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Erster Dreier


lollilutscher44

Empfohlener Beitrag

lollilutscher44

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist schon eine Weile her, so ca. 9 Jahre. Ich las in der Tageszeitung unter "Bekanntschaften": Paar sucht ihn, fin. Inter. Tel.: .......
Also, Mut gefasst, angerufen. Die männliche Hälfte des Paares ging ran. Wir unterhielten uns ein wenig, er sagte mir, normalerweise trifft er sich vorab mit dem Mann, um jede Gefahr auszuschliessen, aber irgendwie hätte er bei mir ein gutes Bauchgefühl und er gab mir gleich die Adresse. Wir machten ein Date zwei Tage später aus. Es war mein Saunatag. Ich verkürzte meine Saunagänge so, daß noch genug Zeit für das Treffen blieb.
Dort angekommen, stand ich vor einem alten, aber hübschen Fachwerkhaus, was einen gemütlichen Eindruck machte. Ich klingelte. Es öffnete der Hausherr, stellte sich mit Namen Stefan vor. Er bat mich nach kurzer Musterung hinein, führte mich ins Wohnzimmer, in dem seine Frau, Claudia, auf dem Sofa saß. Nach kurzem hallo und shake Hands nahm ich Platz. Sie schilderten die Situation, warum sie finanzielle Interessen hatten, welche ich gut verstand. Aber da sie auch Spaß am Sex hätten, würden sie das angenehme mit dem nützlichen verbinden, was ich ja auch nur bestätigen konnte. Mir machte es nichts aus, dafür bezahlen zu müssen, da ich mir schon lange einen Dreier erhofft hatte.


lollilutscher44
Geschrieben

Wir saßen etwas verlegen auf dem Sofa, plauderten über Gott und die Welt, und mit der Zeit wurden wir immer lockerer. Claudia saß direkt neben mir, sah mich ei wenig schüchtern, aber auch ein wenig lasziv an. Sie rückte immer näher, suchte den Direkten Kontakt mit mir, während Stefan es aus gebührender Entfernung lächelnd beobachtete. Sie kam jetzt sehr nah, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte mich leise hauchend ins Ohr:" Na, wollen wir uns ein wenig entspannen?" Sie blickte dabei schon ziemlich fordernd und ein wenig geil. Eigentluch war sie von der Haarfarbe her nicht mein Typ, aber dennoch sympathisch und nicht unsexy, adrette Figur, nicht zu schlank, und auch die Größe gefiel mir. Ihre hellblonde Mähne passte zu ihr, ein wenig ungeordnet, aber gepflegt und duftend. Ich legte mutig einen Arm um sie, was sie mit einem weiteren näherkommen beantwortete. Frech strich sie an meinem Oberschenkel aufwärts, bis zu meinem Schritt, fasste entschlossen zu und meinte: "Das wird reichen, was da drin ist."
Ich grinste und stotterte:"Wenn du meinst." Sie nahm meine Hand, zog mich hoch und führte mich zu einem kleinen Zweisitzer-Sofa in der Ecke an einem kleinen Fenster. Dort war es behaglich warm, und sie setzte mich auf dieses Sofa, stellte sich vor mich und begann sich langsam auszuziehen. Sie trug ihre Wohlfühlklamotten, Sweat-Shirt und Jogginghose, eher langweilig. Aber nachdem sie den Sweater über den Kopf zog, machte ich doch grosse Augen. Darunter trug sie einen scharfen BH, rot-schwarz, mit schwarzen Spitzen, gut gefüllt, ich schätze mal D. Ihre Figur war noch besser als ich vermutete, alles am richtigen Fleck, die Haut leicht gebräunt und samtweich.


lollilutscher44
Geschrieben

Während ihrer Strip-Show kam Stefan, der sich im Hinterzimmer aufhielt, um die Ecke und brachte 2 Gläser Sekt. Er verschwand auch gleich wieder und Claudia und ich schlürften genüsslich an der Brause. Sie streifte nun auch die üppige Jogginghose ab und darunter verbarg sich ein ebenso scharfer Slip wie schon der BH. Vorne ein knappes Dreieck, hintenrum die Arschbacken gerade so abdeckend, darüber ein Spitzengürtel mit Strumpfhaltern, und dann diese geilen Strümpfe, wow.
Sie setzte sich neben mich, legte den Arm um mich, nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas, grinste, küsste mich, und überließ mir ihren Sekt, der leicht prickelnd aus ihrem in meinen Mund strömte, geil. Mittlerweile hatte ich schon eine verdammt enge Hose, so daß es schon wehtat. Sie fackelte nicht lange, nestelte an meinem Gürtel, öffnete den Reissverschluß, und zog mir mit meiner Mithilfe die Hose runter. Ich arbeitete mich aus meinen Schuhen, warf die Hose in die Ecke, sie zog mir das Oberteil aus und saugte sich sofort an meinen Brustwarzen fest, die wie eine eins emporstanden. Ich war so geil geworden, dass ich ihr beinahe den BH zerissen hätte. Ich lupfte ihn ein wenig, befreite erst eine Brust. Gierig fing ich an, ihren harten Nippel zu lecken und zu saugen, was sie mit einem lauten Seufzen quittierte. Währenddessen bearbeitete Claudia mein mittlerweile stahlhart emporstehenden Schwanz mit beiden Händen und knetete mir die Eier, dass ich bald die Besinnung verlor. Wir küssten uns, wir stöhnten, was machte Stefan? Keine Ahnung, egal.
Ich fingerte mich unter ihren Slip, darunter erfühlte ich einen zarten Haarstreifen, der an eine blank rasierte Muschi mit vollen Schamlippen mündete, herrlich. In ihrem Slip war es nun so nass, als hätte sie in die Hose gemacht. Aber der aufsteigende Geilduft deutete mir etwas anderes.
Ich glitt mit den Fingern tiefer, fühlte die aufgequollenen, pulsierenden Schamlippen, die ein wenig aus der Muschi hervortraten, sie stöhnte immer lauter. Ich befreite mich einen Moment aus ihrer Umklammerung, da ich eine Idee hatte.


lollilutscher44
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Ich griff nach meinem Sektglas, führte es Richtung meines Schwanzes, grinste sie geil an, hielt das Glas tiefer und tauchte meinen Harten in den kühlen, prickelnden Sekt. Dieses Gefühl war so geil, daß ich fast in das Glas spritzen musste. Sie riss die Augen auf, krallte sich meinen Penis, holte kurz seufzend Luft und verschlang den feuchten Freudenspender. Leute, noch nie habe ich so die Augen verdreht, hätte ihr beinahe mein heisses Sperma in den Rachen gespritzt, aber das wollte ich um keinen Preis. Ich zog ihr den Slip aus, um ihren herrlich strammen Hintern besser kneten zu können. Dabei kam sie schon in der richtigen Position über mich, sie hockte direkt über meinem wild pulsierenden Schwanz, den ich geradewegs in ihre weit aufklaffende Fotze stossen wollte, als sie innehielt, aufstand, und den Zeigefinger auf ihren Mund legte. Nun holte sie ein bereitliegendes Kondom, packte es aus, setzte es auf meine Eichel, umd ich half ihr beim abrollen. So gerüstet stieg sie wieder lüstern blickend über meinen Schwanz, und ich konnte vollziehen, was ich eben ausführen wollte. Ich hob mein Becken, postierte meinen Schwanz, umd drückte Claudia in eine tiefe Hocke. Ihre fleischige Möse tropfte so stark, daß mein Bauch schon richtig nass war. Die Geiltropfen schimmerten geil hängend an ihren Schamlippen, und regneten nach und nach auf mich herunter. Ich hob noch ein wenig weiter mein Becken an und Claudia ließ sich nun einfach fallen. Mut einem
lauten Schmatzen versank meine Latte in voller Länge in ihrem Fickkanal. Sie schrie leise aber spitz auf, ruhte ein wenig, und während sie wieder einen tiefen Schluck Sekt nahm, fing sie an, mich zu reiten wie eine Besessene.


lollilutscher44
Geschrieben

Ich wußte, Daß ivh dieses Tempo nicht lange durchhalten würde, deswegen löste ich mich aus dieser Position, legte sie vor mich, kniete mich zwischen ihre Schenkel, küsste mich langsam an den Innenseiten der Schenkel zu ihrrr herrlich nassen Fickmuschel, ich teilte mit meiner Zunge ihre Schamlippen, saugte den Geilsaft auf, leckte ihre Klitoris, die wunderbar hart hervorlugte, sie stöhnte immer lauter, windete sich nach links und rechts, zitterte, bebte, fing an zu grunzen und zu schreien. Auf einmal, sie zitterte, erhob sich, fiel wieder, während sie mich vollspritzte, kam sie so gewaltig, daß sie fast vom Sofa fiel.
Immer noch total aufgegeilt umklammerte sie mich, setzte mich rücklings aufs Sofa, setzte sich wieder auf meinen immer noch stahlharten Schwanz und ritt mir einen ab. Es dauerte auch nicht lange, mit einem gewaltigen Druck spürte ich meinen Saft herausschießen, ich füllte das Kondom fast bis zum platzen. Und sie ritt und ritt, bis sie mit einem etwas schwächeren Orgasmus zitternd auf mir niederfiel.
Plötzlich kam Stefan um die Ecke, splitternackt, mit einem enormen Rohr im Schritt. Er schnappte sich Claudia, führte sie ein wenig Abseits, legte sie auf den Teppich, kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, legte sie auf seine Schultern ab und rammte ihr ohne Vorwarnung seinen beachtlichen Schwanz in die weit klaffende, gut durchgevögelte Möse. Dann stand er auf, brachte sie in eine Art Sichelhaltung, so daß ihr Hintern sich schön wölbte, stützte sich auf ihren Oberschenkeln ab und vögelte sie, indem er immer wieder in die Hocke und danach wieder in die Senkrechte ging. Beim Rausziehen seines Schwanzes schmatzte ihre nasse Fotze immer wieder, während sie beim zustoßen leise pupste. Dieser Anblick war so geil, dass ich auf dem Sofa sass und mir erst mal genüsslich einen abwichste. Zwischendurch knetete ich ihr ihre herrlich strammen Hinterbacken und strich ihr heimlich über ihre klitschnasse, weit geöffnete Pussy. Nach einer Weile wurde Stefan immer schneller mit seinen Bewegungen und schließlich hielt er inne, pumpte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Dose und spritzte sie laut brüllend bis zum überlaufen voll. Im selben Moment wichste ich meinen Schwanz so feste, daß ich in hohem Bogen auf meinen Bauch abspritzte und wohlig auf das Sofa sank.


lollilutscher44
Geschrieben

Nachdem ich meine zweite Ladung abgefeuert hatte, sah ich, wie Claudia den abgefickten Schwanz von Stefan sauberleckte und währenddessen ihren Kitzler wichste. Und urplötzlich, mit einem spitzen Schrei kam sie sehr heftig mit Stefans Schwanz im Mund ein drittes Mal für diesen Abend. Müde und glücklich streichelten wir uns noch ein wenig, tranken noch ein Gläschen und ich verabschiedete mich nach dem Anziehen nicht ohne gerne meinen Obulus zu zahlen mit dem Kommentar: " Diese geile Show war jeden Pfennig wert!"


Geschrieben

einfach geil Lolli deine Geschichten zu lesen.... man kann es sich gut vorstellen wie es da abgegangen ist und du deinen spaß hattest. Ich kann deine Geschichte nur mit Stangenfieber beenden und freue mich schon auf die nächste.
PS : Ich persönlich denke das man bei Privaten Damen oder Amateuren noch wirklich schönen Sex erleben kann.
lg Martin


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