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Ein kleines Rennen gefällig?


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Geschrieben

An einem sonnigen Sonntag morgen zog ich mir meine dicke Lederkombi an und schwang mich auf mein Motorrad. Da meine Freunde noch alle im Koma vom Vorabend lagen, machte ich mich alleine auf den weg ins Sauerland um dort ein wenig durch die Berge zu Schüsseln.
Nachdem ich ein paar runden auf meiner Lieblings strecke gedreht habe, bekamen mein Motorrad und ich so langsam Durst.
Die nächste Tankstelle war nicht weit entfernt. Ich tankte zu erst mein Mopped auf, nahm mir eine kalte Cola aus dem Kühlschrank und ging zur Kasse um zu bezahlen.
Ich schob meinen Bock auf den Parkplatz und machte es mir neben ihm auf dem Bordstein gemütlich. Ich zog meine Jacke aus und legte meine Panzer ab, weil mir ohne Fahrtwind ganz schön warm wurde. Ich zündete mir eine Zigarette an und beobachtete das rege treiben an der Tankstelle. Bei diesem herrlichen Wetter waren so eine Motorradtruppen unterwegs.
Als ich ein paar Minuten dort gesessen hatte rollte ein Motorrad neben meines.
Ich schenkte dem anderen Fahrer keine große Beachtung, bis eine süße Frauenstimme Hi zu mir sagte.
Ich drehte mich zu dem Neuankömmling um und sah wie eine recht zierliche Person mit Helm auf dem Kopf von der identischen Maschine ab stieg wie die meine. Wegen dem Helm und dem dunklen Visier konnte ich das Gesicht nicht sehen.
„Hi“ erwiderte ich.“ Auch eine kleine Pause zum auftanken?“
Se hatte lange blonde Haare die in einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihrem Helm heraus schauten. „Wer einen heißen Reifen fährt, der kriegt auch irgendwann Durst.“
Ich hatte keine besonders großen Erwartungen was ihr aussehen anging, da ich bisher noch keine hübschen Frauen alleine auf einem Motorrad gesehen habe.
In diesem Augenblick wurde ich eines besseren belehrt. Zu erst konnte ich nur ihre dezent geschminkten blauen Augen sehen, als sie ihr Visier hoch klappte. Darauf folgte der Helm und mir stockte der Atem. Eine wahre Schönheit verbarg sich unter diesem Helm.
Die blonden Haare und die blauen Augen kannte ich ja schon. Ihr süßes Lächeln zog mich in ihren Bann. Sie hatte echt ein niedliches Gesicht mit vollen Lippen und einer gesunden Bräune.
Ihre Lippen bewegten sich und als ihre Augen mich fragend anblickten, merkte ich das sie irgendwas etwas zu mir gesagt hat. Wie in einem schlechten Film kam mein Gehör langsam wieder und sie fragte mich wie ich heiße und wo ich herkomme. „Ich heiße Timo und komme aus der nähe von Gütersloh.“ Sie streckte mir mit den Worten „Ich bin die Bea und komme aus Lippstadt“ die Hand entgegen und ich reichte ihr meine.
Wir unterhielten uns ein wenig über die Maiessen unserer Motorräder und kamen dann irgendwie von höcksken auf stöcksken.
Ich holte noch 2 Cola aus der Tankstelle und machte mich wieder auf den weg nach draußen. Durch die Scheibe konnte ich sehen das Bea nun auch ihre Jacke auszog Sie stand mit dem Rücken zu mir als ich mit den zwei Dosen wieder zu unserem Parkplatz kam.
„Haben sie eine Cola bestellt?“ fragte ich und versuchte wie der Kellner aus Dinner for one dazustehen. Bea drehte sich zu mir um und fing an zu lachen weil ich beinahe vorn übergekippt wäre.
Sie hatte ein enges weißes Top an. Ihre Brüste sprangen mir gleich ins Auge. Durch den Nierengurt wurden sie schön nach oben gepusht und sprangen fast aus dem Ausschnitt.
Bea folgte meinen Blicken auf ihren Busen. „Was eine dicke Kombi alles so versteckt“ sagte sie und grinste mich dabei an. „Das Erlebnis hatte ich schon als du deinen Helm abgenommen hast.“ Danke sagte Bea und schob ihre Brüste noch höher als sie ihren Nierengurt abschnallte.
Wir setzten uns gegenüber auf den Boden und stießen mit unserer Cola an. Ich weiß nicht mehr wie es angefangen hat, aber nach einer weile hatten wir einen Handfesten Flirt. Als Bea sich zurück lehnte um etwas aus ihrer Jacke zu holen, rutschte ihr Top ein Stück hoch und gewährte mir eine Blick auf ihren festen braun gebrannten Bauch.
Sie fingerte eine Schachtel Zigaretten aus der Tasche und saß mir dann wieder gegenüber.
Ich suchte meine Schachtel die zwischen meinen Beinen lag. Bea beugte sich zu mir rüber um sich mein Feuerzeug, das auf meiner Schachtel lag zu nehmen.
Ich konnte nicht anders und schaute ihr tief ins Dekolleté. Und schon wieder erwischte sie mich dabei. AN ihrem Blick konnte ich merken das sie es nicht störte wenn ich eine blick riskierte. Mit den Armen auf den Knien abgestützt, machte sie keine anstallten sich zurück zu lehnen. Genüsslich steckte sie sich eine kippe an und blies mir den Rauch ins Gesicht, der mich sofort aus meinen Tagträumen riss. „Gefallen dir meine beiden Babys?“ fragte sie und zwinkerte mir dabei zu. „Oh ja“ sagte ich.

Mein Glück das auch die Hosen etwas verbergen dachte ich mir nur. Bea scheint aber Gedanken lesen zu können. Sie fing an mich ein wenig zu provozieren. Mit ihren Armen die sie vor sich zusammen presste, quollen ihre Babys noch mehr aus dem Ausschnitt. Meine Hose wurde langsam enger und eine Beule zeichnete sich ab. Bea schien es zu genießen mich auf diese weise scharf zu machen.
Ohne ein Wort zu sagen stand sie auf und machte sich wieder an ihrer Jacke zu schaffen. Da sie mit dem rücken zu mir stand konnte ich nicht sehen was sie da macht. Aber ihre Kehrseite entschädigte mich.
Trotz der dicken Lederhose konnte ich sehen das sie einen schönen Hintern hat. Naja zumindest konnte ich sehen das sie ihre Hose gut ausfüllte.
Ihre Oberschenkel und Waden sahen auch sehr stramm aus. Ihr viel etwas auf den Boden , so das sie sie in die Hocke gehen musste , um es aufzuheben. Zwischen ihrem weißen Top und der schwarzen Hose blitze wieder ihre braune Haut hervor.
Ein kurzen Augenblick gab sie ein die Aussicht auf ihren rosafarben String preis. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und schmerzte langsam in der engen Hose. „Wie wäre es mit einer kleinen Fahrt um die Wette?“ drehte sich Bea fragend zu mir um. „Gerne, aber was ist denn der Einsatz?“ fragte ich sie verschmitzt lächelnd. „Ich gehe nochmal kurz pinkeln und überlege mir was.“ sagte sie und machte sich auf den weg zum WC.
Als Bea wieder kam, war die Beule in meiner Hose soweit abgeschwollen, das ich nun auch ohne Probleme aufstehen und auch auf das WC gehen konnte. Ich war schon ganz gespannt, welchen Wetteinsatz sie sich ausgesucht hat.
Meine Jacke und Panzer hatte ich vorher schon wieder angezogen um mich wieder einzuschwitzen was bei den Temperaturen kein Wunder war.
Vor der Tür machte ich meine Jacke zu und traute meinen Augen nicht. Bea war weg und das mit ihrem Motorrad. Bevor die Enttäuschung in mir aufsteigen konnte, hörte ich wie jemand mit dem Gasgriff seines Moppeds spielt.
Bea wartete an der Ausfahrt auf mich. Glücklich beeilte ich mich meine restlichen Sachen anzuziehen und mich auf meinen Bock zu schwingen. Bea rollte langsam auf die Straße und hielt ihren Blick auf mich gerichtet.

Als ich den Schlüssel ins Schloss stecken wollte, verstand ich warum sie mich beobachtete. Ein rosa Fetzen steckte hinter meinem Tacho. Ich zog vorsichtan dem Ende was ich greifen konnte. Sie hat mir ihren String dahinter gestopft.
Bea konnte sehen das ich ihn gefunden hatte. Ich machte meine Jacke auf um das heiße Dinge sicher zu verstauen. Erst als ich meine Handschuhe anziehen wollte, merkte ich das meine Finger ganz feucht waren. Bea schien wohl ein wenig geil zu sein. Ich musste einfach probieren was meine Finger zum glänzen brachte. Einen so süßen Saft habe ich noch nie probiert.
Winkend stand Bea an der Straße und wartete auf mich. Schnell machte ich meine Jacke zu, startete meinen Hobel und zog die Handschuhe an. Mit aufheulendem Motor fuhr ich auf die Straße. Neben Bea hielt ich an. „Hab ich die Wette schon gewonnen?“ fragte ich sie und klopfte dabei auf die Slipbeule in meiner Jacke.
„Ach quatsch. Ohne das Ding bin ich noch schneller.“ bekam ich als Antwort. „ Was ist denn dann der Einsatz?“ fragte ich ein wenig naiv. Mit den Worten „Kriegst du mich, fickst du mich.“ schoss sie auf die Straße und gab ihrem Bock die Sporen. Ein wenig verdutzt riss ich den Hahn auf und fuhr ihr mit einem Whitelist hinter her. In der Ortschaft ließ sie mich aufholen.
Doch so bald sie das Ortsschild passiert hatte, schaltete sie runter und machte sich aus dem Staub . Hinter dem Schild gab ich nun auch Gas und machte mich auf die Verfolgung. Langsam konnte ich aufholen, obwohl mich die Kurvenfahrt teilweise echt schwindelig fuhr. In den kurven wedelte sie mit ihrem geilen Arsch auf dem Hecks des Motorrades nur so Rum Als ich sie dann fast eingeholt hatte und fast gleich auf mit ihr war, riss sie mit einer kräftigen Bewegung ihr Motorrad nach rechts von der für mich „logischen“ Strecke ab.
Ich konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und musste an der Einmündung vorbei fahren. Nach dem ich dann endlich umdrehen konnte, wartete Bea schon auf mich. „Damit hast du wohl nicht gerechnet.“ frözelte sie mich an. „Nein das war zu schnell für mich. Da habe ich die Wette wohl verloren.“ erwiderte ich mit einem Dackelblick. „Ich brauche eine Pause.“ rief mir Bea entgegen als sie schon in den kleinen Weg fuhr der durch den Wald führte.


Geschrieben

Nach einer kurzen und holprigen Fahrt durch das Waldstück, standen wir vor einem schmalen Fluss. Bea machte anstalten sich hier niederzulassen. Wir parkten unsere Motorräder, zogen Helm Handschuhe und Jacke aus und legten uns in das Gras. „Verloren hast du die Wette schon.“ brach sie das kurze Schweigen. „Da hast du leider Recht. Das hörte sich aber nach einem aber an.“ Schmunzelt dreht sie sich zu mir auf die Seite und sagt „Vielleicht kriegst du ja eine zweite Chance!?“ „Wovon hängt das denn ab ob ich sie kriege?“ schmunzelte ich zurück als ich mich zu ihr umgedreht habe.
„Wenn du geduldig bist.“ Tief in ihren Augen verloren verstand ich nicht ganz was sie meinte. „Das musst du mir näher erklären.“ Im Augenwinkel sah ich das sich ihre Hände an ihrem Körper nach oben arbeiteten. Meine Augen blickten über ihren leicht geöffneten Mund weiter nach unten zu ihren Händen. Sie fing an sich zu streicheln.
Mit ihrer linken Hand streichelte sie sich über ihren Bauch. Mit der anderen musste sie sich noch abstützen. Als sie sich auf den Rücken legte, hatte sie beide frei um sich zu streicheln. Die linke streichelte weiter ihren Bauch. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie sich unter ihr Top. Meine Geilheit stieg wieder in mir auf als ich sah wie sie ihre Brüste massierte. Bea setzte sich auf um sich gleich wieder fallen zu lassen nach dem sie sich ihres Top`s entledigt hatte.
Nur noch mit der Motorradhose und Stiefeln lag sie da nun vor mir. Nahtlos braun war das was ich bisher gesehen hatte. Ihr Busen war die reinste Wonne. Von Schwerkraft scheinen ihre beiden Babys noch nie gehört zu haben. Ihre tiefbraunen ragten aus ihren großen Vorhöfen heraus. Mit Daumen und Zeigefinger spiele sie an ihnen Rum Sie streichelte sie und zog leicht an ihnen bis sie zu voller Größe erwacht waren. Ganz in sich selbst versunken gleitet ihre Hand über ihren Bauch in Richtung Scham. Ein kurzes klacken und ein schnelles ratschen und ihre Hose war offen. Ihren Slip hatte sie ja schon der Tanke ausgezogen. Ihre Hand verschwand in ihrer Hose und bewegte sich dort recht heftig. Meine Hand machte sich gerade an ihren Büsten zu schaffen, als sie mir plötzlich auf die Finger haute. „Das Rennen habe ich gewonnen. Also ist das mein Preis. Wenn ich meines Sieg genossen habe, kriegst du deine Chance. Leicht frustriert aber sehr geil und neugierig ziehe ich meine Fühler wieder ein und genieße das Schauspiel. Unruhig fingert Bea in ihrer Hose Rum und kommt endlich zu dem Entschluss das sie ihre Stiefel und Hose ausziehen sollte. Sie stellt sich provokant vor mich und sag das ich ihr die Stiefel und Socken ausziehen soll. Während ich das mache, sehe ich zum ersten mal ihr Tattoo. Es scheint von ihrem Rücken aus über die mir zu vor abgewandte Seite bis in ihre Hose zu reichen. „schickes Tattoo.“ störte ich sie als sie mit sich selbst beschäftigt war.
„Willst du den Rest davon auch sehen?“
Bevor ich auch nur ja sagen konnte, ließ sie die Hose von ihrer Hüfte rutschen. Von ihrer blankrasierten Muschi aus schlängelte sich ein Tribal die Hüfte hoch. Sie drehte sich und zeigt mir ihren geilen Hintern auf dem das Tattoo endete. Er war noch knackiger als er in der Hose aussah.
Mit einem Schritt zur Seite stand sie nun ganz nackt vor mir. Die Beine ein wenig gespreizt fing sie wieder an sich zu streicheln. Mit einem Finger fuhr sie sich durch ihre Spalte. Ihre saftigen Lippen umschlossen ihren Finger komplett. Sanft kreisend zog sie ihren Finger aus ihrer Muschi. Sie steckte sich den glänzenden Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. „Lust auf ein kleinen Ansporn für das nächste Rennen?“ Ich brachte nur ein heiseres Ja raus. Bea fuhr sich diesmal mit der ganze Hand durch ihre mittlerweile klatschnassen Muschi und hielt sie mir vor mein Gesicht. Zuerst lutschte ich an ihren Fingerkuppen. Mit meiner Zunge setzte ich in ihrer feuchten Handfläche an und leckte mit spitzer Zunge sanft hoch und ihren Saft aus den kleinen Spalten zwischen ihren Fingern.
Keine Gute Idee. Sie entzog sich mir und sprang ein kleines Stück zurück. „Das kitzelt.“ kichert sie. „Wie Motorrad fahren. Das kitzelt auch.“
Ich versuchte vorsichtig aufzustehen Denn meinen harten Schwanz spüre ich schon die ganze Zeit. Ich schnappte mir Bea und setze und setzte sie auf mein Motorrad. Verdutzt schaute sie mich an als ich den Zündschlüssel aus meiner Tasche ziehe und ihn ins Schloss stecke. „Jetzt werde ich dich mal richtig kitzeln.“ Ich mache die Zündung an und starte den Motor. Vor dem Motorrad stehend, richte ich sie auf. Immer noch fragend schaut mir Bea in die Augen. Meine Hand greift zärtlich in ihr Haar und ziehe sie sanft zu mir. Wir küssen uns leidenschaftlich und wild. Mit dem Vorderrad zwischen meinen Beinen fixiere ich die Maschine und drücke meinen Schwanz gegen das Frontschild um die Vibrationen zu spüren. Ein leichter dreh am Gasgriff bringt den Motor auf Touren. Da wir uns immer noch küssen ist Bea vorgebeugt. Ihre Muschi schmatzt auf meinem Tank. An ihren tiefen Atemzügen spüre ich das es ihr gefällt. Ein weiterer Gasstoß lässt sie vor Erregung zittern. Sie küsst mich immer wilder. Ihre Zunge bewegt sich immer fordernder in meinem. Durch das dicke Leder meiner Hose spüre ich ich jede Umdrehung des Motors. Mein Eichel vibriert wie verrückt. Verloren ist verloren. Also trete ich ein Stück zurück. Bea hat mittlerweile den Dreh am Griff übernommen. Mit beiden Beinen auf dem Boden stehend hält sie die Maschine selbst und bringt sie und sich auf Touren. Ich kann sehen wie sie sich ihre Lippen auseinander zieht und ihren Kitzler an den Tank drückt. So langsam hat sie ihre Drehzahl gefunden und lässt große Saftspuren zurück. Immer schneller reibt sie sich an meinem Bike. Sie fickt es regelrecht. „Halt es fest“ schreit sie mir förmlich entgegen. „Genau so weiter machen.“ Ich übernahm das Gas und klemmte das Bike wieder ein. Bea lehnte sich zurück und winkelte ihre Beine auf dem Tank an. Ihren Hintern an den nassen Tank gedrückt fängt sie an sich ihre Lippen zu spreizen und mir ihr rosa Muschifleisch zu zeigen. Mit dem Blick auf mich fing sie an sich hart zu fingern. Ich war in Trance. Die Vibrationen überall. Diese wahnsinns Frau die keine Wünsche offen lässt und kurz davor steht einen einen gewaltigen Orgasmus vor meinen Augen zu haben. Immer mehr Saft läuft aus Beas Ritze, immer lauter und schneller stöhnt sie. Ich höre das Motorrad nicht mehr. Nur sie und wie sie sich unter heftigem Zucken zum Orgasmus bringt. Ein paar mal bäumt sie noch auf um sich dann auf den Sitz sinken zu lassen. Mit dem Fuß schaltet sie die Maschine aus und lässt sie auslaufen. Mit dem abklingen des Motorengeräusches wurde Bea auch ganz still. Sie lächelte mir zu. Ich stellte das Motorrad ab und ging um sie herum. Ich gab ihr einen sanften Kuss und hob sie von dem Motorrad und legte sie ins warme Gras wo sie entspannt die Augen schloß. Ich war gar nicht entspannt. Es jetzt selbst zu ende zu bringen ist keine gute Idee, wenn ich an meine zweite Chance denke.
Ich entschied mich in dem Fluss etwas Abkühlung zu suchen. Nach einem kurzen Bad, legte ich mich neben Bea ins Gras. Die Sonne trocknete mich schnell und Bea´s Augen waren auch nicht lange geschlossen. „So ich hoffe du strengst dich jetzt ein wenig mehr an beim fahren.“
„Zieh dich an und ich zeig es dir!“.........


Geschrieben

auf das 2. Rennen kann man ja gespannt sein.....


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

scheint ja kei interesse an einer fortsetzung zu geben


Geschrieben (bearbeitet)

doch doch wir würden uns freuen wenn die geschichte bald weitergeht !


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

wir hätten auch riesiges interesse!!!
bitte schnell weiterschreiben!

danke :-)


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Schreibblockade wegen schwerst untervögelt 


Geschrieben

Ganz ruhig brauner. Ich arbeite daran


Geschrieben

Gesagt getan. Wir zogen unsere Klamotten wieder. Diesmal ließ ich meine Shorts auch weg. Vielleicht hilft es ja. Ich wollte kein Risiko eingehen Ein weiteres mal wollte ich nicht verlieren.
„Jetzt fahre ich aber vorne weg und du musst mich einholen.“ Bea war einverstanden. Sie gab mir ein paar Meter Vorsprung als sie sich an die Verfolgung machte. Wir fuhren zu beginn normal um Motor und Reifen Zeit zu geben warm zu werden. Insgeheim nutzte ich die Zeit um zu meiner Lieblings-strecke zu fahren.
Dort angekommen überraschte ich Bea mit einem fliegendem Start. In meinem Spiegel wurde sie immer kleiner. Nach ein paar Kurven, war Bea nicht mehr zu sehen. Ich machte mir schon Gedanken das Bea sich aus dem Staub gemacht hatte. Plötzlich tauchte sie wieder in meinem Rückspiegel auf. Mit einer Höllengeschwindigkeit kam sie schnell näher. Ich hatte große mühe, das sie nicht an mir vorbei zog. Wir lieferten uns ein heißes Kopf an Kopf Rennen. Wir fuhren immer schneller und die Überholmanöver wurden immer waghalsiger. Die Hupkonzerte der Sonntagsfahrer konnte ich nicht hören. Ich war so darauf konzentriert dieses Rennen zu gewinnen. Noch so eine Ein-frau-show überstehe ich nicht. Ein wirkliches Ziel hatte ich nicht. Ich suchte mehr nach einem ungestörtem Ort um meinen Preis in Empfang zu nehmen. Vor mir sah ich ein Maisfeld auf dem ein kleiner Schuppen oder Scheune stand. Da ich immer noch vorne lag, drosselte ich mein Tempo und gab ihr ein Zeichen mir zu folgen.
Wir fuhren zwischen zwei Feldern hindurch über den Feldweg bis zur Scheune. Wir stellten die Motoren ab und parkten unsere Maschinen. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen und musste ein kleines Siegestänzchen aufführen. Trotz Helm konnte ich hören wie Bea sich halb totlachte. „Einen schönen Ort hast du dir ausgesucht“ sagte Bea als sie sich wieder ein gekriegt und etwas umgesehen hat. Ein Scheune die ringsum von hoch stehendem Mais umringt war. Tiefes Gras umgab die alte Scheune. Das große Scheunentor war mit einem recht kleinen Schloss versperrt. Leider gab es draußen kein geeigneten Ort um meinen Sieg voll und ganz auszukosten. Das schloß am Tor habe ich kurzerhand mit einem Stein geöffnet. Ich schob das Tor beiseite nahm Bea an die Hand und betrat die Scheune. Große Heu und Strohballen standen umher. Bea nahm Anlauf und sprang in das lose Heu auf dem Boden. Ich ging noch einmal nach draußen um auszutreten. Als ich wieder herein kam, hatte Bea es sich schon gemütlich gemacht. Sie lag immer noch im Heu. Allerdings hatte sie ihre Jacke geöffnet und gab mir den Blick frei auf ihren Oberkörper. Sie hatte ihr Top vorhin nicht mehr angezogen. Das muss mir allerdings entgangen sein. Ganz entspannt lag sie dort und schaute mich an.
„Wer hat denn da schon mein Geschenk aufgemacht?“
„Ich glaube es ist auf der fahrt ein wenig kaputt gegangen.“ erwidert Bea und guckt mich dabei ganz reumütig an.
„Wie kaputt gegangen? Ich glaube die beiden Beulen gehören dahin.“ lachte ich Bea entgegen.
Mit beiden Händen greift sie sich ihre Brüste und zwirbelt sich ihre dunklen Nippel bis sie hervor stehen.
„Nein die beiden hier sind okay. Das Problem liegt weiter unten.“
Ich habe ehrlich keine Ahnung was sie meint. Ihre Miene verrät mir auch nicht wo das Problem lag.
„Irgendwas ist hier ausgelaufen. Guck meine ganze Hose ist nass.“Meine Augen folgten ihren Händen . Die Sonne schickte ihr warmes Licht durch das Scheunentor und erhellte diesen Anblick. Mein Schatten lag auf ihrem Gesicht und Oberkörper. Der in Leder steckende Rest von ihr lag im Sonnenlicht, dass durch meine Beine fiel. Mit geschickten Fingern öffnete Bea ihre Hose und zog sie ein Stück herunter um mir die nasse Stelle zu zeigen. Die Hose war wirklich nass. Kein Wunder. Zwischen ihren Beinen funkelte es mir entgegen.
„Du scheinst aber auch etwas abbekommen zu haben.“ Mit einem interessiertem Lächeln schaut sie dabei auf meine Hose. Die Beule war nicht zu übersehen. „Hm da bin ich wohl am Steuer eingeschlafen. Hab den Bums gar nicht mitbekommen.“
„Das ist noch eine unklare Rechtslage. Der Bums kommt erst noch.“ Wir mussten beide laut lachen. Ich zog meine Jacke aus und legte mich zu ihr ins Heu. Schön weich war es, aber ein wenig piecksig. Bea drehte sich zu mir und hauchte mir ins Ohr das sie mein Geschenk für mich auspacken würde. Ich hatte keine Einwände und schaute ihr dabei zu wie sie aufstand und sich vor mich stellte. Ich machte mir es der weilen im Heu gemütlich. „Tutut das nicht weh?“ guckt mir Bea mit leicht verzerrtem Gesicht auf meine nicht kleiner werdende Beule. „Schmerz würde ich es nicht nennen, aber bequem ist was anderes.“
„ Na dann mach es dir doch ruhig ein wenig bequem.“ Nichts lieber als das. Schnell den Knopf aufgemacht und den Reißverschluss zügig aber doch vorsichtig wegen der fehlenden Unterhose herunter gezogen und meinen noch nicht ganz steifen Schwanz aus der Hose gefummelt. „Das kann aber nicht so bleiben.“ sagt Bea und versucht ihn förmlich mit ihren Augen und Gedanken hart werden zu lassen. „Du bist ja auch noch angezogen und dafür ist das schon okay.“ Ihre Augen blicken immer noch auf meinen Schwanz als sie sich ihre Jacke nun ganz auszog. Keine nennenswerten Veränderungen waren zu sehen. Ein wenig enttäuscht warf sie ihre Jacke hinter sich. Bea drehte mir den Rücken zu und schaute nun über die Schulter hinweg weiterhin meinen Schwanz an. Ihre offene Hose war ihr ein Stück herunter gerutscht und gab den beginn ihrer Po spalte frei. So langsam zeigte mein Schwanz die gewünschte Reaktion und begann aufzustehen. Bea beugte sich vorn über und öffnete ihre Stiefel. Die Hose bewegte sich auch ein Stück tiefer. Ich konnte jetzt schon die Hälfte ihres süßen nicht nahtlos braunem Hintern sehen. Ihre Stiefel warf sie in Richtung ihrer Jacke. Sind stand noch immer mit dem Rücken zu mir als sie wieder über die Schulter blickte. Bea schien zu gefallen das mein Schwanz nun schon ganz angeschwollen war. Sie gab ihrer Hose ein kleinen Schubs und sie rutschte ihr in die Kniekehlen. Mit ein wenig gestrampelt war sie die Hose los ohne sich noch einmal bücken zu müssen. Mit ihren Händen fing sie an sich zu streicheln. Leider konnte ich nur erahnen was sie da anstellt. Mit kleine Schritten bewegte sie sich langsam rückwärts. An meine Füßen blieb sie stehen. Den Blick nach vorn gerichtet machte sie keine Anstalten sich umzudrehen oder ihre Hände still zu halten. Mit der linken Hand war sie an Brüsten beschäftigt. Die rechte machte sie auf den weg zu intimeren Bereichen. „Ich dachte das wäre mein Geschenk. Wenn du schon damit spielst, lass mich wenigstens zusehen.“ „Zusehen? Du darfst erstmal probieren.“ Bea drehte sich um und steckte mir ihre glänzenden Finger in den Mund. Ihr Saft schmeckte süß und machte mich sehr scharf auf mehr davon. „Mehr ich will mehr davon.“ Mit ihrem Fuß drückte sie mich zurück ins Heu. Bea setzte sich auf meinen Brustkorb, die Knie neben meine Ohren und die Schienbeine auf meinen Oberarmen, so das ich sie nicht mehr bewegen konnte. Mit einer Hand griff sie hinter sich und umfasste die spitze von meinem Schwanz. „Du willst mehr davon? Dann kriege ich aber auch den hier.“ „Sehr gerne aber eins nach dem anderen.“ Ich habe durchschaut warum sie so auf mir sitzt. Es durch fährt meinen ganzen Körper und lässt mich leise aufstöhnen als sie mit ihrer Hand und leichtem Druck meine Vorhaut zurück zieht und ihn einmal bis ganz unten massiert. Bea geniest meinen den Anblick wie ich mich unter ihr winde. Jetzt sollte ich mehr von ihr bekommen. Ob ich wollte oder nicht. Mit beiden Händen zieht sie mein Kopf ein Stück hoch und platziert ihre nasse Muschi genau auf meinem Mund. Ich konnte ihn nicht mal öffnen. Bea drückte mich fest zwischen ihre Schenkel und bewegte sich in kreisenden Bewegungen auf meinem Gesicht. Ich versuchte meine Zunge irgendwie aus dem Mund zu bekommen. Was Bea gefiel, denn sie lies es zu. Ihr Saft lief mir über die Zunge als ich vorsichtig in sie eindrang. Ihre Lippen waren schon ganz angeschwollen und ihr Kitzler schien zu explodieren als ich ihn mit der Zunge berührte. Plötzlich ging alles ganz schnell. Mit heftigen Bewegungen und lautem stöhnen kam Bea direkt auf meinem Gesicht. Ein warmer Schwall ergoss sich auf meinem Gesicht. Mit breiter Zunge leckte ich ihre zuckende Pussy und nahm ihren Saft in mich auf. Mit einem lächeln setzte sie sich wieder auf meinen Brustkorb. „Ich war grad selbst überrascht das es mir schon kommt.“
„Wenn du so weitermachst, spritzt das Ding hinter dir ohne dein zu tun einfach los.“


Geschrieben

Sehr schöne Geschichte!

Aber um das Lesen zu erleichtern solltest Du mehr Absätze machen.
Es ist schwierig, so Riesenabschnitte lesen zu müssen.


Geschrieben

Kompliment!
Eine Wahnsinns-Story, bloss weiter machen!!!

Sambo66


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte!

Aber um das Lesen zu erleichtern solltest Du mehr Absätze machen.
Es ist schwierig, so Riesenabschnitte lesen zu müssen.



Hey, da ist ER ja wieder

Die Leser hatten ja schon Entzug von Dir. Lass es doch einfach sein, die Geschichten zu lesen. Dann sind die Zeilen auch nicht zu lang ....... Und wieso " müssen " die Story´s gelesen werden. Wird doch keine / r gezwungen, oder ??
Und fehlt da nicht ein Komma hinter -zu erleichtern- ??
Ansonsten kein Kommentar zu diesem Mitglied .....


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