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Das Projekt des Monsieur Philippe


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Geschrieben

Hallo!
Ja unbedingt! Wär schade nicht zu erfahren, wie es weitergeht. Nach dem guten Start und der schönen Weiterführung möcht ich
(und andere bestimmt auch) wissen wie es weitergeht und wie das Projekt ausgeht! Also - bitte lass uns nicht länger zappeln! :-)
LG


Geschrieben

supper Storry.
Klar möchte ich unbedingt wissen wie es weitergeht.
Vorallem worauf das Projekt abziehlt bzw. warum es für Ihn so wichtig ist !
Supper schön geschrieben
lg
Torsten


Geschrieben

schreib bitte weiter ... ich freu mich schon auf die fortsetzung ...

lg kleiner37


Geschrieben

Hi, das ist eine Klasse Geschichte die nach Fortsetzung schreit
, warte immer sehr gespannt auf die nächste Folge, bitte schreib
weiter, gg R.


Geschrieben

na aber sicher doch, welch Frage


Geschrieben

Hallo liebe Leser meiner Geschichte,

vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Freut mich wirklich zu sehen, dass so vielen meine Geschichte gefällt.

Eure Schwertlilie


Geschrieben

Shaiya musste den Anfang machen und ich sah, dass ihm das wenig Problem bereitete. Er legte einen Film ein, der mich so gar nicht anmachte. Zu sehen waren eine Frau und ein Mann, der Mann beschäftigte sich damit die Frau mit einem Seil an einem Bett zu fixieren. Nach einer Weile lag sie vor dem Mann auf dem Bett, der Mann hatte das Seil so um ihre Beine gewickelt, dass er einen direkten Blick auf ihre Möse hatte, da die Beine durch das Seil angewinkelt und weit gespreizt wurden. Ich erkannte weder bei der Frau noch bei dem Mann wirkliche Lust. Als Shaiya diese Szene beobachtet hatte ragte sein Schwanz allerdings schön stehend hart nach oben. Einige Minuten später war die Show von Shaiya auch schon vorbei, denn die Szene, dass der Mann die Frau im Film für seine Belange abwechselnd in beide Löcher einfach nur für seine Befriedigung benutzte hatte ihn so angemacht, dass er sich über seine Hand ergoss. Ich spürte, dass mich das beobachten von Shaiya angemacht hatte, ich spürte wie sich Nässe in meinem Schritt ausbreitete.

Nun war Danni an der Reihe als erste Frau hier in der Runde dran zu sein war nicht leicht. Und das war auch bei ihr zu spüren. Den Film hatte ich bereits im Ansatz gesehen. Es war einer der Filme, die mir Franco im Büro gezeigt hatte. Eine Horde junger Menschen, die es wild durcheinander jeder mit jedem trieben. Weder mich noch Danni machte das an, denn nach 25 Minuten griff Monsieur Philippe ein und beendete die Bemühungen von Danni zu einem Orgasmus zu kommen. Ich sah, dass sie Tränen in den Augen hatte als sie den Sessel verlies um an ihren vorherigen Platz zurück zu gehen. Ich fragte mich, ob es die Peinlichkeit war, die Aufgabe nicht geschafft zu haben oder der Schmerz, da sie sich die Möse hatte wund gerieben bei ihren Bemühungen. Ich schaute in die Runde und bemerkte, dass genau das Shaiya angemacht hatte.

Als nächstes war Fiori an der Reihe. Irgendwie hatten es Männer besser oder leichter als Frauen. Er hatte sich einen Film ausgesucht in dem sehr hübsche Frauen ihre Körper vor ihm rekelten, dass es für ihn immer angenehmer wurde. Diese Frauen forderten mit den Augen auf sich zu ihr zu gesellen zu wollen, sie weckten Wünsche und nicht nur bei Fiori, sondern auch bei mir. Man sah sie am Anfang immer angezogen und dann entblätterten sie sich bis auf das letzte Teil. Aufgrund das sich jede Frau anderes präsentierte blieb es spannend. Schon die dritte Frau verschaffte Fiori Erleichterung unter lautem Aufstöhnen ergoss er sich über seine Hand. Eigentlich konnte man ja von dem vor uns sitzenden nicht viel sehen, da wir an den Seiten platziert waren, aber das wenige was ich von Fiori sah lies mir den Saft zwischen meinen bereits geschwollenen Schamlippen drücken. Ich fragte mich, ob ich darauf stand einem Mann beim Mastubieren zu zusehen.

Ich staunte nicht schlecht als ich den Film von Isabel sah, die die nächste war. Sie hatte einen Film ausgesucht indem sie selbst mitwirkte. Hut ab, dachte ich. Das nennt man Selbstbewusstsein, denn nun wussten alle in der Runde natürlich woher sie ihre Erfahrungen hatte. Ich nahm meine Vermutung, dass Männer es leichter haben zum Orgasmus zu kommen zurück, denn Isabel unterbot die beiden Männer um Längen. Natürlich fragte ich mich, ob sie den Orgasmus jetzt nur vorgetäuscht hatte, denn in solchen Filmen war das ja Gang und Gebe. Anhand des zufriedenen Blickes von Philippe auf das Blutdruckmessgerät konnte ich erkennen, dass sie ihn nicht vorgetäuscht hatte. Sie kannte sich wahrscheinlich so gut oder besser kannte ihren Körper so gut, dass sie genau wusste welche Knöpfe sie zu drücken hatte. Aufgrund der Schnelligkeit war natürlich nicht viel vom Film zu sehen, ich schaute in die Runde und sah in den Männeraugen, dass sie sich diesen Film bestimmt noch einmal in voller Länge anschauen würden.

Nach dieser Show von Isabel war nun Sven an der Reihe. Er legte seinen Film in den Player, zu sehen waren eine nackte Frau auf einer Liege und ein angezogener Mann, der die Frau mit Öl einmassierte. Es machte schon an zu zusehen wie dieser wunderschöne Körper immer mehr durch das Öl glänzte. Das erste Mal in der ganzen Zeit betrachtete ich mir diesen Mann näher, naja, dass was von ihm zu sehen war und er war hübsch, sehr hübsch sogar. Er nahm nur mit einer Jeans bekleidet, die bereits geöffnet war auf dem Sessel Platz und es hatte einen Grund warum diese bereits geöffnet war. Die vorherigen Shows hatten ihn angemacht und aus der Jeans ragte ein toller harter schöner Schwanz. Die ersten paar Minuten verbrachte er nur mit schauen, aber als der Mann dann Hand an den Hintern der hübschen Frau legte Sven los. Ich erhob etwas meinen Hintern vom Stuhl, denn ich wollte mehr sehen, mehr von seiner Hand wie er sich damit seinen Schwanz wichste. Und ja, ich bemerkte, dass es mich wirklich anmachte einem Mann beim wichsen zu zusehen, denn beim hinsetzen spürte ich wie sich Mösensaft in meinem Slip verteilte und dabei konnte man jetzt nicht mehr unbedingt von feucht sprechen. Als der Mann die Hand gegen einen Dildo austauschte und mit diesem der Frau ein wunderbares Analvergnügen bereitete, was es bei Sven soweit, mit hohen Bögen spritze sein Saft aus seinem Schwanz auf den Boden. Diesmal schaute ich in die Augen der Frauen und konnte sehen, dass es sie genauso wie mich beeindruckt hatte.

So, nun war es soweit, ich war dran.


Geschrieben

geil ... aber bitte lass uns nicht zu lange warten bis es weiter geht ...

gruß kleiner37


Geschrieben

Immer weiter so, super Story, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Moin Lilie,
wie ich sehe läufst Du wieder zur Höchstform auf (sehr gut – mehr davon)!


Wenn die Mitleser hier nicht genau so betroffen wären, müsste ich annehmen Du willst mich ärgern, in dem Du mich (uns) immer so lange warten lässt; aber so…


Wir freuen uns schon auf die FORTSETZUNG!!!

VLG
Paul und der Rest der Bande


Geschrieben

Hallo lieber Leser der Geschichte,
hallo Paul und der Rest der Bande,

schön zu lesen, dass Euch auch diese Geschichte von mir gefällt. Ich will Euch gar nicht ägern, es liegt an dem schönen Wetter. Da es ja heute nicht so gut da draußen aus sieht folgt ganz sicher heute Abend spätestens Morgen ein weiterer Teil.

viele liebe Grüße, Eure Schwertlilie


Geschrieben (bearbeitet)


schön zu lesen, dass Euch auch diese Geschichte von mir gefällt. Ich will Euch gar nicht ägern, es liegt an dem schönen Wetter. Da es ja heute nicht so gut da draußen aus sieht folgt ganz sicher heute Abend spätestens Morgen ein weiterer Teil.



Na dann hoffen wir doch, dass bei dir mal ein Gewitterschauer runter geht, damit Du Zeit zum weiterschreiebn hast... :-)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mit zittrigen Beinen, aber nicht aufgrund meiner Geilheit stöckelte ich zum Sessel. Ja, ich hatte Angst davor, was jetzt gleich passieren würde. Ich hatte Angst davor, dass mir der Film, den ich gleich zu sehen bekam, meine vorhandene Geilheit raubte. Unter anderen Umständen war ich mir sicher in nur wenigen Minuten einen Orgasmus zu haben, aber dafür müsste ich den Film durch einen Mann ersetzen und die Zuschauer dürfen nicht im Raum sein. Nur waren die Regeln nun mal da. Und gleich hatte ich die erste Unannehmlichkeit, denn ich legte nicht die DVD ein, sondern platzierte mich direkt im Sessel. Ich konnte aber die DVD gar nicht einlegen, denn ich hatte ja keine. Hilfesuchend schaute ich zu Franco rüber, der auch schon im Anmarsch war. Franco legte die DVD ein, kam auf mich zu und flüstere mir ins Ohr. Lehn dich zurück, schalte ab, lass dich fallen und genieße. Im Gegensatz zu den Filmen der anderen fing mein Film mit einem Vorspann an und so bekam ich die Information, dass es sich um den Film „Blindfold“ von Andrew Blake handelte. Was mir nichts sagte, denn ich kannte bisher keine Filme von Andrew Blake.

Der Film war der Hammer. Ein mit Anzug gekleideter grauhaariger älterer Mann stand erwartungsvoll am Ende einer Marmortreppe, die von einer bildhübschen Blondinne beschritten wurde. Sie war im Stil der 50er mit einem schwarzen Petticoat und einem großen Hut gekleidet. Unten beim dem Mann angekommen und in Empfang genommen verfeinerte er das Bild mit einem schwarzen Seidentuch, mit dem er der Frau die Augen verband. Ich bemerkte ihre prallen vollen rotgeschminkten Lippen. Nachdem der Mann der Frau durch anlehnen an eine Säule Halt verschafft hatte kniete er vor ihr um ihren Petticoat anzuheben. Man machte mich das an, dass sie keinen Slip trug. Der Film war einfach spitze, kein blödes lautes Gestöhne, sondern der Film war mit Musik unterlegt. Obwohl es ein Pornofilm war bekam man als Zuschauer das Gefühl, dass die Beiden ihren Spaß hatten, das Verlangen nach einander immer mehr steigerten. Lange verwöhnte er ihre schön rasierte Möse mit Finger und Mund bis er dann zu ihrer Rosette überging. Man konnte es zwar nicht hören, aber sehen wie sie leise vor sich hin stöhnte. Ich fühlte mich allein mit den Beiden, die Gruppe um mich herum verschwand. Ich fühlte mich in die Rolle dieser Frau. Meine Hand nahm den Weg zu meinem Schritt auf, schob erste den Rock hoch und den Slip nach unten. Jede Bewegung des Mannes wurde von meiner Hand übernommen. Jede Berührung meiner Hand ersetzte ich in Gedanken mit den Fingern und dem Mund des Mannes.

Nachdem die Blondinne nach aller Kunst verwöhnt worden war nahm sie sich den Schwanz des Mannes, den sie ausgiebig mit ihren vollen prallen roten Lippen verwöhnte. Ich erschrak was dabei mit mir passierte. Die Kleidung blieb gleich, aber die Gesichter änderten sich. Ich sah plötzlich Franco im Anzug, den ich leidenschaftlich mit meinem Mund verwöhnte. Wie sehr doch Lust und Geilheit die Realität verschieben kann. Franco oder besser gesagt der grauhaarige Mann, die Gesichter wechselten immer wieder, nahm mit offener Hose auf der Treppe Platz und da war sie nun wieder die hübsche Blondinne. Als sie sich so vor mir, mit ihren prallen wohlgeformten Brüsten nur noch mit Halterlosen bekleidet, auf seinen Schwanz nieder lies, ergoss ich mich über meinen Händen. Laut stöhnte ich auf und spürte jeden Stoß den sie sich holte. Mein Arsch erhob sich, meine Beine zitterten und meine Möse zuckte, man hatte mich dieser Film getrieben. Erst nach ein paar Minuten sackte ich auf den Sessel zurück.

Ich hatte mich total verloren in meinen Gedanken, denn erst nach weiteren Minuten kam langsam die Realität zurück. Ein wenig Peinlich war es mir auch als ich in die Gesichter der anderen schaute. So, mein Part war erfüllt, die Angst war weg, da ich von Monsieur Philippe nicht erlöst worden war, war mir sicher, dass ich die Aufgabe erfüllt hatte. So leid mir das für Danni tat, aber sie war die bisher die Einzige, die die Aufgabe nicht erfüllen konnte. Noch mehr freue ich mich aber darüber, dass ich kein Täuschungsmanöver hatte machen müssen. Noch etwas in Trance wechselte ich, wie bei dem Spiel „Bäumchen wechsel dich“, mit Franco die Plätze, denn er war der Nächste nach der Tafel.

Franco musste auf die Filme von Andrew Blake stehen, denn auch für sich selbst hatte er einen solchen ausgesucht, der Titel war „ Private Property“. Zwei Frauen beschäftigten sich mit einander. Die eine Darstellerin nackt nur mit Halterlosen aus Lack in hohen High-Hells. Sie stand mit verbundenen Augen und die Arme mit Handschellen hinter ihrem Rücken fixiert mitten in einem sehr noblen mit Antiquitäten ausgestatten Raum. Die andere Frau mit gleichem Beinkleid bekleidet, aber ihre Brüste sowie ihre Scham wurden von einer Corsage verdeckt. Wie auch in meinem Film gab es kein künstliches Stöhne. Was in den Filmen so anmachte war die Art der Kameraführung auf die Geschlechtsteile, auf die Handlungen sowie die lusterfüllten Gesichter der Darstellerinnen. Franco brauchte nur gefühlte 8 Minuten und schon war er fertig. Obwohl ich immer noch nicht ganz bei mir war aufgrund des Erlebten, die reale Welt noch in Rauchwolken lag, fragte ich mich, ob Franco so triebgesteuert war oder es an dem Film lag, dass er so schnell kommen konnte. Er hatte ja sogar Isabel, die mich sehr beeindruck hatte, übertroffen.


Geschrieben

Glückwunsch, das Kopfkino war beim Beschreiben deines Orgasmuses auf vollen Touren.........


Geschrieben

Na dann hoffen wir doch, dass bei dir mal ein Gewitterschauer runter geht, damit Du Zeit zum weiterschreiben hast... :-)



So is es....


Geschrieben

"dann hoffen wir mal auf Gewitter".

Liebe Leser meiner Geschichte, bei mir war heute den ganzen Tag schönes Wetter - jetzt gerade kracht es da draußen, aber jetzt gehe ich auch gleich schlafen...

Eure Schwertlilie


Geschrieben

na dann hoffen wir mal egoistisch wie wir sind, dass du das wochenende nur schlechtes wetter hast!

ich freu mich schon drauf wie es weiter geht.

lg kleiner37


Geschrieben

Danke Lilie

Ich wollte eigentlich nur kurz durch´s Forum stöbern und blieb an deiner Geschichte hängen

*Grübels* ......ich sollte 2 Wochen warten dann finde ich mehr zum lesen


LG *Inni*


Geschrieben

Kim hatte sich bereits das Blutdruckmessgerät angelegt, denn sie war die Nächste. Ohne zu zögern nahm sie nun Platz auf dem Sessel nachdem sie die DVD eingelegt und sich unten herum frei gemacht hatte. Ohne den Film zu starten fing Kim an sich im Schritt zu reiben. Ich konnte es nur erahnen, dass sie sich ihren Mösensaft verteilte denn direkten Einblick zwischen ihre Beine hatten wir nicht. Als sie begann leises aufzustöhnen stoppte Monsieur Philippe ihr Treiben und fragte Kim warum sie gegen die Regeln verstoße, denn die Regel war, dass man sich Selbstbefriedige bei einem Pornofilm. Etwas überheblich gab sie ihm zur Antwort, dass sie das wüsste und auch gleich den Film starte. Ich dachte, ok, nun geht es weiter, aber ganz im Gegenteil. Philippe stoppte sie nicht nur, sondern für ihn war die Show damit erledigt. Damit hatte Kim nicht gerechnet, dass konnte man in ihrem Gesicht lesen. Sie versuchte noch einmal das Ruder an sich zu reißen und bat Philippe darum den Film starten zu dürfen. Dann geschah etwas mit was wir überhaupt nicht gerechnet hatten und was meiner Meinung nach auch etwas gemein von Monsieur Philippe war.

Er wollte das wir die Entscheidung treffen, ob Kim eine zweite Chance erhalten sollte oder nicht. Kim sollte die Frage stellen an jeden Einzelnen der Runde. Kim ging also die Runde bis sie bei mir ankam. Bisher hatte ich Nein sowohl auch Ja gehört, leider hatte ich nicht mitgezählt. Nun war sie bei mir angekommen und fragte Corinna darf ich bitte weiter machen? Es war wirklich nicht einfach für mich, denn ich wusste nicht was in diesem Moment die klügste Entscheidung war. Man konnte sich auf die Seite von Philippe schlagen, der das ja bereits abgebrochen hatte oder auf die Seite von Kim, mit der man die nächsten Tage verbringen musste. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich auf die Seite von Philippe zu schlagen, ich sagte ihr also, von mir ein Nein. Philippe gab die Entscheidung bekannt.

Also wenn ich richtig mitgezählt habe steht es Vier zu Vier. Man konnte hören wie Kim aufatmete, nur hatte sie eines nicht bedacht. Philippe gab bekannt, dass mit es mit seiner Stimme den Ausgleich zum Nein gab. Kim gab sich, nachdem ihr Monsieur Philippe jetzt das zweite Mal keine Chance gab, geschlagen und ging mit gesenktem Kopf auf ihren vorherigen Platz zurück. Ich fragte mich, ob sie nun sauer auf mich war, weil ich gegen sie gestimmt hatte. Ich nahm mir vor, wenn ich die Gelegenheit hatte, sie danach zu fragen.

Nach dem alle sich wieder etwas gesammelt hatten, kam Alexander an die Reihe und er hatte es nicht einfach, denn der Schock hatte sich bei dem einen oder anderen noch nicht wirklich gesetzt und so waren sie nicht ganz bei der Sache. Obwohl das ja für Alexander eigentlich ganz gut war, denn so bemerkte nur wenige von uns, dass sich bisher nichts bei im geregt hatte. Sein Film war eigentlich geeignet um sexuell erregt zu werden als Mann, denn zwei Frauen waren damit beschäftigt einen Mann zu verwöhnen und das machten sie meiner Meinung nach mit absoluter Hingabe. Was jetzt nicht heißt, dass mich die Filmscene angemacht hatte, ich war ja schließlich kein Mann. Über diesen Gedanken muss ich schmunzeln, ich als der Mann zwischen den beiden Hübschen. Meine Vorstellungsgabe reichte aber leider nicht dazu aus, mich als Mann zu fühlen. Um mich ging es ja auch nicht und Alexander brach nach 20 Minuten ab ohne einen Orgasmus gehabt zu haben. Monsieur Philippe war überhaupt nicht einzuschätzen, denn jetzt reagierte er so, dass er Alexander bat noch einen weiteren Versuch zu starten. Alexander entschuldigte sich damit, dass die Sache mit Kim ihm noch durch den Kopf ging und er daher keinen Erfolg haben würde. Ich fragte mich wirklich was Monsieur Philippe damit bezwecken wollte. Kim bekam keine zweite Chance und Alexander bat er eine zweite Chance zu nutzen. Alexander reagiert auf die Bitte von Philippe so, dass er ablehnte, mitteilte ein weiterer Versuch würde auch nicht zum Ziel führen und entschuldigte sich dafür. Monsieur Philippe gab sich damit zufrieden, aber nicht ohne sich bei Alexander für seine Ehrlichkeit zu bedanken.

Monsieur Philippe sammelt die Blutdruckgeräte ein. Weiterhin teilt er uns mit, dass auf unseren Zimmer erneut Fragebögen zum ausfüllen lagen und verabschiedete sich für den heutigen Abend mit den Worten; morgen ist dann die Entscheidung. Aufgrund der Reaktion hatte Alexander den Mut ihn zu fragen, was für eine Entscheidung. Leider bekamen wir nur zur Antwort, dass wir das Morgen erfahren.

Es war so spät geworden, dass sich die Gruppe auch schnell auflöste und wir alle in unsere Zimmer verschwanden. Mehrfach wurde ich in dieser Nacht von meiner Geilheit, die sich durch meine Träume entwickelten, wach. Gerne hätte ich nach gegeben und mich von meiner Geilheit befreit, aber das ging ja leider nicht, denn wenn man mich erwischte, dann würde ich aus dem Projekt ausgeschlossen und dafür war meine Neugier mittlerweile viel zu groß geworden. Es war wie eine Sucht, man wollte wissen, was noch kommt und natürlich bis zur Auflösung gelangen um das Geheimnis zu erfahren.


schmusebaer1966
Geschrieben

ja gerne schreibe doch immer weiter ich freue mich schon darauf


Geschrieben

Respekt für Phantasie und Mühe. Mit Dir würde ich gerne eine gemeinsame Story schreiben.

Viele Grüsse


Geschrieben

Hallo liebe Leser,

drückt mal die Daumen, dass es am Sonntag so schlechtes Wetter gibt wie angesagt, dann kann ich euch den nächsten Teil der Geschichte liefern.

@Swissbi: vielen Dank für deinen Kommentar.

Wünsche Euch erst einmal ein schönes Wochenende mit einem besonders schönen sonnigen Samstag.

viele liebe Grüße
Eure Schwertlilie


Geschrieben

Hallo Schwertlilie,

freue mich schon riesig auf den nächsten Teil der Geschicht. Nen Sonntag mit schönem Wetter wäre allerdings doch auch noch mal was schönes, bevor es richtig in den Herbst geht!

Gruß
Chrfk


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