Jump to content

Eine kleine Autopanne


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Wie ich diese Tage hasste, den ganzen Tag unterwegs, bei der Heimfahrt noch ein Stau, nichts Vernünftiges gegessen und jetzt wurde es schon dunkel.

Na ja, noch eine halbe Stunde Fahrt und ich kann mich entspannt auf meine Terrasse setzen und den Tag in aller Ruhe ausklingen lassen.

Ich fuhr durch ein kleines Waldstück und sang die Lieder aus dem Radio mit, meine Laune war auf dem Wege sich zu bessern. In der einsetzenden Dämmerung sah ich schon von Weitem dieses gelbe Blinklicht. Ich schaltete einen Gang tiefer und verlangsamte mein Tempo. Am Ende der Kurve sah ich dann eine blinkende Warnblinkanlage.

Auch das noch, dachte ich mir, ich will jetzt echt nach Hause....
Vielleicht sollte ich einfach vorbeifahren, da hält bestimmt jemand nach mir an, aber irgendwie plagte mich mein Gewissen.
Ach Mist, jetzt ist es auch egal, wahrscheinlich ist wieder irgend so einer Oma der Sprit ausgegangen.

Ich überholte den Wagen, der halb in einer Einmündung eines Feldweges stand und parkte mein Auto am Straßenrand. Ich stieg aus und ging auf den Wagen zu, die Motorhaube stand offen, aber es stand niemand dabei.
Also ging ich um den Wagen herum und sah wie jemand im Auto saß und telefonierte.
Ich klopfte ans Fenster und dieses öffnete sich. Ich fragte ob es Probleme gab und schaute plötzlich in dieses verheulte Gesicht. Eine Frau saß am Steuer und beendete ihr nicht geführtes Telefonat.
….und erreicht habe ich auch niemanden, sagte sie.

Sie öffnete die Tür und stieg aus. Hoppla dachte ich mir, gut dass ich angehalten habe.
Da stand sie nun eine Blondine im netten Kostüm und erklärte mir, dass ihr Auto einfach ausgegangen ist.

Ich dachte mir, super, Hauptsache ich kenn mich mit Motoren überhaupt nicht aus. aber das wollte ich mir nicht anmerken lassen. Da sagte ich, dann schauen wir halt mal woran es liegen könnte...

Ich holte eine Taschenlampe aus meinem Auto, damit wir etwas sehen konnten und ich leuchtete in den Motorraum. Nichts Auffälliges zu sehen.
Ich sagte zu ihr, starte doch mal den Motor. Sie ging zurück in den Wagen und betätigte den Anlasser. Man hörte ein kurze Zündgeräusch aber nicht passierte. Ich ging zu ihr an die offene Autotür und fragte, ob sie Sprit im Tank hat. Sie bejahte meine Frage und so konnte ich dieses Problem ausschließen.

Sie erklärte mir, dass sie das Auto erst in der Werkstatt hatte, weil es eine neue Batterie bekommen hatte und sie verstand nicht, warum er jetzt nicht mehr geht.

Ich muss gestehen, dass ich nur mit einen Ohr zuhörte, da mich die Person an sich nicht mehr zur Ruhe kommen ließ.
Da saß sie nun dieses blonde Geschöpf, süßes Gesicht, verschmierte Schminke, eine tolle Oberweite, der Hintern wohl geformt - den hatte ich bereits an der offenen Motorhaube begutachtet uns sie hinterließ einen absolut hilflosen Eindruck - irgendwie süß.

Ich sagte ihr, dass ich befürchte ihr nicht mehr helfen zu können und wir vielleicht lieber doch einen Pannendienst rufen sollten. Sie sagte mir, dass sie das schon versucht hätte, aber hier hatte man absolut keinen Handyempfang, und ja, sie hatte recht, auch mein Handy hatte keinen Empfang.
Ich schlug ihr vor, dass wir es nochmals versuchen sollten, ansonsten würde ich sie in die nächste Ortschaft mitnehmen, da dort eine Werkstatt war und die könnten ihr bestimmt helfen.

Sie versuchte nochmals den Wagen zu starten, aber mehr als ein Klick, war nicht zu hören. Ich versuchte nun, so wie man es im Fernsehen immer sieht an allen möglichen Kabeln und Schläuchen zu ziehen und zu rütteln und zu schauen ob mir etwas auffällt.

Als ich an der Batterie angekommen war stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass ein Kabel etwas locker saß. Vielleicht war es das. Ich sagte zu ihr, dass ich schnell einen Schraubenschlüssel aus meinem Wagen holen muss und mal versuchen wollte, ob ich die Schraube fest bekam. Der erste Versuch ging gleich mal völlig in die Hose. Ich erwischte mit meinem Schraubenschlüssel beide Kontakte und mir flogen erst mal die Funken um die Hände und der Schraubenschlüssel in den Motorraum und von dort zu Boden.
Aua, ich hasse Stromstösse....

Ich hob den Schlüssel auf und wickelte sicherheitshalber ein Taschentuch darum, damit es mich hoffentlich nicht mehr erwischt und ich passte diesmal besser auf.
und so gelang es mir, die schraube nach zuziehen.
Ich sagte ihr, sie solle den Wagen noch mal starten und siehe da, er sprang sofort an.
Ich war so stolz auf mich - außer Öl nachfüllen und Reifen aufpumpen hatte ich noch nie wirklich etwas an einem Wagen in Gang gebracht.

Die süße blonde stieg mit einem Lächeln aus dem Wagen und gab mir einfach einen Kuss und umarmte mich und sagte Danke, Danke, Danke...

Ich muss sagen ein schönes Gefühl, da wird man Mitten in der freien Natur von einer so attraktiven Frau umarmt und geküsst, wirklich toll und ich merkte jetzt erst ihre tolle Oberweite, die sich so an mich schmiegte...

Sie löste die Umarmung und fragte mich, wie sie sich bei mir bedanken könne. Ich hatte alle möglichen unartigen Gedanken, aber ich dachte mir eigentlich möchte ich nur nach Hause weil ich einen wahnsinnigen Kohldampf hatte.

Dies sagte ich zu ihr und sie meinte daraufhin, dass sie mich doch zu einem Picknick einladen könnte, da sie eigentlich gerade von der Arbeit und vom Einkaufen kam.
Da waren sie wieder meine Gedanken und ich dachte mir, warum nicht...


Geschrieben

Na das ist doch mal ein toller Anfang.
Da bin ich sehr neugierig, wie sich weiter entwickelt. Ich hoffe, dass wir es bald zu lesen bekommen.


Geschrieben

und weiter gehts...

Sie sagte, dass nicht weit von hier ein kleiner See wäre, wo man toll ein kleines Picknick machen könnte. ich nahm die Einladung an, stieg ins Auto und folgte ihr...

Nach kurzer Zeit bog sie in einen Feldweg und der endete auf einem Parklatz. wir stiegen aus und sie hatte einen Korb und eine Decke dabei und zeigte mir den Weg.

Tatsächlich lag da ein kleines Gewässer, See wäre jetzt fast übertrieben gewesen, eher ein größerer Teich, aber es war schön hier und wirklich ruhig. Sie erzählte mir, dass sie hier früher mit ihrer Jugendliebe öfters war.

Sie breitete die Decke aus, stellte ein paar Teelichter in die Wiese und nahm aus dem Korb alles Mögliche zu essen, Brot, Salami, Käse, Tomaten und eine Flasche Wein.
Ich fragte sie, ob sie einen Korkenzieher dabei hätte, weil ich nämlich keinen hatte.
Sie lachte und sagte, dass Frauen über so was schon lange weg sind und drehte die Flasche einfach auf - ich Idiot, ein Schraubverschluss.

Sie fragte mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir aus einer Flasche trinken, da sie leider keine Becher dabei hatte. Ich hatte kein Problem dabei. So saßen wir auf der Decke plauderten über Gott und die Welt und hatten ein leckeres Essen.

Nach einer weile merkte ich, dass ich den ganzen tag nicht wirklich etwas gegessen hatte, denn der Wein stieg mir schon ein wenig zu Kopf. Aber bei meiner blonden Gesellschaft war es offensichtlich auch nicht anders, denn sie kicherte nun bei jeder kleinen Gelegenheit.

Ich räumte das Essen bei Seite und legte mich auf die Decke und schaute in den Himmel. Sie lag neben mir und zufällig berührte sich unsere Hände, und dann noch einmal.
Ich fand die Stimmung irgendwie elektrisierend und wollte mal schauen, ob hier nicht noch mehr Funken sprühen könnten...

Ich drehte mich zur Seite, sah in ihr tief in ihre Augen und senkte meinen Kopf und küsste sie auf ihre Lippen. Ich war irgendwie nicht verwundert, als der Kuss erwidert wurde und so lagen wir auf der Decke und knutschten wie ein verliebtes ***agerpaar.

Wir wälzten uns auf der Decke und ich umschlang mit meinen Armen ihren Körper und ertastete diesen tollen Hintern. Diese blonde Mähne und ihre Brüste drückten sich gegen mein Hemd.

Ich wollte mehr von dieser Frau und öffnete die knöpfe ihrer Bluse und sogleich streckte sich mir ein toll gefüllter BH entgegen. Ein herrlicher Anblick. Auch sie öffnete mir mein Hemd und wir wälzten uns eng aneinander.
Ich öffnete ihren BH und sah diese tollen, großen Brüste, die mir entgegen fielen.


Geschrieben

und der Rest....


Sie drückten sich an meine blanke Brust, während unsere Zungen wie wild miteinander spielten. Ich biss ihr zart in ihr Ohr und meine Hände spielten mit diesen schönen weichen Melonen.
Ich legte mich über sie und begann sie am Hals zu küssen, während meine Fingerspitzen an ihren Brustwarzen zwirbelten, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten.

Ihre Hand hatte meinen Gürtel geöffnet und mit ihren Händen umfasste sie meinen Hintern, ach wie mich das anheizte. Meine Lippen wanderten über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten, wo meine Zungenspitze vorsichtig über ihre Brustwarzen leckte und vorsichtig daran saugten.

Ich merkte wie sie leise aufstöhnte, offensichtlich gefiel ihr dies. Ich musste mehr von ihr haben und machte mich daran ihren Rock aufzumachen und ihr diesen auszuziehen.
Ein sexy Anblick, sie trug einen sexy String und halterlose Strümpfe unter ihrem Rock. Meine Hände wanderten an ihren Hintern und wir küssten uns leidenschaftlich und wälzten uns in der mittlerweile lauen und finsteren Nacht auf dieser Wiese.

Ich merkte, wie auch sie mehr spüren wollte, denn auch sie zog an meiner Hose und streifte diese hinab. So lagen wir küssend auf unserer Decke. Mir war so heiß Ich wollte diese Frau spüren, ich wollte sie schmecken und riechen, ich begehrte diese heiße Frau.

Meine Hand wanderte von ihrem hintern unter ihrem Stringbund nach vorne und meine Hand strich über ihren blanken Vorhof. ich spürte, dass sie frisch rasiert war und dass heizte mich noch mehr an....

Meine Hand streichelte über ihren Unterbauch, auch der war so glatt und geschmeidig, meine Lippen strichen über ihren Hals, sie trug ein aufregendes, irgendwie betörendes Parfüm, aber wahrscheinlich wäre im Moment jedes Parfüm betörend gewesen.

Diese Frau machte mich so an, obwohl sie eigentlich noch nicht viel gemacht hatte, außer mich leidenschaftlich zu küssen, zu stöhnen und sich an meinen Körper zu pressen.

Langsam tasteten sich meine Finger zwischen ihre Beine vor. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge, aber sie ließ mich gewähren.
Ihre Beine öffneten sich leicht und meine Finger glitten sanft zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Ich spürte, dass meine Küsse und meine Zärtlichkeiten eine gewisse Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ausgelöst hatten. Ich strich ihr sanft über Liebesperle, ihr Körper zuckte leicht zusammen und sie hauchte mir ins Ohr, mach bitte weiter.

Sanft strich ich mit meiner Hand und meinen Fingern über ihre glattrasierte Muschi und zwischen ihre feuchten Lippen. Vorsichtig ließ ich einen Finger in sie eindringen, was sie sofort mit einen Stöhnen quittierte.

Das erregte mich umso mehr und auch zwischen meinen Beinen war nichts mehr so wie vor einer Stunde. Ich merkte wie meine Unterhose sich spannte. Sie rieb mit ihrer Hand und ihren Fingern bereits ständig über meine doch geschwollene Hose.

Ich wollte sie schmecken und so wanderte ich langsam mit meinen Lippen an ihrem Körper hinab und bedeckte sie mit unzähligen Küssen. Meine Hände umfassten ihren String und zogen diesen an ihren Beinen hinab. Nun lag sie vor mir, ihre Beine waren von ihren Strümpfen samtweich bedeckt und es war ein herrliches Gefühl, diese Beine zu streicheln.

Meine Lippen küssten zärtlich ihre Leisten und wanderten weiter zwischen ihre Beine. Meine Zungenspitze kreiste sanft über ihre Klitoris, was sie immer mehr zum Stöhnen brachte. Sie packte kurzer Hand meinen Kopf und presste ihn zwischen ihre Beine. Meine Zunge leckte durch ihre feuchte Spalte und sie schmeckte wunderbar.
Der Geruch dieser feuchten Ritze machte mich richtig geil, meine Zunge leckte über ihre Perle, leckte durch ihre nasse Muschi und sie genoss es offensichtlich genauso wie ich, was mir ihre Reaktion zeigte.

Ihre Hand war mittlerweile in meine Unterhose gewandert und streichelte meinen erregten Penis, dass dieser zu platzen drohte. Sie rieb ihn auf und ab und ich lag neben ihr und leckte genüsslich ihre nasse Liebesgrotte. Ich ließ keinen Tropfen aus und sie rieb meinen Schwanz, als ob ich es selbst tun würde.

Dann ließ sie ab und drückte mich mit ihren Händen zur Seite, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie setzte sich über mich, so dass ich ihren wunderbaren Hintern direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich merkte, wie sich ihre feuchten Lippen über meine Eichel stülpten und ihre Zunge an meinem Schaft spielte.

Mit ihren Händen spielte sie mit meinen Eiern. Ich dachte fast, dass ich wahnsinnig werde, sie lutschte an meinem Schwanz wie an einem Eis.
Ah wie ich das genieße. Meine Hände fassen an den Hintern vor mir und ziehen die immer noch feuchte Muschi wieder vor mein Gesicht. Sofort beginnt meine Zunge wieder in ihr bekanntes, feuchtes Territorium vorzudringen. Sie sitzt jetzt auf meinem Gesicht, dass ich fast keine Luft mehr bekomme, aber dieser Saft schmeckt so lecker, dass mir das im Moment fast egal ist.

Sie richtet sich immer wieder auf und sinkt dann herab um meinen steifen freund zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten werde.

So hatte ich mir meinen Abend wahrlich nicht vorgestellt. Vor zwei Stunden war mein Tag noch völlig abgeschrieben und jetzt sitzt diese wahnsinnig heiße Frau über mir, presst ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln auf meinen Bauch und saugt, leckt und lutscht an meinem Freundenspender, wie ich es noch nie erlebt habe.

Mein ganzes Gesicht ist bedeckt von ihrem leckeren Saft und wir stöhnen beide hemmungslos in den Nachthimmel.

Ich will mehr, ich möchte sie richtig spüren, ich ziehe sie zu mir her, sie setzt sich auf mich, so dass wir uns in die Augen schauen können, hält meinen steifen Schwanz fest in ihrer Hand und lässt ihn langsam in sich gleiten. Meine Hände greifen an ihre Brüste und ziehen sie zu mir, so dass ich mein Gesicht in sie pressen kann. Meine Hände wandern unter ihren Po und heben diesen immer wieder an. Dieses klatschende, schlürfende Geräusch macht mich noch mehr an...

Mein Mittelfinger kreist über ihre Rosette und sie reitet wild auf mir, als ob sie ausgehungert wäre. Mein Finger drückt sich sanft in ihren Po und ich werde schier wahnsinnig mit dieser feuchten Muschi, die meinen harten Schwanz förmlich einsaugt.
Mit ihrer Hand reibt sie über ihre Perle, wir küssten uns wild und leidenschaftlich und keuchten und stöhnten wie es uns beliebte.

Langsam merke ich dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann, diese Gefühl, eine fast fremde Frau vor mir, einen Schwanz in ihrer Muschi und einen Finger in ihrem Po spüren, macht mich fast besinnungslos.

An ihrer Reaktion merke ich, dass auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt steht. Ich richte mich ein wenig auf und ihre Finger krallen sich in meinen Rücken und ziehen mich fest an sich heran.
Sie kreist ihr Becken auf meinem Schwanz, so dass ich mich nicht mehr beherrschen kann und ich lasse meinem Saft seinen freien Lauf.

Ich merke wie sie wild stöhnt und sich an mich presst. Ihr ganzer Unterkörper zuckt und ich merke wie ihre ganze Feuchtigkeit an meinen Innenschenkeln hinab läuft. Auch sie hat ihren Höhepunkt erreicht.

Nach einem kurzen Moment sitzen wir beide regungslos gegenüber und küssen uns, streicheln uns über unsere Körper und verharren in diesem schönen Moment.
Langsam lösen wir uns voneinander und lassen uns erschöpft nebeneinander auf die zerwühlte Decke fallen und starren noch eine Weile in die sternenklare Nacht......

Viel Spaß beim Lesen :-)


Geschrieben

Woooow .. netter Abend ...
hoffe ihr habt Euch danach öfter getroffen ....


schmusebaer1966
Geschrieben

Ich hoffe es gibt noch eine fortsetzung dieser geilen geschichte


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

nicht schlecht herr specht ... sehr anregend geschrieben und wer möchte sowas nicht auch mal erleben

gibt es mehr davon?


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

sehr schön geschrieben angenehm und anregend zu lesen. Danke.


×
×
  • Neu erstellen...