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Angenehmer Zwischenstop in Singapur


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mark war wieder einmal unterwegs. Dieses Mal verschlug es ihn auf die andere Seite des Globus, nach Sydney. Je zwei 12 Stunden Flüge sollten ihn dorthin bringen. Einen davon hatte er bereits hinter sich. Vor 10 Minuten war er in Singapur gelandet und wartet nun im FirstClass Terminal der Airline auf seinen Anschlussflug nach Sydney. Dieser sollte allerdings erst in 8 Stunden losgehen.

Es war gerade 23 Uhr Ortszeit, als er es sich im Restaurant des Terminals bequem machte und sich etwas zu Essen bestellte. Bis auf einen älteres Ehepaar und zwei Damen war niemand anderes im Terminal, die Angestellten ausgenommen. Mark genoss gerade sein Essen, Nudeln in Curry-Sahne-Soße mit Scampis, als sich eine der beiden Frauen zwei Tische weiter vor ihn setzte. Er musterte sie, allerdings nicht zu auffällig.

Sie hatte lange braune Haare, ein hübsches Gesicht, eine wirklich gute Figur und trug ein schickes schwarzes Kostüm, altersmäßig dürfte sie so um die Mitte 30 liegen. Kurz sah sie auf und lächelte ihn an und versank dann wieder in der Speisekarte.

Nachdem Mark aufgegessen hatte machte er sich auf in sein Zimmer, ein großer Vorteil seiner Vielfliegerei war, dass er den höchsten Vielfliegerstatus besaß und in jedem FirstClass Terminal ein Zimmer inkl. Bett bekam, wo er sich ausruhen und frisch machen konnte. Zusätzlich gab es in diesem Terminal auch noch einen SPA-Bereich mit Sauna, den er nach dem 12h Flug nun aufsuchen wollte.
Als er aus seinem Zimmer kam und zur Sauna ging, schaute er noch kurz in den Aufenthaltsbereich. Dieser war bereits fast leer, lediglich die zwei Frauen waren noch da, alle anderen schienen bereits abgereist zu sein.

Die Sauna leer und schön heiß, so wie er es mochte. Er legte sich auf die oberste Bank und genoss die Hitze. Nach 15 min wurde es ihm doch zu heiß und er machte einen Ausflug in den Whirlpool neben der Sauna, um sich abzukühlen. Danach ging er wieder rein und legte sich dieses Mal auf die mittlere Bank und schloss die Augen. Kurze Zeit später hörte er, wie sich die Türe öffnete und jemand herein kam. Da er damit keine Probleme hatte, störte es ihn nicht und öffnete auch nicht die Augen.

Nach ein paar Minuten wurde es ihm wieder zu warm und er wollte wieder ins Wasser gehen. Als er seine Augen öffnete sah er die Frau, die ihn angelächelt hatte. Sie saß mit geschlossenen Augen und angezogenen Beinen auf der obersten Bank und hatte ein großes Handtuch um ihren Körper gewickelt. Offensichtlich genoss sie ebenfalls die Hitze. Ihr rechtes Bein kippte etwas zur Seite und gab dadurch einen Blick auf ihr Innerstes frei. Anscheinend war sie eingeschlafen oder zumindest kurz weggenickt.

Mark konnte nicht anders und betrachtete ihre süße Spalte. Praktisch auf Augenhöhe gab sie ihm ihre süße Spalte preis. Eine so glattrasierte Muschi hatte er schon lange nicht mehr gesehen, nicht das kleinste Haar war zu sehen und durch den Schweiß sah es so aus, als wäre sie feucht vor Geilheit.

Nun ging es nicht anders, Mark spürte wie sein Schwanz hart wurde und ging schnell in den Pool, um sich abzukühlen. Er nutzte die Gunst der Stunde, dass die Frau noch die Augen geschlossen hatte.
Im Wasser kühlte er schnell ab und auch sein Schwanz wurde wieder kleiner.

Nach weiteren 5 min im kühlen Nass beschloss er wieder in die Sauna zu gehen, als er die Türe öffnete sah er, dass sich die Frau auf die andere Seite der mittleren Bank gesetzt hatte. „Hoffentlich habe ich sie durch das Öffnen der Türe nicht geweckt“ entschuldigte er sich bei ihr. „Nein, das haben sie nicht“ erwiderte sie. „Ich heiße Mark“ sagte er zu ihr und hielt ihr begrüßend die Hand hin. „Angenehm, mein Name ist Mareike“ antwortete sie und gab ihm die Hand.

Sie unterhielten sich angeregt, denn außer sich zu unterhalten oder im Zimmer schlafen zu gehen konnte man hier nicht viel machen. Er erfuhr, dass Mareike ebenfalls beruflich unterwegs war und nach Tokio musste. Nachdem sie sich schon knapp 30 min unterhielten, wollte Mareike endlich man in den Pool, um sich abzukühlen und fragte ob Mark mitkommen würde, was er bejahte.

Er öffnete die Türe und gab ihr den Vortritt. Sie ging ins Wasser und behielt das Handtuch um, was nicht schlimm war, da hier genügend anderen Handtücher herum lagen. Aus Respekt ihr gegenüber behielt er ebenfalls das Handtuch an, als er den Pool betrat.

„Oh ein Mann mit Manieren“ freut sie sich darüber, dass er ebenfalls das Handtuch anbehielt. „Selbstverständlich“ antwortete er und lächelte sie an „Das ist doch vollkommen normal, schließlich bin ich hier nicht zu Hause und sauniere mit einer fremden Dame“.

Sie unterhielten sich weiter und sie erzählte, dass sowohl ihr Mann als auch sie sehr oft beruflich unterwegs sind und sich kaum sehen. Das Problem kenne er, stimmte Mark ihr zu. Ihm wurde nun etwas zu kalt und sagte, dass er wieder in die Sauna gehen würde. „Ich komme auch gleich nach“ sagte Mareike und sah Mark hinter her, als er das Becken verließ. Mark schnappte sich ein neues Handtuch und nahm es mit in die Sauna. Nach ein paar Minuten kam Mareike nach und setzte sich wieder auf die oberste Bank. Sie saß Mark wieder gegenüber und hatte wieder die Augen geschlossen und bemerkte nicht, dass sie Mark wieder einen Blick auf ihre Muschi gewährte. Er konnte wieder nicht seinen Blick davon wenden und merkte dieses Mal nicht, dass sie sah wie er dort hinguckte. Erst als sie die Beine schloss merkte Mark, dass sie seinen Blick bemerkt hatte.

Bevor sie was sagen konnte entschuldigte er sich höflichst „Entschuldige, das gehörte sich nicht“ „Es ist ja nichts passiert“ sagte sie lächelnd. Mark beschloss aufs Ganze zu gehen und sagte „Ich musste einfach hinsehen, so eine schöne und rasierte Muschi habe ich noch nie gesehen“ Mark sah Mareike rot wurde und etwas schüchtern „Danke“ sagte und die Augen schloss.

Nach ein paar Minuten schien Mareike wieder eingenickt zu sein, denn sie merkte nicht, dass ein Teil ihres Handtuchs verrutscht war und den Blick auf ihren vollen Busen preis gab. Mark’s Schwanz reagierte sofort und wurde größer und er wollte sich nicht mehr zurückhalten. Er ging zu Mareike und küsste sie auf den Mund. Mareike schrak zusammen und wusste nicht was sie tun sollte. Bevor sie was sagen konnte sagte Mark: „Entschuldige, aber ich konnte nicht anders, Du bist so wunderschön“ und küsste sie wieder. Dieses Mal erwiderte Mareike seinen Kuss, um sich dann wieder zurückzuziehen und zu sagen: „Wir sollten das nicht tun, ich bin verheiratet.“

„Wenn Du es nicht möchtest, dann erwidere den nächsten Kuss einfach nicht und wir hören sofort auf“ sprach Mark und küsste sie wieder. Aus welchen Gründen auch immer, aber Mareike konnte nicht anders und öffnete ihren Mund, um Mark’s Zunge rein zulassen. Sie küssten sich heftig. Nach minutenlangem Küssen öffnete er Mareike’s Handtuch, worauf sie mit: „Nicht, was machst Du?“ antwortete. Er sagte nur: „Komm leg Dich auf den Bauch, ich massiere Dir den Rücken.“ Ohne Widerrede legte sie sich auf den Bauch und er bewunderte ihren Po. Er setzte sich auf ihre Beine und begann ihren Rücken zu massieren. Immer wenn er Mareike’s Schultern massieren wollte, musste er sich etwas nach vorne beugen, so dass seine Eichel genau in dem Dreieck zwischen den beiden Schenkeln und dem Po lag. Die ersten Male zuckte Mareike noch zusammen, danach hatte sie sich daran gewöhnt. Doch dieses Mal war es anders, Marks Schwanz war hart geworden, die Vorstellung er würde sie von hinten nehmen hatte ihn hart werden lassen. Dieses Mal drückte sich die Eichel tiefer rein, drang aber noch nicht in sie ein. „Nein, bitte nicht“ sagte Mareike, aber Mark hörte aus dem Zittern ihrer Stimme, dass sie es eigentlich wollte. „Wie gesagt, wenn Du es nicht möchtest, dann sag es mir und wir hören sofort auf“ flüsterte er ihr ins Ohr.


Geschrieben

Als Mark wieder zu den Schultern kam, drückte er seinen Schwanz wieder etwas weiter rein, so dass der oberste Teil der Eichel leicht in Mareike eindrang. Aber anstatt Nein zusagen stöhnte Mareike leicht auf und hob ihren Po an. Mark wusste, dass sie mehr wollte. Er wiederholte diese Prozedur noch 2-mal, bevor er sagte: „Meine Beine schlafen gerade ein, ich muss mich mal eben hinstellen. Leg Dich mal auf die obere Bank, dann kann ich mich auf die Mittlere setzen und Dich im sitzen massieren“. Mareike war etwas enttäuscht, denn Marks Eichel hatte ihr Lust auf mehr gemacht, aber andererseits wusste sie, dass es so besser war. Sie kniet sich auf die mittlere Bank, um ihr Handtuch auf der obersten Bank zu recht zu legen, als sie sich gerade weit nach vorne beugte, um das Handtuch an der entferntesten Ecke glatt zu streichen merkte sie, wie Mark hinter ihr stand, ihr um die Hüften fasste und ihr seinen Schwanz zwischen die Schenkel rammte ohne in sie einzudringen. „Ich werde nichts tun, was Du nicht willst“ flüsterte er ihr zu und begann seinen Schwanz zwischen ihren Schenkel zu reiben. Sie merkte wie sie immer heißer wurde, denn sein Schwanz rieb auch an ihrer Klit. „Nein Du darfst das nicht“ dachte sie sich, merkte aber wie sich ihr Becken immer weiter sank um endlich seinen Schwanz zu spüren. Beim nächsten Stoß war es endlich soweit. Mark drang endlich in sie ein und füllte sie aus. Mareike verschwendete keinen Gedanken mehr an ihre Gewissensbisse, sondern ließ sich von Mark hemmungslos durchficken. Sie genoss seine harten tiefen Stöße. Plötzlich entzog er sich ihr, drehte sie um und legte sie sich vor sich und drang erneut ein. Auch er genoss diesen Anblick. Mareike’s lustverzerrtes Gesicht und ihre vollen Brüste, die sich im Takt seiner Stöße bewegten. Nach einigen Stößen zog er seinen Schwanz raus und legte sich ihre Beine auf seine Schultern und beugte sich nach vorne. Dann nahm er seine Hand und legte seine Eichel vor den Eingang ihres Pos. „Nein, bitte nicht!“ wollte Mareike erst noch sagen, denn noch nie hatte sie Analsex gehabt, aber Mark war zu schnell und irgendwas in ihr wollte, dass Mark derjenige sein sollte, mit dem sie ihre anale Premiere haben wollte.

Mark drang langsam und zärtlich ein und löste in Mareike eine Explosion an Gefühlen aus. Mit jedem Stoß drang er tiefer in Mareikes Po ein und mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter. Jetzt endlich steckte er bis zum Anschlag in ihrem Po und hielt kurz inne. Er küsste sie und sie erwiderte den Kuss, während sie die Wellen des Orgasmus genoss, die gerade durch ihren Körper flogen. „Mach weiter“ bat sie ihn und er fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Er wurde immer schneller und schneller, und sie beide wurden immer lauter bis er sich in einem letzten lauten Stöhnen in ihrem Po entlud. Er zog seinen Schwanz raus und sah ihn Mareikes Gesicht. „Sowas habe ich noch nie erlebt“ sagte sie und strahlte ihn an.

„Komm, lass uns in den Pool gehen“ sagte Mark zu ihr und zog sie mit. Sie folgte ihm und dieses Mal gingen beide nackt in den Pool. Sie ruhten sich aus, aber nach ein paar Minuten tauchte Mareike ab und platzierte sich zwischen seine Beine. Sie begann ihm einen unter Wasser zu blasen. Immer wieder holte sie Luft und tauchte dann ab um weiter zu blasen. Endlich zeigte es Wirkung und sein Schwanz wuchs wieder an. Als er wieder hart wurde, setzte sie sich auf ihn und führte sich seinen Schwanz direkt in den Po ein. Nun ritt sie ihn im Wasser und wechselte sich mit den Löchern ab. Mal genoss sie seinen Schwanz im Po, dann wieder in ihrer Muschi. Er wurde immer lauter und sie merkte, dass er bald wieder kommen würde. Schnell tauchte sie ab und blies seinen Schwanz bis er es nicht mehr halten konnte und ihr in den Mund spritzte. Sie wartete bis auch der letzte Rest aus dem Schwanz tropfte und schluckte es dann genüsslich runter.

Danach saßen sie nebeneinander im Pool und ruhten sich aus.

In den kommenden zwei Stunden fickten sie noch mehrere Male in seinem Zimmer, bis sich für ihren Weiterflug fertig machen musste und sich verabschiedete. Auch sein Flug stand bald an und als es los ging nahm er Platz und schlief sofort ein.


Geschrieben

Tolle Geschichte. Sehr schön geschrieben, mach weiter so.
Haben Die beiden sich denn noch mal wieder getroffen?
Vielleicht unerwartet bei einem beruflichem Termin?

Gruss
Jan


  • 5 Monate später...
Geschrieben

Nach 2 Tagen in Sydney war Mark bereit zurückzufliegen. Kurz zuvor hatte er mit seinem Büro gesprochen und erfahren, dass sich sein Termin in der nächsten Woche in Luft aufgelöst hatte. Für ihn war dies wie ein Hauptgewinn, bedeutete es doch seit langer Zeit mal wieder 2 Wochen ohne Termindruck.

Spontan entschloss er sich dazu diese zwei Wochen für Urlaub zu nutzen. Kurz mit seinem Büro geklärt und schon war er im Urlaub. Mareike ging im nicht aus dem Kopf, die schönen Stunden in der FirstClass-Lounge in Singapur spielten sich immer wieder in seinen Gedanken ab. Kurzum beschloss er Mareike in Tokio zu besuchen, wusste er doch, dass sie sich für insgesamt zwei Wochen in Japan aufhielt.

Mareike ging ans Telefon und erkannte sofort Mark’s Stimme. „Hi Mareike, wie geht’s Dir? Wie laufen die Geschäfte?“ sagte Mark. „Gut geht’s mir und die Geschäfte könnten nicht besser sein. Wo bist Du und was machst Du?“ antwortete sie. „Ich bin noch in Sydney und habe jetzt Urlaub, meine Termine haben sich erledigt und ich mache jetzt spontan Urlaub“. „Du Glücklicher“ seufzte Mareike. „Hättest Du was dagegen, wenn ich Dich morgen Abend zum Essen einlade?“ fragte Mark. „Wie zum Essen?“ antwortet sie überrascht. „Ich fliege heute Nachmittag nach Tokio und mache dort Urlaub“ sagte Mark. „Gerne, lass uns dann morgen telefonieren“ freute sich Mareike.

Mark landete in Narita und nahm den Zug nach Tokio. Er hätte zwar auch mit dem Taxi oder dem Bus fahren können, aber der Zug war immer noch die schnellste und bequemste Methode, um nach Tokio zu kommen. Seine Sekretärin hatte ihn für zwei Wochen im Keio Plaza in Shinjuku eingebucht.
Dort angekommen checkte er ein und machte sich frisch.

Nach einer kurzen Dusche rief er Mareike an und sie verabredeten sich für den Abend im French Restaurant des Hotels, es lag im 44. Stock und bot eine grandiose Aussicht auf Tokio.

Um 20 Uhr betraten die beiden das Restaurant und wurden an einen Tisch am Fenster geführt. Mareike sah zauberhaft aus, sie trug ein weißes Kostüm und der Rock hörte knapp über dem Knie auf. Nachdem sie ihr Essen bestellt hatten erzählten sie sich, was sie in den vergangenen Tagen erlebt hatten. Während sie erzählten kam zwischenzeitlich das Essen und sie genossen den Abend. Nachdem Dessert bestellten sie sich noch Wein und unterhielten sich weiter. Angeregt vom Alkohol begann Mareike damit ihren Fuß zwischen Mark’s Beine zu platzieren und ihn damit zu massieren. Natürlich regte sich Mark’s Schwanz sofort und er sagte: „Das solltest Du lieber sein lassen, denn gleich platzt meine Hose“. „Genau das will ich doch“ erwiderte sie mit einem Lächeln.

„Lass uns gehen“ schlug Mark vor und half Mareike aus dem Stuhl. Er ging noch zum Ober und bat diesen die Rechnung auf seine Hotelrechnung setzen zu lassen.

Kaum im Fahrstuhl angekommen zog er Mareike zu sich und gab ihr einen langen intensiven Kuss. Sie erwiderte den Kuss und es begann eine wilde Küsserei. Als der Aufzug hielt gingen sie mit langen Schritten zu seinem Zimmer er öffnete es und drückte sie hinein. Sie waren beide heiß aufeinander. Er schob sie durch die Türe und dirigierte sie sofort zum Bett. Dort schubste er sie bäuchlings aufs Bett, öffnete seine Hose, zog ihr den Rock hoch und den String beiseite und drang sofort ein. Mareike liebte das und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Mark’s wilde Geilheit brachte Sie nur umso schneller zum Orgasmus. Sie fühlte wie sich eine Explosion in ihr anbahnte.

Immer wieder stieß Mark zu, um dann plötzlich mit einem heftigen Ruck in ihren Po einzudringen. Sie zuckte nur kurz und nach zwei Stößen war es um sie geschehen. Sie kam heftigst und bekam nur noch ein wimmerndes „Ja, mach weiter!! Fick mich!“ heraus. Mark merkte dass auch er gleich kommen würde und zog seinen Schwanz aus dem Po, drückte Mareike vor sich und schob ihr ungefragt den Prügel in den Mund. Sie saugte daran und nahm in tief auf. Drei weitere Stöße später entlud sich eine große Ladung auf ihrer Zunge, die sie genüsslich runter schluckte.
Danach küssten sich die beiden wieder und zogen sich gegenseitig aus. Er zog sie mit sich in Richtung Bad und stieg mit ihr in unter die Dusche. Während sie sich küssten seiften sie sich ordentlich ein, streichelten sich und ärgerten sich immer wieder ein wenig.

Mareike wusch sich gerade das Shampoo aus den Haaren, als Mark plötzlich begann ihre Spalte zu lecken. Sie erschrak, da sie dort noch sehr empfindlich war, aber spielte zärtlich mit der Zunge an ihrer Klit und sie genoss das Gefühl einfach. Gleichzeitig streichelte er mit einer Hand ihre Nippel und führte den Finger der anderen hat in ihren Po ein.

Sie zog ihn zu sich hoch und küsste ihn, dann drückte sie ihn an die Wand, glitt runter und fing an seinen schlaffen Schwanz zu blasen. Es dauerte bis er wieder steif wurde, aber als er stand drehte sie ihm den Rücken zu und er kam zu ihr.

Während er ihren Rücken streichelte und küsste, ihre Brüste auch nicht außer Acht ließ drang er von hinten in sie ein. Dieses Mal ließ er sich Zeit und drang zärtlich in sie ein. Er genoss es, wie ihre Spalte einen Schwanz umschlang und aufnahm. Manchmal blieb er einfach hinter ihr stehen, steckte in ihr und bewegte sich nicht, nur um zu spüren wie er in ihr war.

Sie begann dann sich zu bewegen und drückte ihm ihr Becken entgegen, entzog sich ihm wieder und ließ ihn wieder in sich eindringen. Mareike wurde immer schneller und hörte wie Mark immer lauter wurde. Sein lauter Atem machte sie weiter an und während er sie von hinten fickte massierte sie sich ihre Klit. Fast zeitgleich kamen die beiden und sie spürte wie er sich in ihr entlud.

Beide machten sich fertig und gingen dann zufrieden ins Bett. Während der kommenden Tage trafen sie sich jeden Tag und liebten sich heftig. Leider war irgendwann auch der schönste Urlaub zu Ende und beide flogen zurück, natürlich nicht ohne sich zu versprechen in Deutschland mal zu treffen, sofern es Mareike‘s Situation zu ließ.


Geschrieben

Da hoffe ich doch, dass es nicht so lange dauert, bis sich die beiden wieder treffen.
Gerne würde ich mehr von dieser Story lesen.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


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