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Frühstück wieder willen, aber schön.


zarter69

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist Montagmorgen 8.00 Uhr, puh schon einmal geschafft die Kinder aus dem Haus und die Küche sieht aus wie nach einem Bombenangriff und ich war auch noch nicht mit mir und dem Badezimmer fertig. Aber was soll´s, heute nehme ich mir die Zeit die Kinder kommen erst gegen 13:30 aus der Schule und ich habe meinen freien Tag.
Bei einer Tasse Kaffee setze ich mich in das Trümmerfeld Küche und strecke die Füße von mir und denke noch an das letzte Wochenende. Dabei merke ich auch ich werde älter, war doch ein wenig anstrengend, ich war irgendwie noch müde. Dabei wie die Gedanken durch meinen Kopf zogen sah ich mich in der Küche um und wünschte mir es würde peng machen und alles wäre weg und sauber. So in meinen Gedanken versunken wurde ich durch die Türschelle in die Realität zurück gerissen, wer kommt den jetzt angewackelt schoss es mir durch den Kopf, ich noch in meinem Bettdress und die Küche und dann schellt es schon wieder wie penetrant. Also mit wieder willen hin zur Tür und als ich öffnete standest du davor grinsend hell wach mit den Augen im Gegensatz zu mir, in der linken eine Tüte, oh es roch nach frischen warmen Brötchen und in der rechten Hand eine Flasche Prosecco. Beides hieltest du weit weg von dir mit offenen Armen und bevor ich überhaupt etwas machen konnte kam von dir ein Schönen guten morgen ich habe Lust mit dir jetzt zu Frühstücken und ein nein wird nicht akzeptiert.
Was sollte ich machen ich gab mich geschlagen unter einem stammeln das nicht aufgeräumt sei und ach alles noch nicht fertig ist wolltest ich gar keinen jetzt empfangen, aber irgendwie sagte meine innere Stimme lass es laufen, es ist dein freier Tag.
Wir gingen, ich voran in die Küche und ich suchte nach irgendeiner Entschuldigung um das Chaos zu erklären, aber ich hatte das Gefühl das du es gar nicht wahrgenommen hast. Wo hast du ein paar Sektgläser lass uns den Tag fröhlich beginnen, hörte ich deine Stimme sagen und kurz um packtest du mit an und das Chaos lichtete sich sehr schnell. Ich hatte die Gläser auch dann aus dem Schrank auf den Tisch gestellt du packtest die Flasche und wolltest sie öffnen als sich der Korken Richtung Decke alleine abmachte und der Sekt spritzte uns entgegen das war nun der Moment wo auch ich endlich lachen musste, du nass ich nass und nicht mehr viel in der Flasche der Rest auf der Erde. Der Rest in der Flasche wurde dann von dir in die Gläser gegeben und immer noch lachend stießen wir an und ich sagte die Sauerei machst du aber weg und sagte da ist der Putzeimer und los.
Komisch das machte anscheinend dir gar nichts aus, du hattest ruck zuck den Fußboden wieder sauber und nichts klebte mehr. Ich hörte mich sagen na dann darfst du einmal die Woche zum putzen kommen. Was mache ich nun mit meinem nassen Hemd und Pullover und du mit deinem langen Shirt, erst jetzt merkte ich nach dem vielen lachen das wir beide den meisten Sekt an uns hatten und bei mir waren dadurch die spuren nicht zu übersehen mein Shirt war ziemlich durchblickend geworden, als wenn ich in Willingen bei einer Miss Wett- Shirt mitgemacht hätte. Dir gefiel der Anblick und ich merkte es, komisch mir war es so gar nicht wie sonst peinlich und meine Brustwarzen waren ziemlich hart und luckten frech nach vorne durch das T-Shirt.
Ich hörte mich sagen zieh aus das nasse Zeug, wir hängen es zum trocknen auf und nun sitzen wir bei unserem Prosecco du im T-Shirt und ich mit meinem Long Shirt und lachen immer noch.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und ohne es zu wollen stellte ich meinen nackten Fuß so auf die Stuhlkante auf den Stuhl wo du Platz genommen hattest. Während wir uns unterhielten ließest du deine Augen nicht von meinem Gesicht und meinem Busen, mittlerweile war der Sekt schon wieder getrocknet aber ich merkte wie du ihn immer noch betrachtetest irgend wie ärgerte mich deine Dreistigkeit und anders herum war es doch schön das sich jemand so dafür interessierte den auch ich bin Älter geworden und keine 18 mehr.

Jetzt erst merkte ich das du meine Füße sanft am massieren warst erst die Außenseite und nun auch unten die Sohle irgendwie war das so zwischen kitzeln und Massage aber irgendwie ein sanfter Schmerz, es sollte aufhören aber anders herum nicht ich konnte mich nicht entscheiden man wie blöd so eine Situation. Während ich noch mit mir selbst am kämpfen war merkte ich das deine Hände immer frecher wurden und nun so langsam am Bein nach oben wanderten die Kniekehle war ein neure Ort wo sie die Stellen fanden die ich mochte das sie gestreichelt werden. Oh jetzt war wie aus versehen die Innenseite meines Schenkels ich merkte wie das eine Glas Sekt seine Wirkung bei mir nicht verfehlte mir wurde im Kopf warm und kalt, meine Brustwarzen meldeten sich und wurden wieder hart in der Magengegend grummelte es, aber Schmetterlinge sind selten so wild. Du sagtest nichts im Moment und ich verstummte auch und schloss die Augen, wie weit soll ich es zulassen wie weit geht er? Die Gedanken purzelten nur so durch meinen Kopf. Jetzt waren die Finger noch weiter oben meine Schenkel schlossen sich und die Finger und die Hand wanderten wieder zum Knie ich lockerte meine Schenkel wieder und die Hand kam wieder nach oben, so spielten wir eine ganze weile hin und her und ich wurde dabei immer feuchter und geiler die Augen fest geschlossen lies ich dem treiben freien lauf.
Plötzlich spürte ich die Hände nicht mehr alleine da war auch dein Atem und sanfte Küsse wanderten an meinem Bein nach oben und ich ohne es zu wollen setzte mich so auf meinen Stuhl das dein Kopf zwischen meine Schenkel den Weg ins Paradies finden musste.
Ich hielt mich mittlerweile mit einer Hand am Stuhl fest ich wollte ja nicht runterfallen und mit der anderen Hand streichelte ich meine Brüste und die harten Brustwarzen. Man wie lange will er mich noch hinhalten er soll endlich mich richtig lecken feste und mit der Zungenspitze so rein und raus als wenn ich gepoppt werde.
Nein er leckte anders irgend wie genüsslich er quälte mich schon fast dabei, die Zunge umkreiste meine Perle immer wieder zwischen zärtlich und fest immer anders, ich war mittlerweile so geil das es mir zwischen meinen Schenkeln runter lief, innerlich war alles am beben und du hieltest mich immer noch hin oh wie gemein.
Jetzt griff ich nach deinem Kopf und wollte dich führen aber nein was kam jetzt du nahmst meine Perle zwischen deine Zähne und streicheltest sie mit deiner Zunge und saugtest daran.
Ich merkte wie es in mir hochstieg das Gefühl und als ich explodieren wollte verändertest du die Geschwindigkeit deiner Liebkosungen und ich wurde dadurch immer unruhiger das Spiel von dir wiederholte sich mehre male du ich war innerlich am zerbersten, ein stöhnen wurde wohl auch immer mehr und nun hattest du wieder meine Perle zwischen den Zähnen und deine Zunge bearbeitete sie und ich hatte schon Angst du würdest mich wieder nicht aber da öffnetest du deinen Mund und saugtest die Perle mit samt seine Umfeld und deine Zunge vollendete das angefangene ich hatte ein inneres Zittern das sich über die Muskeln nach außen durch meinen Körper hin wegbewegte und ich hatte das Gefühl als wenn ich zerfließe und meine Schenkel krampften. Da merkte ich erst, dass du irgendwie dich von mir löstest und ich hörte wie du riefst ich wollte aber nicht dass du mir meinen Kopf zerquetscht. Wir lachten und ich fragte was war das für ein Frühstück eigentlich und du sagtest wir haben doch erst angefangen.

LG Zarter


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Sehr schön ganz zarte aber wilde Erotik.
Angenehm zu lesen Danke sehr.


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