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Nymphomanie


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Bicolour:

@Domina_sucht

Ich nehme Strafe sehenden Auges in Kauf, dafür möchte ich dir aber sagen, dass ich dich für eine Rattenfängerin halte. Für einige, weniger intelligente Männer, sind nymphomane Frauen ein lohnenswertes Ziel. Diese werden dich auf deinem Profil besuchen und vielleicht bleibt ja da der erhoffte, der dich körperlich und materiell verwöhnende handwerklich begabte Mann dann hängen. Ein Schelm, der Absicht unterstellt?

Manchmal könnte ich hier nur noch smiley_9472e5.gif

Danke für deine Komentar! Ich verstehe nur nicht was meine Frage mit meiner Suche zutun hat. Ich finde es schade das du so negative Gedanken hast.

Geschrieben
Sex ist und bleibt für mich was besonderes. Das möchte ich a nicht mit jeder und B nicht ständig. Ist aber sicher von Mensch zu Mensch anders. Ich würde aber denken das eine Folge von Nymphpmanie dann der Effekt höher schneller weiter Eintritt, mit dem Erfolg, das es dann mit mehreren Menschen gevögelt wird, der Augapfel stimuliert oder die Harnröhre traktiert wird.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Domina_sucht:

2. Ab wann fängt Nymphomanie für euch an?

Nympho"manie" ist eine Sucht, die fängt da an wenn man süchtig danach wird.

Nymphoman können übrigens nur Frauen sein, bei den Herren nennt sich das Don Juan Komplex *klugscheiß

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb DAS_Vollweib:

Don Juan Komplex *klugscheiß

tzzzzzzzz Wieder so n lieblicher Begriff - klar, wie immer :triumph: booooh! grummel*

Danke! wieder was gelernt :coffee_happy:

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Rapunzel-1958:

tzzzzzzzz Wieder so n lieblicher Begriff - klar, wie immer :triumph: booooh! grummel*

Danke! wieder was gelernt :coffee_happy:

Don Juan war halt ein Frauenheld, "Don Juan Komplex" hat sich bestimmt ein Mann ausgedacht  :$

Bei Frauen ist es eine Manie :space_invader:

Geschrieben

Wenn die nymphoman veranlagten Damen darunter so leiden, stellt sich mir die Frage, warum sie daraus keinen Beruf machen?

Prostituierte beispielsweise. Das Nützliche mit der Sucht verbinden. Dürfte genügend Geld erwirtschaften um dann die Therapie, so denn gewünscht, zu bezahlen.

Geschrieben

Hallo,

Ein wirklich interessantes Thema.

Ich trenne zwischen Sexsucht und Nymphomanie. Sexsucht resultiert meist aus mangelndem Selbstbewustsein und ist wirklich nichts schönes. Dem Drang Sex zu haben erfolgt danach die totale Ernüchterung  und sofort der nächste Drang. Wie bei einer Sucht eben. Das ist eine Teufelsspirale aus der/die Betroffene ohne the***utische Hilfe nicht mehr herauskommt.

Nymphomanie dagegen ist pure Lust. Jeder hat eben sein "spezielles Hobby" ich war mit einer Frau verheiratet die am Anfang unserer Beziehung wirklich nymphoman, hemmungslos und total versaut war. Allerdings sollte man dafür ein gewisser Typ Mann sein. Ich war stolz auf meine immergeile Frau, die jeden Typen in meinem Beisein oder ohne dass ich dabei war vögelte, der nicht bei 3 auf dem Baum war. (Wenn ich nicht dabei war hat sie es mir immer erzählt). Swingerclub oder Gangbangpartys inklusive. Wir haben das immer gemeinsam genossen. Wir haben uns auf einer Ebene geliebt, die dem jeweils anderen seinen sexuellen Spielraum lies. Das ging ungefähr 2 Jahre so, bis unser Kind da war. Danach hatten sich die Prioritäten verschoben und es reichte einmal am Tag. Das zeigt, umso häufiger man sich in Gedanken mit Sex beschäftigt, umso mehr Lust hat man. Ändert sich die Lebenslage, ändert sich meist auch das sexuelle Verhalten. Wir waren insgesamt 19 Jahre verheiratet.  

liebe Grüsse

Geschrieben

@Hypnosex...

Ich würde wirklich gern wissen, wie Sexsucht und mangelndes Selbstbewusstsein zueinander passen. 

morituritesalutant
Geschrieben

bei nymphomanie gibt es nur das weibliche geschlecht,bei männern heißt es satyriasis. nymphomanie geht in der regel mit promiskuität einher,sonst ist es wahrscheinlich eher ein gesteigerter sexualtrieb.

ich gehe mal davon aus,das die übergänge fließend sind und ab einen gewissen punkt eine psychische erkankung vorliegt.(klugscheißer-modus aus)

zu eins: ist für den betroffenen ein leid und ist therapierbar,sofern es,wie ich in punkt zwei definiere,vorliegt und nicht nur ein gesteigerter trieb ist.

zu zwei: nymphomanie liegt vor,wenn es ein psychische erkrankung ist und von dem betroffenen als "last"empfunden wird.

zu drei: schwer zusagen,ich bin monogam und lehne promiskuität ab,aber als krankheit ist es therapierbar.

tendenziell nein,aber:coffee_happy:

Geschrieben
Täglich sex (sogar mehrmal) und nicht ausreichend was seine eigene Partner geben kann, deswegen braucht immer anderes Partner wer (vielleicht) etwas neues reiz geben kann.
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb vidiviciveni:

Wenn die nymphoman veranlagten Damen darunter so leiden, stellt sich mir die Frage, warum sie daraus keinen Beruf machen?

Prostituierte beispielsweise. Das Nützliche mit der Sucht verbinden. Dürfte genügend Geld erwirtschaften um dann die Therapie, so denn gewünscht, zu bezahlen.

Ja warum macht man aus der Sucht keinen Beruf.🤦

Suchttherapie muss man doch nicht selbst bezahlen, macht das nicht die KK? 

Geschrieben
Die Leute tun mir Leid und ich bin froh dass ich "nur" normal geil bin...soll heißen, mal mehr mal weniger 😉
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Domina_sucht:

1. Was denkt ihr darüber?

2. Ab wann fängt Nymphomanie für euch an?

3. Würdet ihr euch einen Nymphomanen zum Partner nehmen?

1. Jeder so wie er mag

2. wenn es schon ein Sucht ist, denke ich ist es nichts was man haben möchte

3. Nein

vor 1 Stunde, schrieb tomas1967:

Jeder Mann möchte so eine Frau in der Fantasie

Geschrieben
Es fängt an wenn der Gedanke "der Geist ist willig aber das Fleisch ist wund" einsetzt ^^
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb DAS_Vollweib:

Ja warum macht man aus der Sucht keinen Beruf.🤦

Suchttherapie muss man doch nicht selbst bezahlen, macht das nicht die KK? 

Keine Ahnung, was die Kassen zahlen und was nicht. Die Tiefenheinis sind teuer.

Und wenn Frau täglich und mehrfach Sex benötigt, dann bietet es sich doch an, daß sie als Prostituierte arbeitet. Motiviert. Gelangweilte, genötigte Damen dürfte es da reichlich geben. Da schlägt die, die immer will doch gut ein als “Sexbomb“

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb DAS_Vollweib:

Nympho"manie" ist eine Sucht, die fängt da an wenn man süchtig danach wird.

Nymphoman können übrigens nur Frauen sein, bei den Herren nennt sich das Don Juan Komplex *klugscheiß

Oder Satyriasis *Auch Klug Scheiß

 

Man bekommt als Nymphe schon gelegentlich einen Orgasmus, nur dass er nicht befriedigt. Da gibts auch keine Therapie dafür. Entweder man lernt es zu kontrollieren oder man wird irgendwann "ruhiggestellt" - meistens mittels Tavor - welches wiederum (höllische) Halluzinationen auslöst und extrem süchtig macht.

Also auch keine Lösung auf Dauer.

Das mit den wechselnden Partnern, liegt nach meiner Erfahrung eher daran, dass der Liebste in den ersten 2 Wochen 5-7x pro Tag Sex haben will, nach 3 Wochen nur noch 2-3x, nach 5 Wochen nur noch 1x täglich und nach drei Monaten nur noch etwa 1x die Woche. Das reicht nicht.

Und dann noch das ständige Gelaber, man sei "krank" und solle sich "gefälligst" in Behandlung begeben. Nee, dann lieber mehrere Männer, die nicht allzu lange bleiben...

Ich hab das soweit im Griff mittlerweile, dass ich noch gerade so, auf die Verwendung von Kondomen bestehen kann. Allerdings gibt es etliche Männer, denen man dazu schon fast eine Kanone an den Kopf halten müsste und die es trotzdem versuchen. Weil sie genau wissen, dass der Drang so schnell wie möglich Sex zu haben, eben sehr stark ausgeprägt ist.

"Du willst es doch auch!" oder "Upps, jetzt ist er schon reingerutscht" oder die ganzen Herren, die den wieder rausziehen, weil sie "noch etwas Gleitmittel" bräuchten und dann klammheimlich mit den Fingern das Gummi zerreißen und wieder eindringen und denken, frau würde den Unterschied schon nicht mitbekommen...

Zurück zum Thema. Die Frauen in den Foren, bestehen stets darauf, dass Nymphen Krank seien, während die Herren der Ansicht sind, mit sowas nix zu tun haben zu wollen, weil das "zuviel" sei. Ich möchte nicht wissen, wie viele dieser Herren, schon des öfteren Nymphomaninnen "benutzt" haben und erst recht nicht, ob sie auch den Anstand hatten, ein Kondom zu nutzen. Wahrscheinlich eher nicht. Ist ja nix Neues, dass es stets die schlimmsten sind, die sich am lautesten distanzieren.

Gut, dann bin ich eben krank. Transsexualität ist ne "Krankheit", Nymphomanie ist ne "Krankheit", selbst ein gebrochener Fuß ist eine "Krankheit" Und?

Sollen sich Leute wie ich, jetzt auf ewig verstecken? Ich bekomme ja jeden Tag mit, dass "Kranke" nicht gut ins Konzept passen... 

Ich mache aber trotzdem mein Ding. Schon so mancher hasserfüllte Blick, motiviert mich stets aufs Neue, diese durch meine bloße Anwesenheit mit etwas zu konfrontieren, was ihnen nicht in den Kram passt.

 

Diese auf "Leistungsfähigkeit", Jugend, Schönheit und Gesundheit "optimierte" Welt, fängt aber trotzdem an mich zu nerven...

Ja, ich gehe anschaffen, vorrangig wegen dem Sex aber auch, weil man als "kranke" Transfrau in Berlin, keine seriösen Jobs bekommt. 

Es sei denn, man arbeitet in einer Behinderten-Werkstatt. Diese sehen aber oft aus, wie Arbeitslager für Behinderte. Streng von der Öffentlichkeit abgeschirmt, miese Bezahlung und arrogante "Wärterinnen". Na, streng genommen, sind das ja auch Arbeitslager.

Fehlt nur noch der "Arbeit macht ..." am Werkstor ;)

Aber den Obdachlosen gehts ja noch schlechter.

 

So, Frust von der Seele geschrieben. Bin ja sonst nicht so, aber das ist halt so ein Thema, da könnte ich zur Amazone mutieren.

 

Und wers nicht glaubt: Einfach mal ne Woche mit Gehhilfen durch die Wohnung gehen und darum bitten, Euch was zu essen einzukaufen. Ihr werdet Euch wundern, wie viele Verwandtschaften, Bekanntschaften, Kollegen, Nachbarn und langjährige Freunde, ihr neu bewerten solltet ;)

Zu gut Deutsch: Ist man "Krank" - ist man alleine. Da nützt die halbe Stunde Gespräch, beim The***uten, alle zwei Wochen auch nichts. Zumal man sich auf dem Weg dahin, durch tausende, verständnislos und teilweise hasserfüllt blickende und schimpfende "Gesunde" lavieren muss.

Aber das hat Konsequenzen. Sobald ich wieder fit bin, werden die Preise drastisch angezogen ;)

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Umformuliert
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb vidiviciveni:

Wenn die nymphoman veranlagten Damen darunter so leiden, stellt sich mir die Frage, warum sie daraus keinen Beruf machen?

Prostituierte beispielsweise. Das Nützliche mit der Sucht verbinden. Dürfte genügend Geld erwirtschaften um dann die Therapie, so denn gewünscht, zu bezahlen.

Gute Idee! Dann könnten Alkoholiker vielleicht als Verkoster in Brauereien arbeiten! 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb boerny_muc:

Um 03 Uhr wählte sie meine Couch zum Schlafen.

Du schnarchst bestimmt... ;)

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb BerlinerMaedchen:

@Hypnosex...

Ich würde wirklich gern wissen, wie Sexsucht und mangelndes Selbstbewusstsein zueinander passen. 

Hallo, zunächst mal, das ist zwar oft der Auslöser, aber sicherlich nicht immer.  Mal davon ausgehend, dass körperlich alles in Ordnung ist, will sich die Person Selbstbestätigung beim anderen Geschlecht holen. Anfangs ist da noch Spass dabei. Soweit ist auch noch alles gut. Krankhaft wird es Wenn die Sucht im Vordergrund steht und nicht mehr der Spass. Viele verwechseln dann Sex mit Liebe oder Aufmerksamkeit und Fallen danach in ein großes Loch, weil es eben nur Sex ist. Aus Angst vor diesem Loch können sie den Sex gar nicht mehr geniesen. Und es entsteht der Kreislauf. Hat die Person aber ansonsten ein gefestigtes Umfeld oder ist in sich stark, ist sie für die Sucht weniger anfällig.

Viele Grüsse

ChemnitzerTom
Geschrieben
Ich mag Nymphomaninnen! Aber nicht als Lebensgefährtin! Das wäre mir dann echt zu anstrengend! ;)
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Rapunzel-1958:

es ging nicht nur um Frauen, glaube ich rauszulesen

Bei Männern heißt die Krankheit anders

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb BerlinerMaedchen:

@Hypnosex...

Ich würde wirklich gern wissen, wie Sexsucht und mangelndes Selbstbewusstsein zueinander passen. 

Naja, die meisten Suchtkranken versuchen ein geringes Selbstwertgefühl zu kompensieren.
Selbstbewusstes Auftreten ist wieder was anders - so eine Auftreten ist natürlich auch möglich, selbst wenn man sich im Kern nicht wirklich annehmen kann.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Keem:

Naja, die meisten Suchtkranken versuchen ein geringes Selbstwertgefühl zu kompensieren.

Mal wieder "Vereinigung der Hobbypsychologen" auf Poppen? Klar, mangelndes Selbstwertgefühl, sicher doch.

Wo haste den Kram denn her? Ich plädiere dafür, dass Nymphen und Satyre ein überaus gesteigertes Selbstwertgefühl haben.

Nicht weniger als normal, eher mehr als normal. Aber ihr kriegt die schon klein. 5 mg hiervon, 15 mg davon und nach 2 Wochen Schlafentzug und Problemen mit der Motorik, redet ihr ihnen ein, darunter zu "leiden". Wenn das nicht fruchtet, dann gibts eben noch 35 mg und verordnete Therapie, die erst beendet wird, wenn man glaubhaft "zugibt" darunter zu leiden...

Ihr macht die Menschen kaputt. Ganz bewusst. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Domina_sucht:

Würdet ihr euch einen Nymphomanen zum Partner nehmen?

Niemals!

Vielleicht sollte man sich aber auch klar darüber werden, daß Nymphomanie und Satyriasis eine Sucht ist. Und im Regelfall ist das für die Betroffenen nicht spaßig/toll, wie eben alle Süchte.

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben
Dein Thema ist intresannt . Als Partner auf keinen Fall würden sie sich binden . Dauernt auf der Suche nach der Erfüllung und des einen besonderen Höehepunkt . Da im Freundeskreis solch ein Fall herscht kennen wir uns etwas mit aus . Die Krankheit ist schlimmer als Drogen nehmen . Jeder wünscht sich heimlich so was im Bett , aber die Erfüllung bleibt aus . Die Teielnahme am Leben fällt flach . Der Persönliche Ruf zerstört sich von selbst . Die Gesellschaft lebt gerne mut solch neigungen und Filmen und Geschichten dank Internet . Doch die Warheit ist eine Andere .
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