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Mittwoch Vormittag 09.00


allpha

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es war wieder Mittwoch und ich ging wieder das nicht besonders aufregende Treppenhaus hinauf in den 1. Stock. Dieses mal hatte ich mich bei B. nicht angemeldet, aber sie hat frei und müsste eigentlich zu Hause sein. Zudem ist es erst 9.00 Uhr, also eigentlich ist sie zu dieser Zeit auch noch nicht unterwegs. Auf mein Klingeln öffnete sich nach einem etwas längeren Moment die Tür, aber es schaute nur B`s Kopf um die Ecke.
„Oh, guten morgen, allpha“, flüsterte mir ihre Stimme entgegen. Sie selbst war gar nicht zu sehen, sondern bedeckte sich mit der Wohnungstür. „ich wollte nur mal auf eine Tasse Kaffee vorbei schauen“ entgegnete ich mit etwas süffisanter Stimme, das müsste als Signal eigentlich reichen, dachte ich. Aber es kam nur eine sehr langsame und etwas unsichere Reaktion von B. So ein Ääähhhmm, es ist noch so früh, ich weiß nicht, vielleicht könntest du. Sie sprach ihre Sätze nicht zu Ende, aber die Zeit lief. Ich stand etwas blöd auf dem Flur, sie versteckte sich, von der Tür bedeckt, und sie sprach sehr leise. Irgend etwas stimmt hier doch nicht, dachte ich so bei mir, da hörte ich eine Stimme aus dem Hintergrund.
„Wer ist denn da, B. ?“ Sie zog die Tür etwas weiter auf und ich sah, woher die Stimme kam. Rainer kam auf den Flur, er war nackt und sein halb steifer Schwanz baumelte vor ihm her. „Es ist allpha“ antwortete B. Und zog die Tür noch etwas weiter auf. Jetzt sah ich, dass sie immerhin einen Bademantel an hatte, aber auch nicht mehr. „Na, dann komm doch rein, was stehst du da auf dem Flur“ sagte Rainer „wir können doch erstmal einen kleinen Kaffee vertragen, oder was meinst du, B ?“ Er kam näher und tätschelte B auf den Hintern. Dabei schob er sie langsam in die Küche. Wir hatten uns längere Zeit nicht gesehen und eigentlich immer etwas zu erzählen, Also folgte ich den beiden in die Küche. Rainer setzte sich kurz auf die Eckbank, ich nahm die andere Seite, B setzte einen Kaffee auf.
„Ich geh noch eben duschen“ sagte Rainer, bevor wir anfingen zu erzählen, „bis ich wieder da bin wird der Kaffee ja durch sein. Aber ich muß mich erstmal frisch machen“ Er lächelte dabei und stand wieder auf. Er schob B an die Küchenarbeitsplatte, den Bademantel auseinander schiebend und knutschte sie tief und innig ab. Seinen Oberschenkel drückte er zwischen B s Beine, griff ihre Titten, diese herrlichen Teile, massierte sie nebenbei, zog leicht an den Nippeln, dann glitt seine Hand an ihre Muschi. Er hatte sich etwas zurück gestellt, so dass er sie besser befummeln konnte und ihre Zungen verkrallten sich ineinander. Ich störte dabei scheinbar gar nicht. Einen Moment später ließ Rainer von ihr ab und ging in Richtung Bad. „bis gleich“ kam sein kurzer Gruß und weg war er.


„Rainer ist heute morgen ganz früh vorbei gekommen und wir haben gerade eine Stunde gefickt, er hat mich einfach durchgebummst und dann vollgespritzt, gerade als du geklingelt hast, deshalb will er erst mal duschen“ sagte B fast zu ihrer Entschuldigung. „Aber es war ganz gut. Rainer hat mich schön geleckt und dann habe ich auf ihm geritten, aber so richtig gekommen ist es mir noch nicht heute morgen“


bearbeitet von allpha
Geschrieben

Ich stand auf und nahm Rainers Position von vorher ein. Ich küsste B intensiv und unsere Zungen leckten und befummelten sich. Dabei konnte ich endlich auch diese geilen Brüste anfassen. Ich war eben schon ganz neidisch auf Rainer und es wurde eng in meiner Hose. Die Latte versteift sich allmählich. Ich drängte ebenso an B heran, so dass sich der Schwanz auf Ihrem Schenkel rieb. Da ich nur Sportklamotten an hatte, also Trainingshose, Jacke und ein Shirt, konnte B mir auch in die Hose greifen. Sie führte Ihre eine Hand langsam in meine Hose und strich über meine Eier und meinen Schwanz. Ich strich mit meinen Fingern jetzt durch ihre Muschi und fühlte schon die extreme Feuchtigkeit. „Bist du schon so feucht, oder ist das noch Rainers Saft, der aus dir läuft?“
ich wurde immer geiler, der Gedanke, diese soeben vollgespritzte Muschi noch mal zu ficken, war einfach sau stark. „Dreh dich um, ich will deine vollgesaute Möse nochmal spüren, bevor Rainer wieder da ist. Ich drückte sie mit dem Oberkörper auf die Arbeitsplatte, schob den Bademantel auf ihren Rücken und spreizte B s Beine weit auseinander, indem ich mit meinem Fuß gegen die Innenseite Ihrer Füße tickte.
Jetzt hatte ich den perfekten Einblick. Das geile Vötzchen war noch schön geöffnet, zart rosa und es quoll das Sperma von Rainer heraus. Allerdings war sie immer noch nicht rasiert. Aber selbst in den Haaren klebte sein Saft. Ich war total scharf auf diesen geilen Saftfick. Ich zog meine Hose einfach ein Stück herunter.
„Ich will dich nur kurz spüren, einmal in deine nasse Votze stoßen, bevor Rainer wieder da ist,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich steckte erst mal 2 Finger hinein, dann den Schwanz in voller Länge in einem Stoß hinterher. B stieß die Luft aus, „uuuaaahh, bitte, stoß zu“ stöhnte sie. Ich tat ihr den Gefallen und rammte meinen Schwanz mehrmals tief bis zum Anschlag, zog die Eichel ganz wieder heraus, und nochmal und nochmal, jedesmal sah ich dieses geile, verschmierte Loch vor mir. Ich hielt B an ihren Arschbacken fest und fickte weiter. Jatzt bahnte sich bereits nach kurzer Zeit an, was B heute morgen noch fehlte. Sie fing an unregelmäßig zu atmen, gleich müsste es ihr eigentlich
kommen. „Na, ist der Kaffee schon durch ? Mann, ich fühle mich wie neugeboren, so nach dem duschen. Ihr seid ja schon voll in Aktion, kaum das ich weg bin, ihr Lümmel!“ Rainers Stimme riss uns mitten aus unserem Fick. Wir hatten ihn nicht gehört, aber jetzt konnten wir unmöglich weitermachen. Ich zog den Schwanz aus der Möse, die Hose hoch und auch B drehte sich um und raffte den Bademantel wieder zusammen. Warum eigentlich ? Reflex, denke ich.

Rainer setzte sich auf die Eckbank, angezogen hatte er sich immer noch nicht, aber sein Schwanz war deutlich kleiner geworden. Ich setzte mich auf einen Stuhl, Rainer gegenüber, B holte Tassen, Aschenbecher, den Kaffee und eine Tüte mit Brötchen, die Rainer heute morgen schon mitgebracht hatte.
Wir fingen an zu plaudern, schenkten uns Kaffee ein und B setzte sich auf den 2. Stuhl, zwischen uns, links von mir, rechts von Rainer. „Ich wollte B heute morgen mal mit einem leckeren Frühstück verwöhnen“ fing Rainer an zu erzählen, „aber wie das manchmal so ist, waren wir beide geil und sind erstmal ins Bett gestürzt, bevor wir überhaupt Kaffee aufsetzen konnten. Ich war total ausgehungert und B brauchte es auch dringend mal wieder, stimmts ?“
„Ja, als du geklingelt hast, war mir sofort klar, dass ich dich erstmal ins Bett haben muß, ich hatte schon tagelang keinen Sex mehr,“ dabei zwinkerte B mir zu.
Na, da hatten wir ja genau das richtige Thema zum Frühstück. Nach und nach machten wir es uns gemütlich, aßen, aber unsere Hände waren doch immer wieder unterwegs.


Geschrieben

Rainer streichelte zwischendurch über B`s linkes Bein, ich über ihr Rechtes, zwischendurch trafen sich unsere Hände an ihrer geilen Muschi, die immer noch glänzte von Rainers Saft und meinem Kurzfick.. Aber auch B`s Titten blieben nicht unbearbeitet, immer wieder glitt eine Hand an die festen Brustwarzen oder drückte gleich die ganze Brust.

B stippte mit ihrem Zeigefinger ins Nutellaglas und rieb sich das Nutella auf die Brustwarzen. Nach mehreren malen einstippen und verreiben hatte sie schon eine richtige Nutellaschicht auf den Warzen, wir beobachteten B gespannt. Es sah schon richtig scharf aus, diese harten Warzen, so ganz dunkel und voller Schokolade. „ Na los, ihr geilen Säcke, lasst es euch schmecken“, rief B plötzlich, „ich erwarte eure Zungen, oder wollt ihr mich hier so verschmiert sitzen lassen“? B stand auf und lehnte sich wieder mit dem Rücken an die Küchenarbeitsplatte, die Möpse weit nach vorne gestreckt, die Beine vor Erregung ganz durchgedrückt und leicht gespreizt.

Ihr ganzer Körper wirkte sehr gespannt, aber sie war ja auch bisher noch nicht gekommen, trotz mehrerer Fickeinlagen und des ganzen Befummelns. Rainer und ich standen ebenfalls auf , postierten uns vor B und packten ihr jeweils mit beiden Händen an die Titten, so dass die dunkelbraunen Nutellawarzen steil nach vorne abstanden. Dann leckten und lutschten wir sie synchron wieder sauber, jeder auf seine Art. Mal saugend, mal knabbernd, dann wieder zart leckend, zwischendurch rieb ich die steife Brustwarze auch mal ganz hart zwischen Daumen und Zeigefinger, um dann anschließend wieder leicht darüber zu lecken. B fing bereits an, schwer zu atmen, Rainer war ähnlich beschäftigt, wie ich. B stellte plötzlich die Beine weit auseinander und knickte in den Knien ein, als Rainer ihr 2 Finger in die nasse Möse schob. Ich steckte ebenfalls 2 Finger hinein und wir fickten sie schnell und hart mit unseren Fingern. Der Saft lief uns nur so über die Handknöchel, ich glaube, feuchter kann eine Möse nicht werden. „Fickt schneller, Ihr Säue, schneller, tiefer, macht schon, los“ B japste nach Luft, ich rieb mit dem Daumen der anderen Hand an ihrem Kitzler, Rainer presste eine Brustwarze zwischen Zeige – und Mittelfinger der freien Hand und zog hart daran. Plötzlich schrie B auf, gab stossweise Geräusche von sich und sackte leicht weiter in den Knien zusammen, ein geiler Orgasmus erschütterte sie. B`s Körper entspannte sich völlig und ihr lief der herrlich duftende Saft am Bein herunter.

Unsere Schwänze standen ab, wie die Raketen, auf den Eicheln bildeten sich erste Tropfen, aber B war vorerst nicht mehr in der Lage, das zu erkennen. Sie erholte sich nur langsam, während wir mit unserer freien Hand über den gesamten Körper strichen. Die andere Hand umfasste jeweils den Schwanz und rieb daran. Schließlich drückte Rainer leicht auf B`s Kopf, so dass sie in die Hocke ging vor uns.
„Ich muß dich jetzt vollwichsen, du kleine Sau, du hast mich einfach zu geil gemacht“ Rainer wichste seinen Schwanz , während ich meinen in den Mund von B schob und dort weiter fickte. Innerhalb kürzester Zeit kam es Rainer, er spritzte direkt auf das Gesicht von B und damit auch auf meinen Schwanz und in Ihren Mund, davon völlig aufgegeilt spritzte ich auch ab, so dass mein Sperma ebenfalls im Gesicht von B landete, in Ihrem Mund und in ihren Haaren. Da wir richtig fette Ladungen los jagten lief die Sahne langsam auch am Kinn entlang und tropfte B auf die Titten.

Sie sah jetzt richtig fertig aus, vollgespritzt, erschöpft, voller Sperma gekleckert, rot geriebene Brustwarzen, jetzt war Erholung angesagt.

Wir hatten wenig gesprochen in den letzten Minuten, aber jetzt sagte ich:“ wir sollten erstmal duschen gehen, kommt ihr mit?“ Mit dem Blick auf B gerichtet, lächelte Rainer, „wir sollten sie vorlassen, bevor alles antrocknet“ „Na klar“ stimmte ich zu, „wie du aussiehst, wie eine alte Pornosau, geh dich duschen, los“ Dabei musste ich auch lachen.


Geschrieben

B kam langsam hoch, grinste uns an und fasste uns an die Schwänze. Wir verrieben dabei den ganzen Saft in ihrem Gesicht und auf ihre Titten. „Ich geh als Erster, nehmt euch doch noch einen Kaffee in der Zeit. Ihr verdammten Säcke, wie sehe ich jetzt aus. „Geil!!“ riefen wir gleichzeitig. „Ich dachte, wir wollten Frühstücken, was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag ?“ Dann ging sie in Richtung Bad davon und wir setzten uns erstmal wieder auf unsere Plätze.
„Wollen wir uns wieder etwas anziehen?“ fragte Rainer mich. „Nein, wozu, B kommt doch gleich wieder“ grinste ich. Dabei gingen mir verschiedene Ideen durch den Kopf, wie man den Tag verbringen könnte. Schließlich war es gerade mal 11.00 Uhr am Vormittag und es könnte ja ein herrlich verfickter Tag werden.

B kam aus dem Bad und rief“ Der nächste kann duschen, ich bin fertig“ dann verschwand sie im Schlafzimmer. „Geh du“ sagte Rainer, ich war ja gerade. Also machte ich mich auf den Weg ins Bad und duschte mich ordentlich ab.

Als ich fertig war, schaute ich ins Schlafzimmer und sah, dass B noch vor ihrem Schrank stand, nach wie vor nackt. „Soll ich etwas anziehen, und wenn ja, was?“ fragte sie in den Raum.

Ich wollte jetzt nichts dazu sagen, aber das brauchte ich auch nicht, denn B beantwortete die Frage gleich selbst. „Ah, ich weiß schon, ich habe mir letzten Dienstag etwas neues geholt, das wird euch gefallen.“ Ich ging also schon mal zurück in die Küche, wo Rainer gemütlich saß und sich entspannte. „So, der Schwanz ist geputzt, alles klar bei dir?“ „Alles frisch, weiter gehts“ antwortete ich. Weiter kam ich nicht, denn mir blieb gerade die Sprache weg. B kam langsam in die Küche geschlendert. Nackt sieht sie ja schon aufregend aus, mit ihren großen, festen Brüsten und den strammen Arschbacken, ihren geilen Beinen und mit ihrem kleinen aber sexy Bauch Aber jetzt hatte sie sich angezogen, wenn man das denn anziehen nennen kann.
B trug ein graues, transparentes Tuch, dass am Hals und in der Taille jeweils hinten gebunden war. Die Brüste waren vom Tuch bedeckt, aber der Ausschnitt reichte bis zum Bauchnabel. Es war schon weich und fließend, so dass die Titten durch das fast durchsichtige Material zu erkennen waren. Dazu hatte sie einen French Slip an, der einen hohen Beinausschnitt hatte, aber an den Beinen sehr weit geschnitten war. Jetzt trug B auch Schuhe, in dem gleichen, grauen Farbton. Es waren offene Sandalen mit höherem Absatz, der ihren Körper automatisch streckte und ihre herrlichen Möpse damit voll zur Geltung brachte.


Geschrieben

Bis jetzt eine geniale Geschichte. Bloß weiter schreiben!!!

Gruß Sambo66


Geschrieben

So, weiter gehts.....

Rainer und ich gaben bei diesem Anblick stöhnende Geräusche des Erstaunens von uns. „Mein Gott, sieht das scharf aus.“ sagte Rainer „dreh dich mal langsam rum!“ B drehte sich einmal um ihre eigene Achse und wieder zurück. Dabei lächelte sie uns an. „Habt ihr heute schon was vor? Oder wollen wir uns einen schönen Tag machen? Wenn der Tag vorbei ist, will ich total erledigt sein und nicht mehr wissen, wie oft es mir gekommen ist, macht ihr mit ? Ich brauche einfach den gnadenlosen Bumstag heute, wenn ihr schon mal zu zweit da seit. Gefalle ich euch ?

Das hebe ich mir letzten Dienstag im Sexshop geholt. Ich habe es dort gleich anprobiert, um zu sehen, ob es passt und ob es sich so gut trägt, wie es sich anfühlt. Vorher habe ich die Verkäuferin gefragt, ob sie es sich mal ansieht, damit ich eine zweite Meinung höre. Ich bin dann aus der Umkleidekabine gegangen und habe sie gefragt, wie sie mein Outfit findet. Dabei habe ich dann erst gemerkt, dass noch zwei Männer im Laden waren, die waren vorher nicht da, oder ich hatte sie nicht gesehen. An deren Reaktion konnte ich dann merken, dass die Klamotten gut ankamen. Die hatten ihre Augen nur auf meinen Möpsen und sicher auch schon einen Harten in der Hose. Ich wechselte einen verständnisvollen Blick mit der Verkäuferin und diese nickte unmerklich zurück.

„Sieht klasse aus, steht ihnen ausgezeichnet“ sagte sie zu mir, zu den Männern gewandt dann: oder? Was sagen sie dazu?“
Die beiden nickten zustimmend. Sie standen nicht weit weg von mir und der Erste sagte „Absolut, sieht wirklich klasse aus, auch unter dem Stoff“ Ich merkte, wie sich meine Warzen versteiften nach dieser kurzen Anmache. Soll ich oder soll ich nicht überlegte ich kurz.


Geschrieben

Tolle Geschichte.
Was hat B denn mit den beiden Männern veranstaltet?


Geschrieben

..... klar sollst Du. Und zwar nicht zu wenig!
Bloß weiter schreiben!!!

Sambo66


Geschrieben

Die nächste Etappe :

Der Erste Typ, ein eher unauffälliger Mann, ca. 40, keinen Bauch, aber scheinbar auch nichts wirklich Besonderes, nahm mir die Entscheidung ab. Er kam auf mich zu uns schaute voller Interesse direkt auf meine Möpse. „Darf ich“ sagte er und hatte auch schon eine Hand auf meine Brust gelegt. Er rieb meine eine Brustwarze durch den dünnen Stoff, drückte sie fest, zog daran und packte dann mit beiden Händen meine Brust an. „Super geil, du hast wirklich perfekte Titten“ sagte er leise zu mir. Gleichzeitig fummelte er jetzt an beiden Brüsten und bearbeitete sie ziemlich hart.
Der andere Typ, deutlich jünger und sportlich, aber auch eher unauffällig, näherte sich jetzt auch. Er legte mir eine Hand auf den Arsch und eine auf eine Brust und verkündete auch, dass er mich geil findet.
Ich war etwas überrascht über diesen plötzlichen Übergriff, gleichzeitig aber auch scharf von den Händen, die mich berührten, also fasste ich den Entschluss, den Beiden richtig einzuheizen.

Während B so von Ihrem Einkauf erzählte, wurden die Schwänze von Rainer und mir schon wieder steif. „Also, ich hab den ganzen Tag Zeit, wie sieht es mit Dir aus, Rainer ?“ „Ich auch“ stammelte Rainer, und dann an B gewandt „aber bevor ich irgendetwas mache, will ich diese Story von Deinem Oberteil zu Ende hören.“

„Na dann,“ sagte B, „ich freue mich schon auf einen heissen Tag mit euch.“ B lehnte sich in der Küche mit dem Arsch an die Arbeitsplatte und erzählte im Stehen weiter:
„Los, ihr beiden, wenn euch mein Oberteil so gefällt, dann sucht doch mal etwas Passendes dazu, damit mein Outfit komplett wird. Die beiden Typen konnten nicht von mir lassen und befummelten mich überall, was mich wirklich auch scharf machte, aber ich wollte jetzt irgendwie mehr. Die Verkäuferin, die bisher nur beobachtet hatte, was wir dort machten, brachte mir dann einen French Slip zu dem Oberteil und meinte, dass das gut dazu passen müsste.

Es ist das, was ihr jetzt an mir seht zwinkerte B Rainer und mir zu.

Ich werde das gleich mal anprobieren sagte ich zu den zwei Männern, helft ihr mir dabei? Die ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und begleiteten mich in die zum Glück riesige Umkleidekabine des Sexshops. Ich zog meine Hose langsam runter, bekam sie aber nicht über die hohen Schuhe. Also setzte ich mich auf einen Hocker. Die anderen Beiden setzten sich mir gegenüber auf eine gepolsterte Bank und betrachteten meine Möpse. Ich legte dem Älteren einen Fuß auf den Schenkel. Zieh mal den Schuh aus ! Er tat wie befohlen und rieb dabei an meinen Beinen entlang. Da meine Hose schon fast an den Knöcheln hing, zog er mir erst den Schuh aus, dann die Hose. Ich stellte das Bein ab und legte das Andere dem Jüngeren auf den Schenkel. Der Ältere strich mir mit beiden Händen das Bein entlang und rieb mit einem Finger an meinem Slip, der schon ganz durchfeuchtet war. Der Jüngere zog mir den anderen Schuh aus, das zweite Hosenbein und rieb ebenfalls mein Bein und mit einer Hand meine Brust. Los Männer, Schwänze raus, ich will auch was sehen !
Ich hatte Lust, die beiden ein bisschen zu kommandieren. Ich stellte mich hin und zog mit beiden Händen meinen Slip herunter, streckte dabei meine Möse weit nach hinten raus und bückte mich ganz herunter, um meine Schuhe wieder anzuziehen. Die Beiden hatten Ihre Hosen gleich ganz ausgezogen. Sie konnten mir jetzt direkt in die feuchte Spalte gucken. Aber lange wollte ich ihnen dieses Vergnügen nicht gönnen, schließlich wollte ich der Boss sein.
Ich setzte mich also wieder auf den Hocker, die Beine weit geöffnet und schaute mir die Schwänze an. Die Beiden hatten, wie gesagt, nichts besonderes zu bieten, auch nicht in der Hose, aber es waren zwei und das war gut ! Ich hatte schon einen Gedanken, was ich mit den Zweien anstellen wollte, da sah ich die Verkäuferin, die durch den Vorhang zu uns hineinsah. Sie beobachtete uns und wir grinsten uns wissend an.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

So, nächster Teil ...

Wer von euch leckt mich ? Fragte ich in den Raum und der Jüngere kniete sofort vor mir und steckte mir die Zunge in die Möse. Der Ältere stand auf und ich griff mir seinen Schwanz. Der war natürlich mitlerweile steinhart und ich wichste ihn sehr kräftig. Damit hatte er nicht gerechnet, aber es gefiel ihm sichtlich. Ich packte seinen Schwanz hart an und bewegte ihn rauf und runter, ziemlich schnell.
Dann musste ich kurz loslassen, weil ich unmittelbar vor einem Orgasmus stand. Mein junger Lecker hatte sich intensiv mit meinem Kitzler beschäftigt und plötzlich kam es mir gewaltig.

Der Ältere schnaufte schon, ich merkte, dass er kurz davor war, mich vollzuspritzen. „Du kleine geile Sau, sagte er, das war knapp.“Na los Männer, Plätze tauschen, befahl ich den beiden und sie tauschten wirklich brav die Plätze. Mein Kitzler war noch sehr empfindlich, aber man gönnt sich ja sonst nichts dachte ich mir und ließ mich von dem Älteren weiter lecken, der dann bis zu meiner Arschvotze mit seiner Zunge arbeitete und parallel dazu meine Titten massierte und meine Brustwarzen wieder hart bearbeitete.

Der jüngere hielt mir seinen Schwanz dabei vor den Mund und drückte ihn an meine Lippen. Ich nahm auch seinen fest in die Hand und wichste ihn hart, leckte dabei aber an seiner Eichel und lutschte diese ganz fest. Ich spürte schon die ersten Tropfen seines Saftes, also wurde es Zeit für meinen Plan: Ich will euch ficken, beide, jetzt, gleichzeitig, und dann den ganzen Saft auf meinen Titten spüren!
Ich dirigierte den Jüngeren auf den Hocker und führte seinen harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse. Den Älteren stellte ich so vor mir auf, dass er mit seinem Schwanz auch noch in meine Möse stoßen konnte. Der Jüngere hielt mich an den Titten fest, zog an meinen Warzen und bewegte seine harte Latte langsam hin und her in mir. Dann steckten plötzlich beide in mir. Ich lehnte mich zurück und die beiden versuchten, eine gleichmäßige Bewegung zu finden. „Das ist mir hier auch noch nicht passiert“ sagte der Jüngere stöhnend, „dass ich im Sexshop im Sandwich ficke, und dann noch so eine geile Braut, perfekt“ Die Verkäuferin, die für einen kurzen Moment wieder durch den Vorhang sah, traute ihren Augen nicht, als sie mich dort ficken sah, und rieb sich mit der Hand über der Muschi die Hose.

Rainer und ich hatten angefangen, unsere Schwänze zu wichsen, während B erzählte. „Wenn du so weiter berichtest, spritze ich gleich wieder ab“ flüsterte Rainer B zu. Dabei schob er mit einer Hand ihren Slip etwas zur Seite. „Finger weg,“ sagte B und schob sich selbst einen Finger in den Slip.
„Ich will euch den Rest noch eben erzählen“

Ich wurde also im Sandwich gefickt, an den Brustwarzen gezogen und von 4 Händen und 2 Schwänzen bearbeitet. Innerhalb kürzester Zeit war ich diesem Druck erlegen und bekam einen Mega – Orgasmus, der mich in mehreren Wellen durchgerüttelt hat. Als ich wieder Luft bekam, forderte ich meine Beiden Ficker auf: Los Männer, jetzt will ich sehen, wie ihr mir die Titten vollwichst ! Ich stand auf, ließ meinen Jüngling aufstehen und setzte mich wieder auf seinen Platz auf dem Hocker. Na los, spritzt ab, saut mir die Brüste ein, zeigt mir, was ihr in den Schwänzen habt, ihr Sexshopwichser, los, los ! Beide nahmen ihre Geräte in die Hand und man konnte ihnen ansehen, dass es nicht lange dauern wird.
Ich leckte kurz eine Eichel nach der Anderen und steckte mir beide Schwänze einen kurzen Moment tief in den Mund, dann explodierten sie.
Beide unmittelbar nacheinander, beide sehr heftig und beide mit herrlichen Spermamengen.

Sie spritzten mir auf die Titten, auf mein neues Oberteil und ein wenig auch ins Gesicht. Mir lief überall ihr Saft herunter und ich war total vollgeschmiert. Meine beiden Ficker waren jetzt total entspannt und grinsten sich an. „Mann, was für ein geiler Tag heute“ sagte der Ältere zu mir, als wir neben uns noch ein stöhnendes Geräusch hörten. Unser Verkäuferin war es auch gekommen, so sehr hatte sie sich an uns aufgegeilt.

Rainer sah mich mit glasigen Augen an, dann B und rief ihr zu: „Los, knie dich hin“, dann spritzte er eine fette Ladung auf B`s Titten. Ich sprang auf, stellte mich direkt daneben und wichste ihr auch eine Saftportion direkt auf die Titten.“ Mein Gott, du bist vielleicht eine alte Sau, 2 Kerle in der Umkleide zu entsaften,“ sagte ich zu B „und 2 in der Küche“ antwortete B an uns, lachte und lutschte auch unsere Schwänze wieder sauber. Sie sah völlig geil aus, mit dem Saft auf den Brüsten, Sperma verschmiert, das neue Oberteil schön eingesaut.
Das war ja schon mal ein wunderbarer Vormittag !


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