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Anprobekabine in HH Blind-Date komplett


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun bin ich Volljährig geworden und darf wieder!

Nachdem ich so nette Post aufgrund der unvollendeten Geschichte bekommen habe, möchte ich hier den Wünschen nachkommen und die nette Storry über ein entstandenes BLIND-Date durch P.de, nun vollendet nochmals komplett ins Forum stellen.


Also kurz und knackig!

Nach einer kurzen, interessanten Kontaktaufnahme schlug ich vor, dass wir uns doch vor einer weiteren eventuellen Intensivierung vielleicht Mal wirklich "BLIND" treffen sollten.

Bei Gleichgesinnten ist es einfach und man muss nicht immer bei Adam und EVa anfangen, also entstand schnell folgendes:

Wir tarfen uns in HH, in der Wäscheabteilung vom Kaufhaus Kar..., nein, nein, nicht einfach so! Das wäre zu banal!

Sie sollte um Punkt 18 Uhr in die vorletzte Ankleidekabine des Ankleideganges gehen und einige zuvor von ihr ausgewählte Dessous anprobieren. Ich versprach ihr, garantiert nicht vor 18:00 Uhr die Etage zu betreten, um nicht voher zu schauen, wer es denn wohl sein könnte.

Ich ging zielstrebig in den Umkleidegang und tat so, als wenn ich meiner Lebensgefährtin einige weitere Stücke zu Anprobe bringen würde. Wie erwartet, war die letzte Kabine, direkt vor der Tür des Personalbüros noch frei.

Ich ging in die Kabine und wusste nun, dass in der Nachbarkabine meine Unbekannte ihr ausgesuchte Wäsche probierte, nun war ich doch etwas nervös, nein falsch! Sehr erregt!

Wie vereinbart, hatte ich zuvor 2 Masken aus der Halloween-Abteilung des Kaufhauses besorgt, eine Hexenmaske und eine Gollum-Maske (den finde ich einfach herrlich "Mein Schatz").

Ich klopfte zur Sicherheit 3x kurz an die Kabinenwand und sofort kam das Antwortklopfen. So weit war alles klar, die Erregung nahm ihren Lauf!

Nun nahm ich die Hexenmaske und warf sie unter dem Vorhang durch, in die Nachbarkabine. Das einzige was ich sah, waren die ausgezogenen Stiefel, die so standen, dass man von außen sofort sehen konnet, dass diese Kabine besetzt war.

Ich zog auch meine Stiefel, meine Lederhose und meinen Slip aus und setzte nun meine Maske auf. Schon ein irres Gefühl, was sollte nun geschehen?

Ich wartete einen Moment ab, als auf dem Gang alles ruhig war, sprang ich schnell in die Nachbarkabine!

WauHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!

In einer Ecke stand ein makelloser Frauenkörper! Die Hexenmaske vermochte diesem schönen Körper nicht das Geringste an Anmut und Schönheit zu nehmen.

Die Bluse war geöffnet und unter ihr sah ich durch mein etwas eingeengtes Blickfeld einen traumhaften rot/schwarzen BH aus feiner Spitze.

Über die Hüften spannte sich ein atemberaubender Strumpfhalter aus gleichem Material und daran befestigt waren die passenden Strümpfe.

Ihr Schoß war völlig unbedeckt, ihre Muschi, wie im Profil bereits beschrieben völlig blank rasiert! Das linke Bein war auf die Bank gestellt und eine Hand spielte mit ihrer Klitoris.

Man, mir wird noch ganz schwindelig beim Schreiben!

Null WORTE! Wie vereinbart!

Ich kniete mich sofort zwischen ihre Beine und hatte nun eine schon feuchte, weit geöffnete Muschi vor mir. Ohne das geringste zu machen, bekamm ich einen gewaltigen Ständer und meine Eichel warf geradezu ihr Schutzhaut ab.

Nein diese leckere Mahlzeit war viel zu schade für einen Snack, das schien mehr ein Mehrgänge-Menü zu sein.

Ich steckte meine Zunge durch die Öffnung der Maske und berührte den Punkt wo sich die unteren Schamlippen teilen, prompt hörte ich einen leichten Seufzer. Ich strich mit der Zunge an der Innnenseite ihrer Schamlippen auf und ab, erst links, dann rechts!

Da mir meine Maske nicht das erlaubte, was ich nun einfach machen musste, zog ich sie über das Kinn nach vorn, somit war nun mein Mund frei und ich konnte sie richtig auslecken und an ihren Lippen knappern.

Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler während meine Finger den Wurzelbereich und den Ansatz massierten und die Spreitzung leicht unterstützten. Ihr Unterkörper versuchte sich sich rytmisch zu bewegen, war aber durch die Eckstellung sehr fixiert.

Es triefte aus ihrer Spalte und lief an meinem Hals herunter, einige Tropfen trafen mein geradezu glühendes Glied und verschafften ihm etwas Linderung. Oder nein! Es wurde schlimmer!

Die Tür des Personalbüros ging auf und zwei Angestellte kamen heraus, sie standen nun direkt vor unserer Kabine und sprachen über irgendeine Urlaubsplanung.

Unabhängig davon, nahm ich meine Vorspeise weiter ein.

Ihre eine Hand umklammerte den Kleiderhaken an der Wand, die andere hielt si an ihren Mund und es sah so aus, als wenn sie sich den Zeigefinger abbeißen wollte.

Meine Zunge drang tief in ihre nasse Muschi ein und durchfuhr sie von unten nach oben, machte dann an ihrer Klitoris halt und begann einen wilden Tanz um den Vulkan.

Trotz ihres Fingers zwischen ihren Zähnen konnte sie nicht verhindern, dass einige "Stöhner" entfleuchten.

Die beiden Angestellten schienen jedoch noch nichts zu bemerken, denn sie unterhielten sich sehr intensiv über ihre Urlaubsplanung.

Mein Zeigefinger machte sich auf die Suche nach Herrn Grafenberg oder besser gesagt, nach dem, nach ihm benannten Punkt, welcher die absolute Abschaltung des Gehirns und die totale Lust verursachen kann.

Nun vielleicht war hier auch nicht ausreichend Zeit um diesen Weg eines inneren Superorgasmusses zu gehen.

Das grelle Licht der Kabine verschaffte mir trotz meiner Sehbehinderung durch die Maske einen genialen Blick in die geöffnete, supernasse und mittlerweile pulsierende Lustgrotte.

Ein erster Orgasmus bahnte sich an, welcher durch die stark zunehmenden Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln nicht zu verheimlichen war.

Ich schlürfte jeden Tropfen auf und saugte an ihrer Muschi, ja ich saugte sie geradezu aus!

Draußen waren Schritte zu hören, einer der Angestellten schien den Gang zu verlassen, aber ich hörte nur einen (oder eine) gehen.

Meine kleine Hexe kam direkt in meinem Mund, nichts ging verloren, bis auf die paar Tropfen auf meinem Zepter!

Ich nutzte den Moment des heftigsten Bebens um sie umzudrehen und den Oberkörper nach vorn zu drücken.

Sie stützte sich nun auf der Bank ab und konnte uns in dem großen Spiegel sehen. Ich führte mein heißes zum platzen steifes Glied an ihre triefende Muschi und drang tief in sie ein.

Man, welch ein Gefühl, einfach irre! Nichts geht über eine explodierende Muschi!

Mit abwechselnder Härte, mal vorsichtig und langsam, mal heftig und wild, mal den Winkel verändernd drang mein glühender Stab in sie ein!

Meine Finger massierten in der Zwischenzeit ihren Kitzler, der sehr fest und groß herrlich zu spüren war.

In einer der Nachbarkabinen probierte wohl jemand etwas an, denn man hörte den Vorhang und Reißverschlüsse.

In dieser Extasephase interessierte das uns jedoch überhaupt nicht.

Ihre Muschi war einfach Klasse, nur trainierte Muschis können so mit den Scheidenmuskeln spielen, dass man das Gefühl hat in einer Massagehöhle zu sein (falls es so etwas gibt).

Ein gemeinsamer Orgasmus und das gleich beim ersten Treffen, einfach genial! Unter nicht mehr zu verbergenden Stöhnen beiderseits spritzte ich die volle Ladung in ihre saugende Muschi.

Plötzlich hörten wir eine sympathische Frauenstimme fragen. "Kann ich Ihnen helfen? Ist alles in Ordnung?

Meine Hexe antwortete mit etwas zitteriger Stimme: "JaaaH, ist alles ok! Mein Korsett war wohl nur etwas eng geschnürrt!

In der linken Nachbarkabine war nun auch jemand zur Anprobe.

Meine Hexe drehte sich um, bückte sich zu meinem immer noch zitternden steifen Schwanz und küsste ihn, dann strich sie über meine Eier, zog daran und meinte: Gollum, wir sehen uns wieder, ich muss aber nun gehen! Geh-- und warte noch 5 Minuten in deiner Kabine. -- Danke!

Nun, widerwillig bin ich ja manchmal auch hörig, ich sauste zurück in meine Kabine und setzte mich erstmal auf die Bank um die Gedanken zu ordnen.

Die Hexenmaske wurde unter meinen Vorhang geschoben und ich hörte Stiefelabsätze, wie sie langsam leiser wurden.

Einfach nur geil, nur irgendwie zu kurz! Auch wenn man ja aufhören soll, wenn es am schönsten ist!?????

Als ich mich anziehen wollte, bemerkte ich, dass meine beiden Hosen weg waren! Verdammt!!!!!!!

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Ups, muss den Text doch aufteilen!


Uwe, Herr der Duene


Geschrieben

Soeben noch einen starken Erguss in einer pulsierenden Muschi gehabt und davon noch etwas benommen, konnte meine Zentralsteuerung diese neue Situation noch nicht recht einordnen.

Achtung Haupthirn! Langsam, extra für dich, zum Mitdenken!

"Ich sitze tatsächlich in einer Anprobekabine der Damenwäscheabteilung eines Kaufhauses in der Mönckebergstraße in Hamburg,----

OHNE Slip und ohne Hose!!!

"Herzlichen Glückwunsch, du bist eben ein geiler Typ! Eben ein Harleyfahrer!!"

"Natürlich gehst du einfach ohne Slip und Hose durch das Kaufhaus zur Herrenabteilung und kaufst dir ein paar neue Sachen!"

"KLAAAAAAAAAAR doch!"

"Vielleicht kannst du dir ja die Gollum-Maske über dein bestes Stück ziehen?"

Noch während dieser andauernden Kommunikation innerhalb meines Körpers, drang eine externe Stimme

an mein Ohr.

Eine sich dominant anhörende Frauenstimme stellte irgendwie geradezu passende Fragen:

"Kann ich Ihnen helfen? Vermissen Sie etwas?"

Zufall?? Nein, ganz bestimmt nicht!! Außerdem auch gar nicht witzig!

"Wie kommen Sie bloß auf die Idee, dass ich etwas vermissen könnte oder gar Hilfe brauche?"

"Sind Sie die Kaufhaushellseherin?" fragte ich, nun-- naja,-- vielleicht schon wieder etwas frech! (Verstehe ich gar nicht!)

Was war nur los mit mir? Hatte ich mir schon den letzten Rest meines Gehirns rausgevögelt?

Der Vorhang zu meiner Kabine wurde von links etwas aufgezogen. Durch den Spalt sah ich, dass die Stahltür zum Personalbüro geöffnet war und in der Tür stand eine Frau mittleren Alters in einem typischen blauen Verkäuferinnen-Kostüm, die Haare waren dunkelblond und sehr kurz. Ihre Augen funkelten und insgesamt sah sie nicht gerade ängstlich aus.

"Junger Mann, was glauben Sie, wo sie hier sind? Ich glaube, dass Sie wohl Kauf- und Freudenhaus verwechselt haben!"

"Ich denke, wir müssen uns ein wenig über Ihr Verhalten unterhalten."

"Nehmen Sie Ihre restlichen Sachen und kommen Sie in mein Büro!" fuhr sie recht herrisch fort.

Nun,-- was blieb mir übrig, backen wir erstmal ein paar kleinere Kekse!

Ich nahm meine Lederjacke, schlüpfte in die Stiefel, mein Hemd hatte ich ja noch an und ging direkt aus meiner Kabine in das kleine Personalbüro.

Es war winzig! Nur 4 Regalwände voller Ordner und darunter 2 völlig zugebaute Schreibtische, maximal 8 m², 1 Stuhl.

Ich zwängte mich an der Dame vorbei in dieses Großraumbüro und sie schloss die Tür hinter mir ab. Super!

Ohne Slip und ohne Hose! Ich stand etwas blöd da, kam mir vor wie damals bei der Musterung zur Bundeswehr.


"Erklären Sie mir bitte, wie Sie dazu kommen, ihr Unwesen in einer meiner Umkleidekabinen zu treiben, Sie Lustmolch!" fauchte Sie mich an. Ihre Augen waren zusammengezogen und sprühten kleine Funken aus.

Sie stand mit verschränkten Armen keinen Meter von mir entfernt.

Hm, gestandener Mann, Harley-Fahrer, sonst nicht auf den Mund gefallen----- oder Schulbub? fragte ich mich.

Bevor ich jedoch antworten konnte, fuhr sie mit energischem Ton fort: "Glauben Sie eigentlich, wir sind hier blind und taub? Als ich zufällig vor der Kabine eine meiner Mitarbeiterinnen über ihre Urlaubsplanung befragte, ahnte ich schon, was sich hinter dem Vorhang abspielte, ich konnte es nur noch nicht glauben."

"Nachdem sie wieder in die Abteilung ging, schaute ich dann durch einen Spalt im Vorhang und was ich da sah, verschlug mir den Atem."

"Unglaublich!!!!!"

Noch während sie sprach, nahm sie einen Maßstab ( so einen Holzstab, ca. 1m lang, er dient vermutlich zum Abmessen von Stoffen) und wedelte damit in dem kleinen Raum herum, sodass ich den Kopf schon etwas zurück ziehen musste, um ihn nicht an die Nase zu bekommen.

"Nun, ich kann Ihnen das erklären." versuchte ich ihr in ihrem Redeschwall zu erwidern.

"Wissen Sie eigentlich was Sie dort gemacht haben?"

" Sie haben eine nahezu wehrlose Frau, noch dazu vermutlich völlig anonym, fast bis zur Besinnungslosigkeit geleckt und als sie dann endlich ihre Erlösung verspürte, sind sie völlig rücksichtslos und eigenmächtig "damit" ( jetzt nahm sie den Stock und hob damit mein Hemd hoch und schaute auf mein bestes Stück) von hinten in sie eingedrungen bis es ihr nochmals kam."

"Was soll ich jetzt mit Ihnen und dem Unhold da unten machen?"

"Knöpfen Sie Ihr Hemd auf, Strafe muss sein!" Befahl sie.

Was passierte hier?

Sie nahm den Stock und stieß leicht damit gegen mein etwas ängstlich dreinschauendes Glied und strich dann über meine Oberschenkel und wog die Hoden mit dem Knüppel.

"Glauben Sie wirklich, ich schaue mir das durch den Vorhang an und lass sie dann einfach so gehen?"

"Völlig feucht, mit steifen Nippeln, soll ich hier zur Tagesordnung übergehen, währen Sie hier ungestraft das Haus verlassen?"

Durch die völlig neue Situation und ihre Worte und Taten (mit dem Stock) wurde mein KLEINER unruhig und das Blut in seinen Adern begann verstärkt zu fließen, er richtete sich langsam, aber doch bestimmend auf.

"Hoffentlich legt sie diesen verdammten Stock bald weg" dachte ich nur.

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Geschrieben

Ich stand regungslos an der Wand und sie drückte mit dem Stab gegen meine Brust, ihre Augenbrauen waren nach unten gezogen und sie grinste nun etwas hämisch.

Nun nahm sie ihre Messlatte und drücke auf mein inzwischen stark erigiertes Glied, sie drückte es nach unten, als wenn sie die Spannung prüfen wollte.

Als ich heruntersah, sah ich die Maßeinteilung auf dem Holz und dachte, eigentlich eine gute Gelegenheit, um deine Profildaten neu zu bestimmen. Denn wer misst schon seinen Schwanz? Ich zumindest nicht!

Sie legte den Knüppel aus der Hand, raffte ihren Kostümrock hoch und setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches.

Ha, ha, halterlose Strümpfe und kein Slip!!!

Ihre Muschi war teilrasiert, nein, man sollte sagen, frisiert, denn es waren sehr kurz geschorene Stoppeln in der Form eines Irokesen-Schittes.

Ich wollte gerade zu ihr, denn es schien mir eine eindeutige Einladung, doch sie griff sogleich wieder ihren verdammten Knüppel und drückte ihn mir auf die Brust, schon stand ich wieder an der Wand.

"So mein Lieber, um das erforderliche Ausmaß Ihrer Strafe besser einschätzen zu können, muss ich erst einmal prüfen, welches Leid sie die armen Kundin zugefügt haben!"

"Kommen Sie her und knien Sie nieder und wehe, wenn Sie ihren Unhold anpacken!" Herrschte sie mich an.

"Und nun legen Sie los!" Sie griff in meine Haare und zog mein Gesicht auf ihren Schoß.

Ihre Spalte war schon sehr feucht und roch einfach göttlich nach purer Lust.

Meine Zunge bahnte sich ihren Weg in ihre Muschi.

"Ziehen Sie die beiden Schubladen auf, rechts und links von Ihnen!" Sagte Sie in ihrem Befehlston.

Nachdem ich dieses tat, stellte sie ihre Füße in die geöffneten Schubladen, lehnte sich zurück und legte den Knüppel endlich weg. Sie stützte sich mit beiden Händen ab und ihr Kopf stieß gegen die Regale.

Ihre Schenkel waren jetzt so weit gespreizt, dass ich direkt in ihren Schoß und jedes Detail genau sehen konnte.

Sie hatte recht große Schamlippen und direkt unter dem Haaransatz konnte ich ihren Kitzler sehen.

Ich nahm ihre Lippen in den Mund und sog und lutschte daran, dann fuhr ich mit der Zunge tief in ihren Schoß und leckte den schon recht üppig fließenden Saft heraus, hoch bis zur "Wonnepyramide".

Die Knospe war sehr fest und meine Zungenspitze spielte mit der Klitorisspitze.

Meine eine Hand führte ich zu ihren aüßeren Schamlippen und massierte diese abwechseln zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sie atmete nun recht tief und der Schoß begann sich gegen meine Zunge zu stemmen.

Als ich leicht und sehr vorsichtig an ihren Lippen knapperte, entfleuchte ihr ein kurzes "Miststück, verdammtes!".

Während meine Zunge verstärkt ihr Klitoris bearbeitete drang mein Zeigefinger langsam tiefer vor, doch nur um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen, dann entzog ich ihn ihr wieder und strich über ihren Damm.

Sie rutsche mir noch etwas mehr entgegen und hob leicht ihren Unterkörper an.

In den Schubladen krachte es, als wenn sie jeden Moment abbrechen würden.

Nun war der Weg zum Anus frei und mein Finger folgte sogleich dieser Einladung. Zuerst umspielte er ihr Poloch und als sich die Fingerkuppe im Zentrum ihren Weg suchte, stöhnte sie recht ungehalten auf.

Ich zog ihn nochmal heraus und sammelte noch etwas Gleitmittel in ihrer total nassen Spalte, da sie in der vorgerückten, ja geradezu schwebenden Stellung blieb, ging ich davon aus, dass es ihr gefiel und führte erneut meinen Zeigefinger in ihr Poloch ein.

Es ging ihr merklich zu langsam, denn sie setzte sich auf meine Hand und mein Zeigefinger drang ganz in sie ein. Nun konnte ich ihn lediglich hin und her bewegen und gegen die Außenwände drücken.

Ihr Schoß bebte und sie schien jeden Moment zu kommen, ich konnte die Saftproduktion ihrer Lustgrotte kaum so schnell aufsaugen.

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Sie kam jetzt und ihr warmer, -- nein, geradezu heißer Saft strömte direkt in meinen Mund! Ich saugte an ihrem Schoß, als wenn ich nach vielen Wüstenkilometern an das erste Wasserloch gekommen wäre.


Doch halt, bei allem Genuss, auch für mich, einen solchen gewaltigen Orgasmus zu verursachen, wollte ich doch nicht auf die Megakontraktionen ihrer Scheide verzichten.

Sie stemmte ihren Unterkörper sehr hart gegen meinen Mund und mein in ihrem Po rotierender Zeigefinger wurde für einen Moment frei.

Ich zog meine Hand unter ihrem Gesäß hervor und stellte mich auf.

Dabei griff ich mit beiden Armbeugen unter ihre Kniekehlen und zog ihre Oberschenkel so weit nach oben, dass sie automatisch ihre Hände hinter meinem Nacken umklammern musste.

Blitzschnell glitt mein steif geschwollener Schwengel in ihre zuckende Muschi und stieß bis zum Anschlag zu.

Nun drehte ich mich mit meiner bebenden und laut stöhnenden (herrlichen) Last herum und lehnte, nein,- drückte ihren Rücken gegen die Wand, an welche sie mich zuvor mit ihrem Knüppel gedrückt hatte.

Mein harter, glühender Ständer rammte sie gegen die Wand und durch die Kontrolle meiner Arme, war ich es, der die jeweilige Eindringtiefe festlegen konnte.

Ihre Scheidenmuskeln kneteten meinen Stab und ich spürte wie der ihr warmer Liebessaft über meine Hoden lief und auf meine Füße tropfte.

Jetzt zog ich meinen Stab zurück und ließ ihre Beine langsam auf den Boden gleiten, sie stand mit zittrigen Knien vor mir und ihre Augen formierten sich gerade zu einem Blick, welcher Diamanten zerbersten lassen könnte.

Doch bevor dieser alles zerstörende "Laserstrahl" ihr Gesicht verließ, fasste ich ihr mit festem Griff in die Haaransätze ihres Hinterkopfes und durch meine zweite Hand begleitend drückte ich sie mit sanften, aber och bestimmenden Druck vorn über die Schreibtischoberfläche.

Ihr Oberkörper lag nun abgestützt durch ihre Hände auf dem Schreibtisch, mein fester Griff drücke "sanft" ihren Kopf herunter und ihr Gesäß stand nun mit geöffnetem Schoß direkt vor meiner Lanze.

Ich drang nun von hinten in sie ein, wobei ich bei den Stößen gelegentlich den Winkel etwas änderte, gleichzeitig massierten die Finger meiner zweiten Hand ihre Klitoris und die oberen Schamlippen.

Durch die heftigen Bewegungen unserer Körper fiel ihr hoch geraffter Rock herunter und drohte nicht nur zu stören, sondern sich auch mit unseren Säften vollzusaugen. Ich musste meinen Händen ihren Aufgaben eine Unterbrechung gewähren, um den Rock wieder hoch zu ziehen. Diesen Moment nutzte meine geile Abteilungsleiterin um ihre komplette Oberbekleidung, Blaser, Bluse und Hemd sich über ihren Kopf abzustreifen und sich sofort wieder auf ihre Hände abstützend gegen mich drücken.

Ein laut klatschendes und schmatzendes Geräusch umgab uns als unsere Unterkörper rhythmisch aufeinandertrafen.

Dazu die Seufzer bzw. das Aufstöhnen von uns beiden Verrückten! Eine tolle Kulisse!

Durch das heftige Toben öffnete sich eine Schublade des Schreibtisches, wie von Geisterhand, von selbst!

Und was sah ich?

Meine Lederhose zusammengeknüllt!

Ich nahm eine Hand von ihrer Hüfte, ohne die Stöße zu verändern und fingerte nach meiner Hose.

Nein, nein, ich wollte sie nicht anziehen, aber in der Hosentasche hatte ich ein sehr interessantes kleines Spielzeug, nach welchem es mich nun lüstete.

Ich holte es aus der Tasche und nahm es in den Mund, da ich meine Hände noch brauchte um mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen Hand ihre steifen Brustwarzen zu maltretieren.

Zwischen den in Länge und Heftigkeit ständig wechselnden Stößen zog ich mein Schwert auch mal ganz aus ihrer Scheide, zum Einen um ihr Verlangen zu steigern und zum Anderen um meinen eigenen Orgasmus noch zu verzögern, denn mir stand es schon lange bis Höhe Unterlippe.

Ein schneller Griff zum Mund und schon war mein kleines Spielzeug über mein Zepter gezogen.

Und niemand hat etwas gemerkt!

Der sofort wieder eindringende Schwanz dürfte für sie wohl keine Veränderungen spürbar werden lassen.

Es handelte sich um einen Klitorisstimulator, bestehend aus einem Gummiring, welcher über das Glied gezogen wird und es mehr oder weniger (je nach Erektion) abschnürt oder gar die Form verändert UND aus dem kleinen Aufsatz bestehend aus einer kleinen Bürste aus ca. 5mm langen weichen Gummifingern.

Ich packte sie nun an den Hüften und drehte sie um, sie folgte bereitwillig meinem Vorhaben. Nun nahm ich sie wieder auf die Unterarme, bzw. Griff unter ihre Kniekehlen, sie umfasste erneut meinen Nacken und ich hob sie hoch.

Jetzt drang ich erneut in sie ein und die kleine Gummibürste verrichtete nun bei jedem Stoß ihre Arbeit und bürstete ihre kleine Liebesknospe immer dann, wenn ich tief in sie eindrang.

Nun gab es auch kein Halten mehr und sie und ich kamen ganz fürchterlich, ob sie zuerst oder ich, das kann ich nicht mal mehr sagen, bei mir drehte sich schon alles.

"Nettes Spielzeug, was du da hast" meinte sie, als ich sie wieder auf die Beine stellte.

Sie drückte mich an die Wand und nahm meinen Unterkiefer mit der einen Hand und griff mit der Anderen in meine Haare, nun küsste sie mich, wobei sich ihre Zunge gierig ihren Weg in meinen Mund bohrte.

Sie biss mir auf meine Zunge und meine Unterlippe, als wolle sie mich verspeisen.

"Genug für heute!" kam nun mit fester Stimme.


Geschrieben (bearbeitet)

"In Anbetracht der Geschehnisse will ich heute noch einmal von einer Strafe für Ihr Vergehen in der Ankleidekabine absehen, sollte ich Sie allerdings noch einmal dort erwischen, ohne dass Sie sich zuvor bei mir gemeldet haben, dann gnade Ihnen Gott!"

"Und Wäsche , für wen auch immer, wird in Zukunft nur noch bei mir gekauft!"

"Selbstverständlich, nichts lieber als das!" entgegnete ich.

Wir zogen uns an und verließen das Büro, als wir aus dem Gang kamen grinste mich eine Verkäuferin wohl wissend an, die Augen funkelten und sprachen Bände!

Ich schmunzelte leicht verlegen und bleierte etwas benommen durch die Wäscheständer Richtung Rolltreppe.

Welch ein Blind-Date!

Für mich ein Hammer, für viele wohl ein ganz normaler Tag.

Sorry---- musste den Text doch teilen, war zu lang, zu lang ist ja oftmals eher vorteilhaft, hier ist es aber offensichtlich ein Problem.

Wer denn mehr möchte, sollte wissen, wie man (Frau) den Schreiber inspirieren, motivieren kann.

Liebe Grüße

Uwe, Herr der Duene

Kleiner Nachtrag:

Bitte nicht so unheimlich viele positive Bemerkungen zu diesem Artikel, der Schreiberling könnte sich sonst gar motiviert fühlen mehr zu schreiben!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Uwe, Herr der Duene,

wie schon bereits geschrieben, deine Geschichten lassen wenig Raum für eigene Gedanken. Aber aufgrund gemachter Erfahrungen und das ich in der Nähe der Hochburg der Faschingsnasen Mainz wohne, spielten meine Gedanken auf jeden Fall mit. Und klar, hat mich die Geschichte in der Umkleide jetzt angemacht.

Aber wie geht es weiter?

viele liebe Grüße
Schwertlilie


Geschrieben

Nun, Du kleiner Racker,

....wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute!
Vielen Dank für die Blumen verehrte Kollegin.
Grabe doch in der Versenkung mal nach "Harley-Logbuch Pfingsten 2007". Würde mich ja durchaus erquicken, wenn dieser "Reisebericht" mal wieder aus dem Grab wachgeküsst wird.
Uwe, Herr der Duene, edler Ritter und Rocker


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