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Cedere Fortunae


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dein Wunsch ist mir Befehl jensen_80er

, liebe Grüße und viel Spass beim lesen.
Schwertlilie


Geschrieben

Wir waren nicht die ersten Gäste, aber Katharina und Klaus empfingen uns wie solche. Ich erhielt ein weiteres Glas Sekt und wir wurden durch die Räume geführt, die für den heutigen Abend freigegeben waren. Das hatte den Vorteil, dass die Gäste nach dem Dinner bereits mit den Räumen vertraut waren und sie sich den anderen Dingen widmen konnten. Bevor wir den Salon betraten erhielten wir von Katharina eine Maske für die Gesichtsbedenkung. Katharina und Klaus hatten die Erfahrung bei ihren Veranstaltungen gemacht, dass mit den Masken die Berührungsängste der Gäste geringer waren. Nachdem alle Gäste, 16 Personen, Paare, einzelne Damen und Herren, in der Villa eingetroffen waren fand ein drei Gänge Menü statt. Jeder der Anwesenden beobachtete die anderen Gäste und man konnte spüren, dass schon zu diesem Zeitpunkt so mancher checkte und die Wahl traf für den späteren Zeitpunkt.

Nach dem Dinner verteilten sich die Gäste nun in den einzelnen Räumen. Cedric kannte unser Ziel, denn wir gingen direkt in die Bibliothek. Dort stand inmitten lauter Bücherregalen an den Wänden eine antique braune Kombination Chesterfield bestehend aus insgesamt drei Möbelstücken, einen Dreisitzer, einem Zweitsitzer und einem Sessel. Sie wirkten vielleicht ein wenig behäbig, aber gerade deshalb urgemütlich. Klaus brachte eine Flasche schottischen Whiskey und 5 Gläser, von Katharina wurde ich mit einem Glas halbtrockenen Rotwein versorgt. Irgendwie kam das Gefühl in mir hoch, dass die Beiden mehr wussten als ich.

Cedric nahm auf dem Sessel Platz und zeigte mir an, dass ich ihm gegenüber auf dem Dreisitzer Platz nehmen solle. Ich machte mir keine Gedanken, denn ich hatte gelernt, dass man sich als Paar immer gegenüber sitzen solle. Cedric öffnete die Falsche alten Whiskey, gönnte sich den ersten Schlug und lehnt sich zurück. Ich bekam das Gefühl oder besser Cedric sah so aus als habe er plötzlich alle Zeit der Welt. Nach einer Weile, wir hatten kein einziges Wort gesprochen, wir tranken nur und schauten uns gegenseitig an, Cedric genoss den Anblick und den Whiskey, das war deutlich zu sehen, stand er auf, teilt mir mit, dass er gleich wieder komme. Ich solle bitte darauf achten, dass niemand in dieser Zeit sich zu uns geselle. Da mir das sehr entgegen kam, bestätigte ich, darauf zu achten.

Cedric war erst ein paar Minuten gegangen als der erste Mann in die Bibliothek kam. Er schlich um mich herum als würden nur die Bücher in den Regalen sein Interesse sein. Ab und an blieb er stehen, holte ein Buch heraus, schaute rein und stelle es wieder zurück ins Regal. Ich überlegt, ob Cedric ihn mir als Prüfung geschickt hatte, denn das was ich von ihm sehen konnte, sein Gesicht war ja leider von der Maske verdeckt, wirkte sehr männlich. Ich bremste mich aber aus, das war Verfolgungswahn lächelte ich in mich rein. Wir befanden uns auf eine Veranstaltung mit sexuellem Hintergrund und da war es nur normal, dass ein Mann sich umschaute um an diesem Abend etwas zu erleben. Anscheinend hatte er erst Mut sammeln müssen, denn nun kam er auf die Sitzgruppe zu und fragte, ob hier noch ein Platz frei wäre. Da ich allein war, war mir die Antwort zwar etwas unangenehm, aber ich wollte ja auch gar nicht, dass er sich hinsetzte. Nein, ich warte hier auf meinen Freund. War Cedric mein Freund? Gute Frage, auf die ich leider keine wirkliche Antwort hatte. Ja, der Wunsch von meiner Seite aus war schon da, mehr als nur Treffen mit ihm zu haben, aber dies würde sich sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt von ganz allein klären.
Der Mann ging und nach einer Weile betrat ein Paar die Bibliothek. Im Gegensatz zu vorher als der Mann den Raum betrat wusste das Paar was und wie sie es wollten. Den ohne die Bücher zu beachten kamen sie direkt auf die Sitzgruppe zu und fragen danach Platz nehmen zu dürfen. Wie zuvor schon bei dem Mann nur mit einer Einschränkung antwortete ich, dass ich auf erst einmal auf meinen Freund warte. Das Paar verstand meine Antwort und verabschiedete sich mit den Worten, dass sie dann zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zurückkommen würden.

Bevor noch jemand kommen konnte, dem ich eine Absage erteilen musste, kam glücklicherweise Cedric zurück. Er setzte sich zu mir und gab bekannt, dass er etwas Nettes für mich organisiert hätte. Was denn?, fragte ich ihn. Lass dich überraschen, es wird dir sicherlich gefallen. Da er mir keine weiteren Informationen gab kam ein Angstgefühl in mir hoch, das sich aber nach einem Moment wieder legte, da Cedric sagte, es wird dir gefallen. Daher ging ich davon aus, dass es nichts war, was ich nicht wollte. Mir rutschte mein Herz in die Hose, besser gesagt in meinen Slip, als einige Minuten später ein Mann die Bibliothek betrat, der mir nicht ganz unbekannt war. Ich erkannte ihn sofort, es war der Mann, der schon einmal hier gewesen war. Es war also kein Test, sondern er schaute, ob ich sein Geschmack war. Anscheinend war ich das ja, da er sich ein weiteres Mal darauf eingelassen hatte. Und ich musste gestehen, dass mir das was ich von dem Mann sah ebenfalls gefiel. Wie auch Cedric und all die anderen Männer auf dieser Veranstaltung trug auch dieser Mann einen Anzug.

Cedric bat dem Fremden einen Whiskey an, den er auch annahm und ebenfalls den ersten Schluck genüsslich zu sich nahm sitzend auf dem Zweisitzer zwischen Cedric und mir. Die Männer unterhielten sich und der Blick des Fremden wanderte immer wieder zu mir, anscheinend gefiel ihm sehr was er da sah. Nicht nur mir fielen seine verstohlenen Blicke auf, sondern auch Cedric. Dir gefällt meine Begleitung, fragte Cedric den Fremden. Ja, außerordentlich gut gefällt mir was ich von ihr sehen kann. Aha, ich war also nur die Begleitung von Cedric, dass registrierte ich sehr gut. Ich verstand den Fremden so, dass er damit meinte, dass er ja mein Gesicht nicht sehen kann, da ich die Maske trug. Denn ganz ehrlich auch mich störte die Maske, es machte die Situation zwar geheimnisvoll, aber unpersönlich.

Du möchtest also gerne mehr von meiner Begleitung in Augenschein nehmen, fragte Cedric den Fremden. Ja, sogar sehr gerne. Ich fand die Frage von Cedric etwas unpassend, warum sollte ich die Gesichtsbedeckung abnehmen, aber die Männer durften diese weiterhin tragen. Ja, sogar sehr gerne, wenn das so sagen darf. Es machte mich wütend, dass die beiden Männer über meinen Kopf entschieden, aber irgendwas war auch an der Situation erregend, nur was es war konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Ich freute mich, dass Cedric dann doch nicht über mein Kopf hinweg entschied, denn er fragte mich, ob ich unserem Freund hier, aha er war also Freund ich war die Begleitung, mehr von mir zeigen wollte. Es lag also an mir, was ich bereit war zu offenbaren. Dachte ich zu mindestens bis zu dem Moment als mich Cedric aufforderte aufzustehen und an die offene Seite der Sitzgruppe zu treten. Da ich wusste auf welch einer Veranstaltung wir uns befanden und selbst auch etwas Aufregendes erleben wollte, kam ich der Bitte von Cedric nach.


Geschrieben

Als großer Fan Deiner jetzigen Geschichte und selbstverständlich auch Deiner/Euren vorherigen, kann ich nur hoofen, dass es bald weiter geht.

Schön, dass Du wieder da bist.

Liebe Grüße aus Köln


Geschrieben

Ziemlich hilflos stand ich vor den beiden Männern bis Cedric den Fremden aufforderte sich zu nehmen was er gerne sehen wolle. Nun wurde der Fremde forscher, stand auf und kam auf mich zu. Da ich seine Augenpartie, das Einzige was ich von seinem Kopf sehen konnte, waren seine kurzen vollen schwarzen Haare und seine braunen Augen, in denen ich eine gewisse Lüsternheit sah und Angst bekam. Auf mich zu kam ein nicht größer als 176 cm sportlicher Mann, der mir sofort die Angst nahm, denn er machte etwas was für solche Veranstaltungen unüblich war und ich in keinster Weise erwartet hatte. Aufgrund meiner hohen Absätze war ich nur ein paar Zentimeter kleiner als der Mann. Der Fremde flüsterte mir als erste seiner Handlungen seinen Namen ins Ohr. Ich weiß, dass das eigentlich nicht gewünscht ist auf solchen Veranstaltungen, aber ich möchte mich dir gerne vorstellen. Mein Name ist Jens. Unsere Blicke trafen sich und ich stellte mich ihm als Bigi vor. In diesem Moment wurde es für mich persönlich, denn seine männliche zärtliche Stimme gab mir Geborgenheit.

Cedric bekam es mit, war etwas verärgert da der Fremde damit eine Grenze, die nicht vereinbart war, überschritten hatte und forderte ihn nun namentlich um seiner Verärgerung Ausdruck zu verleihen auf endlich zur Sache zu kommen. Ich hingegeben wurde ruhiger, denn irgendwie wusste ich, dass dieser Mann nicht zu weit gehen würde. Als würde er mein Kleid kennen griff Jens an die Corsage um mir den langen Rock abzuknöpfen, ich spürte wie seine Hände dabei zitterten. Aber nicht nur er zitterte, sondern ich auch. Cedric forderte Jens auf zu prüfen, ob ich schon nass geworden war, seine Worte verärgerten mich. Jens trat hinter mich, schob mir den Minirock hoch, griff mir mit seiner Hand in den Slip und fuhr mit dem Finger zwischen meine Schamlippen, diese waren zwar bereits vor Erregung geschwollen, aber von Nässe war noch keine Spur. Und?, forderte Cedric Jens fragend auf. Ja, sie ist schon feucht. Das war gelogen, aber warum log Jens Cedric an?

War es Eigennutz, dass Jens die Gelegenheit bekam weiter zu machen oder wollte er mich nicht bloßstellen. Egal, ich fand es sehr nett und ich sah Zufriedenheit in Cedric Gesicht. Es war ja ein Spiel und ich wollte gewinnen. Jens durfte also weiter machen, denn Cedric forderte ihn auf mir jetzt auch den Minirock auszuziehen. Jens zittern hatte aufgehört, denn nun löste er Knopf für Knopf ohne diesmal einen Knopf ein zweites Mal berühren zu müssen. Denn Slip lass an bremste ihn Cedric aus als er gerade ansetzte um ihn mir die Beine herunter zu ziehen, vielleicht bekommt ihn nachher der Gewinner. Cedric hatte das Spiel nicht nur auf diesen Mann begrenzt. Genauso wie ich stand etwas Entsetzen in Jens`s Augen, auch er wusste nichts davon, dass noch mehr Männer eingeladen waren. Oder waren sie gar nicht eingeladen.

Cedric setzte das Spiel fort, indem er Jens aufforderte mir nun die Brüste freizulegen. Glaube mir Jens, es lohnt sich, sagte Cedric grinsende zu ihm. Beim entfernen des Brustteils der Corsage stellte sich Jens nicht so geschickt an. Es dauerte einen ganzen Moment bis er erkannte, dass der Brustteil mit einem Reisverschluss befestigt war. Jens Blick als er meine Brüste dann endlich zu sehen bekam und das Zusammenspiel der beiden Männer, das Grobe von Cedric und das Zärtliche von Jens, lies Geilheit in mir hochsteigen und ich spürte wie es nun anfing, dass sich Saft zwischen meine Schamlippen in meinen Slip drückte. Irgendwie hatten beide Männer eine gewisse Dominanz, die mich anmachte. Cedric aufgrund der Forderungen gegenüber Jens und Jens Cedric gegenüber. Die Mischung machte es bei Jens, die Zärtlichkeit mir gegenüber, aber das Auftreten gegenüber Cedric.

Jens beschäftigte sich gerade mit meinen Brüsten als ein weiterer Mann die Bibliothek betrat. Cedric machte eine Handbewegung, dass er willkommen war und näher treten solle. Der Mann zögerte nicht, kam direkt auf Jens und mich zu, drücke Jens mehr oder weniger zu Seite. Das was mich gerade so angemacht hat, die Berührungen von Jens, machte dieser Mann mit harten Berührungen kaputt, ich spürte wie meine Geilheit wich. Jens hatte sich auf das Sofa zurück gezogen und genoss weiter Schlucke von dem köstlichen schottischen Whiskey und beobachtet das weitere Treiben aus sicherer Entfernung. Der Mann knetete meine Brüste hart, er saugte meine Brustwarzen tief in seinen Mund, so dass es mir Schmerzen bereitete. Die Geilheit die ich zuvor in mir hatte verschwand Schritt für Schritt. Dann fuhr er mit der Hand in den Slip und fuhr mir brutal durch meine Schamlippen. Oh, sie ist ja schon gut vorbereitet, sagte er lachend zu den beiden anderen Männern.

Gerade als ich den Überfall stoppen wollte griff was zum Glück Cedric ein. Er kam zu uns rüber, flüsterte dem Mann etwas ins Ohr und er ließ von mir ab und verschwand verärgert aus der Bibliothek. Hätte mich echt mal interessiert, was Cedric ihm da ins Ohr geflüstert hat. Er nickte Jens zu und das bedeutete, dass er jetzt wieder an der Reihe war und darauf freute ich mich. Jens musste nun alles wieder in Ordnung bringen was der Fremde kaputt gemacht hatte. Erst küsste und verwöhnte er meinen Nacken, was mir einen Schauer über den Rücken laufen und Gänsehaut verursachte, aber nicht aus Angst. Nein, ich spürte wie schnell meine Geilheit wieder da war, Jens war echt gut und wusste, was er da machte. Nun massiere er meine Brüste und verwöhnte meine Nippel ausgiebig mit der Zunge und seinem Mund, was mich wahnsinnig machte. Ich spürte, dass ich mehr von Jens wollte, wusste aber nicht wie ich es mir nehmen könnte ohne Cedric vor den Kopf zu stoßen.

Ich schaute zu Cedric rüber und suchte Blickkontakt, nachdem ich diesen hatte, nahm ich den Arm von Jens um seine Hand in meinen Schritt zu führen. Aha, Cedric machte es an, wenn ich mir nahm, was ich wollte, denn sein Blick veränderte sich und er veränderte leicht seine Sitzposition. Glücklicherweise war Jens nicht aufdringlich und so hatte seine Hand die Position noch nicht gewechselt. Ich rutschte von seinem Hand bis hinunter zur Hand, nahm diesen und führte Jens`s Hand in meinen Slip und fing an meine nasse Möse auf seiner Hand langsam hin und her zu reiben. Das machte nicht nur mich und Cedric an, sondern auch Jens, denn das hatte er nicht erwartet. Ich war froh und erfreut als sich Jens zu Cedric umdrehte um ihn zu fragen, ob er seine Begleitung also mich mal probieren dürfe. Ich wusste, was Jens damit meinte und wartete gespannt auf die Antwort und hoffte, dass Cedric zustimmen würde.

Ich war so gespannt auf die Antwort, dass ich nicht bemerkte, dass das Paar wieder zurück gekommen war. Cedric antwortete nicht, sondern machte Jens uns mich darauf aufmerksam, dass wir gerade netten Besuch bekommen hatten und dieser erst begrüßt werden sollte.


Geschrieben

Sehr schön, bin auf die Fortsetzung gespannt


Geschrieben

Deine Geschichten kann man(n) immer wieder lesen,
große Anerkennung und da passt alles.


Geschrieben

Hallo blondblueeyebi,jensen_80er und Walter502,

vielen Dank für die Kommentare, da macht das Schreiben gleich doppelt so viel Spass.

Wünsche Euch ein schönes Wochenende,
Eure Schwertlilie


Geschrieben

Von mir auch nochmal liebe Grüße,
schreib bloß schnell weiter
ich verschlinge jeden neuen Teil


Geschrieben

Ich war etwas enttäuscht, denn ich wollte Jens spüren, aber Cedric hatte ja gesagt, dass erst einmal eine Begrüßung, d.h. er wollte sehen, wie Jens einen Schritt weiter ging um mich mit seinem Mund zu verwöhnen. Ich wollte das noch mehr als Cedric, es machte mich an, dass ein anderer Mann mich vor den Augen Cedric´s so verwöhnte. Weiterhin ging es ja noch um unser Spiel aus dem ich als Gewinner hervor gehen wollte. Cedric musste so ein großes Verlangen bekommen mich haben zu wollen, dass er nicht wiederstehen konnte. Bisher lief das Spiel ja zu meinen Gunsten und auch dieser Punkt machte mich an.

Cedric zeigte per Handbewegung an, dass das Paar willkommen war und ich muss ja gestehen, der Mann war durchschnitt mit einem etwas größeren Bauchumfang, aber die Frau war schon ein Blickfang. Die Frau war schlank mit großen Brüsten, Ihren wunderschönen Körper hatte sie sehr nette verpackt. BH, String, halterlose Strümpfe, hochhakige Pump und um ihre Schulter trug sie ein Cape. Ihr Gesicht war leider nicht zu erkennen wegen der Maske, aber ihre lockigen braunen Haare dafür umso deutlicher. Katharina kam vorbei als hätte sie erahnt, dass wir ein weiteres Getränk benötigen. Da ich noch Wein hatte, fragte sie nach den Wünschen der anderen Frau, sie bestellt sich ebenfalls einen Rotwein, aber einen trockenen. Bis Katharina mit dem Rotwein zurück war hatten wir alle Platz genommen. Cedric im Sessel, Jens und ich quetschten uns im Zweisitzer und das Paar hatte auf dem Dreisitzer Platz genommen. Nachdem wir alle an unseren Gläsern genippt hatten, sprach die Frau die Bitte aus einen Platzwechsel vorzunehmen. So, sie hatte es also auf mich abgesehen und nicht auf Jens oder Cedric, dass beruhigte mich, denn ich wollte weder Jens noch Cedric teilen.

Die Männer waren im Eigeninteresse mit dem Tausch einverstanden, ich wurde gar nicht gefragt. Erwartungsvoll schauten mich die Männer an, aber ich wusste nicht, wie ich die Frau nun anfassen sollte. Im Gegensatz zu mir musste die Frau schon einige Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht haben, denn sie sie hatte keine Berührungsängste. Sie flüstere mir ins Ohr, Kleines spreiz deine Beine und dabei drückte sie mir die Oberschenke auseinander, so dass die Männer einen freien Blick in meinen Schritt hatten. Die Fremde legte ihre Hand auf mein Knie und fuhr an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben. Dan schob sie sich mit ihrem Mittel- und Zeigefinger unter meinen Slip und genässte sich diese mit meinem Mösensaft. Die Männer konnten nur erahnen was sie da mit ihren Fingern machte, aber hatten keinen direkten Einblick. Dann leckte sie genüsslich ihre Finger ab, ich muss sagen ich war beeindruckt und es machte mich an.

Dann legte sie ihre Hand erneut auf mein Knie, wartete bis einer der Männer nervös wurde und fuhr langsam, ganz langsam mit ihrer Hand in der Innenseite meines Oberschenkels entlang bis hinauf in meinen Schritt. Erneut fuhr sie mit zwei Finger unter meinen Slip wieder sehr gekonnt so konnten die Männer nur erahnen was unter sich unter meinen Slip abspielte. Mir ihren nächsten Bewegungen machte sie nicht nur die Männer an, sondern auch mich. Ihre Finger kreisten um meinen Kitzler, fuhren in mein bereits nass triefendes Loch und kreisten dann wieder über meinen Kitzler. Wenn die Fremde hübsche Frau etwas fester meinen Kitzler berührte zuckte mein kompletter Körper. Wie schon beim ersten Mal ließ sie von mir ab nachdem sie sich frischen Mösensaft mit ihren Finger tief aus meiner Möse geangelt hatte. Ich schaute erwartungsvoll zu ihr, wollte sehen wie sich erneut genüsslich ihre Finger ableckte oder besser saugte. Aber dann geschah etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte, sie hielt mir ihre Finger vor mein Gesicht, lächelte mich an und sagte. Probier mal wie lecker du bist.

Ich schaute zu Cedric und dann zu Jens. Beide schauten erwartungsvoll wie ich zuvor und ich konnte in ihren Gesichtern ablesen, dass sie es sehen wollten. Ich war so geil von der gesamten Situation, dass ich es machte, ich leckte und saugte meinen Mösensaft von ihren Fingern und sie hatte recht. Zuvor hatte ich es noch niemals probiert, aber es schmeckte lecker. Die Fremde schaute blickte von einem Mann zum Anderen und Jens war der glückliche Auserwählte von ihr, was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Das gleiche Spiel wie schon zweimal zuvor. Ihre Hand berührt mein Knie, sie fährt an meinem Oberschenkel entlang bis unter meinen Slip und diesmal massierte sie mir meinen Kitzler mit einer solchen Härte, dass ich leiste aufstöhnt und mich fast über ihren Fingern ergossen hätte als ihre Finger in mich hinein fuhren. Aber sie hatte das Spiel im Griff, denn bevor das ich freien Lauf bekam zog sie ihre Finger zurück. Was sie damit erreichte war, dass ich nun total auslief und das wollte sie auch, denn für ihr weiteres Spiel brauchte sie mehr Saft, dass wusste ich noch nicht zu diesem Zeitpunkt.

Während des gesamten Treibens hatte sie Blickkontakt mit Jens. Sie erhob sich, ging auf ihn zu und hielt ihm diesmal ihre Finger vors Gesicht. Ich war etwas zögerlich gewesen ganz im Gegensatz zu Jens, er saugte und leckte jeden einzelnen Tropfen von ihren Finger sogar so wild, dass es leise schmatzte. Nachdem Jens ihr ausgiebig die Finger abgeleckt hatte suchte sie den Blickkontakt zu Cedric, kam zu mir zurück und auf die gleiche Art und Weise wie schon zuvor holte sie sich meinen Saft gekonnt unter meinem Slip hervor. Ging rüber zu Cedric und hielt ihre Finger vor sein Gesicht. Cedric suchte Blickkontakt zu mir und nachdem er diesen hatte leckte er langsam, sehr langsam an ihren Fingern und nicht nur an ihren Fingern, sondern auch zwischen ihren Fingern. Meine Gedanken trieften ab und ich spürte seine Zunge zwischen meinen bereits dick angeschwollen Schamlippen. So sehr spürte ich ihn zwischen meinen Beinen, dass mein Unterkörper anfing sich auf dem Sofa zu reiben.

Die Frau verstand ihr Handwerk und so unterbrach sie unseren Blickkontakt um zu vermeiden, dass ich mich so auf dem Sofa reibe und mich mit Hilfe von Cedric zum Orgasmus bringe. Ihr Mann war der Einzige der drei Männer der zu diesem Zeitpunkt noch recht gelassen auf dem Sofa verbrachte. Naja, kein Wunder bei dieser Frau, da hatte er sicherlich schon das eine oder andere Erlebnis der besonderen Art gehabt. Aber auch ihm gewährte sie keinen Schutz. Nachdem sie mit Cedric fertig war, kam sie wieder zu mir. Lege ihre Hand auf mein Knie und suchte den Blickkontakt zu ihrem Begleiter. Ich ertappte mich dabei, dass ich ihn als ihren Begleiter statt Mann oder Freund titulierte. Egal, das war unwichtig.

Nachdem sich ihre Hand immer mehr meinem Slip näherte und Alle in der Runde wussten was jetzt passieren würde und auch die nächsten Schritte knisterte es in der Runde. Purer Sexgeruch lag in der Luft und es macht an. Sie nahm sich diesmal extrem viel Saft und ging zu ihrem Begleiter. Dieser leckte und saugte wie zuvor Jens den Saft von ihren Fingern.

Ich weiß nicht was das Paar zuvor erlebt hatte, aber ich spürte, dass es für diesen Mann das erste Mal war, dass seine Frau eine solche Show abgezogen hatte. Und in dem Moment als er ihre Finger ableckte spürte ich oder besser konnte ich sehen, dass gleich das für mich unglaubliche passieren würde.


Geschrieben

Guten Morgen,

es ist wieder mal eine gelungene Fortsetzung, es macht richtig Spaß zu lesen, weiter so, lg R.


Geschrieben

Man riecht förmlich den Sexgeruch – wunderschön Schwertlilie68


schmusebaer1966
Geschrieben

Bitte schnell weiterschreiben wieder einmal suchtgefahr, DANKE für deinen beitrag


Geschrieben

Hallo liebe Leser der Geschichte,

ich wünsche Dir/Euch einen schönen Sonntag und hoffe, dass der Rest des Teils Jensen_80er der Geschichte bis heute Abend fertig ist.

Eure
Schwertlilie


Geschrieben

Das hoffe ich auch......warte schon sehnsüchtig


Geschrieben

Der Mann leckte die Finger der Frau ab und gleichzeitig öffnete er seine Hose. Aus seiner Hose drückte sich ein riesiger harter Schwanz, ich stockte, denn zuvor hatte ich einen solchen großen Schwanz noch nicht gesehen. Wie ein eingespieltes Team drehte sich die Frau nach dem das bestes Stück des Mannes sich voll entfaltet hatte um und setzte sich mit einem lauten Aufstöhnen auf den Schwanz, dann hielt sie inne. Ich schaute zu Jens und Cedric und auch sie waren beeindruckt von dem was die gerade zu sehen bekamen. Cedric fasste sich schneller als Jens und ich. Er rutschte rüber zu dem Paar und find an die Brüste der Frau zu massieren. Eifersucht stieg in mir hoch, hätte er nicht zu mir rüber kommen können, denn schließlich war ich allein gelassen auf dem Sofa. Mein Stolz in Verbindung mit der Eifersucht weckten gemeine Gedanken in mir, wie würde Cedric sich fühlen, wenn ich nun zu Jens rüber gehen würde statt zu ihm. Gerade wollte ich meine Gedanken in die Tat umsetzen, da rutschte auch Jens zu den Anderen und das macht mich nun richtig wütend.

Männer waren doch so einfach gestrickt, Frau war so lange interessant bis sich nichts Besseres bot. Ich beobachtete das Treiben der Vier und wurde immer eifersüchtige und wütend. Zwischen dieses Gefühl mischte sich ein weiteres, es macht mich geil den Vier bei ihrem Treiben zu zuschauen. Ohne es zu merken fing ich an mir den Schritt zu reiben und zu massieren. Und das was ich sah trieb ein weiteres Gefühl in mir hoch, ich beneidete die Frau. Sie wurde vorsichtig von drei Männern verwöhnt und genoss es sichtlich, die Schwänze der Männer zu verwöhnen. Ihre Möse verwöhnte ihren Begleiter mit langsamen und schnellen Auf- und Abbewegungen und ihr Mund verwöhnte abwechselnd die Schwänze von Jens und Cedric. Irgendwie sah es wild durcheinander aus, aber es geschah alles kontrolliert. Dann hört ich wie der Begleiter zu der Frau sagte, gleich, winke sich schon mal rüber.

Die Frau suchte nach und fand den Blickkontakt zu mir und wie in Trance ging ich rüber, denn irgendwie hatte ich es auch satt das fünfte Rad zu sein, ich wollte mit mischen. Die Frau zeigte mir an, dass ich mich vor ihr knien solle, obwohl ich nicht wusste, was sie vor hatte, trieb mich meine Geilheit dazu es einfach zu machen. Nun riet sie wilder den Schwanz ihres Begleiters, da ich mit dem Gesicht in Augenhöhe war, dass ich seinen Schwanz beim rein und hinaus gleiten zu sehen bekam, könnte ich sehen wie seine Adern immer härter und sichtbarer wurden. Das Bild machte mich so etwas von an, der harte pulsierende Schwanz der vor Mösensaft nur so glänzte. Ich war so von diesem Anblick angezogen, dass ich nicht bemerkte, dass sich die Frau dem Schwanz komplett entzogen hatte und sie ihn nun mit ihrer Hand bearbeitete. Was zum Glück sah ich den weißen Saft auf mich zukommen und schloss sofort instinktiv meine Augen. Dann spürte ich nur noch wie Spritzer für Spritzer in meinem Gesicht landete und mir der Saft an den Wangen bis zu meinen Brüsten hinunter lief.

Eigentlich fand ich es immer bisher widerlich, wenn ich Sperma im Gesicht hatte, aber in dieser Situation war es einfach nur mega geil und es machte mich an. Und der Oberhammer war, dass die Beiden gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Ich verstand nicht, dass sie zum Höhepunkt kam obwohl der Schwanz nicht mehr in ihr war, aber dann sah ich, dass ihr Begleiter sie mit seinen Fingern befriedigte. Jens und Cedric waren von der Situation, vom Geruch der in der Luft lag, angeheizt und ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie jetzt auch mehr als nur schauten, anfassen und schmecken wollten. Und ich war bereits dazu.
Das Paar verabschiedete sich allerding und wünschte uns noch einen schönen Abend. Was dann nahm ich nur noch in Trance war und fand es mega geil. Ich kniend auf dem Sofa und spürte wie Cedric von hinten in mich einfuhr, ganz langsam, ganz genüsslich. Erst bewegte er sich nur langsam rein und raus, dann wurden seine Stöße immer härter, es war der Hammer ihn endlich nach so langer Zeit in mir zu spüren, das Warten hatte sich gelohnt.

Jens war um das Sofa herum gegangen und stand vor mir. Ich konnte nicht anders als mir seinen harten pulsierenden Schwanz mit dem Mund vorzunehmen. Glück für Jens, denn als die Stöße von Cedric härter wurden, wurde ich automatisch nach vorne geschupst und so drückte sich sein Schwanz bis tief in meinen Hals. Ich bemerkte das heftige Stöhnen von Jens nicht uns so bekam ich nicht mit, dass er kurz vorm Kommen war und entzog ihm meinen Mund nicht. Ich spürte sein Kommen erst als er mir sein Sperma tief in den Mund spritzte. Ich schluckte Tropfen für Tropfen. Es macht mich wahnsinnig als mir Jens meine Brüste massierte, Cedric mich von hinten nahm und mir gleichzeitig meinen Kitzler rieb. Ich weiss nicht, wie laut es wurde als ich mich dann auf Cedric`s Schwanz entlud, aber es war keine normale Zimmerlautstärke mehr, da mir Jens vorsichtig seine Hand auf den Mund drückte.

Statt in mich wie gewohnt zusammen zu sacken, machte mich mein Höhepunkt noch geiler. Mein gesamter Körper zitterte und wollte immer härte Stöße von Cedric empfangen und dies bekam er auch. Dann wollte ich endlich seinen Saft, nein nicht auf mir, sonder ich wollte spüren, wie er sich in mir entlud und so forderte ich ihn auf mit den Worten, komm spritz mir deinen ganzen Saft tief in meinen Fotze. Cedric ließ sich nicht lange bitte, drei harte Stöße und er pumpte mir seinen gesamten Saft tief in meine Fotze.

Ich war zwar befriedigt und die beiden Männer auch, aber bei mir hörte das Verlangen nicht auf weiter zu machen. Allerdings bremste mich Cedric mit den Worten, es war schon sehr spät geworden und Zeit die Party zu verlassen. Jens schloss sich seiner Meinung an mit den Worten, wenn es am schönsten ist sollte man gehen. Ich war zwar nicht der Meinung der beiden Männer, aber was sollte ich denn machen. Wir tranken aus und wurden mit der Limousine zurück in unser Hotel gefahren. Jens blieb auf der Party zurück.

Als Cedric und ich im Bett lagen fragte ich ihn, wer denn jetzt das Spiel gewonnen hat. Er antwortete mir, die Frau des Paar hat das Spiel gewonnen. Ich verstand seine Aussage nicht, aber bekam nach einer Rückfrage auch keine weitere Antwort mehr von ihm. Mein letzter Gedanke in dieser Nacht war, dass ich es Schade fand keine Telefonnummern mit dem Paar oder mit Jens ausgetauscht zu haben, denn ich fand unser Gespann als sehr gelungen. Daran musst ich mich wohl gewöhnen, dann versank ich meine Träume und erlebte den Abend noch einmal …….


schmusebaer1966
Geschrieben

super, deine geschichten sind göttlich , bitte weiterso,
könnte täglich eine geschichte von dir lesen,


Geschrieben

Hallo liebe Leser,

Cedere Fortunae, die Geschichte in der Du die Titelfigur bist und die Handlung bestimmst. Natürlich kannst Du auch Nebenrollen besetzten.

Daher eine Bitte an Dich damit die Geschichte weiter gehen kann. Bitte melde Dich bei mir hier im Forum oder per Nachricht, wenn Du Interesse hast in der Geschichte mitzuspielen.

Wünsche Dir/Euch einen schönen sonnigen Sonntag
Eure Schwertlilie


Geschrieben

Hallo , oh wie gerne wäre ich ein Teil der Geschichte :-)


Geschrieben

Hallo rainerw, leider kann ich dich nicht anschreiben, komme nicht durch deinen Filter. Dann musst Du mir erzählen, was Du erleben willst und wird mein Kopfkino angeregt... gibt es einen neuen Teil mit Dir als Hauptperson.


Schwertlilie


Geschrieben

Hallo Schwertlilie :-) komme leider auch nicht durch Deinen Filter, meiner müßte für Dich offen sein, öffnest Du mir auch ?

lg Rainer


Geschrieben

Hallo liebe Leser,

das Kopfkino bei mir wurde angeklickt, der nächste Teil ist in meinem Kopf und muss nur noch etwas ausgebaut und aufgeschrieben werden.

Entschuldige bitte rainerw, aber ohne Kontakt per Nachricht funktioniert das nicht. Kann Dich weiterhin nicht anschreiben.

Wünsche Euch viel Spass beim lesen.

Eure Schwertlilie


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wann gehts weiter?????

Schaue jeden Tag hier vorbei und warte auf die Fortsetzung......


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