte ich mich dort, wo ich grad stand hin und schaute zu Theresa, während ich mich mit Ihr ganz normal weiter unterhielt. Mein Blick war natürlich nicht auf Ihr Gesicht gerichtet, sondern hing tiefer, an Ihren Knien, die ein Blick in den Schoß verwehrten. Und dann kam das, was ich nicht erwartet hatte, Sie öffnete Ihre Schenkel und ließ mich tief in Ihren Schoß blicken, der so wie es aus der Ferne aussah, frisch und vor allem komplett blank rasiert war. Da lag Sie nun vor mir, diese süße Frucht, mit den zarten Lippen, und an dem oberen Ende lugte der kleine Knopf ein wenig hervor, der Frau die höchsten Gefühle verspricht. Hui, das war echt viel für mich und ich musste erst einmal aufstehen, damit ich den Blick abwenden konnte von Ihr. Das Grinsen das Sie mir zuwarf, war sehr eindeutig. Sie war geil und wollte es, und Sie wollte mich noch heißer machen, als ich schon war. Nur Sie wusste noch nicht, das es in meiner Hose bereits sehr eng geworden ist. Während wir alle so herumstanden und erzählten, und der Alkohol zur Neige ging, bot ich mich an, um Nachschub aus der Küche im Keller zu holen. Also ging ich hinein in die Küche um noch einmal 2 Flaschen Sekt zu holen. Da hinter mir die Tür nicht zugegangen ist, wusste ich, das irgendjemand hinter mir herein gegangen ist, was ich aber nicht weiter beachtete. In der Küche angekommen, machte ich mich gleich an den Kühlschrank um die 2 Flaschen zu heraus zu holen und als ich mich umdrehte stand Theresa in der Tür, und schaute mich erwartungsvoll an. Etwas überrascht, überlegte ich, was ich nun machen sollte, denn ich wollte nichts überstürzen. Ich beschloss das zu tun, was von mir anscheinend erwartet wurde und ging mit beiden Flaschen in der Hand auf sie zu, stellte beide auf die Anrichte, die bei der Tür war und drückte Sie ohne ein weiteres Wort dagegen und küsste Sie. Dabei stellte ich es so an, das Ihre Hände hinter ihrem Rücken waren und Sie die nicht mehr nutzen konnte, und ich Sie mit meinem Körper und einer Hand dort halten konnte, während ich die andere frei hatte. Diese Gelegenheit nutzte ich, und fuhr mit meiner freien Hand über Ihre Brüste und knetete diese und ließ meine Hand weiter nach unten wandern, über die Seiten Ihrer Schenkel bis zu Ihrem Rocksaum. Dann fühlte ich Ihre nackte weiche Haut und mein Hand fuhr wieder nach oben, diesmal jedoch unter ihrem Rock, bis ich Ihre prallen Arschbacken in der Hand hatte und diese knetete. Wir wechselten kein Wort, wie auch, denn unsere Lippen und Zungen waren mit sich beschäftigt. Sie wehrte sich nicht, und so gestattete ich es mir, und lies meine Hand nach vorne gleiten, ins das Zentrum Ihres Schoßes. Langsam fuhr ich mit einem Finger an den Ansätzen Ihrer Schamlippen entlang, erst die linke, dann über den Kitzler, was Sie etwas zusammenzucken und seufzen ließ, zur rechten Schamlippen. Oh man, war sie heiß, noch etwas mehr, und Ihre Geilheit würde an den Schenkeln herunterlaufen, so feucht war sie bereits. Ich setzte alles auf eine Kappe, und nahm nun meinen ganzen Handballen und übte damit einen leichten Druck auf Ihre Scham aus, und den Handballen drückte ich mal etwas mehr, mal etwas weniger auf und ließ ihn dazu noch kreisen. Sie hörte auf mich zu küssen, und begann ein wenig zu stöhnen, legte den Kopf auf meine Schulter und genoss es einfach. Meine Hand war schon fast komplett feucht, so starklief es aus Ihr heraus, und ich versenkte einen Finger in Ihr, während ich weiter mit dem Handballen Druck ausübte. Der Finger wurde fast aufgesaugt von Ihrer Muschi und schrie förmlich nach mehr. Also legte ich noch einen und dann noch einen nach, somit hatte ich schon 3 Finger in Ihrer Muschi. So konnte ich Ihren Kitzler jedoch nicht mehr reizen und durch eine kleine Änderung meiner Handstellung gelang es mir Sie mit 3 Fingern zu befriedigen während mein Daumen nun Ihren Kitzler stimulierte. Theresa atmete immer heftiger und ich zog meine Finger aus Ihr zurück. Bevor sie jedoch protestieren konnte, setzte ich meine Lippen auf Ihre und erstickte damit jegliche Äußerung im Keim. Denn mir ist eine Idee gekommen, die ich nun in die Tat umsetzen wollte, denn nicht nur Theresa ist versaut, sondern ich auch. Ich griff mir eine der Sektflasche und spreizte mit dem Knie Ihre Beine etwas weiter auseinander und setzte die Flasche an Ihrer Muschi an. Ihr zucken verriet mir, das die Flasche anscheinend noch kalt war, aber ich ignorierte es und ließ Sie langsam zwischen Ihre Lippen gleiten. Ich konnte es mir richtig bildlich vorstellen, wie sich die Schamlippen langsam spalteten und die Flasche langsam dazwischen verschwanden nur um sich anschließend an den Flaschenhals zu schmiegen wie ein gieriger Mund. Ich schob die Flasche nur ein wenig hinein, und ließ währenddessen von Ihren gierigen Lippen ab, um Ihre Reaktion besser mitzubekommen. Doch das einzige was von Ihr kam, war nur ein kleines Seufzen. Ich lies die Flasche ein wenig wieder hinausgleiten nur um sie wieder langsam hinein zu schieben, dieses mal jedoch ein wenig weiter, und Theresa lies wieder ein Seufzen über Ihre Lippen kommen, noch ein paar mal machte ich das mit der Flasche und wurde dabei immer etwas schneller. Dann lies ich die Flasche hinausgleiten stellte Sie wieder zurück. Ich lies von Theresa ab, das Sie Ihre Hände wieder nach vorne nehmen konnte, nahm Sie in die Arme, und fasste mit beiden Händen an Ihren Hintern, gab Ihr dabei noch ein langen Zungenkuss und mit einem Zwicken in Ihre Arschbacken ließ ich von ihr ab, nahm die beiden Sektflaschen und ging wieder hoch zu andern. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, wie schwer es mir gefallen ist, sie da so jetzt stehen zu lassen, aber wir waren schon zu lange weg, und auf die Zuschauer die da hätten kommen können, hatte ich keine Lust, obwohl ich generell damit keine Probleme habe. Unser Fehlen ist anscheinend keinem weiter aufgefallen und ich beteiligte mich an der Gesprächen mit den anderen, und stellte die beiden Sektflaschen in die Mitte. Ein paar Minuten nach mir kam Theresa auch wieder raus, jedoch hatte sie sichtlich gerötete Wangen und ich konnte nicht anders, als Sie anzugrinsen was Sie auch erwiderte. Als die anderen beiden Sektflaschen geöffnet wurden, kam von einem aus der Gruppe nur die Bemerkung, das diese irgendwie ein wenig nass seien und wie das sein kann. Bei meiner Erklärung woran das liegen könnte, musste ich die Gedanken beiseiteschieben, woran es wirklich lag, und sagte etwas von wegen Kondensationswasser, und kalter Flasche und der warmen Außentemperatur. Ein Blick zu Theresa verriet mir, das Sie auch mir Ihren Gedanken woanders war.
sv**** Geschrieben Juli 30, 2011 Geschrieben Juli 30, 2011 Bitte schnell weiter Schreiben. Gute Geschichte
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 18, 2011 Geschrieben August 18, 2011 Hey,wie gemein....wann gehts denn endlich weiter?????
Ku**** Geschrieben August 20, 2011 Geschrieben August 20, 2011 Gespannt buin was noch so geschieht :-)
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