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Das Schützenfest


Tr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ich möchte nun mal versuchen eine Geschichte zu schreiben, ich hoffe Sie gefällt euch. Wenn jemand Fehler findet, kann er diese gerne sein eigen nennen.



Es war an einem Sonnigen Tag am 2 Wochenende im Juli, es war an 2 neben gelegenen Orten Schützenfest. Auf eines der beiden Arbeitete ich selbst am Autosscooter, und schob die leeren Wagen am Rand. Es war die Hölle los, da grad die WM im Gange war. Das Zelt war knacke voll, und es war vor Wärme kaum aus zu halten an diesem Wochenende. Also ging ich in meinen Wohnwagen und zog mir eine kurze Hose an, und ein Muskelshirt. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich 3 Mädchen im Alter von 16-20j, ich selbst war zu der Zeit selbst 16-17 ca. Ich hörte wie die 3 Tuschelten, und ging meinen weg. Den ganzen Tag waren die 3 am Scooter und lächelten mich an, immer wenn ich zu ihnen hin sah. Da ich selbst grad eine Beziehung hinter mir hatte, dachte ich mir bei dem ganzen nix weiter und Arbeitete weiter bei der Hitze. Die Zeit verging und es wurde dunkel auf dem Platz, unsere Geschäfte machten Ihr buntes Lauflicht an was den Platz in eine schöne Atmosphäre tauchte. Es waren sehr viele hübsche Mädchen da, meist im minirock. Die 3 waren auch noch da, und kamen immer näher dahin wo ich mich setzte. so nach ca. 30 minuten, kam die eine der drei zu mir und fragte ob ich ihre Freundin mal mit nehmen könne und mit ihr fahren würde im Scooter. ich sagte ja gern, da sie mir sehr sympathisch vorkam und ein süßes lächeln hatte. also machten wir so ca. 5-6 runden, und redeten über Gott und die Welt. so erfuhr ich zb dass sie Sandra hieß, und selbst erst 16j war. nach dem fahren verlor ich die 3 leider aus dem Blick, da ich allein am Scooter war und es sehr sehr voll war.


wie es weiter geht schreib ich gern im 2 teil wenn ihr wollt. bis hier her möchte ich gern mal eure Meinung hören


bearbeitet von TraumpaarSJ
Geschrieben

Wie gesagt es war schon später Abend, und sehr sehr voll geworden auf dem Platz. Nachdem ich immer mal wieder versuchte die 3 wieder zu sehen, in der Menschenmenge am Scooter. Gab ich nach fast 3 Std. allmählich auf, da ich dachte Sie waren weg inzwischen. Als dann meine Ablöse kam, die mich für 2-3 Std. entlasten sollte ging ich frustriert in meinen Wohnwagen zum essen. Als ich nach einer ganzen weile fertig war mit essen, wollte ich mich grade ein wenig auf die Rund Ecke hauen als es klopfte. Ich dachte mir, wer das nun ist und wollte grade anfangen genervt zu meckern. Aber was sahen meine Augen da??? Mein Herz stand mir bis in den Hals und ich bekam keine Sprache raus. Vor mir stand Sandra, in Ihrer vollen Größe. Sie fragte mich ob Sie rein kommen dürfe, was ich gern bejate. Sie erklärte mir, das Sie kurz zu Hause war um zu Duschen und sich neu Eingekleidet hatte. Ich freute mich innerlich wie blöde, was Sie sicherlich bemerkte. Denn Sie fragte mich ob ich Sie vermisst hatte, was ich ihr bestätigte und sagte das ich dachte sie wären weg. So nach und nach rutschten wir 2 näher zusammen, und so kam es das wir uns Küssten. Man war das aufregend, mir blieb fast das Herz stehen. Die Zeit verging wie im Pfluge, und ich hätte eigentlich wieder am Scooter arbeiten müssen. Doch wie der Zufall es will, kam ein weiterer Kollege und sagte ich könne Feierabend machen er hilft noch bis zum Ende mit. Yehia wie Geil ist das denn, dachte ich mir. Sandra konnte ein Lächeln nicht verkneifen, und meinte heut ist wohl mein Glückstag. Ich meinte nur, das denk ich auch. Also machte ich den Wohnwagen wieder zu, und nahm Sie in den Arm. Langsam Küsste ich Sie, was Sie auch gleich erwiderte. Hmmm es kribbelte alles, es war neu und sehr angenehm sie zu Küssen und zu Umarmen. Nach fast 2-3 Std in inniger Umarmung und Schmusen, rieß mich der Blitz fast die Füße weg. Sandra guckte mich mit Ihren Wunderschönen Augen an, und fragte ganz direkt ob ich mit Ihr schlafen wolle. Ohne eine Antwort ab zu warten, griff Sie mir an die Hose. Ich zögerte erst, und Sie fragte ob es mir zu schnell ginge? Ich sagte Stotternd nein, nur sehr Ungewohnt dass ein Mädchen den ersten Schritt tun würde. Also zogen wir uns langsam aus, und küssten uns sehr viel. Langsam aber sicher, wurden wir beide Hungriger auf den anderen. Ich wollte diese süße Maus vernaschen, mit Haut und Haaren. Wir begaben uns auf mein grossem. Bett, wo unser Spiel weiterging. Man war ich Aufgeregt, aber auch sehr angetan von der Situation. Ich fing an Ihren Körper mit Küssen zu bedecken, erst am Hals...dann langsam runter. Ich merkte sehr schnell es gefiel Ihr was ich tat. Also wurde ich Mutiger und wanderte runter Richtung Bauchnabel, was Ihr ein kleines Stöhnen entlockte. Ich tat mein ganzen Mut zusammen, und ging noch mehr nach unten, und nährte mich Ihrer Pussy. Als ich knapp davor war, hielten Sie meinen Kopf fest und meinte zu mir. Weißt Du was Du da tust? Ich sagte ja. Nach einer weile ließ Sie meinen Kopf los, und ich fing sehr langsam an Sie zu Lecken. Ich hörte und merkte Ihre Begierde. Ich gab mir alle Mühe Sie zu verwöhnen, und Sie bäumte Sich immer öfters auf.


Weiter dann im 3 Teil in kürze


Geschrieben

wo ist der dritte teil ?mach mal abundzu ´nen absatz dann kommt man nicht soschnell ins scleuder beim lesen
lg dirk


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Teil 3

Als ich nach einer ganzen weile ihre nun recht feuchte Pussy verwöhnte, meinte Sie komm ich will dich nun in mir spüren. Da ich selbst mittlerweile schon recht Geil war auf Sandra, legte ich mich behutsam auf Sie. Ganz langsam mit sehr viel Gefühl, drang ich mit meinem harten Schwanz in Sie ein. Sandra konnte sich nun ein tiefes Stöhnen nicht verkneifen, und drängte sich noch mehr mir endgegen.Oh man war das ein geiles Erlebnis kann ich sagen, ich genoss es in vollem Umfang mit Ihr. Als wir ca. 2 Stunden Sex hatten, meinte Sie zu mir: Ich hab nun Bärendurch & Hunger auf was zu Essen. Ich sagte darauf, dann lass uns was Essen gehen. Also zogen wir uns an, und gingen an der Bude meiner Mutter was essen. Sie meinte leise, Sie hätte kein Geld mehr. Ich sagte Ihr mit einem Lächeln, mach Dir keine Sorgen die Bude gehöre uns und Sie sei herzlich Eingeladen. Sie nahm mich in den Armen und gab mir ein leidenschaftlichen Kuss, worauf meine Mutter die in der Bude stand meinte: Na Du hast doch bestimmt keinen Hunger bei der Süßen. Ich wurde zugleich rot, ich denke Sie wusste was kurz zuvor war. Oder Sie sah es uns an, dass wir grade super Sex hatten. Es war nun schon mitten in der Nacht, die meisten gingen Angesäuselt nach Hause. Sandra meinte, kann ich nicht bei Dir schlafen. Ich freute mich tierisch, meinte aber ob es Ihre Eltern wissen? Sie sagte, ja Sie hat gesagt sie Übernachtet bei einer Freundin. Nun ratet mal wie die Nacht endete?

Dazu mehr in Teil 4


Geschrieben

wenn die Nacht so weiter gegangen ist, wie sie angefangen hat, möchte ich unbedingt noch mehr davon erfahren!
Toll geschrieben, weiter so.


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