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Der Faschingsball ( Teil 1 )


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Beteiligte Personen:

Ich... Andrea
mein Schatz... Ralf
Ralfs Sohn... Karl


Vor zwei Jahren waren Ralf und ich, zusammen mit seinem Sohn, der überraschend zu Besuch gekommen war, auf einem Faschingsball. Für diesen Ball hatte ich mir schon längere Zeit ein Kostüm gebastelt das meine gute Figur sehr zur Geltung brachte und fast schon ein wenig gewagt war. Durch den unangemaledeten Besuch von Karl, der uns ja begleitete, erschien es mir fast schon zu sexy, aber es blieb keine Zeit mehr noch was zu ändern.

Die Stimmung auf dem Ball war durch reichlich Alkohol gelöst und jeder flirtete ein wenig mit jedem. Mit mir flirtete ausgerechnet Karl, der Sohn meines geliebten Mannes. Mein absolut nicht eifersüchtiger Mann sah locker darüber weg und Dank Alkohol stieg ich auf den Flirt ein. Immer öfter berührte mich Karl am Oberschenkel, denn dort konnte er, genau wie am Rücken, meine nackte Haut berühren. Ich liess es zu, ja ich genoß sogar seine zärtlichen Berührungen, denn sie ähneltem sehr den Berührungen von Ralf. Sanft, zärtlich und dennoch irgendwie fordernd.

Als Ralf dann zur Toilette ging, gab mir sein Sohn einen Kuss und folgte anschliessend seinem Vater. Wie ich später erfuhr, fragte Karl seinen Vater ob er eifersüchtig wäre wenn er mit mir flirten würde und Ralf sagte ihm darauf nur das wir alle Erwachsen wären und jeder schon wissen würde wie weit er gehen könne. Aber wie gesagt, das erfuhr ich erst wesentlich später.

Die Beiden kehrten zurück und ich bemerkte das Karl nun mutiger wurde. Immer öfter legte er, während wir uns unterhielten, seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft, wobei seine Hand immer weiter nach oben wanderte. Auch beim Tanzen wanderte seine Hand immer offensichtlicher über meinen Rücken oder verirrte sich mal an meinen Po.

Leider wurde der Ball dann gegen halb Zwei von der Polizei beendet, so das wir uns auf den Heimweg machten. Die beiden Männer hatten mich in ihre Mitte genommen und hielten mich im Arm. Der Umstand das mich Vater und Sohn im Arm hielten erregte mich und lies meine Phantasie Purzelbäume schlagen.

Zuhause angekommen schenkte ich uns allen erstmal noch einen Whisky ein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich kam ( war es Zufall ) zwischen den Beiden zum Sitzen. Karl legte seine Hand, während wir uns unterhielten auf meinen rechten Oberschenkel und Ralf seine auf meinen Linken. Wir waren alle Drei aufgedreht und irgendwie kam auch das Thema Sex ( wer damit anfing kann ich nicht mehr sagen ) zur Sprache. Die Beiden fingen an meine Oberschenkel zu streicheln und Karl lies seine Hand gefährlich weit nach oben wandern. Mein Kostüm hinderte ihn nicht wirklich, da es im Sitzen gerade mal knapp meine Scham bedeckte. Die Hand von Karl kam diesem Bereich sehr nahe und ich bemerkte das meine, nur durch einen hauchdünnen String bedeckte, Muschi anfing auf diese Berührungen zu reagieren. Ralf tat so als ob er von dem was sein Sohn da tat nichts bemerkte und ich muß gestehen das mich die ganze Situation geil machte.

Karl bemerkte auch das von seinem Vater kein Einwand oder Protest kam und wurde immer mutiger. Seine Hand bewegte sich an meinem Oberschenkel langsam auf der Innenseite nach oben, er war nur noch wenige Zentimeter von meiner Muschi entfernt. In meinem Hirn rasten die Gedanken, wie sollte ich reagieren wenn er seine Hand weiter in diese Richtung wandern lies. Aber irgendwie hatte schon meine Lust Oberhand gewonnen. Mein String, das fühlte ich, war nass vor Geilheit und meine Muschi heiss. Meine Beine öffneten sich, was Karl natürlich bemerkte und so fuhr er langsam mit seinen Fingern weiter in Richtung Paradies. Ralf tat noch immer so als ob er nichts mitbekam.

Ich zuckte zusammen als Karl meine Muschi berührte und mußte merken das ich geil und nass war. Sanft streichelte er durch den String meine Muschi und ich, was tat ich, ich spreitzte meine Beine noch mehr. Dies ermutigte ihn zusehends. Ralf mußte einfach merken was geschah, aber er lies es zu. Karl schob mir währenddessen einen Finger unter den String und landete genau auf meiner treifenden Spalte. Er zog die Hand zurück und leckte sich seinen, von meinem Fotzensaft benetzten, Finger genüßlich ab.

Ralf machte nun den Vorschlag ins Bett zu gehen und fragte Karl wo er Schlafen wolle, im Wohnzimmer auf der Couch oder bei uns im Bett. Mich wunderte es nicht das Karl bei uns Schlafen wollte und ehrlich gesagt erregte mich der Gedanke mit den Beiden im Bett zu liegen.

Ich verschwand als erstes ins Schlafzimmer, zog mich bis auf den String aus und kroch unter die Decke. Nacheinander kamen die Männer, befreiten sich ebenfalls bis auf den Slip von ihren Klamotten und kamen zu mir ins Bett. Ralf kroch zu mir unter die Decke und Karl legte sich auf die andere Seite neben mich.

Teil 2 folgt in Kürze


Geschrieben

Wann geht´s weiter? Hört sich geil und spannend an.... !

Sambo66


Geschrieben

Was für ein langweilige Story.
Kein Vater der Welt teilt mit seinem Sohn eine Frau.
Die Vorstellung ist einfach abregend. Der geht das Blut vom Unterleib ins Hirn zurück. Den Weg kennt mein Kreislauf sonst nicht.

Die oder der Verfasser ist sicher ein Solomann, der es gern mit beiden treibt.


Geschrieben (bearbeitet)

Soweit ich mich erinnere wird hier niemand zum lesen gezwungen. Ich für meinen Teil warte jedenfalls schon voller Spannung auf die Fortsetzung.


bearbeitet von newguy26
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