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Einmal bi, immer bi!


lollilutscher44

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo zusammen,
ich möchte euch mal schildern, wie ich auf den bi- Geschmack kam:
Irgendwann entdeckte ich im www poppen.de. Also angemeldet, gestöbert, geärgert. Nach endlosen, erfolglosen Monaten hatte ich Kontakt zu einem netten bi-Kerl in meiner Nähe. Wir verabredeten uns und trafen uns auf einem entlegenen Parkplatz, auf dem es des nächtens schon mal rundgeht. Ich war zuerst da und wartete ca.eine viertel Stunde, als er um die Ecke bog. Ich gab ihm Zeichen u d er parkte neben mir ein. Er stieg in meinen Wagen um und grüßte verlegen aber freundlich. "Saukalt ist es", sagte er. Doch als ich die Standheizung einschaltete, wurde sein Gesichtsausdruck schon entspannter.
Nach kurzem Smalltalk deutete ich ihm, er solle sich es doch bequem machen und er drehte die Sitzlehne nach hinten. Ich hörte ihn aufgeregt und schwer atmen, als ich ihm fordernd den Schritt massierte u d durch die Hose doch eine gewisse Enge darin spürte. Ich fingerte nach seinem Reissverschluss und er half mir beim öffnen. Er trug eine hautenge Short ohne Eingriff, sehr sportlich und aus dünnem Stoff.
Nun konnte ich sein kleinen Freund samt Anhang noch besser kneten und merkte, wie er sich langsam mit Blut füllte. Als ich seine Shorts herunterzog, sprang ein lecker duftender, gepflegter Schwanz heraus, der auch noch akkurat rasiert war. Als ich ihn sah, musste ich etwas schmunzeln. Auf seine Nachfrage, was denn so lustig sei, sagte ich ihm, daß sein Prachtkerl fast die exakte Kopie meines Schwanzes wäre. Gleiche Größe, gleicher Umfang und ebenfalls beschnitten.
Aber bevor er vergleichen konnte, schnappte ich mir seinen Penis und genoss erst einmal den Geilduft u d das stetige Wachsen von ihm. Ich leckte ihm genussvoll über die Eichel, an der sich schon der erste Lusttropfen bildete. Mit beiden Lippen spielte ich an seiner Spitze und saugte ihn mir immer tiefer in den Mund hinein. Ich hörte ein lustvolles "aaahhhhhhh weiter" von ihm, und leckte mit meiner Zungenspitze sein Bändchen, was er mit einem "nein, noch nicht" quittierte.
Also saugte ich mir ihn abermals in den Mund und versuchte ihn so tief wie möglich zu schlucken.
Meine Blasbewegungen wurden etwas stürmischer und ich massierte ihm seinen rasierten Hodensack, der sich nach und nach zusammenzog, was mir zeigte, daß meine Behandlung Wirkung zeigt.
Er bewegte seine Hüften rhythmisch auf und ab und ich zwirbelte zwischendurch seine Brustwarzen, die aus seiner leicht behaarten Brust emporstanden, was ihn noch mehr aufgeilte.
Er stöhnte immer schwerer und lauter und warnte mich vor dem bevorstehenden Abschuss.
Ich blies aber immer weiter und als ich seine Eier zucken sah und spürte, wie sein Sack immer kleiner wurde, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn zärtlich mit einer Hand und ließ ihn auf seinem Bauch in hohen Bogen abspritzen, was er mit einem lauten Stöhnen und Wippen der Hüfte begleitete. ich sah ihn an und er genoss noch seinen abklingenden Orgasmus und öffnete langsam die Augen.
Dann sagte er: Respekt, jetzt bist Du aber an der Reihe.


Geschrieben

Nun Teil zwei:
Als er sich wieder beruhigt hatte, sagte er mir, ich solle mich doch jetzt mal entspannen und er wäre jetzt auf meinen Schwanz gespannt.
Also, Lehne runter und Hose auf. Er arbeitete sich langsam durch meinen schon sehr feuchten Slip hindurch und fingerte meinen doch schon beachtlich steifen Schwanz heraus. Ich zog die Hose bis zu meinen Knöcheln und entspannte mich hinter dem Lenkrad so gut es eben ging.
Er streichelte mein Gehänge und musste ebenfalls schmunzeln, während er bestätigte, dass mein Schwanz sogar die gleich Eichel hätte. "Könnten Zwillinge sein" sagten wir fast zeitgleich und lachten
Langsam arbeitete er sich mit den Lippen an meine Eichel ran und ich musste mich beherrschen, ihm vor lauter Geilheit nicht ins Gesicht zu spritzen.
Er leckte behutsam über die Spitze und das berühmte Bändchen, was mich fast zum explodieren brachte.
Nach einer kurzen Pause saugte er sich meinen mittlerweile steinharten Schwanz in seinen Mund und geilte sich an den hervortretenden Adern auf.
Gekonnt knetete er meine Eier und zog immer wieder an meinem Sack, so dass ich fast die Glocken läuten hörte. Er machte seine Sache sehr gut und ich fickte ihm fordernd in seinen Mund.
Auch ich spürte jetzt langsam den Saft kochen und feuerte ihn weiter an, was ihn noch wilder machte. Nun biss er mich vorsichtig in die Eichel und umkreiste mit der Zunge die Öffnung an der Spitze. Als er noch einmal kräftig saugte und dabei mein Bändchen mit zitternder Zunge leckte, bäumte ich mich auf und stieß ihm meinen Schwanz entgegen. Er nahm ihn in die Hand, wichste noch zwei- dreimal und fi gerte mein Bändchen, während ich laut stöhnend meinen Saft auf den Bauch spritzen ließ.
Völlig fertig lag ich noch zwei Minuten da und genoss den Moment.
Als wir uns gesäubert hatten, schwatzten wir vor dem Wagen noch ein wenig und verabredeten uns für eine Zeit, in der das Wetter ein wenig wärmer ist, weil wir beide sehr auf outdoor stehen.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hi lollilutscher,
mmhh ne schöne Geschichte die du da geschrieben hast, habe beim lesen einen schönen harten Schwanz bekommen also weiter mit deinen erfahrungen evtl. weitere treffen Outdoor.
lg Martin


Geschrieben

Teil 2:
Nach längerer Abstinenz hatte ich mal wieder so richtig Bock auf einen geilen bi-Schwanz. Als ich mich mal wieder bei poppen.de einloggte, entdeckte ich eine Nachricht in meinem Postfach. Ein dem Lesen nach sympathischer Kerl fragte nach, ob ich an einem Date interessiert wäre. Nach einigen Mails und SMS-Kontakten verabredeten wir uns bei ihm. Oh, ein indoor-Date, dachte ich. Toll. Da das Wetter noch sehr kühl war, kam mir das gerade recht.
Bei ihm angekommen, plauderten wir uns ein wenig warm und er erzählte mir, dass das Mädel, welches mir auf der Treppe begegnete, seine Freundin wäre. Dann zeigte er mir ein "Spielzeug", das sie ihm gerade gegeben hatte. Er zog seine Jogginghose herunter, danach seinen Slip, und da war sein bestes Stück in eine Art Käfig verpackt mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Ich wusste nicht ob ich lachen oder schweigen sollte. "Das ist ein Treueschloss." Ich sah ihn fragend an. "Für alle Fälle habe ich einen Schlüssel.


Geschrieben

So weiter im Text:
Ich musste schmunzeln; wie sein Gemächt so eingesperrt dahing, interessant, ein wenig gequetscht, aber lustig. Schwanz und Sack hinter Gitter, geil.
Er zog die Hose wieder hoch, fragte mich, ob ich Zeit hätte und geil wäre auf seinen Schwanz. Ich stotterte ein "jjjja" hervor und er führte mich in das Schlafzimmer, vorbei an einem Mitbewohner, der mich ein wrnig irritierte. "Laß Dich von ihm nicht stören, er tut uns nichts." Der Mitbewohner grüßte kurz und widmete sich auch gleich weiter seinem PC, in den er abwesend hineinstarrte.
Im Schlafzimmer stand ein großes französisches Bett mit roter Bettwäsche und schwarzen Laken. Sah fast aus wie im Puff, dachte ich, aber nicht abstoßend.
"Was stellst du dir vor?", fragte er. Ich deutete ihm, daß ich ihm die Augen verbinde, er stellt sich hin, und soll mich mal machen lassen. "Okay", sagte er. Vorher befreite er noch schnell seinen kleinen Freund und gab mir eine Augenbinde, die ich ihm anlegte. Er sollte angekleidet bleiben.
Ich setzte mich auf das Bett, dirigierte ihn vor mich und musterte ihn. Langsam tastete ich mich schüchtern mit den Händen an seinen Körper. Ich fasste ihn zögerlich mit beiden Händen an seinen strammen Hintern, den er gespannt hielt. Sehr sexy, dachte ich. Hey, solche Gedanken habe ich doch normal nur bei einer Frau??????? Ich fühlte mich noch irritierter als vorher, aber die Situation war mindestens genauso geil wie absurd. Egal, das ziehe ich jetzt durch und geniesse einfach. Meine Hände wurden mutiger, griffen unter sein T-Shirt, wanderten den flachen Bauch hinauf und kraulten seine leicht behaarte Brust. Ich wanderte langsam tiefer, faßte ihm frech an seine Hose und knetete durch sie hindurch vorsichtig sein Gehänge. Behutsam zog ich die Jogginghose herunter. Er zog sich währenddessen sein Shirt aus und ich blickte auf seinen knappen Slip, hinter dem sich sein Freudenspender noch ausruhte.
Ich konnte nicht anders und biss ihm vorsichtig durch den Stoff in seinen noch schlaffen Schwanz, was er mir mit einem kleinen "ahhhhh" quittierte. Immer fordernder zog ich ihm nun den schwarzen Slip über die Hüfte, bis sein noch müder Penis mich endlich anlachte. Wow, dachte ich. Endlich mal ein unbeschnittener. Etwas länger als der meinige, mit dem Muster von dem besagten Käfig noch versehen und frisch rasiert und geduscht. Sein Sack hing entspannt und lang dahinter, ich fasste ihm entschlossen an die Eier umd knetete sie vorsichtig, was sein Sack gleich mit einem leichten Zusammenziehen beantwortete. Sein Duft machte mich so geil, daß ich plötzlich seinen schlaffen Schwanz mit meinen Lippen umschloß und ihn mir genüsslich bis zur Wurzel einsaugte. Ich entließ ihn auch gleich wieder, um ihn dann erst einmal mit den Händen zu erforschen. Ich zog seine Vorhaut vorsichtig zurück und leckte über seine schon feuchte Eichel. Als ich ihm über sein Bändchen züngelte, stöhnte er genüsslich und fing an, mir meine Kleider auszuziehen. Ich unterbrach meine Spielereien, und urplötzlich war ich auch nur noch mit meinem Slip bekleidet, unter den er auch gleich entschlossen griff. Mein Schwanz war durch die ganzen Aktionen schon betonhart umd nass, als hätte ich schon abgespritzt.
Irgendwann gelang es ihm auch , meinen Slip vor das Bett zu befördern und wir lagen beide splitternackt da. Das erstr Mal in mei em Leben, ich nackt mit einem nicht unsympathischen Mann im Bett!!!
Ich lag auf dem Rücken, er neben mir, er zog sich die Augenbinde ab und musterte mich. Urplötzlich kam er über mich in die 69er Position und seine Pracht hing über meinem Gesicht. Ich zog mir seinen immer noch halbschlaffen rein und lutschte, was das Zeug hielt. Und auch er war so geil, dass er meinen Kleinen sich bis zum Anschlag in den Mund saugte. Ich verdrehte die Augen und musste laut stöhnen. Was soll der Mitbewohner denken, schoss es mir durch den Kopf.


Geschrieben

Da bin ich wieder:
Egal, dachte ich bei mir und leckte und saugte weiter an seinem über meinem Mund baumelnden Prachtpenis, der mittlerweile schon steinhart war, und dessen Adern ein wenig vorwitzig hervortraten. Während ich ihn so blies und abkaute, genoss ich seine Oralkünste und merkte, wie meine Lenden immer nervöser wurden und zog meinen Schwanz ein wenig zurück, was er auch gleich richtig deutete u d mich ein wenig entspannen ließ. Er hingegen bewies eine sehr gute Kondition umd fickte mich immer heftiger und sehr gekonnt in meinen weit geöffneten Mund. Langsam bearbeitete er wieder meinen geilen und nassen Schwanz, von dem die Lusttropfen nur so herunterliefen und leckte diese genussvoll auf. Ich genoß meine Position, in der ich etwas gefangen war umd leckte seine Stange immer weiter. Zwischendurch wichste ich ihn mit der Hand und als die Vorhaut seine Eichel gerade verdeckte, knabberte ich an dessen Spitze, was ihm offenbar sehr gefiel.
Seine Mundarbeit zeigte bei mir immer mehr Wirkung, meine Hoden kochten bereits und meine Lenden fingen schon leicht an zu beben. Wieder unterbrach er das Spiel, schaute mich an und grinste. Ich sagte:"Pass auf, sonst feuer ich Dir meine Ladung in den Rachen".
Er grinste noch frecher und wandte sich meinem Schwanz wieder zu, noch heftiger als vorher.
Er knetete zusätzlich meine Eier, daß es fast schmerzte, es war aber einfach nur geil. Er saugte, als wolle er den Bodensee entleeren.
Und dann, er machte ein wenig langsamer, leckte mit der Zungenspitze feste an meinem Bändchen, ich zitterte, es kribbelte, ich fühlte den Saft steigen. Mein Sack zog sich stramm, ich biss ihm fast in die Eichel und stöhnte immer lauter. Das geilte ihn immer mehr auf und er saugte heftiger und hefiger, steckte die Zunge in die Eichelöffnung, und als er das Bändchen abermals leckte, kam ich.
Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen, aber er saugte ihn sich rein und hielt ihn erfolgrrich fest und blies.
Dann, mit einem bis dahin unbekannten Druck schoss ich ihm mein Sperma in den Mund, daß mir bald hören und sehen verging. Er saugte immer noch feste, ich wollte es nicht glauben, er schluckte und schluckte und ließ keinen Tropfen herausrinnen, bis ich total fertig mit den Armen wedelte.
Er ließ sich auf die Seite fallen, ich drehte mich zu ihm und nahm seinen harten wieder in den Mund. Er unterbrach mich, umd zeigte mir, wie ich ihn greifen umd wichsen soll.
Ich tat es, wie er mir befahl und wichste und lutschte abwechselnd. Mit dem Zeigefinger bearbeitete ich sein Bändchen und leckte mit der Zumge seine dunkelrote Eichel, die zu platzen drohte.
Langsam fing auch er an zu stöhnen, sein Becken hob und senkte sich, sein Sack fing an zu zucken.
Er atmete immer schwerer und heftiger und plötzlich, sein Penis bebte in meiner Hand, schoss er seine Ladung in hohem Bogen auf seine Brust und auf den Bauch.
Erschöpft rollte ich zur Seite und er meinte stöhnend:
"Mann o Mann, Du hast aber schon lange keinen Fick mehr gehabt, bei der Menge, die Du abgeladen hast, oder?"
"Nee nee, das war meine erste Nummer mit einem Mann in einem Bett".
Wir lachten, rauchten eine Zigarette und beschlossen, dies sicher noch einmal zu wiederholen.


Geschrieben

grüß dich Lollilutscher,
mmhh das war ja mal wieder ein heiße Geschichte von Dir bzw. erlebnis mal ebend meinen Schwanz zurecht rückt
Hast diesmal aber mehr Körperkontakt gehabt in ner 69 Stellung kenn dies ja auch nur mit ner Frau was ja schon echt geil ist So muß meinen kleine Freund mal in den Würgegriff nehmen.. sonst..fg*
lg Martin


Würgegriff.JPG


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

[QUOTE=lollilutscher44;7209262]Da bin ich wieder:ja, davon träum ich auch so etwas zu erleben. mich macht das lesen schon so geil!


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

hallo, schade dass du keine weiteren erlebnisse mit ihm hattest. auch ich habe es nach langer zeit mal wieder genossen sich gegenseitig zu blasen. auch wir hatten beide alles geschluckt. schmeckt einfach lecker. jetzt will ich natürlich immer mehr davon. aber das geilste war dass wir beim nächsten mal auch gefickt haben. auch im darm gefiel uns das sperma. wohlig warm und so schön feucht. ist echt ein geiles gefühl. also, noch viel spass!


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