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Ein Wiedersehen (Fortsetzung einer Autopanne)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach unserer kleinen Liaison nach der Panne telefonierten und trafen wir uns noch ab und an, aber irgendwann wurde ich beruflich in die Schweiz versetzt und der Kontakt riss ab.

Irgendwann sah ich dann wieder einmal in mein E-Mail-Postfach und fand eine Nachricht von ihr. Wir schrieben wieder häufiger miteinander und ich kehrte nach ein paar Monaten wieder nach Deutschland zurück. Nun schrieben wir schon sehr lange miteinander und waren beide immer neugieriger auf den anderen geworden, denn unser letztes Treffen lag dann doch schon etwas zurück. Da beschlossen wir eines Tages uns mal wieder unverbindlich auf einen Kaffee zu treffen..

Wir machten ein Treffen aus in einem süßen kleinen Stadtcafe.
Der Zeitpunkt rückte immer näher und ich wurde langsam nervös. Ich ging ins Badezimmer machte mich fertig und dann kam die eigentlich typische Frauenfrage, was anziehen...
Ich entschied mich für eine klassische Jeans, schwarzes Hemd und eine ansehnliche, enganliegende Short.
Ich vergaß die Zeit ich schaute auf die Uhr und es war schon so spät Panik brach aus ich wollte ja nicht zu spät kommen. Ich fuhr los und umso näher ich unseren Treffpunkt kam um so mehr Herzklopfen bekam ich.
Mir gingen so viele Sachen durch den Kopf ...ist sie da, wie sieht sie aus, habe ich das richtige an und geht heute noch mehr...
Ich parkte und ging leicht nervös in das Cafe und schaute mich um und sie war nicht da.

Na ja dachte ich, vielleicht kommt sie ja noch, also setzte ich mich an das Fenster und bestellte mir einen Kaffee. Jedes mal wenn die Türe aufging schreckte ich hoch. Die Zeit verging ich beschloss noch einen Kaffee zu trinken und dann zu fahren.
Ich trank meinen zweiten Kaffee aus und stand auf und wollte gerade gehen, als mich jemand von hinten ansprach und zu mir sagte, willst du schon gehen?
Mein Herz rutschte in die Hose, ich drehte mich um und wir sahen uns an als wenn es das erst Mal wäre, dass wir uns gegenüber standen.
Wir setzten uns wieder hin bestellten etwas und schauten und lächelten uns an. Du warst immer noch so wie ich dich in Erinnerung hatte.

Wir erzählten viel und lachten es war, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
Unsere Hände berührten sich ganz zufällig und wir beide spürten dass wir mehr wollten als nur Kaffee trinken...

Plötzlich spürte ich eine Fußspitze an meinen Beinen, sie wanderten an meinem Bein nach oben in meinen Schritt und ich merkte, dass die Reaktion nicht ausblieb.
Du streichelst meinen Schwanz mit deinen Fuß und schaust mir dabei in die Augen.
Mir gefiel das Spiel...

Meine hand wanderte nun ebenfalls unter den Tisch und ich streichelte dein Bein und ich merkte dass es dir ebenfalls gefiel. Ich rutschte ein wenig zu Dir und meine Hand ging höher und ich merkte, dass du halterlose Strümpfe unter deinem Kleid anhattest, da stehe ich voll darauf, wenn eine Frau sich noch ein wenig aufpeppt unter ihren Klamotten...

In dem Cafe war wenig los und plötzlich rutscht du tiefer und verschwindest unter dem Tisch. Ich merke, wie mir jemand die Knöpfe meiner Hose öffnet und mein bestes Stück aus seiner engen Umgebung befreit. Du nimmst ihn ganz ungeniert in den Mund und fängst an mich zu verwöhnen...
Ich war sprachlos und musste mich voll beherrschen um mich nicht lautstark bemerkbar zu machen. Ich fand es unheimlich geil und dich störte die Umgebung offensichtlich auch nicht, denn du machtest einfach genüsslich weiter...

Oh ja das ist geil....

Plötzlich hörte ich eine Stimme sagen, was ist geil?

Und du hieltst einen Moment inne. Der Kellner stand neben dem Tisch und fragte, ob er uns noch etwas bringen darf, ich verneinte und sagte ihm, dass ich erst meine Begleitung fragen müsste, die aber gerade mal für kleine Frauen war...

Du dachtest dir in dem Moment während ich mit dem Kellner sprach, mhhh… egal und saugst und leckst einfach weiter, man muss ich mich beherrschen...
Ich hatte echt Probleme mich auf den Kellner zu konzentrieren, dieser schaute mich an und dachte bestimmt der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Du nimmst meinen Schwanz ganz tief in den Mund und deine Hand ging auf und ab mir entglitt ein erdrückendes jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Du hast jeden einzelnen Tropfen meines Saftes in dir aufgenommen und offensichtlich hat es dir geschmeckt...

Ich gab dir ein Zeichen und du schlüpftest wieder auf deinen Platz, wischt dir mit der Serviette über den Mund, grinst mich an und sagst zu mir, ich will mehr....
Wir standen auf, bezahlten und gingen raus.....


Geschrieben

Tolle Fortsetzung.
Ich hoffe, dass wir noch weitere Fortsetzungen lesen dürfen.
Gruß aus dem wilden Süden


Geschrieben

Tolle Fortsetzung.
Ich hoffe, dass wir noch weitere Fortsetzungen lesen dürfen.
Gruß aus dem wilden Süden



Ich versuche mein Bestes .


Geschrieben

und weiter im Programm....

Wir gingen ein Stück und dann zog ich dich in eine Seitenstrasse. Ich drückte dich gegen die Wand und küsste dich leidenschaftlich und meine Hand wanderte sofort zwischen deine Beine und ich merkte, wie deine Pussy pulsierte und schon ein wenig feucht war...

Ich ging vor dir in die Knie und schob dir das Kleid hoch und spreizte deine Beine. Meine Zunge wanderte an deine Spalte und du fingst sofort an leicht zu stöhnen...
Oh dieses Söhnen machte mich an und ich machte weiter ja du stöhnst und ich machte weiter. Meine Zunge verschwindet in deiner Ritze und meine Hand wanderte an deinen Po.
Ich drückte dich gegen mein Gesicht und ich knabberte, saugte und leckte zärtlich an deinem Kitzler.

Ich merkte, dass du kurz davor bist warst zu kommen, ich hörte auf und flüsterte dir in dein Ohr, dass ich dich jetzt ficken wollte. Du sagtest zu mir, dann tu es endlich.
Ich stand auf, knöpfte mir die Hose auf, hob dein Bein an, drückte dich gegen die Wand und steckte meinen harten Schwanz in deine nasse, erwartungsvolle Muschi.

Ich habe dich tief in dein feuchtes loch gestoßen, wild und heftig. Wir standen stöhnend an die Wand gelehnt und trieben es auf offener Strasse. Nach einigen Stößen merkten wir, dass es uns beiden kommt und wir ließen es geschehen

Wir küssten uns, aber irgendwie waren wir immer noch geil. Also beschlossen wir in ein nahegelegenes Hotel zu gehen...

Wir gingen in das Hotel gaben uns als Ehepaar aus. Als wir im Zimmer waren sagst du zu mir, dass du erst mal duschen gehst. Ich war gedanklich noch so aufgeheizt, dass ich dir keine 5 Minuten später folgte.

Ich nahm dich von hinten in die Arme und küsste dich, du hast dich umgedreht und standest in deiner ganzen Pracht nackt vor mir mit deinen geilen vollen Brüsten.
Ich küsste dich weiter und spielte mit meiner Zunge an deinen Brustwarzen, die sich sogleich aufrichteten und zusammenzogen. Herrliche Brüste und diese harten Knospen, einfach lecker...

Ich merkte, dass du gleich wieder scharf wurdest. Wir seiften uns ein, duschten uns ab, verließen die Dusche und ich trocknete dich ab.
Wir gingen ins Zimmer zurück und machten es uns auf dem Bett gemütlich. Der Blick in die Hotelbar brachte eine Flasche Champagner zum Vorschein. Ich schenkte uns beiden ein Glas ein und stellte die Flasche neben das Bett.
Wir tranken und küssten uns und ich öffnete deinen Bademantel. du hast die Augen geschlossen und bist kurz hoch geschreckt als ich etwas von dem Champagner in deinen Bauchnabel laufen ließ.

Ich schlürfte das leckere Getränk aus deinem Nabel und ich sah, wie du das prickelnde Gefühl genossen hast. Wie dir das Zeug über deinen Bauch, die Hüften und zwischen die Beine lief.
Meine Zunge folgte zugleich und du hast das Gefühl meiner warmen Zunge an deiner glattrasierten, nach Champagner duftenden Muschi gleich wieder genossen.

Meine Finger wanderten ebenfalls an deine Lustgrotte und ich führte meinen Zeige- und Mittelfinger vorsichtig in die vor mir liegende Lusthöhle ein.
Du warst schon wieder richtig feucht und hast es vollkommen genossen, dass ich deinen G-Punkt bearbeitete.
Mit der anderen Hand habe ich deinen Kitzler gerieben und du hast dich vor lauter Lust nur noch auf dem Bett geräkelt...


Geschrieben

und der Rest der Geschichte....


Du keuchst vor Geilheit und meine Finger wanderten weiter an deine Rosette. Sanft verschmierten sie das Muschi-Champagnergemisch und vorsichtig drückte ein Finger in deinen Hintereingang. Ein faszinierender Anblick, wie der Finger in deinem engen Loch verschwindet. Ich ließ die Finger in deiner Muschi und deinem Hintern schön raus und wieder rein gleiten, da hast dich auf dem Laken gewunden und hast mir deine Lust entgegen gestöhnt. Und mich macht dieser Anblick wahnsinnig heiß...

Ich merkte wie es dir langsam kam und ich wollte jeden Tropfen deines geilen Saftes von dir lecken und ich tat es und es schmeckte köstlich.

Du hast dich umgedreht und zu mir gesagt, dass ich weiter lecken und fingern soll. Du lagst auf dem Rücken mit leicht angewinkelten Beinen und ich stieg über dich und ließ meinen Schwanz genau vor deinen Kopf liegen. Diese Einladung hast du gerne angenommen und saugtest, lecktest und riebst ihn mit wahrer Wonne.

Ich merkte wie alles an meinem Schwanz feucht wurde, du lecktest die klaren Tropfen von meinem Schwanz, du saugtest die ersten Spermatropfen aus mir, du kraultest meine Eier und hast meinen Stengel tief in deinen Mund gleiten lassen.

Auch du hast meinen Hintereingang angefeuchtet und drückst mit deinem Zeigefinger gegen meine Rosette, die sich angefeuchtet schnell öffnet und du den Finger in mir verschwinden lässt. Ein scharfes Gefühl, wie wir uns beide leckten und gleichzeitig mit den fingern fickten.
Wenn eine Frau den Hintern eines Mannes verwöhnt ist das ein wirklich scharfes Gefühl.

Nach einiger Zeit drehtest du mich weg und legtest mich auf den Rücken und setzt dich auf meinen harten Schwanz. Meine Hände spielten abwechselnd an deinen Pobacken und deinen schönen Brüsten, die wie reife Melonen vor mir baumelten. Du hattest deinen Kopf in den Nacken gelegt und hast das auf und ab sichtlich genossen.

Deine Hand faste zwischen meine Beine und spielt an meinen Eiern und immer wieder hast du einen Finger in meinen Hintern gleiten lassen. An deiner Reaktion merkte ich wie es dir erneut kam und du stöhntest deine ganze Lust heraus..

Auch ich stand kurz vor dem kommen, aber da hast du nochmals von mir abgelassen und dich von mir erhoben, du drehtest dich mit dem Rücken zu mir, nimmst meinen geilen harten Schwanz in die Hand und setzt dich mit deiner Rosette darauf und lässt ihn vorsichtig in dich gleiten. Ja ich merke wie er rein flutscht und so nass und eingesaut wie du warst, war das keine große Kunst. Mit meiner Hand reibe ich deinen Kitzler und bringe dich abermals fast zu Extase.

Ich fand es absolut geil dich in deinen engen Arsch zu vögeln und nach wenigen Stößen konnte ich mich auch nicht mehr halten und meine ganze aufgestaute Spannung entlud sich...

Danach war für uns erst mal pause angesagt und wir genossen unseren Champagner in aller Ruhe aus den Gläsern und ließen den restlichen Tag schön ausklingen...


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