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Dart Club


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Geschrieben (bearbeitet)

Gleich nach der Abifeier im Jahr 1982 bin ich alleine zu einer Rad Tour aufgebrochen. Ich brauchte einfach Abstand von Schule und dem Stress mit der Freundin. Also beschloss ich, eine Tour zum Bodensee zu machen (etwa 400 KM). Er lief alles hervorragend – gutes Wetter, keine Panne. Als ich gerade auf dem Campingplatz ankam, zog aber ein Gewitter auf. Also beeilte ich mich mit dem Aufstellen des Zeltes. Gerade war alles im Trockenen, als es kräftig zu regnen begann. Der Biker (englischer Harley Fahrer, John, etwa 40 Jahre, kräftig und 190 groß) der gerade eben ankam, hatte Pech. Er versuchte im strömenden Regen, sein Zelt aufzuschlagen. Ich bot ihm an, erst einmal bei mir unterzukriechen, bis sich der Regen verzogen hat. Er legte sein Gepäck in mein Zelt und wir gingen an die Bar. Er erzählte mir, dass er mit ein paar Kumpels (alles Dart Spieler aus Manchester) eigentlich in die Schweiz unterwegs waren. Er hatte aber eine Panne an seiner Maschine und ist deswegen alleine unterwegs. Nach zwei Stunden und ein paar Bier beschlossen wir, in meinem Zelt zu übernachten, da das Wetter immer noch nicht besser wurde. Nach einem kurzen Sprint in den Waschraum kamen wir zurück und breiteten die Luftmatratzen und Schlafsäcke aus. Es war allerdings so warm, dass ich mich nur auf den Schlafsack legte und bald darauf erschöpft einschlief.

Nach einiger Zeit spürte ich eine Hand auf meinem Slip. Ich wollte sie gerade wegschieben, da begann sich die Hand zu bewegen und meinen Schwanz durch den Slip zu massieren. Ich stellte mich weiterhin schlafend, was man von meinem kleinen Freund nicht gerade behaupten konnte. Ich genoss das Kraulen meiner Eier. Da nahm er meine andere Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Mit meiner Hand wichste es seinen Schwanz, der ebenfalls ziemlich schnell dick wurde. Für mich war es das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz berührt hatte. Dies war für mich der Moment, an dem ich beschloss, „wach zu werden“ um sein bestes Stück mit meinen Fingern zu erforschen. Bald danach hockten wir uns gegenüber und spielten mit dem Schwanz und den Eiern des anderen. Da griff er meinen Kopf und drückte ihn mit sanftem aber unnachgiebigem Druck nach unten. Ich legte mich zur Seite und er drückte mein Gesicht in seinen Schoß. Ich begann seinen Schwanz und seine Eier zu lecken, bis er mir sagte, dass ich meinen Mund öffnen soll. Ich tat, wie mir „befohlen“, um bald darauf seinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Anscheinend war ich ihm zu passiv und er begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. Er drehte mich vollends auf den Rücken und vergrub meinen Schwanz ebenfalls in seinem Mund. Bald darauf spürte ich einen leicht salzigen Geschmack, bevor sich die ganze Ladung Sahne in einem Mund ergoss. Das war so geil, dass auch ich abspritzte.

Wir hockten uns wieder hin und fummelten an unseren Schwänzen. Ich gestand ihm, dass ich zum ersten Mal einen Schwanz angefasst, geschweige denn geblasen habe. Er erzählte mir, dass er eigentlich schwul sein und mit seinen Kumpels einen Sex-Urlaub in einer Schweizer Berghütte verbringen wollte. Ihr Club nennt sich „First Gay Dart Club of Manchester“ und hat derzeit sechs Mitglieder. Allesamt Motorrad Fahrer – was aber Zufall sei.

Danach legten wir uns wieder hin und er bat mich, mit meinem Schwanz in seinem Mund schlafen zu dürfen. Ich willigte ein, um das gleiche bei ihm zu tun. Keine Frage, dass wir beide noch einige Male im Mund des anderen abspritzten, ehe es wurde hell wurde.....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bevor er weiter fuhr, lud er mich noch zu seinen Kumpels in die Berghütte ein. Auf der Karte zeigte er mir, wo ich die Hütte finden konnte und ich versprach, mal vorbei zu kommen. Und noch etwas erwähnte er: ich sollte mich am Schwanz komplett rasieren – das wäre im Club so üblich.

Eigentlich hatte ich geplant noch ein paar Tage auf diesem Campingplatz zu bleiben – aber die Geilheit trieb mich zu dem Entschluss ihm hinterher zu fahren – waren ja nur etwas über 100 km – das sollte an einem Tag zu schaffen sein. Also ging ich schnell in die Dusche und rasierte meinen Schwanz und die Eier, so gut es eben ging.

Die Strecke war wesentlich anstrengender, als ich dachte und es war schon fast 20 Uhr, bis ich den letzten Anstieg und die letzten 10 KM vor mir hatte.

Da kam auch schon die Berghütte in Sicht und ich sah die Maschinen, die unter einem kleinen Dach parkten. Ich stelle mein Fahrrad ab und klopfte an der Tür. Die Tür wurde einen kleinen Spalt geöffnet und eine fremde Stimme fragte mich, was ich wolle. Ich sagte, dass ich zu John wollte. Dann ging die Tür auf und vor mir stand ein nackter Mann mit einer riesigen Erektion im Flur. „Komm rein“ sagte der Mann, „John hat dich schon angekündigt“. „Zieh dich einfach aus“. Etwas mulmig war mir jetzt schon zumute – aber die Erinnerung an die geile Nacht wischte alle Sorgen beiseite.

John kam auf mich zu und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund – die anderen folgten. Der Typ, der mir geöffnet hatte – offenbar der Anführer lud mich zu einem Bier an die Bar ein. Sonst passierte erst einmal nichts.

Dann ergriff John die Initiative und erklärte mir, dass alle mich schon früher erwartet hätten – aber besser spät als nie. Heute früh wurde – so erzählte John – der Beschluss gefasst, mich in den Club aufzunehmen. Ich muss allerdings eine Aufnahmeprüfung bestehen.

Rasiert ist er ja schon bemerkte ein anderer, während er mir am Schwanz rumfummelte. „Was muss ich tun?“ fragte ich neugierig. „Du musst heute noch alle unsere Namen erlernen und diese dem Schwanz, der gerade in deinem Mund steckt, zuordnen. Deine Augen sind dabei aber verbunden.“ Kaum war dies gesagt, hatte ich auch schon einen Augenbinde fest um meinen Kopf. John erklärte mir, dass heute nur ich blasen muss und drückte mich auf den Boden. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Dann spürte ich den ersten schlaffen Lümmel in meinem Mund und der Träger nannte seinen Namen. Ich lutschte daran und versuchte mir die Form der Eichel, beschnitten oder nicht und Dicke und Länge des Schwanzes zu merken. Schon war der nächste dran, usw. So ging es immer weiter, die Schwänze wurden hart und härter, was es leichter machte, sich an der Form zu orientieren. Aber Geruch und Atmung seines Besitzers waren weitere Merkmale und so konnte ich mir den ersten merken, weil seine Eichel besonders dick war. Ich musste drei Mal den richtigen Namen zuordnen. Als „Belohnung“ durfte er mich so lange in den Mund ficken, bis er abspritze. Danach schied der erst einmal aus. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich endlich meine sechs Ladungen geschluckt hatte….


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