Bi.....

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Meine Bi Neigung ergab sich schon in frühster Jugend, es begann damit als man gemeinsam am wichsen war mit einem aus der Verwandschaft. Man hat sich dann mit der Zeit befummelt und sich gegenseitig seine Geschlechtsteile gezeigt. Dabei waren Jungs und Mädels. Irgenwann kam mal jemand drauf das sogenannte Doktorspielchen zu machen und so sammelte ich mehr oder weniger Erfahrungen in der Sexualität . Am anfang war alles sehr interesant und ich entwickelte mich eigentlich ganz normal. Hatte eine Freundin mit der ich auch meinen ersten Geschlechtsverkehr gehabt habe.
Im Hinterkopf hatte ich aber schon immer das erlebte mit dem Männlichen Geschlecht. Da gabs mal die Situation das man gemeinsam wichste und irgendwann mal sich dies auch gegenseitig machte. Erinnere mich noch genau daran als mein Wichspartner mir das erste mal auf der hand abspritzte was mich ab da nicht mehr losgelassen hat.
Das ganze verlor sich dann als man sich aus den Augen verlor wegen Bundeswehr und anderer Interessen. Nach der Bundeswehr traf man wieder seine alten Bekannten aus der frühen Jugendzeit man erinnerte sich an das erlebte. So kam es das ich bei einem Freund zu hause war ,der die alten zeiten ansprach und der dann auch auf unser gemeinsames gegenseitiges wichsen ins Gespräch kam. Sagte ihm damals das diese Zeiten ja vorbei sind und man ja Freundinnen hatte, worauf er antwortete das diese Zeit doch auch Geil war und man das ganze ja wiederholen könnte. Wir redeten viel darüber und irgendwann sagte er zu mir ,ja ich weiß man hat dich damals fast immer überzeugen müssen das was lief, von alleine hätte ich ja nicht damit angefangen und er war ja immer die treibende Kraft in dieser sache. Er hätte mich ja immer zu meinem „Glück“ fast zwingen müssen und hat dann gesehen das es mir gefallen hat. Also los komm hole ihn raus , dabei machte er seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus wobei ich ihm zusah, er begann sich zu streicheln und wichste dann hemmunglos vor mir. Ich sah faszieniert zu bis er sagte los hol deinen Schwanz raus was ich dann mit leichtem zögern machte. So wichsten wir unsere Schwänze und schauten uns gegenseitig dabei zu. Er sagt los jetzt wichst du meinen und ich deinen was wir dann machten. Nach nicht langer zeit bin ich gekommen und habe ihm über die Hand und auf den Boden gespritzt und wollte dann aufhören. Er verlangte von mir das ich ihn auch zu ende wichse, was ich dann gemacht habe. Als wir danach die Spuren beseitigt hatten sprach er zu mir. Man muss dich immer zu gutem zwingen glaube du bist devot veranlagt in dieser Richtung, es hat dir doch auch gefallen was ich bejahen musste. Er erklärte mir was devot heißt auf seine Art.
Zuhause dachte ich dann über das geschehene nach und musste ihm irgenwie recht geben , was diese Sache anging musste man mich regelrecht dazu zwingen aber dann gefällt es mir auch….
So verging einige Zeit und er kam zu mir um mich abzuholen um gemeinsam was zu unternehmen. Wir gingen in die Kneipe tranken was und es war ein gelungener Tag , war schon etwas später als er fragte ob ich noch mit zu ihm komme, was ich eigentlich nicht wollte. Er fuhr einfach zu sich nach hause mit mir. Ok war Wochenende und meine Freundin würde ich morgen treffen also was solls.

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Fortsetzung
Bei ihm zu Hause angekommen fing er wieder mit dem alten Thema an , Sex unter Männern was mir nicht so ganz passte… Ich habe eine Idee fing er an ,da man dich immer zu deinem Glück zwingen muss sage ich dir einfach was gemacht wird. Ich saß in einem Sessel und er kam zu mir sagte mach meine Hose auf hole meinen Schwanz raus , ich zögerte er sagte los mach es.. dann konnte ich einfach nicht anderst und öffnete seine Hose griff hinein und holte seinen Steifen raus. Wichse ihn was ich dann tat. Er sagte mir wie ich es zu tun habe das ich seine Vorhaut weit zurück ziehen soll ihn langsam , schneller wichsen soll und ich machte einfach was er sagte. Er trat zurück und öffnete seine Hose komplett zog sie herunter und verlangte das ich seine Hoden streichle und ihn weiter wichsen soll was ich machte. Ohne mich vorzuwarnen hat er dann aufgestöhnt und gespritzt , er spritzte mir seine Ladung fast ins Gesicht sein Sperma klebte an meinem Hals und überwiegend auf meinem T-Shirt. Er gab mir ein Taschentuch und sagte damit kannst du dich sauber machen und zog sich seine Hosen hoch. Komm bringe dich jetzt nach hause. Ich war verdutzt konnte das ganze noch gar nicht realisieren was geschehen war. Im Auto zu mir nach hause sagte er ,gibs zu es hat dir gefallen ich sagte nichts dazu.
In der Nacht lag ich lange wach habe über den Abend nachgedacht und mir dann in Gedanken an das geschehene selber einen runtergeholt…
Am darauffolgenden Montag hat er mich dann von der Arbeit abgeholt er stand vor der Firma und begrüßte mich. Ich wollte eigentlich nach Hause und sagte ihm das auch. Er entgegnete mir ja kannste ja aber zu erst fahren wir zu mir. Ich sagte nichts und wir fuhren zu ihm. Auf der Fahrt fragte er mich und hast du nachgedacht es hat dir doch gefallen was geschehen ist oder? Zögernd antwortete ich mit ja. Gut dann sage ich dir was wir jetzt machen. Wir fahren zu mir und ich werde dir wieder Anweißungen geben was du zu tun hast in Ordnung so ? Ja antwortete ich da der Gedanke daran mich erregte. Bei ihm angekommen sagte er zu mir ich will dich ganz nackt sehen ziehe dich aus , das hatte ich noch nie getan und er hat mich noch nie ganz nackt gesehen deshalb zögerte ich. Mit erhobener Stimme sagte er nochmals zu mir ich sagte du sollst dich ausziehen. Der nachdruck in seiner Stimme veranlasste mich dazu mich auszuziehen. Er schaute mich an und sagte na geht doch. Drehe dich um will dich von hinten sehen. Gefällt mir was ich sehe. Er setzte sich in den Sessel und betrachtete mich eine weile. Ich sage dir was ich machen werde , werde dich zu meinem Sexobjekt machen sozusagen zu meinem persönlichen Diener in sachen Männersex… Willst du das auch ich gab keine Antwort , ich fragte dich willst du es auch leise antwortete ich ja. Was ja … ja ich möchte es …

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Er zog seine Hosen aus und setzte sich mit nacktem Unterkörper in den Sessel, komm her und knie dich zwischen meine Beine was ich tat.
So streichle meinen Schwanz und meine Eier , ja genau so und wichse meinen Schwanz. Er sagte mir genau wie ich es zu tun hatte. Wichste und streichelte ihn wie er es wollte und es machte mich mächtig geil.
Nach ner weile sagte er und jetzt mache das was deine Freundin bei dir schon getan hat , nimm ihn in deinen Mund und blase. Ich zögerte nein ich weiß nicht , los mache es. Ich überlegte sagte aber ich möchte nicht das du in meinen Mund spritzt. Er sagte nein mache ich nicht und jetzt blase..
Zögernd nahm ich seinen Schwanz an den Mund leckte vorsichtig mit der Zunge an seinem Schaft. Los lecke meine Eichel was ich dann tat so schlimm war es nicht. Jetzt los rein in dein Maul , ich begann ihn zu blasen und es machte mir nichts aus im gegenteil es erregte mich unheimlich und ich leckte und saugte ihn.
Dabei machte ich mit der Hand Wichsbewegungen. Er sagte das machst du gut das ist sehr geil weiter so schön mit der Zunge noch arbeiten. So lernte ich einen Schwanz zu blasen. Er zog ihn aus meinem Mund und wichste sich selber und sagte werde dich anspritzen und ich wartete was da kommen wird .
Ja jetzt spritze ich dir ins Gesicht und spritzte los,sein Sperma lief an meiner Wange herunter . Als er fertig war kniete ich noch vor ihm und fragte ob ich ein taschentuch haben könnte um mich abzuwischen. Er sagte nein lege dich auf den Rücken und wichse dich bis du kommst.
Ich machte dies und nach kurzer Zeit ergoss sich mein Sperma auf meinen Bauch und meine Hand ,es machte mich so geil das ich nicht lange brauchte um zu kommen. Dann warf er mir ein Taschentuch hin und sagte jetzt kannst du dich reinigen mein Sklave….Ich zog mich an und er machte das selbige. Komm ich fahre dich nach Hause. Und es hat dir doch gefallen oder war seine Frage die ich bejate. Er sagte das war der anfang ich werde dich langsam immer weiter formen und erziehen du wirst ein perfekter Sexsklave werden…

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( die Geschichte die ich hier niederschreibe ist keine Erfindung sondern stellt tatsächlich das dar was ich erlebt habe )

Was wir noch auf der fahrt zu mir erörterten war das das ganze unter uns bleiben wird was mir auch sehr wichtig war.

Wieder in der Nacht wach gewesen nachgedacht meine Fantasie spielen gelassen was noch kommen könnte und mich dabei nochmals selbst befriedigt. Meine Erkenntnis ,es war einfach nur geil und ich freute mich schon auf das nächste Treffen mit ihm.

Am Mittwoch dieser Woche ich war schon zu Hause klingelte mein Telefon er war dran und fragte mich ob ich alleine bin was ich mit ja beantwortete ,worauf er sagte er wird vorbeikommen und ich sollte mich schon ausziehen und ihn nackt erwarten.
Mein Schwanz versteifte sich als er das sagte und ich antwortete ihm ja das werde ich machen.
Kurze Zeit später klingelte es an der Türe da ich schon nackt war machte ich vorsichtig einen Spalt auf und sah das er es war ich ließ ihn eintreten.

Sehr schön das du machst was man dir sagt, mach mir einen Kaffee …..Sklave. Er machte es sich ohne weitere Worte bequem auf meinem Sofa und ich ging in die Küche um Kaffee zu machen den ich ihm dann nackt servierte. Na du scheinst ja schon geil zu sein wenn ich so deinen Schwanz anschaue sagte er grinsend. Er trank einen Schluck Kaffee stand dann auf und sagte knie dich vor mich was ich tat.
Er öffnete seine Hose und zog sie runter sein steifer Schwanz zeigte auf mein Gesicht ,los nimm ihn in den Mund blase mich. Ich fasste nach seinem Schwanz und wollte ihn in den Mund nehmen als er sagte , ich meinte blasen nicht wichsen also nimm die Hände runter und nur mit dem Mund. Machte es wie er es velangte und begann ihn zu blasen und zu lecken . Gut so jetzt lecke meinem Schaft entlang bis zur wurzel , ja so ist es gut wieder in den Mund und schön saugen und blasen vergiss die zunge nicht zu bewegen.
Er entzog sich mir und streifte seine Hosen voll ab stellte sich breitbeinig vor mich und verlangte das ich ihm Sack und Eier lecke, er führte seinen Schwanz durch mein ganzes Gesicht und steckte ihn wieder in meinen Mund. Nimm ihn tiefer ja noch tiefer ich würgte etwas und machte es nicht mehr so tief. Plötzlich pckte er meinen Hintrkopf und drückte mir seinen Schwanz bis in den Hals so das ich würgte und ihn mit den Händen zurückdrückte. Ich hatte Tränen in den Augen und hustete als sein Schwanz aus meinem Mund war.
Er ließ mich los und setzte sich trank seinen Kaffee weiter. Als ich mich erholt hatte sagte er , ja das war vielleicht für den Anfang etwas zu heftig dennoch werde er mir das langsam beibringen ihn kommplett ins Maul zu nehmen. Er meinte das ich das schon lernen werde wie noch vieles andere. Außerdem sagte er das er sich überlege mich bei fehlverhalten zu bestrafen da es nicht angehen könne wenn ich so bockig werde wie gerade.
Ich fragte wie er das meine. Er sagte lapidar es hat noch niemandem geschadet wenn man den Arsch versohlt bekommen hat. Ich schaute ihm ungläubig ins Gesicht und fragte ob er das im Ernst gemeint hat, er bejate dies.

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Aber da wir erst am Anfang sind hat das noch zeit , jetzt komm runter und blase mich weiter. Ich machte was er verlangte habe geblasen ,geleckt. Ja ich komme gleich ich zog meinen Mund zurück weil ich nicht wollte das er in mir kommt.
Und schon spritzte er mir seine Ladung ins Gesicht. So kannst dich jetzt reinigen und dir nachher einen runterholen wenn ich weg bin kleine Strafe das du jetzt nicht kommen darfst erst wenn ich weg bin. Angespritzt ließ er mich zurück. Ich hingegen habe mir noch mit seinem Sperma im Gesicht Erleichterung verschaft. Die folgenden Treffen liefen in etwa ab so wie das zuvor beschriebene er kam ich musste ihn blasen wichsen streicheln lecken und immer wieder seinen Schwanz tief in den Mund nehmen. Je nachdem wie er da mit mir zufrieden war durfte ich mich dann vor seinen Augen zum Höhepunkt bringen oder eben nicht.

So verging wieder einige Zeit und ich freute mich von diesem Treffen schon auf das nächst ,fügte mich immer mehr in die Rolle des devoten Befehlsempfängers.
Es war an einem Samstag als ich zu ihm nach Hause kam und er mir gleich sagte das wir heute einen ganzen Schritt in meiner Erziehung weiter gehen werden. Irgendwie hatte ich im geheimen so was schon erhofft oder mir in meiner Fantasie ausgemalt was kommen könnte.
Er sagte das er ab heute immer mehr von mir abverlangen werde und deshalb auch eine Art der Bestrafung einführen wird wenn ich mich weigere oder mich bockig anstellen würde . Er zeigte mir einen langen dünnen Bambusstock und sagte das er mich mit diesem ab jetzt für ungehorsam bestrafen würde. Wie das von statten gehen würde zeigt er mir nun indem er mir mit dem Stock zwei Schläge auf den Arsch geben wird. Bist du bereit dazu? Nach kurzem zögern sagte ich ja. Ok dann beuge dich nach vorne und stütze dich mit den Händen an deinen Knien ab und bleibe so stehen.
Ehe ich mich versah knallte der Stock über meinen Arsch ich sprang auf weil es ein stechender Schmerz war und ich gar nicht so schnell damit gerechnet hatte. Er sagte ganz ruhig geh wieder in Stellung du hast noch einen vor dir. Ögernd nahm ich die Stellung wieder ein und kurz darauf kam der zweite Schlag , diesesmal wusste ichs und war darauf gefasst. Trotzdem war es wieder ein beißender Schmerz ,den man aber aushalten konnte. Er sagte gut nur die nächsten Schläge werden nicht mehr auf die Hose abgegeben sondern auf meinen nackten Arsch. Also kannst du dir in zukunft überlegen ob du meinen Anweißungen folge leisten wirst oder die Strafe für nichtbefolgen empfangen wirst. Der kurze Schmerz wich einer angenehmen Wärme und ich dachte dabei über seine Worte nach.

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Nochmals fragte er mich ob ich dies in Zukunft akzeptieren werde oder ob ich nicht lieber das ganze für immer abbrechen möchte. Wir holten uns einen Kaffee und er sagte das ich danach antworten solle wie ich mich entschieden habe dazu sagte er das wenn ich weiter machen wolle er mir einiges abverlangen werde in der kommenden Zeit.

Während des Kaffee sagte ich zu ihm das mir das ganze eigentlich gut gefällt ,äuserte aber meine bedenken wenn ich mal zu was nein sagen würde was dann sein wird. Er sagte das man über alles reden kann und da das ganze ja beiden auf ihre Art gefallen sollte man dann einfach reden muss.

Ich wollte das ja, mir gefiel es ja so wie es ablief ,mich erregte es ,ich wurde mega geil dabei also sagte ich ja machen wir es. Er grinste kurz und sagte ich wusste das du dich so entscheiden wirst. Ab heute ist es so das ich dir sage wann das Spiel beginnt und was gespielt wird und wenn es vorbei ist.

Ausziehen Sklave . Ich folgte seinen Worten und zog mich fast hecktisch aus. Knie dich hin und verschränke deine Arme hinter dem Kopf. So kniend sah ich ihm zu wie er sich die Hosen auszog dabei sagte er mit ruhigen worten das ich heute seinen saft zum kosten bekommen werde. Hatte ja schon mal meinen eigenen gekostet mal daran geleckt man ist ja neugierig aber den Saft eines anderen ich beschloss abzuwarten und innerlich war ich eigentlich schon bereit dazu ….

Er zog sich auch ganz aus und legte sich auf die Coutsch ,komm her und lecke meine Brustwarzen ich machte was er sagte und bearbeitete seine Brustwarzen mit meiner Zunge. Los lecke dich Richtung meines Schwanzes und ich begann ihn nach unten weiter zu lecken bei seinem Schwanz angekommen leckte ich seinen Schaft von oben nach unten spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Massierte ihm die Hoden und streichelte ihn. Ja schön machst du das jetzt nimm ihn in dein Maul und blase. Ich machte was er sagte und saugte und blies ihn wichste dabei seinen Schwanz. Gut so nun nur noch mit dem Mund und mache es gut strenge dich an. Ich gab mein bestes saugte züngelte ihn bewegte meinen Mund über seinen steifen Schwanz. Genug knie dich hin , er stand auf sein Schwanz stand vor meinem Gesicht. Wichse meinen Schwanz langsam ziehe die Vorhaut ganz zurück spiele mit deiner Zunge an meiner Eichel. Ja genau so jetzt nimm ihn in den Mund lecke dabei mit der Zunge um die Eichel wichse mich dabei.

Nimm jetzt die Hände runter sauge mich blase mich. Ja genau so jetzt halte den Kopf still. Er begann nun leicht in meinen Mund zu stoßen er fickte meinen Mund. Er drückte mir den Schwanz bis in meinen Hals was ich mittlerweile einigermaßen gewöhnt war und fickte mich dann wieder mit schnellen Stößen langsamen tief immer wieder. Ja so ist es schön benutze deinen Mund wie ne Pussy das gefällt mir.
Er stöhnte und sagte immer wieder wie geil das wäre. Gleich komme ich und du wirst schlucken Sklave . Er hielt meinen Kopf fest und ergoss sich in meinen Mund. Es schmeckte leicht salzig aber nicht so unangenehm wie ichs mir vorgestellt hatte wenn man viel Samen in den Mund bekam. Ich schluckte alles. Ja so ist es gut lecke ihn sauber. Ich leckte jeden Tropfen ab. Dabei hatte ich die ganze zeit einen voll steifen Schwanz und es machte mich unheimlich geil. Du darfst es dir jetzt selber machen wichse dich was ich sehr gerne machte ich brauchte nicht lange bis ich kam.

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Danach saßen wir nackt zusammen auf dem Sofa und unterhielten uns.
Er fragte mich wie mir meine Rolle als Sklave gefallen würde. Er fühle sich sehr wohl weil er das sagen hat. Ich mich in meiner Rolle auch war meine Antwort. Ja dann werden wir das ganze weiter vertiefen. Wir haben noch viel geredet er hat mir angedeutet was er noch alles vorhat aber alles mit der zeit. Dann machten wir Schluss für diesen Tag.

Am Montag nach diesem WE kam er zu mir nach Hause ich war gerade auf dem Sprung und wollte meine Freundin treffen was ich ihm auch gleich sagte. Er kein Problem du kannst sofort gehen nachdem du mir einen geblasen hast. Ich haderte mit mir und schaute ihn einfach an. Auf was wartest du runter mit dir und blasen. Hin und her gerissen kniete ich mich vor ihn hin er öffnete die Hose holte seinen Schwanz raus und hielt ihn mir vors Gesicht.Los nur mit dem Mund solange bis ich komme.

Ich nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen und fing an ihn zu blasen ich leckte und saugte ihn er hielt meinen Kopf und fickte mein Maul. Er stöhnte und sagte ja ich komme gleich du wirst alles schlucken und schon spritzte mir sein saft in den Hals. Ich schluckte alles bis er fertig war. Schön sauber lecken was ich sofort machte. Er packte seinen Schwanz weg und sagte also los zu deiner Freundin wir sehen uns und machte sich vom Acker……

Den ganzen Abend war ich geil weil diese erlebnis mir sehr gefallen hatte den vorteil davon hatte meine damalige Freundin ihr kam meine geilheit zu gute.
So spielte er die Macht die ich ihm ja selber über mich gegeben habe immer weiter aus. Er wusste wann ich meine Freundin treffen würde und bestellte mich davor zu sich oder er kam zu mir. Am anfang war es so das ich ihn blasen musste dann kam dazu das er verlangte das ich mich abwichsen musste bevor ich zu ihr ging was mich manchmal ziemlich in verlegenheit brachte wenn ich anschließend mit ihr zusammen war.

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Dann eines Tages sagte er mir das er mit seiner Freundin Schluss gemacht hat das dies aber nicht schlimm sei da er ja für das sexuelle einen Sklaven hat. Es war an einem Freitag wir waren bei ihm verabredet. Als ich kam sagte er gleich zu mir das ich mich nackt ausziehen soll. Er hingegen behielt seine Klamotten an.
Du weißt ja das ich zur zeit keine Freundin habe also auch nichts das ich ficken kann außer deinem Mund so habe ich mich entschlossen das du als ersatz dafür herhalten wirst. Ich fragte ihn wie er das meinte wobei mir eigentlich klar war was kommen wird. Irgendwie hatte ich in letzter zeit das gefühl das dies irgendwann mal kommen würde. Nur machte er diesbezüglich nie anstalten dies zu tun.
Geh duschen und wasche dir deinen Hintern gut mit Seife aus da ich dich heute entjungfern werde was deinen Arsch anbelangt. Geh schon . Mit gemischten gefühlen ging ich unter die Dusche und reinigte mich gründlich besonders meinen Hintern.

Irgenwie wollte ich es und irgenwie nicht schlecht zu beschreiben , dachte mir aber ja als Sklave müsste ich oder? Ich troknete mich ab und kam ins Wohnzimmer zurück. Er saß nackt im Sessel und wichste sich den Schwanz , komm her runter mit dir und blase mich.
Ich nahm seinen Steifen in den Mund und begann ihn zu blasen. Leckte seinen Sack und saugte ihn. Gut meinte er stand auf und sagte los komm hoch knie dich in den Sessel mit deinem Arsch zu mir. So präsentiert ich ihm nun meinen Arsch. Er streichelte meine Backen zog sie auseinander strich mit dem Finger über mein Loch und umkreisste meine Rosette. Er drückte seinen Zeigefinger leicht in mein Loch und ich verkrampfte mich was er merkte. Bleib ganz locker. Sein Finger kam erneut zu meinem Loch doch diesmal war er nass er musste ihn angefeuchtet haben.

Ganz langsam aber unaufhaltsam drückte er ihn immer weite in mein Loch und plötzlich war der Finger drin er bewegte ihn langsam drückte ihn weiter rein zog ihn zurück. Nach ner weile sagte er dann komm wir gehen ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken und verlangte erneut das ich ihn lecke und blase was ich gerne gemacht habe. Er drehte sich auf die seite und sagte lege dich auf den Bauch ich will jetzt deinen Arsch. Legte mich wie verlangt hin und wartete ab.
Er streichelte meine Backen zog sie auseinander umkreiste mein Loch mit angefeuchtetem Finger und drang erneut in mich ein. Spreize die Beine er kniete nun zwischen meinen Beinen und mein Gesicht war in den Kissen so wartete ich was kommen wird. Er machte abermals mein Loch nass mit seinem Finger dann spürte ich seine Eichel an meinem Hintereingang. Ganz locker bleiben entspanne dich ich werde vorsichtig sein. Er drückte seine Eichel immer tiefer in meinen Hintereingang und ich merkte wie ich mich langsam dehnte er weiter vordrang. Dann ging es relativ schnell als seine Eichel meinen Muskel durchdrungen hatte. Ein ganz leichter kleiner Schmerz der sogleich nachgelassen hat.

Meine Rosette weitete sich immer mehr ich entspannte und er war in mir. Er begann nun mit leichten stoßbewegungen vor zurück und drang immer etwas mehr in mich ein. Dann war er ganz in mir ich fühlte seinen Bauch an meinem Hintern. Ein schönes Gefühl sagte er jetzt bist du mein. Sein Schwanz bewegte sich in meinem Arsch stoßweise hin und her ich stöhnte bei manchen Stößen in das Kissen auf dem ich mit dem Gesicht lag. Seine Bewegungen wurden härter intensiver er vögelte mich jetzt hart durch und verhaarte plötzlich tief in mir.
Ja ich spritze presste er hervor und füllte meinen Hintereingang mit seinem Sperma. Er blieb noch kurz auf mir liegen dann zog er sich zurück und legte sich neben mich. Und wars schlimm für dich, nein antwortete ich auch noch völlig außer Atem. Er stand auf und ging ins Bad. Als er geduscht aus dem Bad kam lag ich noch immer auf dem Bett. Kannst duschen gehen wenn du magst sagte er lapidar. Nun ging auch ich zur Dusche.

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Als ich zurück kam lag er mit erschlafftem Schwanz auf dem Bett und sah mich an. Na du hast ja noch immer einen Halbsteifen dann wichse dich mal bleib stehen und wichse dich. Ich machte was er sagte da ich immer noch geil war. Er sah das ich kurz davor war zu kommen und sagte aufhören ich möchte nicht das du kommst. Ich stellte meine Bemühungen ein und stand einfach da.
Sagte zu ihm jetzt hast du ja was du wolltest oder. Ja und du doch auch oder verneinen konnte ich es nicht das ganze hatte mich wahnsinnig erregt . Ich fühlte mich einfach wohl in meiner devoten Rolle.
Weiterhin eröffnete er mir ,daß dies nun sozusagen ab heute zum Standart gehören wird das er mich fickt und das er noch viele Vorstellungen hat was er noch alles mit mir tun wird.Wir lagen dann auf dem Bett und schauten Fernsehen. Streichle meinen Schwanz sagte er was ich dann machte. Er fasste mich dann am Kopf und drückte diesen in Richtung seines Schritts ich wusste was er wollte und nahm seinen Halbsteifen in den Mund begann ihn zu saugen und er erwachte zu neuem Leben. Ja sauge schön blase deinen Herrn so ist es gut. Dazwischen leckte ich noch seinen Hodensack und blies ihn nahm ihn tief in mein Maul und es dauerte nicht lange und er entlud sich in meinen Mund.
Anschließend durfte ich mich noch selber zum Höhepunkt bringen was nach dem geschehenen eine regelrechte Erlösung war. Damit endete dieser Abend.
Am nächsten Tag stand eine Gartenparty an wo wir eingeladen waren ( meine Freundin mein dominanter Freund und ich ) Gegen 16Uhr am nachmittag trafen wir uns auf dem gartengrundstück das etwas Auserhalb lag. Um uns noch ein paar Gärten und sonst Wiesen mit Obstbäumen, also die volle Natur. Musik , Trinken ,Grillen einfach toll. Man unterhält sich mit Freunden lernt neue kennen ,eben ne ganz normale Party. Mein dominanter Freund verhielt sich bei solchen Gelegeheiten wie ein ganz normaler Freund was ich ihm hoch angerechnet habe und deshalb mich bestärkte dies Sexbeziehung aufrecht zu erhalten. Nur wenn wir alleine waren oder es niemand mitbekam war ich eben sein Lustobjekt sein Sklave. Wir standen gerade alleine zusammen und er sagte zu mir das er jetzt von mir geblasen werden möchte. Ich schaute mich um und sagte hier wird das nicht möglich sein. Er meinte wir gehen etwas vom Grundstück weg dann geht das schon. Los komm wir gehen auch in mir keimte wieder die geilheit auf und ich sagte gut sage nur meiner Freundin bescheid das wir etwas spazieren gehen damit sie mich nicht sucht. Ich sagte ihr das ich mit ihm etwas laufen gehe wir würden bald zurück sein ,da sie im Gespräch mit ner Freundin war sagte sie nur ja kein Problem bleibt nicht so lange weg . Ich ging zu meinem dominanten Freund ok wir können.

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Wir verließen das Grundstück und schlenderten den Feldweg entlang es dämmerte schon und es wurde dunkler man konnte die Lichter auf der Party noch sehen und die Musik war noch gedämft zu hören.
Hier ist es ideal sagte er wir sehen wenn jemand kommt und wir werden hier hinter dem Buschwerk nicht gesehen also los. Er öffnete sich die Hose und holte seinen Halbsteifen raus los rein in dein Maul blase ihn. Ich beugte mich nach unten und zog mir seinen Schwanz in den Mund begann ihn zu blasen. Er war gleich hart und ich genoss es seinen Prügel im Mund zu haben.

Ja so ist es toll schön saugen.Leckte und saugte ihn hingebungsvoll. Ich war am lutschen und er sagte ich glaube ich werde dich ficken . Ich nahm den Kopf zurück und sagte zu ihm das können wir doch andersmal wieder machen zu Hause nicht hier. Er sagte du bist mein Sexobjekt und hast gesagt das du gehorchen wirst ich will dich ficken ziehe deine Hosen runter.

Ich sagte wieder das ich das jetzt nicht möchte und das es gestern ja das erste mal war und es zuhause besser wäre. Gehorche sagte er ,ich rdete dagegen und er sagte er hat jetzt keine Lust mehr mit mir darüber zu diskutieren wir lassen das ficken geh runter auf die Knie beende was du angefangen hast. Durch das gerede war ich abgetörnt und sagte lassen wirs gehen wir zurück zur Party .
Mit ruhiger Stimme sagte er runter auf die Knie und blase Sklave. Seine Worte zwangen mich Buchstäblich dazu mich hinzuknien er steckte mir gleich seinen halbsteifen in den Mund sagte lass die Hände unten ich ficke dich jetzt ins Maul bis ich komme. Das tat er dann auch er rammte mir förmlich seinen Schwanz immer wieder bis in meinen Hals mehrmals musste ich würgen weil er so tief in mich eindrang dabei hielt er mir den Kopf fest mehrmals fasste ich an seine Schenkel um ihn zurück zu drücken er hielt mich aber fest drang als ich würgte nicht so tief ein und als es wieder ging wieder tief rein hielt mich fest so das ich dachte bekomme keine Luft mehr lockerte den Griff und fickte mich weiter ins Maul an meinen Mundwinkeln tropfte meine Spucke. Er stöhnte laut auf war tief in meinem Maul und spritzte mir die volle Ladung in den Hals ich schluckte und er zog sich zurück.
Sah seinen tropfenden Schwanz vor meinem Maul und atmete erst mal durch. Los lecke ihn sauber was ich dann machte. Er packte ihn ein und ich stand auf wischte mir noch den Mund ab und wir gingen wortlos Richtung Party. Kurz vor dem Grundstückseingang sagte er zu mir meine Verweigerung wird ein nachspiel haben und er erwarte das ich Morgen Abend um 20Uhr bei ihm erscheine um meine Strafe für meinen Ungehorsam zu bekommen, verstanden , ja antwortete ich.
So nun genießen wir wieder die Party. An diesem Abend sprachen wir nicht mehr über das geschehene und alle genossen die gelungene Party.

[DavidBW74]

klasse Erlebnis hoffe dass es noch mehr zum lesen gibt.
LG david

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Am Sonntag nach dem aufstehen machte ich mir noch einiges an Gedanken über das gestern vorgefallene wägte das für und wieder ab und kam zu dem Schluss das es im ganzen doch ne geile sache war und ich weitermachen werde. Nahm mir vor in Zukunft gehorsamer zu sein.

Am Abend war ich pünktlich bei ihm. In der Wohnung bot er mir was zum trinken an wir setzten uns , und er begann zu reden. Er fragte mich ob ich nachgedacht habe über den gestrigen Abend und ob ich überhaupt noch Lust habe weiter zu machen.
Spontan antwortete ich ja ich möchte weitermachen. Er meinte dann darf sowas in Zukunft nicht mehr vorkommen das ich mich verweigere. Ich legte nochmals Einspruch ein und meinte das am Freitag es das erste mal war das ich von ihm gefickt wurde und einfach noch nicht ganz soweit war und weil es in der öffentlichkeit war.
Ich werde es immer so machen das niemand was von unserer Beziehung mitbekommt aber ich erwarte wenn wir alleine sind oder es niemand mitbekommt das du tust was ich verlange und egal wo das wäre, und zu was für einem Zeitpunkt. Ja ich werde versuchen in Zukunft immer zu gehorchen. Du wirst es nicht versuchen du gehorchst! Ja antwortete ich.
Also wirst du jetzt auch deine verdiente Strafe entgegen nehmen, ja werde ich. Ausziehen war sein nächstes Wort ich zog mich aus. Komm mit wir gingen ins Schlafzimmer und da lag auch er Bambusstock auf dem Bett.
Er sagte gib mir den Stock und ich nahm ihn auf und reichte diesen an ihn weiter. Jetzt knie dich aufs Bett den Kopf runter deinen Arsch hoch. Auf Schmerzen stand ich nun wahrlich nicht, aber es erregte mich der Gedanke bestraft zu werden. Du wirst so bleiben bis ich dir die Schläge verabreicht habe ,die zahl habe ich auf 10 festgelegt ,solltest du diese Stellung verlassn kommt einer hinzu, also nimm dich zusammen und empfange deine Strafe.
Ich nahm mir vor diese zu halten und es zu ertragen.

Er streichelte mit dem Stock über meinen Arsch und gleich darauf bekam ich den ersten Schlag der sehr verhalten war ,ich spürte ihn aber richtiger Schmerz war das nicht. Das sollte sich aber ändern die folgenden Schläge taten weh waren aber zu ertragen. So hielt ich die Stellung und nach dem zehnten Schlag durfte ich mich erheben. Mein Hintern schmerzte aber es breitete sich auch eine angenehme Wärme aus. Im Spiegel an seinem Schrank konnte ich die leichten Striemen und die Rötung gut erkennen.

Zusätzliche Strafe wäre das ich mich heute nicht befriedigen dürfe, und er verlangt auch das ich das auch nicht zu Hause machen dürfe,erst wieder morgen Abend ab 20Uhr. Ich sagte zu mich daran zu halten. So und nun komm her und ziehe mich aus was ich sofort in die Tat umsetzte als er auch nackt war begann er mich am Hintern zu streicheln tastete über meine leichten Striemen legte sich aufs Bett und sagte fang an mich zu verwöhnen.
Er lag am Rande des Bettes und meinte knie dich davor und fang an. Er sprezte die Beine und ich konnte alles bestens sehen.Kniete mich hin fasste nach seinem Halsteifen und wichste ihn steif fing dann an ihn mit der Zunge zu lecken nahm ihn in den Mund begann ihn zu blasen zog seine Vorhaut ganz zurück und umkreiste seine Eichel mit der Zunge dann saugte ich mir seinen Schwanz wieder tief in den Mund.
Ja sehr schön jetzt lecke meinen Sack und meine Eier was ich sofort machte. Ich wechselte ständig zwischen blasen und lecken und er genoss es sichtlich. Ja ich will das du jetzt meine Sacknaht bis zum Loch mit deiner Zunge verwöhnst was ich machte. Leckte rauf und runter.
Er sagte so jetzt möchte ich deine Zunge an meinem Loch spüren. Ich zögerte hatte sowas bis dato auch noch nie gemacht ein Hinterloch zu lecken. Los mache es sagte er erneut oder muss ich dich an den Stock erinnern. Augen zu und durch dachte ich und bewegte meine Zunge zu seinem Hinterloch er machte es mir leichter indem er seine Beine anzog und mir nun auch sein Loch voll zu sehen gab. Los lecke es .
Ich begann es zu tun und es war gar nicht so schlimm leckte es immer intensiever er wichste sich dabei den Schwanz und drückte ihn mir auf den Kopf.
Ja genau so will ich das jetzt blase wieder man ist das geil.

[er****]

Genug jetzt werde ich deinen geilen Arsch ficken komm hoch lege dich neben mich nicht so, mit dem Rücken zu mir ich will dich ficken. Winkle die beine etwas an ja so schön den Arsch rausstrecken. Schon der Gedanke daran das ich nun gefickt werde erregte mich sehr und so streckte ich ihm meinen Arsch so hin wie er ihn haben wollte. Er rieb seinen Schwanz durch meine Kimme drückte seine Eichel an mein loch sieß leicht darauf.

Ich hatte fast das gefühl dort nass zu werden.Langsam verstärkte sich der Druck seiner Eichel an meinem Hinterloch und er drückte sie immer tiefer in mich.
Dann war er drin ich war entspannt er machte es vorsichtig und so tat es diesmal nicht weh. Er drückte ihn immer tiefer in meinen Arsch bis er komplett in ihm war unsere Körper berührten sich an seinem Bauch und meinem Arschbereich.
Nun begann er mich langsam zu stossen mich zu ficken. Du hast ein geiles enges loch es macht richtig geil dich zu ficken. Stoß um Stoß folgte nun in meinen Hintern. Mal langsam halb rein dann wieder tief bis zum Anschlag dann ganz raus und wieder rein dabei musste ich aufstöhnen es war nur geil was mit mir passierte.
Ja gleich komme ich werde aber nicht in deinen Arsch spritzen. Ich dachte er wolle mich anspritzen oder auf den Arsch. Er zog ihn raus und sagte lege dich auf den Rücken ja so er kam hoch und kniete sich breitbeinig über meinen Hals sagte mach den Mund auf ich werde dir reinspritzen. Mir war alles egal ich öffnete den Mund und sah ihm zu wie er über meinem Mund wichste dann kam er und spritzte mir den Geilsaft in den Mund ins Gesicht ich schluckte was sich in meinem Mund befand und er wischte die letzten Spermatropfen an seiner Eichel in mein Gesicht.
Er ließ sich neben mich fallen und sagte nur das war geil. Ich lag mit Sperma verschmierten Gesicht neben ihm und wichste meinen steifen Schwanz er sagte aufhören du hast ne klare Anweißung dich nicht zu befriedigen bis morgen Abend.
So reinigte ich mich und fuhr dann nach Hause und ich habe mir doch einen runtergeholt konnte das bis morgen nicht aushalten ( er hats ja nicht kontrollieren können grins).

[er****]

Es vergingen ein paar Tage ohne das was passierte. Ich war zu Hause beim aufräumen als das Telefon klingelte. Hi wie geht’s dir waren seine Worte gut danke und dir.
Einiges zu tun gehabt, denke aber es wird Zeit das ich meinen Sklaven mal wieder durchnehme.

Sofort wurde ich erregt bei seinen Worten. Wir treffen uns in der Stammkneipe in 30Minuten geht das klar? Ja werde da sein.
Dort tranken wir was und unterhielten uns über allgemeines was die letzten Tage so vorgefallen war. Er erzälte mir das er eine neue Freundin hat .
Denke wir trinken leer und gehen bin geil sagte er. Wir gingen zu seinem Auto und er fuhr los. Und zu mir oder zu dir ? Nein wir fahren raus da wo die Party war sagte er.
Da wo du mich geblasen hast da gehen wir hin möchte das wiederholen aber diesesmal werde ich dich dort auch ficken. Legte veto ein mit zu Hause ist es doch besser. Mag sein aber mir gefällt das im Freien deshalb und weil ich das sagen habe wird’s so gemacht.
Dort angekommen parkte er und wir stiegen aus und schlenderten den Weg am Garten vorbei . Es waren noch einige Spaziergänger unterwegs und mir behagte das ganze nicht so. Wir waren am selben Platz wie das letzte mal und er sagte du ziehst dich jetzt aus und zwar ganz.

Ich zögerte kurz ,er los ausziehen ,dann siegte meine eigene Geilheit und ich zog mich aus. Nackt vor ihm stehend wartete ich auf seinen nächsten Befehl. Runter auf alle viere und zu mir herkrichen sagte er. Ich folgte seiner Aufforderung und war nun direkt vor ihm. Öffne meine Hose und schön meinen Schwanz rausnehmen ,ja streichle ihn schön wichsen. Gut so das ist absolut geil dich hier auf den Knien vor mir zu haben. Meine Augen gingen immer von rechts nach links aus Sorge das jemand des Weges kommen könnte. Da wenn jemand den Weg entlang kommt er uns sehen könnte.

Und jetz schön blasen tief in dein Maul mit meinem Schwanz , fing an ihn zu blasen saugte und leckte seine Eichel nahm ihn tief in den Mund. Konnte mich aber nicht richtig darauf konzentrieren aus Angst es könnte uns jemand sehen. Er nahm wenig Notiz davon sondern stöhnte und fickte mich tief in den Mund.
Er zog ihn raus und sagte Kopf runter ging inter mich und meinte ein geiler anblick den Arsch. Dein Kopf bleibt unten die Beine etwas breiter ,ja so will ich das , er kniete sich zwischen meine gespreitzten Beine und ich spürte seine Eichel an meinem Hintereingang.
Ohne langes zögern drang er fast stürmisch in mich ein es tat richtig weh und ich stöhnte kurz vor Schmerz. Es dauerte kurz und der Schmerz ließ nach ,da er sich auch nicht bewegte. Und geht’s wieder fragt er. Ja es hat weh getan. Klar weil du nicht bei der Sache bist und begann mich zu stoßen. Vor zurück immer kräftiger fickte er mich und immer heftiger.
Nach etlichen Stößen hatte sich mein Hintereingang an diese harte Gangart gewöhnt und ich stöhnte mit bei seinen Stößen. Dann zog er ihn raus und spritzte mir alles auf den Rücken und meinen Arsch.
Bleib so ,sagte er als ich mich aufrichten wollte . Laß deinen Kopf unten und den Arsch oben. Ich werde etwas durch die Gegend laufen und möchte das du so bleibst mir damit deinen Gehorsam beweißen wirst. Ich blieb in dieser Stellung und hörte wie er sich entfernte. Tausend Gedanken jagten durch meinen Kopf ,hoffentlich kommt niemand und all diese Dinge wenn man Angst hat entdeckt zu werden. Ich dachte es war eine Ewigkeit bis er mich ansprach du kannst dich jetzt anziehen . Nachher auf dem Rückweg sagte er mir das es keine zehn Minuten waren und ich dachte es wäre ne Ewigkeit gewesen. Beim Anziehen wollte ich mir noch sein Sperma abwischen , er verlangte aber das ich mich anziehen soll ohne dies zu tun.
So fuhr er mich nach Hause mit verklebtem Rücken und Arsch.

[er****]

In der Woche darauf lernte ich seine Freundin kennen eine sehr hübsche hatte er sich da an Land gezogen, die auch mit ihrer Sexuallität sehr offen umging was ich dann in der nächsten Zeit nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten mitbekam.
Er verbrachte die nächste Zeit viel mit ihr und unser tun flachte somit etwas ab.
Ich kümmerte mich wieder mehr um meine damalige Freundin, hatte tollen geilen Sex mit ihr. Doch fehlte mir mein Dominanter Freund was mir immer wenn ich alleine war wieder bewusst wurde. Ich liebe halt den Sex mit beiden Geschlechtern.

Eines Abends hat er dann bei mir angerufen und gefragt ob ich Lust habe vorbei zu kommen und mit freudiger Erwartung habe ich mich gleich auf den Weg gemacht und sofort erwachte die Geilheit in mir. Bei ihm angekommen klingelte ich an der Tür und …… seine neue Freundin machte mir die Türe auf. Mist dann wird’s wohl nicht`s mit dem was ich mir vorgestellt hatte.
Wir saßen zusammen und quatschen über dies und das. Wärenddessen streichelte er immer öfters seine Freundin über die Schenkel , befummelte sie regelrecht.
Aus heiterem Himmel sagte er und willst du ihn nackt sehen. Ich war geschockt, erschroken wusste nicht was da jetzt ablief und schaute die beiden wortlos mit großen fragenden Augen an. Sie sagte ja warum nicht. Ja mein lieber sagte dir doch das sie für vieles offen ist und grinste mich breit an. Komm befehle deinem Sklaven sich auszuziehen sagte sie grinsend. Du hast gehört was von dir verlangt wird also los. Ich stand wie angewurzelt da und war erst mal unfähig überhaupt was zu tun. Ich glaube du hast geflunkert er macht ja nicht was du sagst.
Stand auf schaute mir direkt ins Gesicht und sagte ausziehen gehorche Sklave. Mechanisch begann ich mich zu entkleiden bei meiner Unterhose machte ich eine kurze Pause. Runter mit dem Teil los. Ich zog sie runter und stand nun nackt vor den beiden...

[Gelöschter Benutzer]

sehr geile geschichte wann kommt mehr davon?

[er****]

Dann machte es Klick in meinem Kopf als ich mir der Situation klar war und meine Erregung konnte man fast Augenblicklich wahrnehmen indem sich mein Schwanz langsam aufrichtete.
Oh es scheint ihm zu gefallen das er sich hier zeigen muss sagte sie. Er grinste mich breit an, nimm die Arme auf den Rücken und komm näher zu uns. Ich trat vor und stand direkt vor den beiden. Sie fasste meinen Schwanz und streichelte ihn sofort war er voll ersteift.
Sie wichste ihn leicht und meine Erregung stieg von sekunde zu sekunde. Tausend Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf. Es war einfach nur geil. So komm mach uns Kaffee und serviere ihn uns meinte er , sie hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich ging in die Küche und machte was mir gesagt wurde.
Als ich zurück kam war sie schon ziemlich entkleidet und er befummelte sie was meinen Schwanz erneut voll ersteifen ließ. Sie unterbrachen ihr tun und nahmen den Kaffee zu sich. Danach meinte er das ich nun zusehen könne wie sie es miteinander machen, dazu musste ich mich hinknien und meine Hände auf die Schenkel legen.
Dann sah ich den beiden zu. Es dauerte nicht lange da waren beide nackt sie Küssten sich und streichelten sich gegenseitig er leckte ihre Pussy ihre herrlichen Brüste. Ich sah wie seine Finger in sie eindrangen und ich konnte den Sex förmlich richen der hier in der Luft lag. Ich wurde immer geiler beim zusehen ,blieb aber wie es mir befohlen wurde.
Habe zugesehen wie er von ihr geblasen wurde und wie er letztendlich in sie eindrang und sie fickte. Sie stöhnten und genossen ihren Sex .
Mein Steifer begann zu zucken und es bildeten sich Lusttropfen an meiner Eichel,es war nur geil. Wage es nicht zu kommen sagte er kurz zu mir und machte weiter sie zu bearbeiten. Dann entlud er sich in ihrer Pussy mit einem lauten aufstöhnen wobei sie erleichtert stöhnte und dann die Augen schloss um ihren eigenen Orgasmus zu geniesen.
Nach einiger Zeit zog er seinen erschlafften Schwanz aus ihrer Pussy und ich konne diese deutlich sehen Sperma lief aus ihr und verklebte ihre Schamhaare. Sah ihre geweitete Pussy die nass und verschmiert war. Was meinst du sagte er zu ihr, sollen wir ihm nun erlauben das er sich erleichtert.
Ja denke er hat gut gelitten uns zuzusehen er soll sich wichsen. Na dann los zeig uns wie geil wir dich gemacht haben. Ich nahm die Hände nach vorne und begann mich zu wichsen ,sie sahen mir dabei zu was mir egal war ich wollte nur noch kommen. Aber wichse dir deinen Saft auf die Hand nicht auf den Boden verstanden.
Ich wichste mich und brauchte bei meiner geilheit nur kurz dann schloss ich meine Hand etwas und ergoss mich in sie, dabei stöhnte ich auf . Meine Hand war voll von meinem Sperma und ich atmete erleichtert auf. Sah mit einem Lächeln zu den beiden. Er zog ihren Kopf etwas zu sich und flüsterte was in ihr Ohr.
Ja eine gute Idee meinte sie ,mal sehen ob er es macht. Er grinste und sagte , lecke deine Hand sauber ,lecke alles ab…. Ich bekam also die Aufforderung mein eigenes Sperma abzulecken. Los gehorche mir sagte er. Ich zögerte kurz dann leckte ich mir die Hand sauber und er meinte ,na habe doch einen gehorsamen Sklaven oder ,ja stimmt und beide grinsten sich an.
Auf dem nach Hauseweg explodierten meine Gedanken uber das geschehene . Einfach gesagt ich fühlte mich wohl in meiner Rolle als Sklave……

[er****]

….Gedanken hatte ich viele in der da rauf kommenden Zeit ,und freute mich schon auf die nächste Zusammenkunft. Zwei Tage hörte ich nichts von ihm, war gerade von der Arbeit zu Hause als es an meiner Tür klingelte. Er stand davor und ich sagte hallo komm rein. Ich wollte gerade unter die Dusche worauf er meinte lass dich nicht abhalten. Ich mache mir einen Kaffee solange du unter der Dusche bist. Ich ging ins Bad und entkleidete mich drehte die Dusche auf begann mich einzuseifen.
Als ich fertig war mit abtrocknen stand er im Raum und sagte zu mir das ich gleich nackt bleiben soll. Nackt wie ich war kam ich dann in das Wohnzimmer wo er auf dem Sofa saß. Und wie hat dir das mit meiner Freundin gefallen ? Gut meinte ich und er sagte uns hats auch gefallen und wir haben besprochen das in dieser Richtung mehr passieren wird in Zukunft. Ich fragte ihn ob sie den alles wisse was er mit mir macht. Du meinst ob sie weiß das du mich bläst ,daß ich dich ficke, ja das weiß sie. Dies erregte mich und machte mich gleichzeitig auch etwas nachdenklich.
Sie wird in Zukunft des öfteren dabei sein und wir werden dich gemeinsam weiter erziehen. Alleine der Gedanke daran erregte mich unheimlich was man an meinem Glied auch sehen konnte. Er grinste mich an und meinte abgeneigt scheinst du nicht zu sein….
Wir unterhielten uns ne ganze weile über sie und ihn wie er es sich vorstellte bis er dann sagte ,bin aber nicht nur hier um mit dir zu reden. Er stand auf und begann sich seine Hosen auszuziehen. Sein Schwanz war fast steif als er ohne vor mir stand. Ohne Aufforderung kniete ich mich vor ihn. Ohne Hände blasen los. Ich nahm ihn in den Mund und begann ihn zu bearbeiten ,leckte seine Eichel und saugte ihn. Ja genau so mag ich das. Er verlangte das ich seinen Sack und seine Eier leckte wobei er seinen Schwanz fasste und ihn wegzog damit ich gut an sein Gehänge kam. Nach ner ganzen weile sagte er steh auf knie dich aufs Sofa. Er fuhr mit seinem Schwanz über meinen Arsch durch meinen Spalt drückte die Eichel an meinen Hintereingang. Dann begann er in mich einzudringen drückte seinen Schwengel immer weiter hinein und begann mich langsam zu ficken. Ich stöhnte vor Geilheit auf als er immer härter in mich stieß. Er zog ihn ganz raus drang wieder vollständig in mich ein . Es war geil was er mit mir machte. Ja drücke mir deinen Arsch entgegen so ist es gut. Er stöhnte hielt kurz Inne um dann wieder hart zu zustoßen. Er fickte mich wie besessen. Fasste mich an der Hüfte und rammte in mich. Seine Hoden klatschten an meinen Arsch. Ja gleich komme ich stöhnte er und ergoss sich dann in meinen Hintern. Nach dem sein Orgasmuss abgeklungen war zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus mir.
Er lies sich neben mir auf das Sofa fallen und meinte das war geil. Ich richtete mich auf und griff zu den Papiertaschentüchern und begann mich abzuwischen da mein Hintereingang ziemlich nass war.
Mach mich sauber sagte er dann. Ich griff zu den Taschentüchern und begann ihn sauber zu wischen. Normal solltest du das mit dem Mund machen deinen Herrn nach der Benutzung zu reinigen.
Ich übergang diese Worte und reinigte ihn mit dem Tuch….

[er****]

Wir trafen uns bei ihm da er mich angerufen hatte und mich zu sich bestellte. Nach der Begrüßung sagte er zu mir kannst dich gleich ausziehen. Als ich nackt vor ihm stand meinte er setze schon mal Kaffee auf meine Freundin wird gleich kommen.
Ich ging in die Küche und setzte den Kaffee auf . Es klingelte und er sagte zu mir mach auf das wird sie sein. Ich ging zur Tür und öffnete einen Spalt da ich ja nackt war. Sie war es und ich ließ sie eintreten. Ah der Sklave schon da das ist schön und grinste mich an.

Sie ging zu ihm und gab ihm einen Kuß und ich servierte den Kaffee. Ich stand da und sie meinte zu ihm ,findest du nicht das es besser aussehen würde wenn man dem Sklaven die Haare entfernt?
Doch ja das könnte gut aussehen und er wäre richtig schön nackt ,nackter wie wir auf jeden Fall da wir unsere Haare ja nicht ab machen. Ich legte einen Einspruch ein meinte wie ich das meiner Freundin erklären sollte? Sag einfach wegen der Sauberkeit der Higiene. Wir wollen das du haarlos bist und du wirst gehorchen.

Sie schickten mich ins Bad um Schere und Rasierzeug zu holen und sagten das ich ein Handtuch mitbringen sollte. Musste mich auf das Handtuch legen und meine Beine spreizen. Sie begann nun meine Haare mit der Schere abzuschneiden und er schaute genüßlich zu dabei.
Dann begann sie mich zu rasieren und es erregte mich wenn sie meinen Schwanz fasste um ihn zur Seite zu tun ,er wurde steif dabei. Sie schlug leicht mit der hand auf meinen Steifen und meinte woher ich das recht nehme als Sklave ne Erektion zu bekommen, grinste aber breit dabei. Sie rasierte alles ab auch am Sack und runter zwischen den Beinen bis ich blank war.

So nun noch seinen Arsch drehe dich um und knie hin. Langsam drehte ich mich und kniete auf dem Handtuch . Kopf runter und schön den Arsch hoch sagte er. Ich zögerte los mach es. Ich ging in die Befohlene Position und war total von meiner Erregung runter eine Frau hatte mich so noch nie gesehen.
Promt kam es von ihr sieht ja geil aus so von hinten so habe ich auch noch keinen Mann gesehen. Sie seifte mich ein und rasierte um mein Loch und den ganzen Spalt , dabei packte sie immer mal wieder meinen Schwanz und meinen Sack und ich wurde wieder geil und erregt.

Als sie mit ihrer Arbeit fertig war betrachteten beide ihr Werk und beide sagten so ist das geil und von nun an wirst du immer rassiert sein. Klar machte ich mir Gedanken wegen meiner Freundin verdrängte dies aber in dieser Zeit und war auch viel zu geil von dem geschehenen.

Er hatte sich schon ne weile beim zusehen am Schwanz gespielt und hatte einen mächtig Steifen.Na dann los sagte sie du wolltest ihn heute vor mir benutzen und ich bin mächtig geil das zu sehen.
Tja Sklave so sind die Frauen man kann ihnen nicht wiedersprechen meinte er mit einem breiten Grinsen zog sich die Hosen aus und sein Steifer strahlte mich an.
Na dann zeig mal wie du deinen Herrn bläst. Ich zögerte nur kurz da meine Geilheit ihren Höhepunkt erreicht hatte und mir war alles egal jetzt. Nahm seinen Schwanz in die Hand wichste ihn ein paar mal zog die Vorhaut zurück und leckte seine Eichel . Aus dem Augenwinkel sah ich sie wie sie sich die Schenkel rieb.

Sie saß bequem im Sessel wo sie alles genau sehen konnte. Nun die Hände weg nur mit deinem Mund wie du es gelernt hast. Folgte zu gerne seinen Anweißungen und leckte seinen Schaft vor und zurück ,nahm die Eichel zwischen die Lippen.
Er fasste seinen Schwanz entzog ihn mir , los meine Eier und Sack lecken. Ja und jetzt tief rein in dein Maul. Ich schluckte seinen Schwengel und saugte und bließ ihn. Sie rieb sich indessen ihre Muschi und stöhnte leicht dabei.
Schatz ziehe dein Höschen aus ich möchte deine geile Muschi dabei sehen. Sie zog es aus und er packte meinen Kopf und rammte mir seinen Steifen tief in meinen Rachen.Ja Schatz mach es dir. Ja ich kann gar nicht anderst das ist so geil was ich sehe.
Ich röchelte da er tief in mein Maul stieß. Ja ich komme gleich kam es von seinen Lippen. Sie rappelte sich vom Sofa auf kam zu uns , ich will sehen wie du ihm die Sahne in den Mund spritzt. Mund auf meinte er ,ja ich komme er wichste sich dabei und ich bekam die Ladung in den Mund.
Er zuckte und spritzte mein Mund füllte sich mit Sperma. Dann drückte er seinen Spermaschwengel in mein Maul, alles schön sauberlecken und machte noch Fickbewegungen in mein Maul. Er zog sich zurück fasste seine Freundin zog sie mit auf das Sofa und Küsste sie, wogegen ich erschöpft am Boden kniete und mein Schwanz tropfte………….

[manomann2]

diese geschichte kann ich immer wieder lesen. einfach geil

[er****]

Ich werde weiter schreiben sie ist noch nicht am ende danke für deinen netten kommentar

[Zw****]

Nett, aber irgendwie trifft der Titel nicht den Kern der Geschichte. Da würde sowas wie "Spermasklave" schon mehr den Kern treffen.

[er****]

Stimmt damit gebe ich euch Recht, man könnte das auch Spermasklave nennen , nur es ist keine erfundene Geschichte sondern eine erlebte. Und ich versuche das erlebte nieder zu schreiben.
Dennoch danke ich für euren Kommentar.

[er****]

So Pause Sklave mache Kaffee. Ich machte ihn und servierte ihn meiner Herrschaft. Du kannst dir auch einen holen sobald ich mich erholt habe geht es weiter. Ich war dermaßen geil darauf was noch kommen könnte und wartete mit Ungeduld bis es weiter ging.
Saß ihnen gegenüber im Sessel , na dann weiter im Text runter auf den Boden und zu mir auf allen vieren.
Machte was er verlangte und blieb vor ihm auf allen vieren. Er spreitzte die Beine und sagte los lecke meinen Schwengel . Ich begann wie befohlen zu lecken , ja rein in dein Fickmaul schön blasen. Er wurde steifer und steifer in meinem Mund. So ist das fein und jetzt wirst du sie lecken. Na los .
Sie spreitzte die Beine und ich konnte ihre leckere Pussy in ihrer vollen Pracht sehen. Na los lecke sie. Begann mit meine Zunge über ihren Spalt zu lecken. Sie stöhnte leicht auf , sie war klitsch naß und ich nahm den Geschmack ihre Pussy auf und mein Schwanz versteifte sich.
Ich leckte sie wie wild und kostete ihren Geilsaft , ich war wie besessen und bekam gar nicht mit das er sich hinter mich kniete. Erst als seine Eichel an mein Poloch drückte merkte ich was er vorhatte.
Er drang in mich ein und begann meinen Arsch zu ficken ich stöhnte dabei in ihre klatschnasse Pussy. Ja ficke seinen Arsch presste sie hervor ich komme gleich und drückte mir den Kopf tiefer in ihren nassen Spalt.
Sie stöhnte er stöhnte und rammte mein Hinterteil. Dann kam sie und ich hatte das Gefühl das es regelrecht aus ihr ströhmte. Sie sackte in sich zusammen und er fickte mich mit wuchtigen Stößen. Sie rappelte sich auf ,jetzt will ich es genauer sehen ,ja besorge es ihm. Legte meinen Kopf auf das Sofa auf und stöhnte im Takt seiner Stöße.
Ja ich komme gleich ,jetzt ja tief in mir explodierte sein Schwanz und füllte mir den Hintereingang mit seinem Sperma. Ich konnte seine Spermaschübe regelrecht spüren. Er zog sich danach zurück und ließ sich erschöpft aber befriedigt zurückfallen. Das war bis dahin das geilste was ich in dieser Richtung erfahren habe…..

[Gelöschter Benutzer]

wir finden deine geschichte beide sehr geil! weiter bitte.