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Sonntagsarbeit


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Geschrieben

Rufbereitschaft
Sonntag morgen.Ich wachte langsam auf, irgendwo klingelte ein Handy.
Nach einem kleinen Moment war mir klar, es war das Firmenhandy und ich hatte dieses Wochenende Rufbereitschaft.
" Lohmann " meldete ich mich." Hallo Herr Lohmann, entschuldigen Sie die Störung, Meier hier "Sie war Hauptabteilungsleiterin in unserer Firma" Wir haben da ein Problem mit den Servern, können Sie sich das mal anschauen? "

Da ich nicht weit weg vom Büro wohnte, sicherte ich ihr zu, gleich vorbei zu fahren und mir unsere Server anzuschauen. Ich sparte mir die Dusche, trank nur nen schnellen Kaffe, schlüpfte in Jeans und T-Shirt, Cappi auf und fuhr los.
In der Firma ging ich schnurstracks in unseren Serverraum,setze mich an den Konsolenrechner. prüfte alle Geräte, es sah nicht gut aus, ein paar liefen nicht so, wie sie sollten.
Während ich dabei war, die Dinger neu zu starten, öffnete sich die Tür und Frau Meier's Kopf schaute zur Tür rein.
" Na, wie siehts aus? "
" Schauen wir mal, sagte ich , ein paar wollten wohl auch Wochenende machen, die habe ich gerade neu gestartet"
Sie nahm sich einen Stuhl setzte sich neben mich und wir schauten zusammen auf den Bildschirm.
Sie war ende dreißig, blond, ca. 1,75 m groß und schlank. Heute trug sie mal nicht ihr Buisness Kostümchen wie sonst, sondern einfach Jeans und T-Shirt. Unter dem Shirt zeichneten sich ihre Brüste ab, ihre Nippel drückten durch den Stoff.
Ihr Parfum war eine wucht, sie roch wirklich gut.
" Was meinen Sie, dauerts noch lange? Reichts für einen Kaffee? "
" Ich glaub schon, und wenn nicht, ich hab heute nichts vor, ich kann auf den Kaffee dann noch warten "
" Na das trifft sich ja gut, ich auch "
Sie lächelte und ging hinaus.
Ich machte mich wieder an die Arbeit, nach dem neustart lief wieder alles wie gewohnt.
Die Tür ging wieder auf, mit 2 Kaffee Bechern in den Händen kam sie rein.
" Danke, sagte ich, leider laufen alle wieder und wir können nach dem Kaffee nach Hause fahren "
" Wieso leider? fragte sie lächelnd.
Was sag ich jetzt? Sollte ich aufs ganze gehen?
" Ach, ich könnt mir schlimmeres vorstellen, als mit einer attraktiven jungen Frau hier zu sitzen "
" Danke für das Kompliment, kann ich nur zurückgeben "
" Aber sie sitzen hier doch nicht mit einer jungen attraktiven Frau, sagte ich"
Wir mussten beide lachen, hatten wohl denselben Humor
" Nein, sagte sie, aber mit einem charmanten, attraktiven Mann. Welcher Frau würde das nicht gefallen? "
" Danke für das Kompliment, antwortete ich, wer hätte gedacht, das der Tag doch noch ganz schön wird "
"Tja, sagte sie, und wer weiß was noch alles passiert, wo wir mal ganz allein hier sind... "
" Fr. Meier, Fr. Meier, was soll ich jetzt davon halten? "
" Ach, tun sie doch nicht so, auf so eine Gelegenheit haben sie doch nur gewartet, oder? sagte sie , wieder lächelnd und rollte
mit dem stuhl ein bisschen näher an mich ran.
war es ihr also doch aufgefallen, das ich ihr hinterhergeguckt habe?
Was solls, dachte ich, sie hat ja damit angefangen, und da ihr tonfall dabei sehr freundlich war, und sie geht ja nicht auf abstand, also hat es ihr wohl nicht missfallen.
" Sie haben mich ertappt. Was soll ich sagen, ich warte ja schon lange darauf, das wir mal alleine sind. Im fahrstuhl, abends auf dem Parkplatz... aber bislang hats ja noch nie geklappt "
" na sie sind mir ja einer... Fahrstuhl, Parkplatz... was hätten Sie denn mit mir gemacht, wenn wir allein gewesen wären? mich ausgeraubt? "
Jetzt oder nie, dachte ich " Nein, eher das " ich beugte mich vor, küsste sie. Ihre Lippen waren unglaublich weich und warm. Es war ein tolles Gefühl
Ich beendete den Kuss, schaute sie an.
Sie erwiederte meinen Blick. " das war ja schon mal ein guter anfang " jetzt war sie es, die sich vorbeugte, ihre lippen auf meine drückte.
ich spürte ihre zungenspitze an meinen lippen, öffnete sie, meine zunge traf ihre.
So saßen wir ein paar minuten, knutschten einfach rum.
Plötzlich stand sie auf, setze sich auf meine schoß und wir küssten uns weiter.
ich umarmte sie, streichelte ihren rücken, ihren nacken, sie machte es genauso, mein cappi viel zu boden, sie zerwühlte meine haare noch mehr.
ich schob ihr tshirt ein stück hoch, berührte ihre warme weiche haut.
sie guckte mich an. " ziehs mir aus! " ich zog ihr das tshirt über den kopf.
" gefällt dir was du siehst? "
" zum anbeißen, sagte ich, und fing an sie zu streciheln. erst an der taille, dann höher, am brustansatz, schließlich umfasste ich beide brüste mit den händen, drückte sie. ich beugte mich vor leckte an ihren harten nippeln, nahm sie in den mund, saugte an ihnen.
sie drückte meinen kopf an ihre brüste, wühlte wieder in meinen haaren " hör nicht auf "
ich stand auf, hob sie dabei hoch, viel wog sie nicht, vielleicht 50 kg. ich setzte sie auf den schreibtisch, stellte mich vor sie.
sie zog mir mein tshirt über den kopf. ich öffnete den obersten knopf ihrer jeans.
" jetzt willst du alles haben, oder? fragte sie mich.
" du willst es doch, oder? " ich wartete nicht auf eine antwort, machte ihre hose auf, sie erhob sich zog sie sich die hose selbst aus, setzte sich wieder auf den tisch. spreitzte die beine. so das ich ihr kleines rotes hösschen sehen konnte.
ich küsste sie wieder, bewegte mich langsam weiter nach unten, leckte und saugte wieder an ihren nippeln, dann am bauchnabel. langsam erreichte ich das hösschen. ich fing an den stoff zu küßen, darüber zu lecken. es fühlte sich schon feucht an.
sie schob mich weg, zog sich ihr hösschen aus " so macht es bestimmt mehr spaß "
se saß vormir, die beine gespreizt. ihre muschi war glatt rasiert, glänzte schon feucht.
" sie schmeckt so gut wie sie aussieht, also guck nicht nur, sondern leck mich "
ich beugte mich vor, fing an zu lecken. langsam über die schamlippen, als ob ich ein eis schlecken würde.
dann mit de rzungenspitze, langsam steckte ich meine zunge zwischen die glatten lippen.
sie hatte recht, ihre muschi sah gut aus und schmeckte noch besser.
ich fickte sie mit meiner zunge, leckte dann über ihren kitzler. sie zuckte und stöhnte auf.
" oh das ist geil. ioch wurd schon so lange nicht mehr geleckt, ich wusste schon gar nicht mehr, wie geil das ist "
ich leckte weiter, fing an, sie mit einem finger zu streicheln, dann steckte ich ihr einen finger in die feuchte muschi. es folgte ein zweiter.
ich leckte weiter und fingerte weiter. wieder stöhnte sie auf, sie wurde immer feuchter. bewegte ihr becken. fast war es, als ob sie meine finger fickte und nicht
ich sie. dann kam sie, ihre muschi zuckte heftig, sie drückte meinen kopf auf ihre feuchte pussy. stöhnte laut, schrie fast.
" oh, das war gut, das hab ich gebraucht. "
Sie zog mich hoch, küsste mich, steckte mir ihre zunde in den mund. " ich schmecke wirklich gut, oder? und wie schmeckst du? "
" finde es doch heraus, sagte ich, und stand auf
sie streichelte über die beule in meiner hose " du hast ja schon ne prachtlatte, hat dich wohl richtig geil gemacht, mich zu lecken und zu fingern "
sie machte meine hose auf, schob sie mir mitsamt meinen shorts zu den knöcheln runter, mein harter schwanz stand nach oben.
Ihre warmen Hände berührten meinen Schwanz, meine Eier. " Hättest dich ja mal besser rasieren können "
" Hätte ich gewusst, das sowas passiert, hätte ich es getan, sagte ich
Sie fing langsam an, meinen Schwanz zu wichsen, knetete meine Eier.
Dann fing sie an zu lecken wie an einem Eis, bevor sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm.
Langsam fing sie an zu saugen, wichste dabei weiter.
Ich war schon so aufgegeilt, ich merkte das ich nicht lange brauchen würde.
" Ich komme gleich, sagte ich " Sie saugte und wichste weiter, schaute mich von unten herauf an.
Das gab mir den Rest und ich fing an abzuspritzen.
Sie hörte nicht auf zu saugen und zu wichsen, es war als wollte sie mich melken.
Dann erhob sie sich, lächelte mich an, küsste mich.
Sie hatte meinen Saft noch im Mund, verteilte ihn mit ihrer Zunge in meinem.
Dann guckte sie mich am, schluckte den REst herunter " Du schmeckst aber auch nicht schlecht "
Mein Schwanz fing wieder an zu zucken, als sie ihn mit ihren Händen berührte.
" Na, hast Du noch Power mich zu ficken? oder war das schon alles? "
Mein Schwanz stand schon wieder hart nach oben, ich drehte sie um, sie stützte sich auf dem Schreibtisch ab.
Langsam drückte ich meinen harten Schwanz in ihre feuchte enge Muschi.
" Oooohhh, das fühlt sich gut an, stöhnte sie, und jetzt fick mich schön durch, mit deinem harten Schwanz "
Langsam bewegte ich ihn rein und raus, wurde immer schneller, stieß meinen Schwanz hart in ihre Muschi
Sie stöhnte immer lauter, bewegte ihr Becken im Rhytmus mit, es dauerte nicht mehr lange, da merkte ich meine Säfte wieder
aufsteigen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr, spritze ihr auf den Rücken.
" Du Ferkel, sagte sie, hättest ruhig in mich spritzen können. Jetzt leck es ab! "
Ich leckte meinen Saft von ihrem Rücken und von ihrem Po, und fing dann an, ihre Muschi zu lecken.
" Jetzt willst Du mich wohl richtig fertig machen, oder? Aber ich könnte jetzt erst mal eine kleine Pause und eine Dusche vertragen "
" Ich wohn gleich in der Nähe, sagte ich, willst Du bei mir duschen? "
" Damit Du mir dabei zuschauen kannst? fragte sie"
Bevor ich etwas antworten konnte, fing sie schon an sich anzuziehen
und sagte " Aber gerne doch, lass uns fahren.


Geschrieben

Netter Anfang .. hoffe der Tag ist noch lang gewesen und du hast noch viel Gutes zu berichten.


Geschrieben (bearbeitet)

da fallen in Zukunft die Server wohl öfters aus....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

würde auch gerne den pc rparieren.schöne geschichte , bitte weiter


Geschrieben

Es gibt hoffentlich bald eine Vortsetzung


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