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Hoffen?!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Kicksearcher:

Plattformen wie diese, können den Zufällen des Lebens eventuell etwas nachhelfen ... gibt ja Gott sei Dank noch das "richtige Leben".

nachhelfen - genau - und das transportier ich dann ins "richtige Leben" -

hier ist genau so real, wie dann dort, wenn ich bzw. auch das Gegenüber -  es möchte/zulasse  :$

Ich sehe keinen Nachteil im Hoffen! also, warum nicht?!?

Geschrieben

Ich hoffe darauf gesund zu bleiben und das mein Leben genau so weiter verläuft wie bisher.

Aber ich mache auch was dafür, gesunde Ernährung, sehr viel Sport und noch mehr Sex.

Hoffen ist immer gut, aktiv an seinen Wünschen und Träumen arbeiten schadet aber auch nicht

Geschrieben

Drei Punkte Plan für Atit

Alternativ 

Das Ende des Hoffens

 

Punkt 1: Rauchen
Punkt 2: Saufen
Punkt 3: Cha Cha Cha

Zu Punkt 1: Raucherinnen sind die vor dem Club. Sie sind auf der Suche nach Feuer , Windschutz , wärmenden Jacken und Rauchmaterial. Kann man alles anbieten. Zudem wurden sie schon von nichtrauchenden besten Freundinnen separiert .
Zu Punkt 2: Der gemeinsame Konsum äthanolhaltiger Getränke ist definitv kennlernförderlich. Wirklich. Der hierbei zu präferierende Komplize heißt Barkeeper. Er kennt nicht nur lecker fein Zeug, sondern weiß auch meistens, welches Beutegut wirklich gejagt werden will. Das hilft ungemein bei der Selektion. Zudem vermag er es auch, den zu eruierenden Lieblingsdrink, zu benennen. Der weltbeste Mojito ( mehr Rum, mehr Zucker - Querverweis zum Barkeeper ) kann trotz seines Eises, zur richtigen Zeit das Eis brechen . Zu beachten ist selbstverständlich der Eigenkosum ( ein Grossteil des Wildes verträgt heutzutage echt nen Stiefel ), denn es ist wohl die größte Schmach des Waidmannes die Beute zu erlegen und sie danach nicht mehr aufbrechen zu können .
Ps. Wohlwollen des Barkeepers = angemessenes Trinkgeld ( ja wird so genannt )
Zu Punkt 3: Ja ich weiß, das Gezappel ist für die meisten Jäger lästig, aber Revierpflege muß sein. Sieh das Positive an der Sache, tanzen ist immer noch die einzig gesellschaftlich sanktionierte Form der körperlichen Kontaktaufnahme mit fremden Personen und wie ich mit 15 durch die mitleidige Stimme meiner Tanzlehrerin erfahren musste ( ich hätte nie geglaubt das man gegen den Rhythmus tanzen kann aber Hauptsache er tanzt ) ist größere Kunstfertigkeit hierfür nicht von Nöten. Außerdem kann die Betrachtungsweise des Gegenparts durch noch mehr Mojito ( siehe Punkt 2 ) aufgehellt werden .


Schönen Tanz 
Und Waidmannsheil

Der demütig auf deine Besserung hoffender

Blazer

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