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Das erste mal ...


zarter69

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Geschrieben

Das erste mal
Ich träume gerade vom Freitag den 9ten,
gegen 18:00 Uhr treffen wir uns an der Abfahrt der Autobahn .
Wir fahren mit unseren Autos auf einen Autohof neben einer großen Tankstelle und
MC Donalds, dort gehen wir in den Autohof und trinken eine Tasse Kaffee.
Zur Begrüßung hauchst du mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Bei der Tasse Kaffee unterhalten wir uns über uns und das was wir so tun.
Unter dem Tisch merke ich dein Knie wie es meins berührt, ganz vorsichtig fasse ich nach deinem Knie und erwische den Stoff von deinem Kleid, aber auf einmal ist der Stoff vom Knie und ertaste ganz sachte die zarte nackte Haut die in Seidenstrümpfe gehüllt ist, ganz warm und weich. Ich merke deine Gesichtfarbe verändert sich, ich musste leider damit aufhören wir sind ja nicht alleine hier.
Wir beschließen den Club Rose zu besuchen wir fahren die 2 km mit meinem Wagen.
Nachdem wir an der Tür geläutet haben öffnet uns Silvie sie ist erstaunt das ich heute in Begleitung erscheine, es ist das erste mal, sonst bin ich immer Solo hier. Silvie und ihr Mann Basti betreiben den kleinen Club, ich bin gerne hier bei den beiden sie mischen ab und zu auch mit.
Wir gehen ein paar Stufen rauf und gehen in den kleinen Raum zum umziehen. Nachdem ich dir aus dem Kleid geholfen habe, stehst du in einer wunderschönen Korsage mit halterlosen Strümpfen vor mir.
Als ich auch mich meiner überflüssigen Kleidung entledigt hatte, gingen wir an die kleine Bar. Silvie versorgt uns mit Getränken und man ist neugierig auf den neuen Gast. Im Kaminzimmer läuft wie immer der Fernseher erst mit aktuellen und später mit den Heimatfilmen.
Nach einer Weile besuchen wir die kleine Sauna und nachdem du dich bäuchlings auf dein Handtuch gelegt hast nutze ich die Situation und streichele deinen Rücken die Arme und Po und gehe an den Beinen herunter bis an die Füße. Beim auf und abwandern auf deinem Körper, sehe ich du hast deine Augen geschlossen und die Haut kräuselt sich ein wenig die Gänsehaut schlägt zu.
Ich werde mutiger und konzentriere mich auf Po und Spalte langsam öffnest du die Schenkel und ich kann dein feucht schimmerndes Paradies sehen. Meine Finger berühren ganz zart und vorsichtig die nackte Haut und ich spiele ganz zart mit den Haaren. Plötzlich berührt deine Hand ganz wie zufällig meinen kleinen und ohne dass du nachfassen musst wächst er und sagt da bin ich. Ich lasse derweilen mit meinen Fingern das Paradies nicht in ruh, du streichelst ganz zart mein Penis er ist ganz hart geworden aber du forderst mich auf mit den Fingern dich fester zu streicheln und ich soll die Finger reinstecken.
Das fällt mir nicht schwer, ganz feucht, es geht fast wie von alleine. Ich fühle innen den kleinen Hügel die raue Stelle durch den leichten Druck meiner Finger schwillt sie an und plötzlich zuckt es in dir und ich bin überrascht wie ausgehungert du bist.
Ich setzte mich nun auf mein Handtuch tja aufgerichtet steht er nun da und du lächelst mich an und du beugst dich über mich und nimmst ihn in den Mund ganz vorsichtig immer tiefer und ich Glaube jetzt ist er ganz verschwunden zart fast du meine Hoden und streichelst sie, ich will dich warnen aber du reagierst nicht und lässt nicht locker da ist es auch schon um mich passiert.
Ich schäme mich ein wenig, aber du sagst das wollte ich schon lange mal wieder, nachdem du von mir läst.
Die anderen Räume stelle ich dir auch noch vor, war meine Äußerung nach einer kleinen Pause und in jedem Raum wollen wir was anderes probieren.
Nach einer weile an der Bar und im Kaminzimmer vor dem Fernseher, wo ein schöner Porno aus Frankreich lief, schaute ich dich an und du zwinkerst mir zu worauf ich deine Hand nahm und dich vom Sofa hochzog. Langsam gingen wir an der Bar vorbei und an anderen Gästen wobei du aus versehen einen großen Mann in unserem Alter berührtest, wir gingen die Treppe rauf zu den drei anderen Räumen.
Oben zeigte ich dir das Zimmer mit dem Himmelbett, das große mit der Spielwiese und dem Kuschelpenis der an der Decke hängt, wo auch der Gynstuhl steht und das Zimmer mit der kleinen Kuschelhöhle daneben ist hinter einem Gittertor ein Andreaskreuz und ein Bockkasten wo man Kopf und Arme fixieren kann.
Ich wollte dich gerade fragen wo wir hin wollten, auf die Wiese wo ein Pärchen sich vergnügte oder wo anders hin, da sah ich das du den Bock immer noch ansahst und du ihn mit einer Hand streicheltest und fühltest wie sich das Leder anfühlte. Ich sagte nichts und streichelte deinen Rücken bis hin zum Po als du dich nach vorne zum Bock bewegtest und dich darauf knietest. Ich stellte mich am Kopfteil hin und ich streichelte dein Gesicht ganz langsam und
wanderte dabei zu deinem schönen Busen herunter, ich nahm mit beiden Händen die Brustwarzen und zwirbelte und drehte sie zart in meinen Fingerspitzen bis sie fest und hart waren.
Plötzlich legtest du dich auf den Bock mit dem Bauch nach unten und sagtest, mach ihn zu, mach mich fest und ich legte den Bügel über deinen Hals und beide Hände. Ich streichelte weiter deinen Rücken du nahmst mit der einen Hand meinen Penis aus dem Slip, ich musste mich ein wenig drehen so das du ihn in den Mund nehmen konntest den mit bewegen war nicht viel.
Da stand der Mann von unten, der Rempler er hatte ein ganz steifen Schwanz und er hatte schon ein Kondom drauf, wir beiden hatten ihn gar nicht bemerkt er schaute uns schweigend an plötzlich fragte er darf ich und du nicktest er stellte sich hinter dir hin zog deinen Slip an die Seite und drang mit einem heftigen Stoß ein.
Er bewegte sich ziemlich heftig und durch die Größe konnte er auch sich ziemlich wild bewegen aber nach ganz kurzer Zeit grunzte er verzückt und war fertig.
Als er den Raum verlassen hat machte ich dich los und wir zogen uns in die Kuschelhöhle zurück, ich streichelte dich und legte mich auf den Rücken als du mich anfingst zu streicheln, du nahmst ein Kondom und rolltest über meinen Penis und setzte dich auf mich, wir bewegten uns im gleichklang und es wurde je länger wir so uns bewegten immer schöner von Zeit zu Zeit saugte und leckte ich an deinen schönen Brüsten, bis auf einmal ich bemerkte wie du zitterteste und es ganz nass auf meinen Bauch wurde. Doch plötzlich hieltest du mit den Bewegungen inne und nur das innere in deinem Paradies bewegte sich weiter und massierte meinen Penis das Gefühl wurde immer intensiver aber du hieltest mich hin, ich schaute dich an und flehte mit meinen Augen lass es geschehen erlöse mich, ohne ein Wort du verstandest mich.
Ein wildes zucken deiner Muskeln erlöste mich und ich hatte so ein intensiven Orgasmus das ich laut geworden bin den plötzlich ging der Vorhang weg und ein paar Köpfe schauten uns zu.
So schön war es, ich weiß nicht wie lange ich noch kann, aber es sind noch zwei Zimmer und die Nacht ist noch nicht zu Ende.
Tja heute haben wir im Club schon zwei Räume erlebt und ausprobiert nun sitzen wir unten im Speiseraum und trinken erstmal eine Tasse Kaffee und Silvie hat wieder Kuchen stehen, zu dem vielen anderen Essen. Inzwischen sind mit uns drei Pärchen, 4 Solo Männer und eine Solo Frau im Club tja die Solo Frau ist Ina. Die Ina kenne ich schon eine weile durch Silvie, Ina ist schon eine g.... Rubens Frau sie ist immer Solo aber nie traurig oder alleine. Jeder der Solo Herren und auch einige der Pärchen werden von Ina gekapert sie gibt viel und nimmt auch alles. Eines der Besonderheiten ist das blasen einfach stark und eine Frau glücklich machen beherrscht sie genau so.
Bei der Tasse Kaffee haben wir uns eine ganze Weile aufregend mit anderen Gästen unterhalten bis Ina sich zu uns setzte plötzlich war eine erotische Spannung im Raum. Ina und ich sind oft oben auf der Matte aber ich jetzt mit einer Frau hier, klar dass Ina neugierig ist. Ruckzuck waren wir zu dritt in einem Gespräch vertieft. Ich konnte mir schon denken wozu Ina Lust hatte, denn Ina und ich wir zwei haben so ein kleines Geheimnis, was bei den anderen so nicht läuft.
Aber wir verdrängten erstmal dieses und wir unterhielten uns intensiv weiter.
Nach einer weile meinte Ina, wollen wir nicht mal hoch und ich starte dich an wie du jetzt reagierst, aber deine Gesichtszüge blieben völlig entspannt und lächelten und du sagtest nur, auf los.
Darauf gingen wir hoch und fanden das Zimmer mit dem Himmelbeet leer dort ließen wir uns nieder. Ich sprang noch mal auf und ging Handtücher und ein Öl holen, nachdem ich zurück war legte ich die Kette vor die Tür den ich wollte ungestört bleiben. Ich krabbelte auch auf die Matratze zu den beiden und setzte mich in eine Ecke denn Ina streichelte schon deine Schulter und die Arme wie von selbst vielen die dünnen Träger und dein schöner großer Busen kam zum Vorschein.
Ina entledigte kurzer Hand sich ihrer Klamotten und streichelte dich überall, ich saß regungslos in einer Ecke und beobachtete euch beide, du machtest erst gar nichts, außer zu genießen das sah ich an deinen Gesichtausdruck Augen geschlossen und irgendwie glücklich.
Plötzlich suchte Inas Hand nach mir als sie meinen Penis packte, wusste ich dass ich auch aktiv werden sollte. Du lagst mittlerweile auf deinem Rücken und Ina kniete zwischen deinen Schenkel und ihr Kopf war zwischen den Schenkeln verborgen, was ich tat blieb dir verborgen da du mich nicht sehen konntest ich legte mich neben dich mit dem Kopf Richtung deiner Füße und fing an Inas Busen und Rücken zu streicheln, ohne bei dir aufzuhören drehte Ina sich so das ich jetzt ihren Po vor mir hatte und ich streichelte ihn sowie die fleischigen Schamlippen, Ina kam in Fahrt das kannte ich bei ihr.
Teil 1 es geht weiter.


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