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Aufgeregt!


Ed****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir haben haben ein Treffen bei dir vereinbart und du bist schon völlig aufgeregt, da ich dir eine Aufgabe gestellt habe, die du noch nicht weist ob du sie machen sollst oder nicht!
Du ist übernervös um alles für meinen Besuch vorzubereiten und vor allem weil dir meine Aufgabe keine ruhe lässt.
Irgendwie schwirrst du total Planlos durch deine Wohnung, Putzt und wischt alles durch, dazwischen Saugst du wider, oder Spülst noch die Teller und Tassen vom Frühstück, weist aber nicht recht was du zu erst machen sollst, weil du nur am Grübeln bist.
Beim Baden hättest du dich fast mit dem Rasierer geschnitten, das Shampoo wollte nicht aufgehen und die Lotion wahr nicht mehr voll genug und du brachtest die neue wegen deiner Glitschigen Finger nicht gleich auf.
Ein Anruf, die Nummer von mir, ich werd doch nicht schon da sein, du gehst ran, ja, ich sag dir, das es etwas später werden kann, da ich in einen Stau stehe.
Deine Erleichterung bekomme ich sogar am Telefon mir und Frage dich ob alles in Ordnung ist, du bejahst und ich sage dir, das ich dir eine sms sende, sobald es weiter geht.
Du beginnst zu kochen, da wir uns bei dir ja zum Essen treffen wollen, doch du musst aufpassen das du dir nicht die Finger abschneidest vor Aufregung.
Die SMS kommt und du wirst noch nervöser.
Die Zeit verrinnt und irgendwie schaffst du es dann doch um alles rechtzeitig hin zu Bekommen, nun ist nur noch die Frage, machst du es oder nicht!
Die Zeit wird immer kürzer bevor ich komme und du sitzt immer noch im Bademantel da und überlegst was du machen sollst.
Ich rätsle fast die ganze Fahrt, ob du dich Traust, kann's mir aber nicht vorstellen, das du es durchziehen wirst.
Als ich in einen Stau gerate, Mist Denk ich mir, hat ja wider sein müssen und ich Ruf dich an, um dir zu sagen, das es noch etwas dauert, da ich in einen Stau stehe. Ich höre deinen Seufzer und frage dich ob alles ok ist, du sagst alles Bestens, ich sag dir noch das ich dir eine sms schreibe sobald es wider weiter geht.
So nun steh ich hier und bin am schauen wann´s weitergeht und grüble hin und her, ob ich nicht zufiel von dir verlangt habe, für gerade mal das zweite date.
Aber ich Denke mir das du´s eh nicht machen wirst, oder wenn dann höchstens angedeutet und das würde mir auch schon reichen!
Die Fahrt geht weiter und ich sende dir ne sms, von dir kommt noch ein ok und ich muß mich wider auf die Straße konzentrieren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit komm ich endlich bei dir an, such mir einen Parkplatz und geh zum Haus und klingle.
Du sagst mir wo ich hin muß und stehe voller Spannung vor deiner Türe, tust es oder nicht?
Ich bin gespannt ohne ende, ich klingle, es ist ruhig, nicht´s passiert, was nun, was mach ich, klingle ich nochmal, währe blöd, weist ja das ich vor der Tür stehe?
Ein Geräusch hinter der Tür ein knacken, ein knarren, die Klinke bewegt sich und ja, da stehst du vor mir, ich bin Begeistert, du hast es dich wirklich getraut, spitze!
Ich sehe dich total Begeistert an, mustere dich von oben bis unten und bin hin und weg von dir.
Du bittest mich doch endlich einzutreten, was ich natürlich auch tue, so wie die Tür hinter mir zu ist küsse ich dich heiß und innig, dann sage ich dir, das du dich mitten in den Raum stellen sollst, weil ich deinen Anblick noch mal richtig genießen will und ich find´s super!
Dich so vollkommen nackt sehen und begutachten zu dürfen ist traumhaft für mich, deine Brustwarzen stehen vor Erregung und Aufregung, deine sauber rasierte Lusthöhle mit ihren glänzen Lippen, einfach heiß!
Ich beginne mich auch auszuziehen, während du weiter ganz aufgeregt im Raum stehst und mir beim entkleiden zusiehst.
Als ich auch nackt bin, darfst du mich rundum Betrachten, bevor ich dir sage komm zu mir und ich dich innig küsse.
Du spürst sofort meine Lust an deiner und würdest am liebsten über mich herfallen, doch ich stoppe dich und sage, las uns den Abend langsam genießen.
Wir gehen zu Tisch, worauf du ein wundervolles Essen gezaubert hast und setzen uns gegenüber.
Du bist so nervös, das du nicht weist wie du essen sollst, doch ich lasse dir zeit und du gewöhnst die langsam an die Situation.
Wir unterhalten uns über meine Anfahrt und wie s dir heute ergangen ist, bis du meinen Fuß an deinen spürst und ich langsam höher wandere.
Du schließt die Augen und geniest mein streicheln, kommst mir mit deinen Schoss näher, bis ich deine lusthöhle erreicht habe, ein wohliger Schauer durchströmt deinen Körper als ich deine Perle Berühre.
Ich streichle deine Perle einige zeit, bevor ich mich wider zurückziehe und du bestätigst mein tun mit einen wunder schönen wolligen Lächeln.
Ich Frage dich, ob du den Abend weiter wie abgemacht erleben willst?
Du sagst ja und lächelst mich selig an.
Ich bitte dich zu erheben und mit mir in´s Schlafzimmer zu gehen, dort las ich dich auf´s Bett legen, und beginne dir die Augen zu verbinden.
Du bist sehr nervös und wirst noch nervöser als ich beginne dir die Hände langsam nach oben zu nehmen und dir jede Hand einzeln fessle.
Ich küsse dich sanft und streichle dir sanft über deinen Körper zu deinen Füße und beginne sie zu spreizen und zu heben, um sie dann weit gespreizt einzeln nach oben zu Fesseln.
So liegst du jetzt vollkommen offen für mich da und ich Betrachte den herrlichen Anblick und bin begeistert von dir.
Nun beginne ich dich sanft zu streicheln, du überlegst noch was es ist, doch deine Erregung ist so groß, das es dir egal ist was es ist, irgendwann errätst du das es eine Feder ist und du geniest es noch mehr, wie ich damit über deinen Körper streichle.
Dan beginne ich dich mit meinen Fingern zu streicheln, erst sanft über deinen Mund, zu deine hart aufgerichteten Brustwarze, auf denen ich etwas kreise, sie sanft drücke, leicht daran ziehe und streichle, bevor ich weiter wandere.
Du atmest tief, du denkst vor Erregung wahnsinnig werden zu müsse, willst dich bewegen, kannst es aber nicht und das macht dich noch verrückter und heißer, du denkst du musst zerlaufen und stöhnst nur noch laut Hals.
Ich streichle langsam links und rechts an deinen Lippen deiner nur noch auslaufenden lusthöhle vorbei, streichle sanft auf deinen Lippen hoch zu deiner perle, Drehe aber kurz davor wider um und fahre wider nach unten.
Sanft streichle ich deine Rosette, die von deiner auslaufenden Lustgrotte schon ganz naß ist, führe einen leichten sanften Druck aus und könnte sofort mit meinen Finger eindringen.
Doch ich wiederhole das Spiel immer wider, dringe dabei immer tiefer in deine heißen Hintereingang ein und verwöhne ihn kurz, bevor ich mich ihn wider entziehe.
Du meinst verrückt zu werden, als ich langsam wider nach oben wandere, wider über deine Lustlippen, doch ohne Berührung deiner perle, hoch zu deinen Brüsten und deinen Mund.
Du spürst meine Erregung an deinen Lusteingang, ich bräuchte nur zu stechen und währe in dir, voller Erwartung öffnest du deinen Mund, lutschst an meinen Finger und hoffst das ich endlich in dich eindringe.
Ich beginne dich zu küssen, immer noch spürst du meinen an deinen Eingang, die Eichel ist schon fast drin, doch ich beginne langsam mit meiner Zunge nach unten zu wandern und entziehe meine Eichel somit wider aus deiner Lust!
Ich beginne deine Brustwarzen zu lecken, daran zu lutschen und zu nuckeln, beiße leicht in sie, immer wider im Wechsel der beiden, bis ich wider weiter wandere.
Langsam wandere ich zu deiner lusthöhle, lecke langsam an der einen Lippe runter und der anderen wider hoch, und küsse deine Perle, was du mit einen lauten wohligen Seufzer quittierst.
Voller Erwartung, das ich jetz endlich deine Perle verwöhne, gleite ich aber wider mit der Zunge nach unten und bohre meine Zunge tief in deinen geilen Hintereingang, lecke dich tief und fest.
Du denkst verrückt werden zu müssen und bist nur noch am stöhnen.
Ich lasse von deinen Hintereingang wider ab und wandere wider nach oben um wider deine Perle zu küssen, diesmal bleib ich aber da und lecke und sauge an deiner perle, bis du fast kommst.
Ich ziehe wider eine Spur mir meiner Zunge hoch zu deinen Warzen, lecke sie nochmal, wandere wider weiter zu deinen Mund, du spürst jetzt wider meine Eichel an deiner Lust, ich küsse dich, du willst mich mit deinen Beinen an dich drücken, mich in deinen arm nehmen, doch es geht nicht, da du gefesselt bist, du stöhnst voller Erwartung und Aufregung, nimmt er mich jetzt endlich, meine Eichel steckt schon in deiner Lust, ich küsse dich immer noch, und plötzlich stech ich zu und stecke mit einen Ruck tief in dir und du schreist, trotz das ich dich noch küsse, deine geilheit raus und kommst in einen Riesen orgasmus.
Ich mache aber weiter, stoße immer fester in dich, du spürst noch die wellen des orgasmuses, während sich der nächste schon wider anbahnt, und du schreist wider deinen orgasmus raus, als wir beide miteinander kommen.
Ich küsse dich noch etwas, bevor ich beginne, ganz langsam deine Füße zu lösen um sie wider aufs Bett zu legen und auch deine armfesseln löse.
Du schläfst ein und wirst erst wider am morgen wach, wo ich dich mit einen Frühstück ans Bett begrüße!


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