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Perlen......................


su****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Aus dem Radio dringt leise Musik an ihre Ohren, Duftkerzen erfüllen den Raum mit
betörenden Aromen.
Die flackernden Schatten der vielen Teelichter zaubern eine sinnliche Atmosphäre an die Wände und die Decke.
Langausgestreckt, den Kopf auf ein weiches Kissen liegend, liegt sie in der Badewanne.
Das warme Wasser flirtet mit ihrer weichen Haut, der die Sinne betörende Badezusatz tut ein übriges um den Genuss dieser Stunde zu vollenden.
Die Augen geschlossen, den Körper umhüllt mit dem Wasser, begann sie auf die Reise zu gehen. Wann hatte sie das letztemal so entspannt ein duftendes Bad genommen. Sie wusste es wirklich nicht mehr zu sagen. Erinnerungen begannen ihren Verstand zu umnebeln.
Schöne Erinnerungen müssen es wohl sein, legt sich doch auf ihr Gesicht ein sanftes, entrücktes Lächeln. Ihre Zunge fährt langsam über ihre trockenen Lippen. Sie öffnet leicht den Mund um einem leisen Seufzer den Weg aus ihrem warmen Leib zu gewähren. Getrieben durch diesen Flug in weit entfernte Sphären, beginnt eine Hand ein Eigenleben zu entwickeln. Auf dem Busen liegend, spielen die Finger mit der weichen Haut um die Brustwarze herum. Mit kreisenden Bewegungen wird nun dieser sensible Punkt weiblicher Erregbarkeit angespornt, sich in die Höhe zu strecken. Den Busen nun ganz in sich aufnehmend beginnt die Hand dann, diesen mit sanftem Druck zu massieren. Ein weiterer leiser Seufzer findet den Weg durch ihre leicht geöffneten Lippen.
Eine den Busen noch massierend, macht sich die andere Hand auf den Weg um nach wenigen Minuten auf der Scham zum liegen zu kommen. Glattrasiert wie sie ist, streckt diese sich den Fingern entgegen die, zaghaft einer nach dem Anderen, bestrebt sind das rosa Fleisch der Schamlippen unter sich zu begraben. Ein weiterer, aus tieferen Regionen aufgestiegener Seufzer erfüllt nun schon ein wenig lauter den Raum. Aufsteigende Hitze lässt ihr Gesicht noch sanfter und genießender erscheinen. Die Lippen öffnen sich langsam noch etwas um einem weiteren Seufzer den Weg zu ebnen.
Ihr Busen, motiviert durch die sanfte Massage, füllt sich mit prickelnder Wärme die sich auf den Weg macht um dem Körper zu dienen.
Leicht die Beine öffnend sinkt sie ein Stück tiefer in das Wasser, das nun auch ihren Hals mit liebkosender Wärme umspielt.
Der erste Finger dringt zwischen die rosa Schamlippen um dem Kitzler Gelegenheit zu geben, sich an diesem Spiel der Sinnlichkeit zu beteiligen. Sich tiefer zwischen das Fleisch drängend, dringt der Finger vor bis zum Eingang ihres Körpers, um sich dann darin zu versenken. Der Kitzler, stimuliert durch die drängende Hand, sendet Wellen der Lust aus, die nach der Vereinigung mit der erotisierenden Wärme des Busens, als tiefer Seufzer den Weg in die dufterfüllte Luft finden.
Das Tempo steigernd streicht die Hand langsam zwischen Schamlippen und Kitzler hin und her, ohne dem einen Finger eine Flucht aus dem Zentrum der Lust zu gestatten.
Unruhe lässt das ruhige Wasser sich bewegen als der Körper unter der aufsteigenden Erregung beginnt, sich rhythmisch zu bewegen. In immer kürzeren Abständen erfüllen Seufzer aus den Tiefen ihres erregten Körpers den Raum. Schwerer Atem breitet sich aus, um im Wechsel mit den Seufzern eine Melodie der Lust anzustimmen.
Das plätschern des Wassers, durch den sich jetzt windenden warmen Körper in Bewegung versetzt, vermischt sich mit den anderen Tönen der Sinnlichkeit, um in ein paar Minuten in einer Symphonie der Glückseligkeit zu gipfeln. Die Hände geben nun dem Verlangen des heißen Körpers nach. Immer schneller beginnen sie auf der Klaviatur der Lust zu spielen.
Immer tiefer wird der Atem der jetzt in ein lautes Stöhnen übergeht.
Ja, sie ist im Landeanflug. Zurück von einer Reise außerhalb der Wahrnehmung setzt sie an zu einer Landung auf dem Gipfel der Lust.
Nur noch eine einzige Berührung der pochenden Zentren und in ihr explodiert ein Feuerwerk der Ekstase. Zuckend sucht der Körper dieser Lust Ausdruck zu verschaffen. Die Symphonie der Glückseligkeit erklingt Minutenlang in den Raum erfüllender, unkontrollierbarer Lautstärke, um dann in einem leisen, fast wimmernden Violinenspiel ihren Abschluss zu finden.

Noch immer selig Lächelnd steigt sie jetzt, nach zehn Minuten , aus der Badewanne um sich vor dem Spiegel stehend abzutrocknen.
Mit geschlossenen Augen lässt sie dieses einmalige Bad noch einmal Revue passieren, blickt aber jetzt wieder in den Spiegel.
Den Busen zieren noch wenige Wassertropfen die sie mit einer langsamen Bewegung im Handtuch verschwinden lässt
„Wassertropfen“, denkt sie. „Nein, keine Wassertropfen. Das sind


"Perlen auf der Haut“


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