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Bi-Erlebnisse im Kino


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun schreibe auch ich mal mein erstes und einschneidendes Erlebnis. Es war ein typischer, trister Herbstabend. Regnerisch und kalt. Einer von diesen Abenden, an dem man eigentlich nicht weiß was man machen soll und man sich die ganze Zeit überlegt, wie man die Zeit tot schlägt. Nach Abschluss eines Termins fuhr ich mit dem Auto fast willenlos durch die Gegend, als mir in der Nähe von Bruchsal das riesige Schild „Erotik“ auffiel. Das Schild, das allen signalisierte, da dort ein Erlebniskino der Firma Erdbeermund ist. „Na,“ dachte ich, „wieso nicht! Schau dir einige nette Filme an!“ Also bog ich ab und steuerte auf das Kino zu. Ein Parklatz war schnell gefunden und nach kurzem Geldwechsel, setzte ich mich in eine der Videokabinen und schaltete die Filme durch. Natürlich zeigte sich die aufreizende Wirkung recht schnell und meine Hose wurde langsam eng. Trotzdem reizte es mich nicht so sonderlich, mir einfach selbst einen runterzuholen. Eigentlich wollte ich etwas mehr. Ich wollte etwas besonderes und neues. Deshalb ging ich auch in den Bereich des Kinos. Ich kannte die Räumlichkeiten schon von anderen Besuchen und wusste das man dort etwas erleben konnte oder zu mindestens sehen konnte. In dem Kino waren erwartungsgemäß einige Männer, die sich die Filme ansahen oder nur einfach von Raum zu Raum liefen. Auch ich lief eine Zeit lang durch die Gänge und erregte mich daran, anderen Männer beim wichsen zuzusehen. Ich kann nicht sagen wieso, aber mit steigender Erregung wuchs bei mir auch der Wunsch mehr zu erleben. Deshalb fing auch ich an meinen Schwanz herauszuholen und vor den Augen andere Männer zu wichsen. Um das ganze noch weiter zu steigern ging ich in den hinteren Bereich des Kinos und ging in eine der Glory-hole-Kabinen. Ich wollte das man mir zusah. Also öffnete ich meine Hose und begann meinen Schwanz zu massieren. Es dauerte nicht lange und da wurde auch die Nebenkabine betreten. Eine Hand kam langsam durch das Loch in der Trennwand und tastete nach meinem Schwanz. Langsam und vorsichtig ergriff die Hand meinen Schwanz und zog mich vorsichtig in Richtung des Loches. Dann spürte ich wie sich zwei warme Lippen um meine Eichel stülpten und zu saugen begannen. Nach kurzer Zeit wuchs in mir das verlangen nach mehr. Also ging ich hinunter auf meine Knie und sah durch das Loch. Vor mir stand ein richtig geiler Prachtschwanz und zu meiner Freude, kam dieser Prachtschwanz auch auf mich zu. Gierig und total geil fing ich an diesen Schwanz zu Blasen. Meine Hände griffen durch das Loch und wollte auch den Rest ertasten. Ich spielte an den Eiern, leckte den Sack und griff mit beiden Händen an die festen Arschbacken. Plötzlich hörte ich eine Stimme sagen, „ Mach auf, ich komme zu dir“. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und ich öffnete schnell meine Kabine. Nur wenige Augenblicke später trat ein schlanker Mann ein, die Hose offen, mit steifem Schwanz. Ohne weitere Worte ließ er seine Hose fallen und schob mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Ich geriet fast etwas in Raserei. „Oh, du bläst sehr gut“, hörte ich ihn sagen. Ich antworte ihm, dass ich mir alle Mühe geben würde, und er solle sich nicht scheuen, mir auch Anweisungen zu geben. „Anweisungen?“, fragte er, „Gerne“. Dann zog er mich nach oben und ergriff meinen Schwanz. „ Ich will auch etwas sehen“, flüstere er und schon zog er mein Jackett aus, öffnete das Hemd und ich stand mit freiem Oberkörper da. Er spielte an meinen Brustwarzen und begann sie fest zu massieren und zu kneten. Meine Nippel wurde richtig hart und mein Schwanz stand kurz vor dem platzen. Dann zog er mir die Hose tief nach unten bis an die Knöchel. Er massierte meine Eier, streichelte meinen Sack und mit seinen Fingern wanderte er Richtung meines Anus. Ich lehnte an der Wand und ergab mich seinen Berührungen. Plötzlich fingere er nach meiner Krawatte und nutzte sie dazu, mir die Hände auf dem Rücken zusammen zu binden. Im ersten Moment war ich überrascht und erschrocken, aber dann erregte mich dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Doch damit nicht genug, öffnete er die Kabinentür und zog mich nach draußen auf den Gang. Die Hände auf den Rücken gebunden und die Hose an den Knöcheln sah ich wohl sehr hilflos aus. Ich konnte das an den Gesichtsausdrucken der anderen Männer sehen, die auf dem gang waren. Ohne das ich mich wehrte, führte er mich in einen kleinen Raum, der rundherum nur Gitter hatte. Dort drückte er mich an meinen Schultern wieder auf die Knie und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich Tatsache, dass wir nun Zuschauer hatten erregte mich so sehr, dass ich deinen Schwanz immer tiefer in mich aufsog. Dabei bemerkte ich, das in den Raum noch einige andere Männer gekommen waren. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wir einer die Hose geöffnete hatte und sich einen wichste. Ein anderer berührte meine Schultern und wanderte mit seinen Fingern in Richtung meines Hintern. Plötzlich hörte ich wie eine Stimme sagte, „ Der Kerl bläst wirklich super und er hat so richtig Spaß daran. Komm her, kannst du auch mal testen.“ Mit diesen Worten zog er mir den Schwanz aus meinem Mund und drehte meinen Kopf in Richtung eines anderen Schwanzes. Von diesem Augenblick an befand ich mich in einem Wirbelsturm. Ein Schwanz nach dem anderen drang in meinen Mund ein und ich erlebte ein Gefühl, dass ich nicht genug bekam. Meine Hände wurde zwischenzeitlich befreit, so dass ich mir die Schwanze greifen und wichsen konnte. Immer einen Schwanz im Mund und zwei in meinen Händen. Ich merkte, wie Hände über meinen ganzen Körper tanzten. Mir wurden die Nippel gekniffen, bist sie hart und wund waren und jede Berührung fast einen Stromschlag auslösten. Ich spürte wie Finger in meinen Anus eindrangen und mich dort massierten. Einer der Männer kniete hinter mir und wichse. Ich spürte wie sein harter Schwanz meiner Rücken berührte. Dabei fingerte er meinen Anus im gleichen Rhythmus. Immer wilder wurden seine Bewegungen, als er sich plötzlich entlud. Seine ganze Ladung heißen Spermas spritzte auch meinen Hintern und lief dann genau in die Ritze meine Arschbacken. „ Also los, Finale“, hörte ich ihn dann sagen. Dann spürte ich wie jemand hinter mir meinen Kopf ergriff und ihn festhielt. Für mich war das, dass Signal, den Schwanz, den ich gerade im Mund hatte noch intensiver zu saugen. Der Schwanz danke es mir dadurch, dass er tief in meinen Hals eingedrungen ist. Und dann merke ich das Zucken, das anzeigte, dass sich der Schwanz in meinem Mund entlud. Eine riesige Menge Sperma füllte meinen Mund. Reflexartig schlucke ich alles runter, doch die Menge war so groß, das einiges aus meinem Mund lief und auf meine wunden Nippel tropfte. Ein Schwanz nach dem anderen entlud sich nur. Mal spritze eine in meinem Mund ab und ein anderer zog den Schwanz vorher raus und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Vier geile Schwanze konnte ich so befriedigen. Dann, hörte ich die Stimme des Mannes, dem ich das zu verdanken hatte. „So, jetzt ich, Halte ihn fest.“ Der Griff um meinen Kopf wurde etwas fester und mit einem Ruck schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich saugte an ihm, als wolle ich seine Eier durch seinen Schwanz saugen. Nach wenigen Minuten sagte er, „ Los Mund auf“. Ich tat wie mir geheißen worden war und öffnete meine Mund. Dann ergoss sich seine Ladung in meinen Mund. Gierig schluckte ich alles herunter und folgte dann seiner Anweisung und leckte seinen Schwanz sauber.
Dann wurde ich ganz abrupt nach oben gezogen. Ich fand mich stehend in einem Kreis von Männern. Während mein „Gönner“ hinter mich trat und mir seinen Finger in den Anus schob, flüstere er mir zu, “So, und nun wichse es dir raus“. Meine Hand ergriff meinen Schwanz, der sowieso kurz vor dem platzen war und vollendete das Werk. Mit einer riesigen Fontäne entlud ich mich vor all meinen Zuschauern. Dann sagte meine Gönner noch, „Du weißt ja wo die Toilette ist.“ Danach drehte er sich um und ging. Ich sammelte meine Sachen zusammen ging zur Toilette um mich zu reinigen. Ich habe ihn nicht mehr wiedergesehen. Aber jetzt gehe ich regelmäßig ins Erdbeermund und ich habe jetzt wieder das Bedürfnis nach mehr.... viel mehr.


Geschrieben

geil,so ein ähnliches erlegnis hatte ich auch schon mal.
schreib weiter.
jo


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Wow heisses Erlebnis !

Habe meine Fantasien auch auf meinem Profil gepostet mit Link hier
Zum Poppenforum - einfach kopieren und Neu im Browser einsetzen :-)

Viel Spass beim Lesen - freue mich auch auf Eure Kommentare :-)


  • 9 Jahre später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 13.2.2011 at 17:09, schrieb Gelöschtes Profil:

Nun schreibe auch ich mal mein erstes und einschneidendes Erlebnis. Es war ein typischer, trister Herbstabend. Regnerisch und kalt. Einer von diesen Abenden, an dem man eigentlich nicht weiß was man machen soll und man sich die ganze Zeit überlegt, wie man die Zeit tot schlägt. Nach Abschluss eines Termins fuhr ich mit dem Auto fast willenlos durch die Gegend, als mir in der Nähe von Bruchsal das riesige Schild „Erotik“ auffiel. Das Schild, das allen signalisierte, da dort ein Erlebniskino der Firma Erdbeermund ist. „Na,“ dachte ich, „wieso nicht! Schau dir einige nette Filme an!“ Also bog ich ab und steuerte auf das Kino zu. Ein Parklatz war schnell gefunden und nach kurzem Geldwechsel, setzte ich mich in eine der Videokabinen und schaltete die Filme durch. Natürlich zeigte sich die aufreizende Wirkung recht schnell und meine Hose wurde langsam eng. Trotzdem reizte es mich nicht so sonderlich, mir einfach selbst einen runterzuholen. Eigentlich wollte ich etwas mehr. Ich wollte etwas besonderes und neues. Deshalb ging ich auch in den Bereich des Kinos. Ich kannte die Räumlichkeiten schon von anderen Besuchen und wusste das man dort etwas erleben konnte oder zu mindestens sehen konnte. In dem Kino waren erwartungsgemäß einige Männer, die sich die Filme ansahen oder nur einfach von Raum zu Raum liefen. Auch ich lief eine Zeit lang durch die Gänge und erregte mich daran, anderen Männer beim wichsen zuzusehen. Ich kann nicht sagen wieso, aber mit steigender Erregung wuchs bei mir auch der Wunsch mehr zu erleben. Deshalb fing auch ich an meinen Schwanz herauszuholen und vor den Augen andere Männer zu wichsen. Um das ganze noch weiter zu steigern ging ich in den hinteren Bereich des Kinos und ging in eine der Glory-hole-Kabinen. Ich wollte das man mir zusah. Also öffnete ich meine Hose und begann meinen Schwanz zu massieren. Es dauerte nicht lange und da wurde auch die Nebenkabine betreten. Eine Hand kam langsam durch das Loch in der Trennwand und tastete nach meinem Schwanz. Langsam und vorsichtig ergriff die Hand meinen Schwanz und zog mich vorsichtig in Richtung des Loches. Dann spürte ich wie sich zwei warme Lippen um meine Eichel stülpten und zu saugen begannen. Nach kurzer Zeit wuchs in mir das verlangen nach mehr. Also ging ich hinunter auf meine Knie und sah durch das Loch. Vor mir stand ein richtig geiler Prachtschwanz und zu meiner Freude, kam dieser Prachtschwanz auch auf mich zu. Gierig und total geil fing ich an diesen Schwanz zu Blasen. Meine Hände griffen durch das Loch und wollte auch den Rest ertasten. Ich spielte an den Eiern, leckte den Sack und griff mit beiden Händen an die festen Arschbacken. Plötzlich hörte ich eine Stimme sagen, „ Mach auf, ich komme zu dir“. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und ich öffnete schnell meine Kabine. Nur wenige Augenblicke später trat ein schlanker Mann ein, die Hose offen, mit steifem Schwanz. Ohne weitere Worte ließ er seine Hose fallen und schob mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Ich geriet fast etwas in Raserei. „Oh, du bläst sehr gut“, hörte ich ihn sagen. Ich antworte ihm, dass ich mir alle Mühe geben würde, und er solle sich nicht scheuen, mir auch Anweisungen zu geben. „Anweisungen?“, fragte er, „Gerne“. Dann zog er mich nach oben und ergriff meinen Schwanz. „ Ich will auch etwas sehen“, flüstere er und schon zog er mein Jackett aus, öffnete das Hemd und ich stand mit freiem Oberkörper da. Er spielte an meinen Brustwarzen und begann sie fest zu massieren und zu kneten. Meine Nippel wurde richtig hart und mein Schwanz stand kurz vor dem platzen. Dann zog er mir die Hose tief nach unten bis an die Knöchel. Er massierte meine Eier, streichelte meinen Sack und mit seinen Fingern wanderte er Richtung meines Anus. Ich lehnte an der Wand und ergab mich seinen Berührungen. Plötzlich fingere er nach meiner Krawatte und nutzte sie dazu, mir die Hände auf dem Rücken zusammen zu binden. Im ersten Moment war ich überrascht und erschrocken, aber dann erregte mich dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Doch damit nicht genug, öffnete er die Kabinentür und zog mich nach draußen auf den Gang. Die Hände auf den Rücken gebunden und die Hose an den Knöcheln sah ich wohl sehr hilflos aus. Ich konnte das an den Gesichtsausdrucken der anderen Männer sehen, die auf dem gang waren. Ohne das ich mich wehrte, führte er mich in einen kleinen Raum, der rundherum nur Gitter hatte. Dort drückte er mich an meinen Schultern wieder auf die Knie und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich Tatsache, dass wir nun Zuschauer hatten erregte mich so sehr, dass ich deinen Schwanz immer tiefer in mich aufsog. Dabei bemerkte ich, das in den Raum noch einige andere Männer gekommen waren. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wir einer die Hose geöffnete hatte und sich einen wichste. Ein anderer berührte meine Schultern und wanderte mit seinen Fingern in Richtung meines Hintern. Plötzlich hörte ich wie eine Stimme sagte, „ Der Kerl bläst wirklich super und er hat so richtig Spaß daran. Komm her, kannst du auch mal testen.“ Mit diesen Worten zog er mir den Schwanz aus meinem Mund und drehte meinen Kopf in Richtung eines anderen Schwanzes. Von diesem Augenblick an befand ich mich in einem Wirbelsturm. Ein Schwanz nach dem anderen drang in meinen Mund ein und ich erlebte ein Gefühl, dass ich nicht genug bekam. Meine Hände wurde zwischenzeitlich befreit, so dass ich mir die Schwanze greifen und wichsen konnte. Immer einen Schwanz im Mund und zwei in meinen Händen. Ich merkte, wie Hände über meinen ganzen Körper tanzten. Mir wurden die Nippel gekniffen, bist sie hart und wund waren und jede Berührung fast einen Stromschlag auslösten. Ich spürte wie Finger in meinen Anus eindrangen und mich dort massierten. Einer der Männer kniete hinter mir und wichse. Ich spürte wie sein harter Schwanz meiner Rücken berührte. Dabei fingerte er meinen Anus im gleichen Rhythmus. Immer wilder wurden seine Bewegungen, als er sich plötzlich entlud. Seine ganze Ladung heißen Spermas spritzte auch meinen Hintern und lief dann genau in die Ritze meine Arschbacken. „ Also los, Finale“, hörte ich ihn dann sagen. Dann spürte ich wie jemand hinter mir meinen Kopf ergriff und ihn festhielt. Für mich war das, dass Signal, den Schwanz, den ich gerade im Mund hatte noch intensiver zu saugen. Der Schwanz danke es mir dadurch, dass er tief in meinen Hals eingedrungen ist. Und dann merke ich das Zucken, das anzeigte, dass sich der Schwanz in meinem Mund entlud. Eine riesige Menge Sperma füllte meinen Mund. Reflexartig schlucke ich alles runter, doch die Menge war so groß, das einiges aus meinem Mund lief und auf meine wunden Nippel tropfte. Ein Schwanz nach dem anderen entlud sich nur. Mal spritze eine in meinem Mund ab und ein anderer zog den Schwanz vorher raus und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Vier geile Schwanze konnte ich so befriedigen. Dann, hörte ich die Stimme des Mannes, dem ich das zu verdanken hatte. „So, jetzt ich, Halte ihn fest.“ Der Griff um meinen Kopf wurde etwas fester und mit einem Ruck schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich saugte an ihm, als wolle ich seine Eier durch seinen Schwanz saugen. Nach wenigen Minuten sagte er, „ Los Mund auf“. Ich tat wie mir geheißen worden war und öffnete meine Mund. Dann ergoss sich seine Ladung in meinen Mund. Gierig schluckte ich alles herunter und folgte dann seiner Anweisung und leckte seinen Schwanz sauber.
Dann wurde ich ganz abrupt nach oben gezogen. Ich fand mich stehend in einem Kreis von Männern. Während mein „Gönner“ hinter mich trat und mir seinen Finger in den Anus schob, flüstere er mir zu, “So, und nun wichse es dir raus“. Meine Hand ergriff meinen Schwanz, der sowieso kurz vor dem platzen war und vollendete das Werk. Mit einer riesigen Fontäne entlud ich mich vor all meinen Zuschauern. Dann sagte meine Gönner noch, „Du weißt ja wo die Toilette ist.“ Danach drehte er sich um und ging. Ich sammelte meine Sachen zusammen ging zur Toilette um mich zu reinigen. Ich habe ihn nicht mehr wiedergesehen. Aber jetzt gehe ich regelmäßig ins Erdbeermund und ich habe jetzt wieder das Bedürfnis nach mehr.... viel mehr.

 

Würde ich gerne mal erleben 

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