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Das Projekt des Monsieur Philippe


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Geschrieben

Der Gastgeber Monsieur Philippe betrat das Haus und hielt eine Rede. Er begrüßte die Anwesenden, bedankte sich für unser Kommen und wünschte uns viel Spaß für die nächsten Tage. Weiterhin versicherte er uns, dass nichts passieren würde, was der Einzelne nicht möchte und dass wir am Ende mehr oder besser alle Informationen des Projekts erfahren. Er erzählte weiter, dass wir jeden Tag eine Aufgabe erhalten und er sich wünscht mit einem guten und auswertbaren Ergebnis rechnen zu können. Daher die Bitte an jeden einzelnen Teilnehmer an die gestellten Aufgaben nach bestem Gewissen zu erledigen. Als er seine Rede hielt stand er zwischen Shaiya und Danni, dann ging er von dieser Stelle weg und trat hinter Fiori und fing an über ihn zu erzählen.

Fiori, ein leidenschaftlicher Italiener, seine Fantasien kennen fast keine Grenzen. Wenn man seine Auswertungen zum Thema BDSM betrachtet, er ist ein Switcher. Der Anstoß zur sexuellen Erregung geht bei ihm zum größten Teil über seine Augen.

Puh, was sollte das denn, war schon irgendwie etwas unangenehm was Philippe da gerade machte und ich hoffte, dass er nicht mit, sondern gegen den Uhrzeiger die Runde weiterführen würden, denn somit wäre dann Franco an der Reihe. Aber wie schon so oft im Leben traf es mich als Nächste. Er tritt hinter mich und legte los.

Corinna, sie testet gerne Neues aus. Ihre Auswertung zum Thema BDSM sind sehr interessant. Gut sadistisch, gut dominant aber im Gegensatz auch gut devot und etwas masochistisch. Sie gibt als Vorliebe nicht exhibitionistisch an, aber die anderen Vorlieben sprechen eine andere Sprache.

Person für Person stellte Monsieur Philippe auf diese Art der Gruppe vor. Ob das nun gut oder schlecht war, keine Ahnung, denn bisher wussten wir vom Projekt noch nicht viel.

Ronja, sie hat sehr viel Spaß am Sex. Die Auswertung zum Thema BDSM, sie ist Switcher. Ihre Vorlieben konnten leider nicht ausgewertet werden, aber daher für das Projekt sehr geeignet.

Danni, sagt von sich selbst, dass sie nymphomanisch veranlagt ist. Die Auswertung zum Thema BDSM hat ergeben, dass sie zwar Switcher ist, aber mehr die Neigung zur Dominanz hat. Ihren Sex gestaltet sie sich selbst sehr abwechslungsreich.

Shaiya, sagt, BDSM ist seine Welt. Verwunderte die Auswertung zum Thema BDSM nicht, sadistisch und extrem dominant. So gestalten sich auch seine Vorlieben auf Bondage, Fessel- und Wachsspiele. Einfach ein rundes Bild ohne wenn und aber.

Kim, sie verwöhnt den Mann gerne nach allen Regeln der Kunst mit ihrem Mund. Auch hier verwunderte daher die Auswertung zum Thema BDSM nicht, extrem devot und masochistisch veranlagt. Ebenso liegen ihre Vorlieben im Bondage-, Fessel- und Wachsbereich.

Sven, Sex sollte wenig Tabus haben, aber dennoch hat er persönliche Grenzen. Seine Auswertung zum Thema BDSM hat ergeben, dass er Switcher sein möchte. Obwohl er angibt das Sex wenig Tabus haben sollte liegen seine Vorlieben im normalen sexuellen Bereich.

Alexander, trotz seines jungen Alters hat er bereits einige Sachen ausprobiert. Seine Auswertung zum Thema BDSM hat ergeben, dass er Switcher ist. Seine sexuellen Vorlieben liegen ebenfalls im normalen Bereich.

Isabel, die erfahrenste Lady in dieser Runde. Sie weiss auf was es beim Sex ankommt und das sagt auch die Auswertung zum Thema BDSM, sie ist Switcher. Ihre sexuellen Vorlieben, sie kennt die Vorteile einer Frau und setzt diese auch ein.

Franco, zu ihm gibt es nur einen Satz zu sagen. Er ist ein sehr guter Freund des Hauses.

Aha, wusste ich es doch! … So einfach konnte man ohne Motto, ohne Test und Vorlieben die Bewerbung bestehen.

Nachdem Monsieur Philippe alle Anwesenden auf diese Art vorgestellt hatte, teilte er uns mit, dass wir morgen den Tag zur freien Verfügung haben. Die morgige Aufgabe ist erste einmal zum warm werden und daher sehr einfach. Wir sollten die anderen Teilnehmer einfach besser kennen lernen und bis zum Abendessen Paare zusammen stellen.

Dies wurde zu einem langen Abend, denn Monsieur Philippe nahm sich die Zeit jeden einzelnen Teilnehmer noch einmal zu begrüßen und sprach ein paar oder auch mehrere Minuten mit diesen. Da niemand vor dem Gastgeber zu Bett gehen wollte, fiel ich dann gegen zwei Uhr Nachts völlig übermüdet auf mein Bett, vergaß völlig meine Geilheit vom Nachmittag, die einfach so verflogen war und schlief sofort ein.


Geschrieben

Wie geht das Projekt denn nun weiter?


Geschrieben

bitte lass uns nicht so lange warten. die geschichte hat soviel spannung, erotik liegt in der luft. da stimmt die mischung. daher bitte, bitte weiter schreiben - DANKE

lg chris


Geschrieben

Erst gegen 10 Uhr wurde ich wach als ich vom Klopfen an meiner Tür und einer Frauenstimme geweckt wurde. Es war Isabel, die um Einlass bat. Und klar, sie mochte ich ja und so freute ich mich über ihren Besuch. Sie fragte mich vorsichtig, ob mir bewusst war, wie mein gestriges Outfit Aufmerksamkeit erregte. Ich verneinte ihre Frage und das war eine ehrliche Antwort. Ich erzählte ihr, dass ich eingeschlafen war und mir einfach die Jeans und die Bluse gegriffen hatte. Aber es war schon interessant, dass sie, aber ich nicht, dies erkannt hatte. Sie gab mir den Tipp das nächste Mal eine Jeanscorsage über die Bluse zu tragen. Und zufälligerweise hatte sie gerade eine mitgebracht um mir diese zu schenken.

Ich nahm ihr Geschenk an und probiere diese auch gleich an. Es sah wirklich viel erotischer aus als gestern Abend. Ich wolle gerade meine leichten Sommerschuhe greifen, da stoppte mich Isabel. Nein, nicht solche Schuhe, deine Wahl sollte auf hochhakige Sandalen fallen. Ich nahm ihren Rat an und wählte die weißen Sandalen. Bevor wir zum Frühstück gingen knöpfte sie mir noch meine Bluse bis zur Corsage auf und legte mir eine silberne Kette mit einem blinkenden roten kleinen runden Stein in Y-Form um den Hals. Ich habe Dir doch von der Wirkung des Schmucks erzählt, probier es aus, es funktioniert.

Noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und wir gingen zusammen zum Frühstück. Ich spürte, dass Spannung in der Luft lag. Spannung jedes einzelnen, denn wir hatten eine Aufgabe zu lösen. Ich beschloss keine Verhöre durchzuführen, sondern die einzelnen Personen zu beobachten und aufgrund meiner Beobachtungen die Paare zusammen zu stellen. Ein Paar hatte ich ja bereits zusammen, das war ja nicht schwer, aber ich hielt es mir noch offen sie auf meinem Formular zu notieren. Das würde ich am Nachmittag erledigen.

Isabel und ich Frühstückten zusammen, die anderen Teilnehmer des Projekts waren bereits fertig und hatten sich im Haus und am Pool verteilt. Isabel war eine sehr offene und ehrliche Person, daher hatte sie kein Problem damit, mir ihre Gedanken betreffend ihren Zusammenstellungen preiszugeben. Für sich hatte sie sich Franco herausgesucht, dass warum, was mich wirklich brennend interessiert hätte verriet sich mir allerdings nicht. Sie fragte nach meiner Zusammenstellung und leider musste ich ihr mitteilen, dass ich noch keine Entscheidungen getroffen hatte. Mist, das hörte ich jetzt total nach Ausrede an, aber es war ja die Wahrheit. Kleinlaut erzählte ich ihr, dass ich Shaiya und Kim als Paar zusammen stelle. Sie lachte, wegen der sexuellen Vorlieben, gell? Ja, sie hatte recht, denn meiner Meinung nach passte Devot zu Dominat. Sie lachte weiter und schlug mir vor noch einmal in mich zu gehen mit wegen dieser Entscheidung.

Ich beobachte also bis Mittag, wer mit wem sich unterhielt. Leider was das eine schlechte Idee, weil ich ja nicht wusste, warum die Unterhaltung stattfand. War es Interesse an der anderen Person oder waren es Fragen um die Paare zusammen zu stellen. Dieses Vorgehen war nicht nach meinem Geschmack, wer würde denn in einem Gespräch zugeben. Ja, also ich fahre total auf den oder den ab. Ich musste mir was anderes einfallen lassen, aber was?

Aber doch, vielleicht, wenn man Menschen mit einer Frage überrascht, kommt eine klare Antwort. In meinem Fall war es also so, dass die Personen über das Thema ja bereits informiert waren. Und ich würde nicht die naheliegende Frage stellen, sondern eine Frage mit der man nicht rechnet. Als ging ich los und suchte mir immer die Person heraus, die gerade allein stand.

Kim stand gerade am Kaffeautomat um sich und wem auch immer einen Kaffee zu ziehen. Ich ging zu ihr und fragte erst einmal vorsichtig an, ob ich ihr eine Frage stellen dürfe. Ja sagte sie, stelle mal eine Frage und lachte leicht dabei. Ich schoss ihr meine Frage entgegen. Wenn Du die Männer von 1 bis 5 bewerten müsstest, wen von ihnen würdest Du an die letzte Stelle setzten. In ihrem Gesicht konnte ich lesen, dass sie mit einer solchen Frage überhaupt nicht gerechnet hatte und genauso kam auch die Antwort. Ohne zu überlegen nannte sie Sven. Ich notierte mir ihre Antwort, bedankte mich bei ihr und ging weiter.

Innerlich musste ich grinsen, weil sie mit der Art meiner Befragung nichts anfangen konnte ich noch eine Weile ihren Blick in meinem Rücken spürte. Jetzt hatte ich Mut und ging daher direkt auf den nächsten freien zu der mir in den Weg kam. Es war Shaiya und genau die gleiche Reaktion wie bei Kim, völlig überrumpelt antwortete er Isabel. Warum er Isabel wählt war mir nicht ganz klar, aber zu einem späteren Zeitpunkt erfuhr ich seine Wahl noch. So führte ich die Befragung weiter und mit meiner Ausbeute ging ich dann am späten Nachmittag auf mein Zimmer.


Geschrieben

Was ergab die Auswertung der Befragung?


Geschrieben

nu hab ich die geschichte in einem rutsch gelesen, sehr spannend!!!
Ich hoff es geht bald weiter, denn du machst lust auf mehr!

Gruß kleiner37


Geschrieben

Guten Morgen, Kompliment,das neue Foto in Deinem Profil ist sehr
ansprechend, schade das ich Dir nicht schreiben kann, freue mich aber auf die Fortsetzung der Geschichte, lg R.


Geschrieben

Hallo Schwertlilie,

wirklich eine super Story. Vor allem weil es wirklich eine Geschichte ist, in der sich die erotische Spannung ganz langsam aber stetig steigert, in der es um mehr geht als nur um den Bericht eines einmaligen Treffens. Weiter so, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

lg, Boyscout


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Schade das die Geschichte nicht mehr weiter geht.....


Geschrieben

Schade das die Geschichte nicht mehr weiter geht.....


ja,das finde ich auch....ich lieeeeeebe diese Geschichten...


Geschrieben

Schade. Schon wieder eine schöne Story die nicht zu Ende geschrieben wird. Erst liest man wochenlang und dann ...


Geschrieben

"Erst liest man wochenlang und dann ... "

und dann erlaubt sich die TE doch tatsächlich mal ein paar Tage off zu bleiben ... (Ironie aus).


Geschrieben

So, nun hatte ich einige Informationen, die ich nur richtig auswerten musste. 3x wurde Isabel gewählt von Shaiya, Alexander und Sven. Fiori wählte Ronja und Franco hatte gleich zwei Frauen ausgewählt ohne zu überlegen, dabei handelte es sich um Kim und Danni.

Von den Frauen wurde Shaiya 3x mal genannte, Isabel, Danni und Ronja. Kim hatte sich ja für Sven entschieden. Ich stellte mir selbst die Frage und entschied mich für Fiori, aber nicht weil ich ihn nicht sexuell anziehend fand, einfach nur, weil wir uns so gut verstanden. Irgendwie war es für mich schwer mir sexuelle Aktivtäten mit ihm vorzustellen.

Ich stellt also mein Pärchen zusammen, damit war ich den restlichen Tag bis zum Abendbrot beschäftigt. Ich war die letzte die zum Abendessen erschien und wurde auch so begrüßt, denn ich kam mit einigen Minuten Verspätung und Philippe maßregelte mich dafür auch gleich. Statt mich bei der Gruppe zu entschuldigen entschuldigte ich mich nur bei Philippe und wurde von diesem darauf hin gewissen, dass er doch bitte mit Monsieur Philippe angesprochen werden wollt um den Abstand zu wahren. Diesen Blödsinn verstand ich zwar nicht, aber ich nickte und platzierte mich zwischen Isabel und Fiori am Essenstisch.

Monsieur Philippe zog sich von der Gruppe zurück mit meiner sowie der Aufstellung der Paare der Anderen. Wohin er verschwand wusste niemand. Klar, hatten Fiori und ich schon das einzige Zimmer gefunden in diesem Haus was verschlossen war und klar, hatten wir schon versucht durch das Fenster Einblick in dieses zu bekommen, aber keine Chance. Also war meine Vermutung, dass er sich entweder auf die Terrasse oder in dieses Zimmer zurück gezogen hatte. Egal, was machte ich mir Gedanken, das Dinner war einfach wieder ehrlich.

Während des Essens wurde ich von Isabel auf die Tafel an der Wand aufmerksam gemacht. Eine Tafel mit zusammen gestellten Paaren. Ich war völlig überrascht, denn die Tafel gab meine Zusammenstellung wieder, aber nicht ähnlich, sondern zu 100%. Isabel hatte ich Franco zugeordnet. Der Grund war, weil ich sie mochte und sie ihn ja so gerne haben wollte. Shaiya und Kim hatte ich aufgrund ihrer Neigung zusammen getan. Alexander und Danni aufgrund des Alters. Und der Rest ergab sich von allein. Da ich mir keine sexuellen Handlung mit Fiori vorstellen konnte blieb für mich nur Sven und für Fiori Ronja. Ich fand es den Hammer, dass ich so genau getroffen hatte.

Anhand der Bemerkung von Fiori und Isabel wusste ich schon mal, dass ihr Wahl nicht zu 100% getroffen hatte. Nachdem die Beiden wild hin und her diskutiert hatten stellten sie mir natürlich die Frage: und wie nah bist du dran? Erst wollte ich es nicht zu geben, aber warum denn nicht. Ich sagte also nur, dort steht meine Liste zu 100%. Natürlich wollten die Beiden das nicht glaube und quetschten mich nach den Gründen meiner Wahl aus.


Da ich die Beiden sehr gut leiden konnte und wir recht offen bisher mit einander umgegangen waren erzählte ich den Beiden warum ich welches Paar zusammen gestellt hatte. Fiori musste lachen als er die Begründung hört warum ich mich für Sven entschieden hatte. Fiori hatte für sich Danni auserwählt. Aha, war er doch auch einfach nur Mann, welchen optische Reize anzogen. Naja, ich gebe ja zu auf den ersten Blick war sie auch eine Bildhübsche. Spöttisch frage ich Fiori warum er sich nicht für Kim entschieden hatte. Er lachte noch lauter und antwortete mir, dass er auch gerne beide Frauen genommen hätte, aber das stand ja nicht zur Wahl. Da die anderen nicht das Gespräch mitbekamen da wir unsere Fragen fast flüsterten, dachte sie alle jetzt bestimmt, er würde durch knallen.


Geschrieben

lass uns bitte nicht so lange warten bis es hier weiter geht ...

lg kleiner37


Geschrieben

Noch vor dem Nachtisch wurde unser Dreiergespräch unterbrochen, denn Monsieur Philippe rief Franco und mich zu sich. Nicht selbst kam der Herr, sondern er schickte einen Boten vor, der erst Franco etwas ins Ohr flüstere. Franco stand daraufhin sofort auf und ging aus dem Raum. Alle Augen waren auf ihn gerichtet und fragten sich natürlich, was als nächstes passieren würde. Umso peinlicher war es mir als der Bote zu mir kam, mir ins Ohr flüstere, dass ich doch bitte im Büro des Monsieur Philippe einfinden sollte. Eine Wegbeschreibung gab er mir nicht, aber irgendwas sagte mir, dass es sich bei dem abgeschlossen Raum um das Büro handelte. So war es auch. Als ich den Raum betrat forderte mich Monsieur Philippe auf die Tür hinter mir zu schließe und auf dem leeren Platz neben Franco vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. So wirklich wohl war mir in diesem Moment nicht.

Was zum Glück kam es anders als ich dachte. Was ich eigentlich dachte, kann ich gar nicht genau sagen, aber es beruhigte mich, dass er uns zu der gelungen Aufgabe gratulierte, wir beide, hatte mit ihm zusammen die gleichen Paare zusammen gestellt. Warum auch immer, wollte auch er gerne die Gründe unserer Zusammenstellungen erfahren. Ich erzählte ihm die Gründe meiner Wahl, nur bei Fiori mogelte ich ein wenig, da es mir unangenehm war ihm gegenüber zu zugeben, dass ich mir sexuelle Handlung aufgrund Sympathie mit Fiori nicht vorstellen konnte. Ich sagte einfach, dass ich nicht so auf Italiener stand, das war zwar gelogen, aber es wurde hingenommen.

Merkwürdigerweise hatte Franco bei vielen Zusammenstellungen die gleichen Begründungen wie ich. Auf die Begründung, dass er sich für Isabel entschieden hatte war ich nur wirklich gespannt. Irgendwie dachte ich, da käme jetzt irgendetwas Besonderes. Aber nein, seine Begründung legte er mit einem sehr süffisanten Grinsen da. Sie und ich blieben übrig daher ist meine Entscheidung auf Isabel gefallen. Naja, ich fand, dass er das hätte schon etwas netter rüber bringen können. Das war ja so wie Restessen. Ok, ich nehme halt das was die Anderen nicht wollen.

Egal, wir hatten gewonnen. Aber was hatten wir gewonnen? Glücklicherweise finge der Monsieur Philippe nicht aufgrund des Anstandes, erst mal die Frau, bei mir an. Denn er wandte sich an Franco und erläuterte ihm, dass es morgen einen Tag zur freien Verfügung, aber mit Anwesenheitspflicht im Haus gab mit einer kleinen Auflage für die Teilnehmer. Am darauf folgenden Tag würde es dann die erste sexuelle Aktivität geben mit anschließender Entscheidung. Ich musste in mich rein grinsen, irgendwie hatte der Mann es drauf Informationen zu geben, aber trotzdem dabei Geheimnisvoll zu bleiben.

Das war nun unser Gewinn. Wir durften uns dafür entscheiden an welchen der beiden Tage wir außen vor waren. Und da war sie nun diese verdammt blöde Höflichkeit, was ein Mist. Monsieur Philippe dreht den Kopf zu mir und bat mich eine Entscheidung zu treffen. Mit den Informationen die ich hatte da konnte man doch keine Entscheidung treffen. Nachdem die beiden Männer schon ungeduldig wurden entschied ich mich für die „kleine Auflage“, obwohl ich keine Ahnung hatte ob das nun gut oder schlecht war. Ich denke, Franco hatte mehr Informationen, denn seine Wahl fiel auf den Folgetag. Von was er da ausgeschlossen war erfuhr ich leider erst am nächsten Abend und ich bin mir ganz sicher, dass ich in diesem Moment mit dem Wissen von Heute auch eine andere Wahl getroffen hätte.

Monsieur Philippe bedankte sich für unser kommen und bat Franco Isabel zu ihm zu schicken. So und nun verstand ich überhaupt nichts mehr. Wir gingen zu den Anderen zurück, Franco direkt zu Isabel, flüstere ihr die Bitte von Philippe ins Ohr und damit verschwand sie auch für eine Weile. Man machte mich das neugierig und wie gerne wäre ich sofort zu ihr gestürzt als sie zurück kam, aber leider kam sie nicht allein zurück, sondern mit Philippe zusammen.


Geschrieben

oh man bist du "gemein" grad wo es spannend wird is schluß. mach bitte weiter ...

gruß kleiner37


Geschrieben

Bevor sich Monsieur Philippe verabschiedete erläuterte er noch den nächsten Tag. Wir alle hatten Anwesenheitspflicht im Haus, der Tag stand zur freien Verfügung und dann platze er heraus. Allerdings ist morgen im Haus FFK und es gibt nur zwei Ausnahmen. Er schaute zu mir rüber und sprach meinen Namen aus, ich durfte nicht nackt im Haus bewegen, ich hatte Textilzwang. Die zweite Ausnahme war das Personal des Hauses, diese Personen würden ihren Tätigkeiten nicht nackt im Haus erledigen. Alle warfen mir neidische fragende Blicke zu,… warum durfte ich etwas anbehalten und sie nicht. Der Gedanke beruhigte mich, denn ich konnte mir nicht vorstellen morgen den ganzen Tag nackt im Haus mit den Anderen zu verbringen.

An diesem Abend ging ich noch voller Freude ins Bett, denn ich hatte ja für den nächsten Tag keine Befürchtungen. Aber mir zeigte der nächste Tag, wie unangenehm eine falsche Entscheidung sein konnte.

Beim Frühstück war das noch kein Problem, ich ging im Jogginganzug zum Frühstück und aufgrund des Textilzwangs fühlte ich mich auch noch wohl. Aber schon danach spürte ich, dass sich die Gruppe mir gegenüber veränderte. Wie unterschiedlich doch nackte oder bekleidete Menschen waren. Also Ronja hatte die meisten Probleme damit, denn man sah sie nur durch Haus schleichen oder lange an einer Stelle verweilen auf einem Stuhl.

Kim und Danni stolzierten mehr durch Haus. Naja bei diesen Körpern auch kein Wunder. Die armen anwesenden Männer, denn sie provozierten mit ihren nackten hübschen Körpern. Ich beobachtete wie Danni sitzenden vor Sven ihre Beine langsam öffnete um ihm einen direkten Einblick auf ihre rasierte Muschi zu geben, aber nur kurz, denn dann tat sie als wäre es ein Versehen gewesen die Beine so zu spreizten, der arme Sven. Kim war etwas zurück haltender, aber am spürte, dass sie die Absicht hatte Shaiya in ihren Bann zu ziehen. Da wo er war, war auch Kim. Nicht unbedingt unmittelbar, aber mindestens unschuldig auf einem Stuhl sitzend oder auf einer Liege liegend in der Nähe von Shaiya.

Bei Isabel bemerkte man die Erfahrung, es war als wäre es ihr egal ob sie bekleidet oder nackt war. Sie lief durchs Haus als wäre sie in der Sauna und es war das normalste nackt zu sein. Und bei ihr bekam ich dann auch die Gelegenheit, die ich schon seit dem gestrigen Abend suchte. Sie befand sich mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse. Ich ging also zu ihr hin und um sie zu fragen, was da gestern im Büro des Monsieur Philippe passiert war. Ich platze fast vor Neugier. Leider bekam ich keine Antwort von ihr. Nicht dass sie es mir nicht erzählen wollte, sie konnte und durfte nicht. Sie versprach mir aber, dass ich es spätestens heute Abend erfahren würde. Ich holte mir ebenfalls ein Tasse Kaffee und wir quatschten noch eine ganze Weile zusammen über alles Möglich, wie zum Beispiel, was jeder von den ersten Tagen des Projekts hielt. Ich hatte mir immer noch keine wirkliche Meinung darüber gemacht, ob ich es gut oder schlecht oder womöglich neutral empfand. Isabel hatte eine ganz klare Einstellung zum Projekt, sie wollte alles mitnehmen und daraus lernen. Sie versuchte mir zu erklären, was sie damit meinte, aber wirklich verstanden hatte ich es zu diesem Zeitpunkt nicht.

Nachdem Isabel sich verabschiedet hatte blieb ich noch an dem Tisch sitzen und beobachtete das Geschehen im Garten oder besser im Pool. Die Jungs bis auf Franco vertrieben sich die Zeit mit Wasserball im Pool. Franco hatte es sich mit einem Buch auf einer der Liegen in der Sonne auf der Wiese gemütlich gemacht. Ich beobachtete auch, dass Danni Franco einen kalten Ice-Tee brachte, war diese Geste einfach nur nett oder machte sie ihn an? Alle hatten ihren Spaß, nur ich nicht wirklich, ich kam mir vor wie ein Außenseiter. Lag es wirklich nur daran, dass alle nackt waren und ich bekleidet?

Am späten Nachmittag kamen die Jungs dann nach und nach aus dem Pool und alle gingen nur an mir vorbei ohne mich anzusprechen. Und es musste einen Grund haben, denn ich hörte wie sie im Haus mit Kim, Danni, Ronja und Isabel sprachen. Die einzigen Männer die mich beachteten waren Fiori, der sich kurz zu mir setzen und ein paar Worte sprach. Franco gesellte sich zwar nicht zu mir, aber sagte beim vorbei gehen. Es wird langsam kühl auch du solltest ins Haus kommen. Ich musste grinsen, HALLO, ich hatte einen Jogginganzug an, mir war nicht kühl. An meinem Grinsen erkannte er, was er Blödes gesagt hatte, ging aber ohne ein weiteres Wort ins Haus.

Und das Abendessen wurde noch grauenhafter als der Tag. Ich kam mir wie ein Spanner vor. Alle hatten sich an das Nacktsein gewöhnt bis auf Ronja und es war das Natürlichste der Welt für sie geworden. Umso mehr freute ich mich als ich dann Philippe sah, der ebenfalls wie ich bekleidet war. Es war aber nur ein kurzer Auftritt von ihm, er teilte nur mit, dass es dann morgen Abend zur Sache ging, das erste Match stand an. Es ging darum, dass die Frauen der Paare den Mann oral verwöhnen, der Gewinner der Aktivität wäre der Mann, wenn er nicht zum Orgasmus kam oder die Frau, wenn sie ihren Partner zum abspritzen brachte. Alle schauten den Blick mit großen erschrockenen Augen und glaubten nicht an das was sie da gerade hörten. Weiterhin teilt der Monsieur Philippe mit, dass Isabel auf den Ausschluss verzichtetet hatte und somit Franco und ich sicher in der nächsten Runde waren ohne an dem Match teilnehmen zu müssen. Ich begriff in diesem Moment nicht wirklich, was das für mich bedeutete. Nur erneut konnte ich die Blicke der anderen sehen, die mir sagten, aha Madam muss wieder nicht ran.


Geschrieben

Nachdem der Monsieur Philippe das Haus verlassen hatte fing ein aufgeregtes Geschnattere an. Jeder wollte von jedem wissen, was war das genau für ein Match? Würden die anderen Teilnehmer anwesend sein oder würde sich die Aktivität der Paare in den Schlafzimmern abspielen? Was natürlich für die oberen Räume die gleiche Bedeutung hatte, da die Teilnehmer ja aufgrund der Glasböden sowieso dabei zuschauen konnten. Nur eine sagte und fragte nichts, es war Ronja. Sie schwieg, hörte zu und nach einer Weile ging sie auf ihr Zimmer. Alle waren so aufgeregt, dass sie die Abwesenheit von Ronja nicht mitbekamen, außer Isabel und ich. Isabel sagte zu mir, ich hätte Ronja wählen müssen, Mist.

Erst im Bett wurde mir klar, was die Entscheidung von Isabel bewirkt hatte und was sie auf der Terrasse mit „sie möchte alles mitnehmen und lernen“ gemeint hatte. Ich war also morgen erste einmal auf der sicheren Seite, ich konnte mir so ein Match mit Abstand anschauen, da ich nicht einer der Mitwirkenden war. Meine letzten Gedanken waren bei Ronja, irgendwie tat sie mir leid, sie war so traurig und unauffällig in ihr Zimmer verschwunden.

Beim Frühstück fehlte Ronja, das fiel mir sofort auf und nicht nur, weil ein leerer Platz am Tisch vorhanden war. Ich beschloss nach dem Frühstück in ihr Zimmer zu gehen um mir ihr zu reden. Das Thema beim Frühstück drehte sich statt um Ronja nur um das Match, das am Abend stattfinden sollte. Klar, jeder wusste mit wem er und was passieren würde. Trotzdem waren unendlich viele Fragen für jeden Einzelnen offen. Fiori versuchte mich bei meiner zweiten Tasse Kaffee auszuquetschen, warum Isabel mir ihren Platz abgetreten hatte. Leider konnte ich ihm darauf keine Antwort geben und schaute mich in dem Moment nach Isabel um, aber sie war nicht zu finden. Weiterhin wollte er wissen, ob mir bekannt war, was mit Ronja los wäre. Das war mein Stichwort, ich entschuldigte mich bei ihm mit der Begründung, dass ich dieser Sache auf den Grund gehen wolle.

Ich ging zum Zimmer von Ronja, wollte gerade klopfen als ich zwei Stimmen hinter der Tür vernahm. Eine Stimme hörte ich laut weinend jammer, ohne dass ich ein Wort verstehen konnte. Die anderen Stimme war von einer Frau und nach den ersten beiden Sätzen erkannt ich Isabel, die versuchte Ronja zu beruhigen, was offensichtlich sehr schwer war. Ich beschloss nicht zu stören. Aber ich ging nicht weg, sondern belauschte die Beiden. Nach einer Weile konnte ich einen Zusammenhang des Gesprächs verstehen, es ging darum, dass Ronja Angst vor dem Match hatte. Isabel versuchte sie zu beruhigen indem sie ihr erzählt, dass Fiori ein super netter lieber Kerl wäre und sie daher keine Angst haben zu brauche.

Den Nachmittag verbrachte die Gruppe außer Ronja, die weiterhin auf ihrem Zimmer blieb, am Pool. Als dann am Abend Monsieur Philippe eintraf, ging er als erstes zu Ronja. Oh, da hatten wir wohl einen Maulwurf unter uns oder woher sollte Philippe wissen, dass es ein Problem gab. Ich verdächtigte sofort Franco, weil er war ja der Gast des Hauses oder so. Nach etwa einer Stunde kamen die Beiden dann in den Essbereich des Hauses. Die Laune von Philippe war auf dem Nullpunkt, dass konnte man ganz deutlich an seinem harten Gesichtsausdruck sehen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nichts zum Essen bekommen, mein Magen knurrte schon etwas. Er bat um einen Augenblick Geduld und kam mit einem Stapel Zettel zurück und verteilte sie in die Runde, jeder der Anwesenden bekam einen, nur Ronja nicht, weil sie hatte in der Zwischenzeit einen Weinkrampf bekommen und deshalb wieder in ihr Zimmer zurück gezogen.

Mit dunkler tiefer und sehr ernster Stimme fing Monsieur Philippe seine Rede an. Er hatte nun noch einmal die Bestimmungen verteilt, die jeder schon vor der Reise bekommen hatte und diese auch mit seiner Unterschrift anerkannt hatte. Weiterhin teilte er mit, dass Ronja sich nicht in der Lage sah, das Match zu bestreiten und aufgrund dessen nun auch Fiori für das heutige Match ausfallen müsse. Aufgrund des Ausfalls von Fiori und Ronja wäre das nun in seinen Augen kein faires Match mehr. Er machte uns allen klar, dass wir unterschrieben hatten, dass sollten wir beschließen das Projekt aus persönlichen Gründen zu beenden, wir verpflichte waren die entstanden Kosten zu tragen. Jeder der Anwesenden stöberte plötzlich auf dem Zettel in seiner Hand, natürlich konnte Philippe daran erkennen, dass jeder, aber auch wirklich jeder die Vereinbarung nicht genau durchgelesen hatte. Zum Abschluss machte er uns Allen klar, wie sehr ihn das Verhalten von Ronja verärgerte. Er konnte kein Verständnis dafür aufbringen, dass sie einfach mal nur für Lau Urlaub machten wollte. Und nun erzählt sie auch noch, dass sie nicht in der finanziellen Lage war die Unkosten zu tragen. Wütend und laut erzählte er weiter, dass das Projekt für ihn wichtig war, denn er hatte vorab sehr viel Arbeit und Geld investiert. Er war so wütend, dass in diesem Moment alle fragten, bricht er das heutige Match ab oder beendet er sogar das gesamt Projekt?


Geschrieben

Schöööön! Ganz schnell weiter bitte!!!!


Geschrieben

...interessante Geschichte...
meinereiner möchte Dir ja schreiben....is aber gesperrt...blöd denn ich bin ein Mensch der gerne Spiele real spielt....

Gruß Tom


Geschrieben

Er war sogar so wütend über das Verhalten von Ronja, dass er seine Höflichkeit uns gegenüber verlor, wütend in sein Büro marschierte und die Tür laut zuknallte. Puh, wir standen alle mit offenen Mündern einfach nur da, keiner traute sich auch nur laut zu atmen. Nach einer Weile fing leises Getuschel an, aber als sich nach etwa einer halben Stunde die Tür des Büro`s öffnete waren wir alle wieder still und schauten erwartungsvoll, was nun geschehen würde.

Ich war so angespannt, dass ich zusammen zuckte als es an der Tür klingelte. Monsieur Philippe ging in das Zimmer von Ronja, begleitete sie noch bis zum Taxi und schwups waren wir einer weniger in der Gruppe. Als er zurück kam, konnte man sehen, dass es für ihn eine Erleichterung war, dass Ronja jetzt das Haus verlassen hatte. Wir nahmen alle am Esstisch Platz sogar Philippe, da ja aufgrund der Abreise nun ein Platz frei war. Von Minute zu Minute wurde die Stimmung dann auch wieder lockerer. Beim Dessert bat uns Philippe noch einmal uns Gedanken über das Projekt zu machen, damit jeder Einzelne für sich die Gewissheit hatte, dass durchziehen zu können. Seine Verärgerung über Ronja war verflogen, denn er erzählte uns, dass er sich selbst den Fehler zugestand, denn er hätte am ersten Abend noch einmal die Wichtigkeit des Projekts mit jedem persönlich besprechen müssen. Weiterhin teilte er uns mit, dass es sich hier nicht um eine perverse Auslebung handelte. Nachdem er von jedem ein bejahendes Nicken empfangen hatte, wollte er dann auch zum gemütlichen Teil über gehen und startete das Match.

Als erstes waren Shaiya und Kim dran. Wir platzierten uns alle gemütlich im Wohnbereich. Wie in einer Show standen Shaiya und Kim vor uns. Shaiya hatte überhaupt keine Probleme damit. Als erstes kümmerte er sich um Kim, zog sie Stück für Stück aus und das machte er so gut, dass man das Gefühl bekam er wolle sie uns anschießend versteigern. Als sie dann komplett nackt bis auf die High Heels war zwang er sie auf die Knie und sie gehorchte ohne ein einziges Wort des Wiederstands. Er öffnete seine Hose und dann machte er Show. Sein erregtes Glied, und das sah gut aus, hielt er ihr vor das Gesicht. Man spürte, dass Kim das Verhalten von Shaiya verunsicherte, denn sie wollte sofort mit den Händen nach seinem besten Stück greifen. Statt die Bereitwilligkeit von Kim anzunehmen schlug er ihr die Hände weg. Und es musst weh getan haben, denn sie rieb sich die Hände mit Blick auf diesen. Erst als sie wieder nach oben schaute ging die Show weiter. Shaiya griff nach ihrem Kopf mit beiden Händen, drückte ihn leicht in Richtung vor seinen Schwanz und erst als sie den Mund öffnete drückte er ihr seinen Schwanz tief hinein, so tief dass sie nicht mehr richtig Luft bekam. Diese wiederholte er drei Mal, ich dachte eigentlich, dass sie genug davon hatte, aber statt sich abzuwenden fing sie an seinen Schwanz nach allen Regeln der Lust zu lecken, zu saugen und ihn sich immer wieder tief bis in die Kehle einzuführen. Das war Show, das war wirklich Show. Die Jungs wurden nervös auf ihren Plätzen und nicht nur die Jungs, ich spürte wie sich Saft zwischen meinen geschwollen Schamlippen drückte. Da Philippe die Zeit begrenzt hatte auf 30 Minuten ging Shaiya als Gewinner hervor. Keiner wusste in diesem Moment was anschließend mit Kim passieren würde.

Es ging weiter, dass nächste Paar waren Alexander und Danni. Ich kann gar nicht sagen, ob es an der Show von Saiya und Kim lag oder ob an uns den Zuschauen. Alexander und Danni fingen an sich zu küssen, sich gegenseitig vorsichtig zu streicheln ohne dabei die Geschlechtsteile des anderen zu berühren. Man bekam das Gefühl, dass keiner der Beiden den Anfang machen wollte. Ich fragte mich, ob sie es in der angegebenen Zeit hinbekamen mehr von sich zu zeigen. Es war nicht so, dass es nicht anmachte, aber irgendwie hatte man die Battle vor Augen. Nach etwa fünf Minuten erhob sich Monsieur Philippe von seinem Platz, stellte sich hinter Danni und schob ihr die Bluse nach oben so das nun ihre Brüste für Alexander zu sehen waren. Und es hatte die Wirkung die Philippe sich versprochen hatte Alexander fing an die Brüste von Danni zu kneten und zu lecken. In der Zeit als Alexander die Brüste verwöhnt öffnete der Monsieur die Hose von Danni und auch dieses Handeln hatte Erfolg. Alexander ging in die Knie und verwöhnte nun mit seinen Fingern und mit seinem Mund die Möse. Danach entzog sich Philippe dem Geschehen und ging zurück auf seinen Platz. Danni hatte das so angemacht, dass man spüren konnte wie sie ihre Hemmungen verloren hatte, denn sie drückte Alexander in den Sessel der etwas abseits stand. Sie drückte seine Beine auseinander, kniete sich zwischen diese, öffnete seine Hose und fing sofort an seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Die Reize der letzten Stunden und nun das Saugen von Danni`s Mund waren zu viel für Alexander und so konnte man an seinem Gesicht sehen, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Und nicht nur wir bemerkten dies, Danni saugte schneller und fester an seinem Schwanz, entzog dann diesen ihrem Mund und wichste seine Sahne auf ihre prallen wunderschönen Brüste. Diese Battle ging also an eine Frau.

Und dann war das letzte Paar an der Reihe, Sven und Isabel. Bei den Beiden war es so, dass sie sich gegenseitig anmachten. Sven wahrscheinlich um Zeit zu gewinnen, Isabel um Sven noch mehr zu reizen um dann ein leichtes Spiel bei ihm zu haben. Es machte an, wie sie sich hingaben und dann sich dem anderen wieder entzogen. Sie gingen die Sache sehr langsam an, streichen über der Bekleidung, sie küssten sich. Es war sehr erregend den beiden bei ihrem Spiel zu zuschauen und nicht nur erregend es machte mich an, es machte mich so an, dass ich spürte wie nass ich im Schritt war. Ich sah wie die Hand von Sven in der Bluse von Isabel verschwand, nicht aufdringlich, sondern mehr versteckt heimlich. Langsam machte die Hand knetende streichelnde Bewegungen. Isabel beschäftigte sich mehr mit dem Ziel der Battle und so öffnete sie die Hose von Sven und ihre Hand fuhr langsam in diese und sie musste etwas Nettes vorgefunden haben, denn ein leichtes Grinsen fuhr in ihr Gesicht. Dass Sven einen schönen Schwanz hatte konnte ich am gestrigen Tag schon bewundern. Sein Schwanz hatte eine schöne optimale Größe, nicht zu klein und nicht zu groß. Im erregten Zustand stand er schön grade weder ein Links- noch ein Rechtsdrang. Ich denke, dass was Isabel da gerade mit ihrer Hand bearbeitet hatte schon so mancher Frau Freude bereitet. Isabels Tun hatte seine Wirkung und auch bei Sven bestand etwas Hemmung, aber er konnte damit gut umgehen, denn er dreht das Geschehen so hin, dass er hinter Isabel verschwand. So konnten wir als Zuschauer nur erahnen was da gerade passierte, Isabel hatte natürlich nicht von ihm gelassen, nur waren ihre Hände hinter ihren Rücken verschwunden. Isabel trug eine weiße etwas durchsichtige Bluse und aufgrund der Stellung die sie nun eingenommen wurde die Massage von Svens Hand deutlicher für uns. Gerade als die Bluse verrutschen wollte, drehte sich Isabel auf ihren hochhakigen Pumps und ging dabei in die Knie. Nun konnten wir sehen wie sie mit beiden Händen die Hose von Sven herunter zog, aber der direkte Blick auf seinen Schwanz wurde uns durch ihren Kopf verwehrt, aber umso mehr machte das Spiel uns oder besser mich an. Dann bewegte sich ihr Kopf, sie musste seinen Schwanz jetzt mit ihrem Mund verwöhnen und das konnten wir auch wieder nur erahnen, den ihr Kopf bewegte sich erst langsam und dann immer schneller vor und zurück. Ich denke, Seven war die Battle in diesem Moment egal, anhand seiner Gesichtszüge konnte jeder erkennen, dass er das Treiben von Isabel genoss und er wollte zum Abschuss kommen. Wir hörten nur ein lautes Aufstöhnen von Sven und sehen wie er seinen Unterkörper immer wieder heftig gegen Isabel`s Gesicht drückte. Mit einem breiten Grinsen, weil sie die Battle gewonnen hatte, erhob sich Isabel. Jeder der Anwesenden suchte nach dem Sperma und nicht weder auf der Hose von Seven noch auf den Brüsten oder im Gesicht von Isabel waren Spuren zu finden, sie hatte tatsächlich seinen kompletten Saft bis auf den letzten Tropfen geschluckt.

Nachdem sich dann Sven und Isabel die Bekleidung wieder in die Reihe geschafft hatten, ergriff Monsieur Philippe direkt das Wort, denn es war recht spät geworden. Die Gewinner der einzelnen Battle wurden noch einmal genannt, Isabel, Danni und Shaiya. Nach den Regeln des Projekts müsste jetzt Kim die Gruppen verlassen verkündete er, aber aufgrund der Geschehnisse mit Ronja und der weiteren Planung wäre ein Ausscheiden von zwei Frauen nicht sinnvoll, Kim durfte also weiterhin ein Teil von dem Projekt bleiben. Man konnte die Erleichterung in ihrem Gesicht sehen.

Dann teilte Philippe uns mit, dass er Fragebogen im Zimmer ausgelegt hatte und darum bitte diese bis morgen Abend auszufüllen.

Zum Abschluss gab er die nächste Aktivität für den morgigen Abend bekannt.


Geschrieben

Ich schluckte als ich das hörte. Jeder musste sich mit Hilfe eines Pornofilms selbstbefriedigen und innerhalb einer vorgegebenen Zeit zum Orgasmus kommen. An diesem Abend würden alle Teilnehmer an der Aktivität teilen und mit diesen Worten verabschiedete er sich.

Ich war so von den Eindrücken der letzten beiden Tage erschlagen, dass ich direkt nach der Verabschiedung von Monsieur Philippe mein Zimmer aufsuchte, denn lange würde ich es nicht mehr aushalten wach zu bleiben. Im Zimmer angekommen schaffte ich es gerade noch mit von meiner Schminke zu befreien, meine Zähne zu putzen und viel nackt auf mein Bett und schlief sofort ein. Das hatte natürlich den Vorteil, dass ich nicht mehr viel über den morgigen Tag nachdenken konnte.

Am nächsten Tag als ich zum Frühstück kam sah es im Kaminzimmer aus wie in einer Videothek. Regale waren aufgestellt in denen DVD einsortiert waren. Fiori, Kim und Alexander machten sich schon an den Regalen oder besser an den DVD zu schaffen. Ich hörte nur durch ihr Gespräch, dass es sich rein um pornographische Filme handelte, was ja verständlich war zu der heutigen Aufgabe, die wir zu erfüllen hatten.

Ich beschloss erst einmal zu frühstücken, weil es mir auch ein wenig unangenehm war. Allerdings musste ich beim Frühstück erfahren, dass sich die Einzelnen schon ihre Filme herausgesucht hatten. Ich fragte mich, ob ich den anderen Teilnehmer so weit hinter her hing, lag es daran das ich prüde war? Ja, dass musste es sein, denn auch nach dem Frühstück ging ich nicht gleich zum stöbern an die Regale, sondern nahm mir einen Kaffee mit und setzte mich auf die Terrasse. Franco trat an meinen Tisch und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe. Naja, klar, ich war ja über eine nette Gesellschaft froh und Franco mochte ich irgendwie. Er hatte mich vom Eintreten in den Frühstückraum bis jetzt unauffällig beobachtet denn er fragte mich, warum ich mich nicht wie die anderen mit den Filmen beschäftigen wollte und das „wollte“ betonte er. Warum auch immer stimmte ich ihm in diesem Moment zu und berichtete Franco davon, dass ich wirklich Schwierigkeiten hatte mir einen Film auszusuchen, da ich gar nicht wusste, was mich anmacht.

Franco schmunzelte und ging näher auf mein Problem ein. Ich verstehe dein Problem fing er an zu erzählen. Wir Männer haben es einfach einfacher, weil uns die Natur bereits vorgegeben hat, was wir beim Sex anziehend finden. Das Dekolletè einer Frau ist ein anziehender Punkt für einen Mann. Ein schöner wohlgeformter Po und lange Beine. Stelle dir mal die Frage, warum Männer so auf High Heels stehen? Ich überlegt und gab zur Antwort, weil sie dann nicht so schnell weglaufen können. Franco musste über meine Antwort ebenso lachen wie ich selbst. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten führte er unser Gespräch ernsthaft fort. Bei Frauen, die High Heels tragen verändert sich die Körperhaltung. High-Hells spannen die Wadenmuskulatur an das verlängern die Beine optisch. Beim Laufen bringen sie die Hüften zum Schwingen und damit den Po. High Heels verursachen ein Hohlkreuz, was automatisch ein "Brust-raus-Effekt" hat, sprich: der Busen kommt mehr zur Geltung. Weiterhin glaube ich, dass der Mann eines niemals aus dem Kopf bekommen wird obwohl die Gleichberechtigung bereits so weit vorgeschritten ist. Der Mann möchte immer noch… die perfekte Hausfrau, eine kompetente Gesellschafterin, aber eine Hure im Bett und dazu gehören natürlich die High Heels, weil sie der Frau mit dem passenden Outfit genau dieses verleiht.

Die Frau dagegen achtet viel mehr auf Kleinigkeiten wie zum Beispiel Gesten beim Mann. Wie zärtlich oder wild ist der Mann der Frau gegenüber. Erkennt der Mann den richtigen Zeitpunkt wilder zu werden, und und und. Einen Mann sexuell zu befriedigen ist relativ einfach, aber eine Frau das grenzt schon fast an Arbeit, wenn man die Wünsche der Frau als Mann nicht kennt. Vielleicht ist daher das nächste Match für dich eine gute Übung mehr über dich zu erfahren, setzte Franco fort. Wenn du magst helfe ich Dir den richtigen Film für dich zu finden. Irgendwie war es mir etwas unangenehm mir mit einem für mich noch fremden Mann einen Pornofilm auszusuchen, daher lehnte ich sein Angebot dankend ab. Was ich gleich an den Regalen bereute, weil ich jetzt gar nicht wusste, wie ich vorgehen sollte.

Glücklicherweise kam Franco trotz meiner Absage hinter mir her.


Geschrieben

Er nahm ein paar der Filme aus dem Regal und ging mit mir zu seiner Schlafstätte. Dort angekommen holte er seinen Laptop aus der Reisetasche und legte den ersten Film ein. Ich sah wie eine Frau, die ich als sehr hübsch empfand, von mehreren Männern genommen wurde. Sie drückten ihr ihre Schwänze in ihre Hände, in ihren Mund, in ihre Möse sowie in ihren Anus. Ich empfand das alles als ein wildes Durcheinander und es machte mich überhaupt nicht an, somit bat ich Franco den Film zu stoppen. Auch der nächste Film war mehr abstoßend als anregend für mich, ein Mann und eine Frau im Alter von 20 – 25 Jahren trieben es wild, sie ließen nichts aus jede Stellung und. Wir schauten uns noch weitere Filme an, zwei Männer mit einer Frau, zwei Frauen mit einem Mann, Swinger, BDSM. Mit jedem Film den wir uns anschauten stieg meine Angst vor dem heutigen Abend, denn statt das mich die Filme erregten tat sich bei mir nichts. In meinem Schritt hatte sich die absolute Wüste ausgebreitet. Blanke Hilflosigkeit konnte Franco in meinem Gesicht sehen, aber er war trotzdem guter Dinge und gab nicht auf. Er fragte mich, ob da jetzt so gar nichts dabei war was mich angemacht hatte. Ich gestand ihm, dass die eine oder andere Filmszene mich schon angemacht hatte, aber dann bekam die Szene eine Handlung, die mich wieder runter holte.

Franco hört sich alles was ich zu erzählen hatte genau an, was mich angemacht und was mich wieder runter geholt hatte. Ich kam mir vor wie bei einem Psychologen denn an der einen oder anderen Stelle nickte er mir vertraut zu und gab mir das Gefühl mein Problem erkannt zu haben. Nachdem ich fertig war hatte er dann auch einen Lösungsverschlag. Er machte mir den Vorschlag, dass er für mich einen Film aussuchen würde, den ich aber dann erst am Abend zu sehen bekam. Ich schluckte, denn ich war mir nicht sicher, ob das zum Erfolg führen würde. Erstens wollte ich mich vor den anderen Teilnehmer nicht blamieren und zweitens hatte das Projekt mein Interesse so geweckt, dass ich nicht rausfliegen wollte. Ich hatte viel zu verlieren, aber für keine eigene Lösung und daher stimmte ich dem Vorschlag von Franco zu mit der Hoffnung, dass ich durch Franco einen Gast-des-Hauses-Vorteil bekam, denn an einen Erfolg nur durch einen Film zum Orgasmus zu kommen glaubte ich nicht.


Da ich noch nicht dazu gekommen war die Fragebogen, die uns Monsieur Philippe aufs Zimmer gelegt hatte, auszufüllen, entschuldigte ich mich bei Franco und verzog mich auf mein Zimmer. Franco versprach mir beim gehen noch, dass er den passenden Film für mich finden würde und damit trennten sich unsere Wege für den heutigen Nachmittag. In meinem Zimmer angekommen machte ich mich über die Fragebögen her und die hatten es in sich. Viele persönliche Fragen über die Gefühle und Empfindungen in bestimmten Situationen. Da ich das Projekt irgendwie ernst nahm füllte ich die Bögen auch wahrheitsgemäß aus. Immer wieder kam mir der heutige Abend in den Sinn und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Franco den Film für mich finden würde. Ich beschloss also etwas zu tricksten und einen Orgasmus einfach vorzutäuschen, wenn ich das gut machen würde, würde das niemand den Betrug bemerken. Damit fühlte ich mich auf der sicheren Seite. Um noch etwas Energie zu tanken legte ich mich für eine Stunde hin und schlief auch ganz fest ein.


Als ich aufwachte hatte ich gerade nur noch Zeit mich in die Reihe zu schaffen und landete wie die Abende zuvor am großen Esstisch. Die Stimmung war locker lustig und es dauerte nicht lange und ich war von der guten Laune der anderen Anwesenden angesteckt. Nach dem Essen kam dann auch Monsieur Philippe und bat uns für die Battle an den Kamin, wo bereits alles vorbereitet war, davon hatten wir aufgrund der Lautstärke im Essbereich nichts mitbekommen. Im hinteren Teil war eine Tafel aufgestellt, die unsere Namen anzeigten. Sofort gab Philippe bekannt, dass dies die Reihenfolge wäre. Ich suchte sofort meinen Namen und war froh in nicht als erstes oder als letztes zu lesen. Mittelfeld, dass empfand ich als gut.

Nach jeder guten Nachricht kommt ja bekanntlich eine negative Nachricht. So auch in meinem Fall, denn Philippe erläuterte die Einzelheiten und zu meinem Entsetzen hörte ich wie Philippe erläuterte, dass er mit Hilfe dem Blutdruckmessgerät und der Auswertungen, die wir zuhause gemacht hatten einen vorgetäuschten Orgasmus bei den Frauen verhindern wolle. Das war doch mein Joker und den konnte ich jetzt nicht mehr einsetzen. Warum war ich denn so blöde gewesen die Vorbereitungen vor der Reise nicht zu berücksichtigen. Naja, wie will man sich denn vorbereiten, wenn man gar nicht weiss auf was. Egal, ich würde das jetzt hier durchziehen und in Gedanken verabschiedete ich mich von dem Projekt.


Geschrieben

Hallo liebe Leser dieser Geschichte,

besteht noch weiterhin Interesse an der Fortführung?

Eure Schwertlilie


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